Die Erfindung betrifft eine Revolverkopf-Werkzeugaufnahme nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Revolverkopf-Werkzeugaufnahmen dieser Bauart sind bekannt
(DE 25 49 807 A1). Sie weisen den Vorteil einer kompakten, raum
sparenden Bauweise auf. Bei der bekannten Bauart ist als Sperr
einrichtung eine Planverzahnung vorgesehen, die an der unteren
Stirnseite eines äußeren Ringes der Werkzeugaufnahme vorgesehen
ist. Diese Planverzahnung wird im verriegelten Zustand in einer
entsprechenden Planverzahnung am Grundkörper gehalten. Die Ent
riegelung erfolgt dadurch, daß eine fest mit diesem Ring der
Werkzeugaufnahme verbundene Mutter durch ein mit einem ent
sprechenden Schraubgewinde versehenes Antriebsteil bei einer
Relativverdrehung zwischen Schraubgewinde und Mutter in einer
Drehrichtung angehoben wird, so daß dann nach einer Verdrehung
um einen bestimmten Winkelbereich die Drehbewegung der Werk
zeugaufnahme durch axial am Umfang des Antriebsteiles angeord
nete Schieber bewirkt werden kann, die dann an entsprechende
Mitnahmeflanken der Werkzeugaufnahme anschlagen und die Dreh
bewegung auslösen. Konstruktionsbedingt ist aber diese bekannte
Revolverkopf-Werkzeugaufnahme nur in einer Drehrichtung ver
stellbar. Dies führt dazu, daß, sobald an dem zu bearbeitenden
Werkstück ein Werkzeug in Angriff kommen soll, daß dem
Werkzeug, welches gerade eine Bearbeitung beendet hat, mit
begrenztem Winkelabstand, aber in einer Richtung vorausgeht,
die der Antriebsdrehrichtung entgegengesetzt ist, die gesamte
Werkzeugaufnahme nutzlos eine Drehbewegung ausführen muß, die
fast einer kompletten Drehung gleich kommt. Die Zeiten für die
neue Positionierung der Werkzeugaufnahme sind daher groß.
Dadurch verlängern sich auch die Totzeiten für die Werkzeug
maschine.
Bei der bekannten Bauart muß auch die gesamte Werkzeugaufnahme
über einen Schraubtrieb entlang ihrer Drehachse axial verscho
ben werden, und zwar um einen festgelegten Betrag, der für das
Einrasten und Ausrasten einer zwischen der Werkzeugaufnahme und
dem Grundkörper vorgesehenen Stirnzahnkupplung zum Positionie
ren erforderlich ist. Dadurch wird ein entsprechender freier
Raum im Inneren des Revolverkopfs benötigt und für den Betrieb
ein größerer Platzbedarf. Weil die gesamte Werkzeugaufnahme
angehoben wird, besteht auch die Gefahr, daß Verschmutzungen in
das Innere des Revolverkopfes eindringen können. Schließlich
kann wegen des unvermeidbaren Spieles im Schraubbetrieb auch ein
unerwünschtes Abheben der Arretierungsteile auftreten.
Es ist zwar bekannt (DE-AS 12 94 143 bzw. US-PS 36 18 425), bei
einer anderen Bauart die Verschwenkbewegung der Werkzeugauf
nahme in beiden Drehrichtungen zu bewirken. Dies wird dort aber
nur möglich durch die Anordnung einer gesonderten, quer zur
Drehachse der Werkzeugaufnahme verlegten Steuerspindel, die
über auf ihrem Umfang angeordnete Steuerbahnen zum einen mit
Steuernocken im Eingriff steht, die den Drehantrieb der Werk
zeugaufnahme bewirken, zum anderen aber auch mit Steuernocken,
die über eine Zahnstange und einen Ritzeltrieb ebenfalls einen
Schraubtrieb betätigen, mit dem eine Verriegelung zwischen dem
Grundkörper und der Werkzeugaufnahme hergestellt oder gelöst
werden kann. Dabei ist auch eine Lösung bekannt (US-OS 36 18
426), bei der nicht die gesamte Werkzeugaufnahme zum Zweck der
Entriegelung, sondern nur eine gesonderte Kupplungsscheibe
axial angehoben werden muß. Der Bauaufwand für solche, von der
Gattung der eingangs genannten Revolverkopf-Werkzeugaufnahme
abweichende Bauart ist groß.
