DE3238944A1 - Stellantrieb - Google Patents
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- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H2025/2062—Arrangements for driving the actuator
- F16H2025/2081—Parallel arrangement of drive motor to screw axis
Description
" : "3>ate:n.tänvä_t*e 323894A
DR.- ING. H. H. VVTlH'ELTM"**-' DIPL.- ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · G Y M N A S I U M S TR A S S E 31B · TELEFON (0711) 291133/292857
Anmelder; -3- D 6522
Süddeutsche Kühlerfabrik 82-B-22
Julius Fr. Behr GmbH&Co.KG
Mauserstraße 3
Mauserstraße 3
7000 Stuttgart 30 .
Stellantrieb
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb mit einem Antriebsmotor,
der über ein Ritzel eine mit einer Verzahnung versehene, in einem Gehäuse axial gehaltene Spindelmutter antreibt, in deren Gewinde
eine Gewindespindel geführt ist.
Zum signalgesteuerten Betätigen von Stellgliedern, beispielsweise Luftklappen von Heizungs- oder Klimaanlagen eines Kraftfahrzeuges,
ist es bekannt, Antriebsmotoren, insbesondere Gleichstrommotoren, vorzusehen, denen ein mechanisches Getriebe nachgeschaltet ist.
Beispielsweise is.t es bekannt, ein Stirnradgetriebe vorzusehen, dessen Abtriebsrad oder Abtriebswelle eine Schwenkbewegung ausführt,
die auf das Stellglied übertragen wird. Da ein Stirnradgetriebe keine Selbsthemmung besitzt, müssen besondere Maßnahmen
vorgesehen werden, um eine bestimmte Klappenstellung zu gewährleisten, beispielsweise ein dichtes Verschließen in einer Endlage
oder das Einhalten einer Zwischenstellung. Es ist deshalb bekannt, den Antriebsmotor in den Endlagen nicht abzuschalten, sondern nur
umzupolen und im Kurzschluß zu betreiben. Wenn stetige Stellaufgaben
zu erfüllen sind, so ist es ferner bekannt, mit Hilfe einer Ste1lungsrückmeldung, beispielsweise über ein Potentiometer, und
einerelektronischen Einrichtung einen Regelkreis zu bilden, der
eine vorgegebene Lage auch gegen einwirkende Störkräfte einhält.
Z J ö Ϊ3
Es ist auch bekannt, Stellantriebe der eingangs genannten Art zu verwenden, die eine Spindelmutter und eine Gewindespindel enthalten,
so daß ein selbsthemmendes Getriebe erhalten wird. Für die Einstellung beliebiger Positionen über einen Lage-Regelkreis kann
bei einem derartigen Stellantrieb ohne Gefahr einer Instabilität anstelle eines stetigen Reglers ein solcher mit Dreipunkt-Verhalten
eingesetzt werden. Aufgrund der Selbsthemmung des Getriebes erübrigt sich eine Lagerückmeldung und ein stetig wirkender Regler
für die Einstellung von Zwischenstellungen. Es ist auch bekannt, einen derartigen Stellantrieb mit Schaltwerken zu versehen,
welche für jede Stellung ein eindeutiges Signal liefern und auch den Motor direkt dorthin steuern können. Stellantriebe mit derartigen
selbsthemmenden Getrieben haben jedoch den Nachteil, daß sie beim Anfahren gegen einen Anschlag, beispielsweise beim Schließen
einer Luftklappe, zum Verklemmen neigen, so daß bei der Umkehr der Bewegungsrichtung der Anlauf gefährdet ist, insbesondere wenn sich
die verfügbare Motorspannung seit dem Anlaufen gegen den Anschlag verringert hat. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind elektronische
Schaltungen bekannt geworden, die bei einem Anfahren gegen einen Anschlag die Stromaufnahme des Motors begrenzen, um auf diese Weise
eine ausreichende Reserve für ein sicheres Wiederwegfahren von dem
Anschlag zu erhalten. Dadurch werden jedoch der Aufwand und auch die Störanfälligkeit erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Vorteile eines selbsthemmenden
Getriebes ausnutzt, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch ein Anlaufen gegen Endanschläge ein Verklemmen auftritt.
Diese Aufgabe wird dadur.ch gelöst, daß die Spindelmutter auf beiden Seiten mit jeweils einem in Umfangsrichtung wirksamen Anschlag versehen
ist, und daß die Gewindespindel mit ebenfalls in Umfangsrichtung wirksamen Gegenanschlägen versehen ist.