Schließlich ist es auch bekannt, (DE 27 41 907 A1) bei Revolver
kopf-Werkzeugaufnahmen mit koaxial angeordnetem Antriebsteil
einen Verriegelungsring axial gegenüber einem Antriebsteil ver
stellbar so anzuordnen, daß er, der drehfest mit der Werkzeug
aufnahme verbunden ist, in der einen Stellung diese gegenüber
dem Grundkörper sichert, in der anderen Stellung aber wegen
einer dann erfolgenden Zahnflankenberührung mit dem Antriebs
teil, als Antrieb für die Werkzeugaufnahme dient. Bei dieser
Bauart, bei der der Verriegelungsring die erwähnte Doppel
funktion durchzuführen hat, ist eine Positionierung der Werk
zeugaufnahme aber nur in einer Drehrichtung möglich, weil eine
der Drehrichtungen des Antriebsteiles für die Axialverschiebung
des Verriegelungsrings zum Zweck der Verriegelung, die andere
dagegen zum Zweck des Drehantriebs eingesetzt werden muß. Diese
Bauarten, die zwar auch den Vorteil einer kompakten Bauweise
aufweisen, können daher die eingangs erwähnten Totzeiten bei
manchen Positioniervorgängen ebenfalls nicht vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Revolverkopf-Werkzeugaufnahme der eingangs genannten Art
mit kompakter Bauweise so auszugestalten, daß eine Positionie
rung in beiden Drehrichtungen möglich ist, wobei sichergestellt
werden soll, daß die Verriegelungsstellung nicht - wie bei
einem Schraubtrieb - durch Herstellungstoleranzen oder durch im
Betrieb auftretende unvermeidbare Erschütterungen, die auch in
Drehrichtung wirken können, beeinflußt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Revolverkopf-Werk
zeugaufnahme der eingangs genannten Art die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Durch diese
Maßnahmen wird in besonders einfacher Weise der zur Auflösung
der Arretierung nötige Hub mit dem nachfolgenden Drehantrieb
verbunden. Das Führungsglied bewirkt den Drehantrieb der Werk
zeugaufnahme dabei in beiden Drehrichtungen jeweils nachdem das
Sperrglied die Arretierlage verlassen hat. Die Arretierung
bleibt aber, wegen des in der Umfangsrichtung des Antriebs
organes verlaufenden mittleren Scheitelabschnittes über einen
bestimmten Drehwinkel des Antriebes hinweg, nämlich solang sich
das Führungsglied im mittleren Scheitelabschnitt der Nut befin
det, vollkommen unbeeinflußt. Unbeabsichtigte kleine Winkel
bewegungen des Antriebsorganes, die beispielsweise durch Er
schütterungen o. dgl. hervorgerufen werden können, wirken sich
daher nicht in einer unerwünschten Entriegelung der Werkzeug
aufnahme aus der eingestellten Position aus.
Weitere Merkmale und Vorteile des Revolverkopfes entsprechend
der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dar
gestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Revolverkopf
entsprechend der Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 schematische Ansichten einer Einzelheit des
Revolverkopfes nach Fig. 1 in verschiedenen
Funktionsphasen des Revolverkopfes,
Fig. 5, 6 und 7 eine weitere Einzelheit des Revolverkopfes nach
Fig. 1 in verschiedenen Funktionsphasen des
Revolverkopfes und
Fig. 8, 9 und 10 noch eine weitere Einzelheit des Revolverkopfes
nach Fig. 1 in verschiedenen Funktionsphasen des
Revolverkopfes.
Unter Bezugnahme auf die Figuren ist mit (1) global
ein Revolverkopf entsprechend der Erfindung gekennzeichnet,
welcher einen Grundkörper (2) besitzt, der mit einer Seiten
fläche (2 a) an einer senkrechten Fläche (3 a) eines Elementes
(3) einer nicht dargestellten, da konventionellen Werkzeug
maschine befestigt ist. Am Grundkörper (2) ist eine Werkzeug
aufnahme (4) montiert, die in bekannter Weise mit Sitzen (4 a)
für die Aufnahme entsprechender, nicht dargestellter Werkzeuge
versehen ist. Die Werkzeugaufnahme (4) ist drehbar um eine
senkrechte Achse (Z-Z) angeordnet und wird axial von gegen
überliegenden Drucklagern (5, 6) gehalten.
Zwischen dem Grundkörper (2) und der Werkzeugaufnahme (4) ist
eine Dichtung (7) vorgesehen, um das Eindringen von Wasser,
Spänen und Staub in das Innere des Revolverkopfes (1) zu ver
hindern. Der Revolverkopf (1) besitzt einen in Richtung (Z-Z)
beweglichen und mit einem aktiven keilförmigen Ende (8 a) ver
sehenen Kolben (8), der verschiebbar in einer Gleitführung (9)
in der Werkzeugaufnahme (4) angeordnet ist. Der Kolben (8) ist
beweglich angeordnet und kann eine erste Stellung einnehmen, in
der er mit seinem aktiven Ende (8 a) unter Einwirkung federnder
Mittel (10) nacheinander im Eingriff ist mit einer Vielzahl
entsprechender keilförmiger angesenkter Sitze (11), die in einer
oberen Fläche (2 b) des Grundkörpers (2) eingearbeitet und in
ihrer Anzahl gleich sind der Zahl der Winkelstellungen des
Revolverkopfes (1). In seiner zweiten Stellung ist der Kolben
(8) ausgerastet und sein aktives Ende (8 a) ist um einen fest
gelegten begrenzten Betrag, der mit (h) (Fig. 4) bezeichnet
ist, von der Fläche (2 b) abgehoben.
Die Werkzeugaufnahme (4) ist mit einem keilförmigen Sitz (4 b)
versehen, der dem Kolben (8) gegenüberliegt. Wenn der Kolben
(8) in seiner ersten Stellung ist, ist er mit seinem aktiven
Ende (8 a) mit dem keilförmigen Sitz (4 b) im Eingriff und gleich
zeitig auch mit einem der keilförmigen Sitze (11).
Der Revolverkopf (1) umfaßt weiterhin ein Antriebsorgan (12),
welches drehbar um die Achse (Z-Z) des Grundkörpers (2) und der
Werkzeugaufnahme (4) gelagert ist, jeweils aufgenommen von
Radiallagern (13, 14) und axial von gegenüberliegenden Druck
lagern (15, 16) zwischen dem Grundkörper (2) und der Werkzeug
aufnahme (4). Das Antriebsorgan (12) wird in beiden Drehrich
tungen von einem Antriebsmotor betätigt, der aus einem
Getriebemotor (17) besteht und der je nach Bedarf in beiden
Richtungen drehen kann. Das Antriebsorgan (12) ist seitlich mit
einer Nut (18) in V-Form versehen, bei welcher die Schenkel
(18 a, 18 b) der V-Form einen zu einem in der Horizontalen, d. h.
in Umfangsrichtung des Antriebsorganes (12) verlaufenden
Scheitelabschnitt (18 d) festgelegten Neigungswinkel ( α ) haben.
Der Kolben (8) ist mit einem vorstehenden als Führungszapfen
ausgebildeten Führungsglied versehen, der in der Nut (18) ge
führt ist. Vorzugsweise wird der Winkel ( α ) genügend klein
gewählt, so daß die Kraft der federnden Mittel (10) keine Quer
kraftkomponente auf das Antriebsorgan ergeben, die größer ist,
als die Reibungskraft des Antriebsorgans selbst.