Durch diese Ausbildung werden die Endanschläge in den Bereich zwischen
Spindelmutter und Gewindespindel verlegt, so daß bei einem Anfahren gegen die Endanschläge keine Relativbewegung mehr zwischen
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der Spindelmutter und der Gewindespindel auftritt, mithin ein Verklemmen dieser beiden vermieden wird. Durch die Verlagerung
der Anschläge von dem Abtriebselement Gewindespindel zu dem vor der Gewindeuntersetzung angeordneten Getriebeelement-Spindelmutter
werden auch die abzustützenden Kräfte verringert.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Höhe der Anschläge der Spindelmutter in axialer Richtung kleiner als die Steigung des Gewindes der Spindelmutter
und der Gewindespindel ist. Zweckmäßig kann es auch sein, wenn die Gegenanschläge der Gewindespindel in axialer Richtung einstellbar
an dieser befestigt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß wenigstens einer der Gegenanschläge der Gewindespindel in einer
axial zur Gewindespindel verlaufenden Nut des Gehäuses geführt ist. Damit läßt sich mit Hilfe des oder der Gegenanschläge eine
Verdrehsicherung für die Gewindespindel schaffen. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Spindelmutter radial auf der Gewindespindel
gelagert ist, die mit einer Schiebeführung in dem Gehäuse gelagert ist. Dadurch erübrigt es sich, die Spindelmutter noch in dem Gehäuse
zu lagern. Sie muß lediglich in axialer Richtung gesichert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spindelmutter mit wenigstens einem Nocken versehen ist, in dessen
Umlaufbahn ein Betätigungselement eines elektrischen Kontaktes angeordnet ist. Mit der Umdrehung der Spindelmutter werden Impulse
erzeugt, wodurch eine inkrementelle Stellungsrückmeldung erhalten wird, die einem entsprechend aufgebauten Steuerungssystem das Erkennen
der Endlage durch Ausbleiben der Impulsfolge erlaubt und die es weiter ermöglicht, durch Zählen der Impulse in beiden Richtungen
das Anfahren einer bestimmten Stellung über einen Start-/Stcf Betrieb des Motors auszuführen. Je höher die Anzahl der Nocken ist,
um so genauer können bestimmte Stellungen angefahren werden. Zur
sicheren Entprellung ist es vorteilhaft, wenn der elektrische Kon-
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BAD ORiGlNAL
■-e-
takt als ümschaltkontakt ausgebildet ist. Es ist ohne weiteres möglich, anstelle eines mechanischen Kontaktes einen optischen
oder einen induktiven oder einen kapazitiven Impulsgeber vorzusehen,
der entsprechend den Umdrehungen der Spindelmutter Impulse abgibt.
Wenn die Gewindespindel des Stellantriebes mit einem Schwenkhebel verbunden wird, so ist es notwendig, das Gehäuse des Stellantriebes
verschwenkbar anzuordnen. Um dies zu ermöglichen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Gehäuse mit zwei
aneinander gegenüberliegenden Lagerelementen versehen ist, deren gemeinsame Achse quer durch die Achse der Gewindespindel verläuft.
Eine derartige Konstruktion ist baulich einfach zu realisieren und hat den Vorteil, daß die Gewindespindel nicht mit einem Biegemoment
belastet wird, da die Schwenkachse durch die Achse der Gewindespindel verläuft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Stellantrieb,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf die Spindelmutter und die Gewindespindel des
Stellantriebs der Fig. 1 ohne jegliche umgebenden Teile,
Fig. 3· eine teilweise aufgebrochene Ansicht auf den an
einer Wand befestigten Stellantrieb entsprechend >
----- Fig. 1 in Richtung der Achse der Gewindespindel
• -" " gesehen und . \ .:.;"::...;:;-,
Fig.. 4 : e"ineä Teilansicht der Fig.- 3 in Richtung des Pfeiles
GOPY *7
BADORIGffslAL
BADORIGffslAL
Der Stellantrieb ist mit einem Gleichstrommotor 17 ausgerüstet, :
der an einem Gehäuseteil 8 angeflanscht ist und dessen Welle durch
eine Aussparung hindurch in das Innere des aus m zwei Teilen 8 und 9
gebildeten Gehäuses eindringt. Die Welle ist mit einem Antriebsritzel. 18 versehen, das eine Stirnverzahnung aufweist und mit einer Außenverzahnung
19 einer Spindelmutter 1 in Eingriff steht. In dem Innengewinde der Spindelmutter 1 ist eine Gewindespindel 4 geführt, die
mit einem entsprechenden Außengewinde 20 versehen ist. Die Gewindespindel 4 ist in radialer Richtung mittels eines Bundes 21 des Gehäuseteils
8 und mittels eines Bundes 10 des Gehäuseteils 9 gehalten, die zusammen eine Schiebeführung bilden. Der Bund 10 befindet
sich an dem Ende eines zur Gewindespindel 4 koaxialen Ansatzes 11
des Gehäuseteils 9. Die beiden Gehäuseteile 8 und 9 besitzen axiale
Ringbunde, die zwischen sich die Spindelmutter 1 aufnehmen und in axialer Richtung sichern. Wenn der Gleichstrommotor 17 eingeschaltet
wird, so wird die in radialer Richtung nur auf der Gewindespindel 4 gelagerte Spindelmutter 1 angetrieben, die ihrerseits dann die Gewindespindel
4 zu einer linearen Bewegung antreibt. Das in der ein- '
gefahrenen Stellung (Fig. 1) aus dem Ansatz 11 hinaus ragende Spindelende ist mit einer Befestigungsbohrung 22 oder einem ahnIi dien
Befestigungselement versehen, an welchem ein Stellglied, insbesondere eine Luftklappe einer Heizun-gs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
direkt oder über ein Zwischenglied angelenkt ist.
Um die lineare Bewegung der Gewindespindel 4 zu begrenzen, sind an
den beiden Stirnseiten der Spindelmutter 1 nur in Umfangsrichtung
wirksame Anschläge 2 und 3 vorgesehen, denen an der Gewindespindel
4 angebrachte Gegenanschläge 5 und 6 zugeordnet sind. Der Gegenanschlag
6 ist dabei in einer Axialnut 7 des Ansatzes 11 geführt, so
daß er gleichzeitig eine Verdrehsicherung für die Gewindespindel 4
darstellt. Die Anschläge 2 und 3 und die Gegenanschläge 5 und 6 sind mit radial zur gemeinsamen Achse der Spindelmutter 1 und der Gewindespindel
4 gerichteten Anschlagflächen versehen, so daß nur Kräfte in Umfangsrichtung auftreten. Die Steigung des Außengewindes 20 der Gewindespindel
und des Innengewindes 1 der Spindelmutter ist mit der Höhe der Anschläge 2 und 3 in axialer Richtung so abgestimmt, daß
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— ο —
. BAD ORlGlML
die axiale Höhe der Anschläge 2 und 3 kleiner als die Gewindesteigung
ist. In der Praxis kann es sinnvoll sein, wenn die Gegenanschläge 5 und 6 und insbesondere der Gegenanschlag 5, der die
Ausfahrbewegung der Gewindespindel 4 begrenzt, in axialer Richtung
einstellbar an der Gewindespindel 4 angebracht sind.
Durch die Anordnung der Anschläge 2 und 3 und der Gegenanschläge 5 und 6 wird sichergestellt, daß ein Verkeilen oder ein Verklemmen
zwischen der Spindelmutter 1 und der Gewindespindel 4 verhindert wird. Dadurch wird erreicht, daß der Stellantrieb ohne Schwierigkeiten
jeweils aus der Endstellung wieder zurücklaufen kann.
Der Stellantrieb kann durch Abschalten des Gleichstrommotors 17 in jeder beliebigen Zwischenstellung angehalten werden. Da zwischen
der Spindelmutter 1 und der Gewindespindel 4 eine Selbsthemmung gegeben ist, hält dieser Stellantrieb die angefahrene Zwischenstellung,
ohne daß hierzu eine Regeleinrichtung erforderlich wäre. Um Informationen
über die jeweilige Position der Gewindespindel zu haben, wird eine inkrementelle Stellungsrückmeldung vorgesehen. Hierzu
ist die Spindelmutter an einer Stirnseite mit einem Nockenbund versehen, der bei der dargestellten Ausführungsform beispielsweise
aus vier Nocken 12 besteht. In der Umlaufbahn des Nockenbundes liegt das Betätigungselement 13 eines elektrischen Kontaktes 14,
der zu sicheren Entprellung als Umschaltkontakt ausgebildet ist.
Durch die Nocken 12 des Nockenbundes werden während einer Umdrehung
mehrere Impulse er-zeugt. Durch diese inkrementelle Stellungsrückmeldung ist es möglich, mit einem geeignet aufgebauten Steuerungssystem
die Endlage der Spindel zu erkennen, da dann die erwartete Impulsfolge ausbleibt. Danach ist es möglich, durch Zählen der
Impulse des elektrischen Kontaktes ausgehend von der Endlage eine bestimmte Stellung im Start-Stop-Betrieb des'Gleichstrommotors
exakt anzufahren. Der elektrische Kontakt 14 ist mit einer Steckverbindung 23 versehen, die zweckmäßigerweise einen gemeinsamen
Steckverbinder mit den Anschlüssen für den Gleichstrommotor 17 bildet. Anstelle eines mechanischen Kontaktes, wie er bei dem Ausführungsbeispiel
vorgesehen ist, kann zur Erzielung der gleichen
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Punktion ein optischer oder ein induktiver oder ein kapazitiver
Impulsgeber eingebaut werden.
Wenn der Stellantrieb an einen Schwenkhebel angeschlossen wird, so ist eine verschwenkbare Lagerung der Gewindespindel 4 und damit
des gesamten Stellantriebes notwendig. Eine derartige schwenkbare Anordnung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Diese schwenkbare
Anordnung hat den Vorteil, daß die Schwenkachse 24 quer durch die Achse der Gewindespindel 4 verläuft, so daß keine Biegemomehte
auf die Gewindespindel 4 einwirken. Das aus den Gehäuseteilen 8
und 9 gebildete Gehäuse ist mit einander gegenüberliegenden Vertiefungen 15 und 16 versehen, die Lager für Zapfen 25 und 26 bilden.
Um eine Geräuschdämpfung zu erhalten, können in die Vertiefungen 15 und 16 ring- oder scheibenförmige Guranikörper 27 eingelegt
sein. Der Zapfen 26 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an eine Gehäusewand 28 angespritzt. Die Gehäusewand 28
ist ferner mit einer Befestigungssäule 29 versehen, die mit Hilfe von Rippen 30 ausgesteift ist. An dieser Befestigungssäule 29
wird mit Hilfe einer Befestigungsschraube 31 eine Lasche 32 angebracht, die mit dem Zapfen 25 versehen ist. Wie insbesondere aus
Fig. 4 zu sehen ist, besitzt die Lasche 32 im Bereich der Rippen 30 Schlitze 33, denen entsprechende Vorsprünge der Rippen 30 zugeordnet
sind, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen der Lasche 32 und der Befestigungssäule 29 herstellbar ist.
Es ist auch möglich, einen einteiligen, U-förmigen Halter vorzusehen,
dessen Schenkel mit den Zapfen 25 und 26 versehen sind und die durch elastisches Aufbiegen in die Vertiefungen 15 und 16 einbringbar
sind. Der Halter kann dann als Ganzes an einem Gehäuse befestigt werden. Anstelle von Vertiefungen 15 und 16 in den Gehäuseteilen
8 und 9 und Zapfen 25 und 26 einer Halterung kann auch eine umgekehrte Anordnung gewählt werden, bei welcher dann das Gehäuse
8, 9 mit Zapfen versehen wird, denen Vertiefungen eine Halterung zugeordnet sind.
Leerseite
Claims (11)
- Patent- und SchutzansprücheStellantrieb mit einem Antriebsmotor, der über ein*Ritzel eiie mit einer Verzahnung versehene, in einem Gehäuse axial gehaltene Spindelmutter antreibt, in deren Gewinde eine Gewindespindel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (1) auf beiden Stirnseiten mit jeweils einem in ümfangsrichtung wirksamen Anschlag (2, 3) versehen ist, und daß die.Gewindespindel (4) mit ebenfalls in Umfangsrichtung wirksamen Gegenanschlägen (5, 6) versehen ist.
- 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Anschläge (2, 3) der Spindelmutter (1) in axialer Richtung kleiner als die Steigung des Gewindes der Spindelmutter (1) und der Gewindespindel (4) ist.
- 3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Gegenanschläge (5, 6) der Gewindespindel (4) in einer axial zur Gewindespindel (4) verlaufenden Nut (7) des Gehäuses (8, 9) geführt ist.
- 4. Stellantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (1) radial auf der Gewindespindel (4) gelagert ist, die mit einer Schiebe--2-führung (10) in dem Gehäuse (9) gelagert ist.
- 5. Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8, 9) ausgehend von einem mittleren, die Spindelmutter (1) umhüllenden Bereich mit wenigstens einem zur Gewindespindel (4) koaxialen Ansatz (11) versehen ist, welcher als Schiebeführung (10) für die Gewindespindel (4) ausgebildet ist.
- 6. Stellantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der in dem Ansatz (11) geführten Gewindespindel (4) nicht mit Gewinde versehen ist.
- 7. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (1) mit wenigstens einem Nocken (12) versehen ist, in dessen Umlaufbahn ein Betätigungselement (13) eines elektrischen Kontaktes (14) angeordnet ist.
- 8. Stellantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (14) als Umschaltkontakt ausgebildet ist.
- 9. Stellantrieb nach einem der Ansprü-che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8, 9) mit zwei einander gegenüberliegenden Lagerelementen (15, 16) versehen ist, deren gemeinsame Achse quer durch^die Achse der Gewindespindel (4) verläuft.
- 10. Stellantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente als von dem Gehäuse (8, 9) abragende Zapfen ausgebildet sind.
- 11. Stellantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerelemente Vertiefungen (15, 16) in dem Gehäuse (8, 9) vorgesehen sind.BAD ORIGINAL
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