Der Revolverkopf (1) besitzt weiterhin einen Stellbolzen (20),
der zurückziehbar im Grundkörper (2) montiert ist, und unter
Einwirkung geeigneter Betätigungsmittel (21) zur Werkzeug
aufnahme (4) hin und davon weg bewegt werden kann, um in einer
Vielzahl von Aussparungen (22) einzurasten, die in der Werk
zeugaufnahme (4) in einer Anzahl eingearbeitet sind, die der
Zahl der Winkelstellungen des Revolverkopfes (1) entspricht.
Diese Betätigungsmittel (21) bestehen aus einer Feder (23), die
zwischen dem Grundkörper (2) und einer Schulter (20 a) am Stell
bolzen (20) angeordnet ist, um den Stellbolzen (20) zur Werk
zeugaufnahme (4) hin zu verschieben, sowie aus einem Elektro
magneten (24), der auf den Stellbolzen (20) einwirkt, um diesen
gegen die Kraft der Feder (23) zurückzuziehen.
Nachstehend wird nun die Funktion des Revolverkopfs (1) ent
sprechend der Erfindung unter Bezugnahme auf eine in den Fig.
1, 2, 5 und 8 dargestellte Ausgangsstellung beschrieben, in
welcher der Revolverkopf soeben mit einem Werkzeug eine
Bearbeitung beendet hat und ein anderes Werkzeug am Werkstück
zum Eingriff gebracht werden soll.
Insbesondere befindet sich in dieser Ausgangsstellung die
Werkzeugaufnahme (4) in einer bestimmten Winkelstellung. Der
Kolben (8) befindet sich in seiner ersten Stellung in gleich
zeitigem Eingriff mit einem der kegelig angesenkten Sitze (11)
(siehe Fig. 2) und mit Sitz (4 b). Der Führungszapfen (19) befindet
sich im Scheitelabschnitt (18 d) der V-förmigen Nut (18) (siehe
Fig. 5), und der Stellkolben (20) ist unter Einwirkung der
Feder (23) mit einer Aussparung (22) im Eingriff (siehe Fig. 8).
Im die Werkzeugaufnahme (4) in eine neue gewünschte Winkel
stellung zu bringen, wird der Elektromagnet (24) erregt, somit
der Stellbolzen (20) (siehe Fig. 9) aus der Aussparung (22)
zurückgezogen und der Motor der Getriebeeinheit (17) in Drehung
versetzt in einer solchen vorgewählten Richtung, daß die
Winkelverschiebung, die die Werkzeugaufnahme (4) zur Erreichung
der neuen gewünschen Stellung ausführen muß, die kürzest
mögliche ist, z. B. im Gegenuhrzeigersinn. Das Antriebsorgan
(12) dreht sich in derselben Richtung, und die Nut (18) (siehe
Fig. 6) verschiebt sich folglich in Richtung des Pfeiles (F),
wodurch eine Anhebung des Kolbens (8) in Richtung der Achse
(Z-Z) und des Pfeiles (G) stattfindet. Der Kolben (8) (Fig. 3)
wird somit von den keilförmigen Sitzen (11) und (4 b) abgehoben.
Sobald das Antriebsorgan (12) eine Drehung entsprechend der
Länge des ansteigenden Schenkels (18 a) der V-förmigen Nut (18)
ausgeführt hat, schlägt der Führungszapfen (19) am Ende (18 c)
des Schenkels (18 a) der Nut (18) an. In diesem Augenblick
beendet der Kolben (8) seine axiale Bewegung in Richtung des
Pfeiles (G), und hat damit seine zweite Stellung erreicht. Bei
Weiterdrehung nimmt das Antriebsorgan (12) in seiner Dreh
bewegung in Richtung des Pfeiles (H) den Kolben (8) seitlich
mit, und damit auch die Werkzeugaufnahme (4) bis die Werkzeug
aufnahme (4) selbst ihre neue gewünschte Winkelstellung
erreicht hat.
Falls die Werkzeugaufnahme (4) während dieser Drehung einem
störenden äußeren Drehmoment ausgesetzt werden sollte, das zu
einem Überdrehen des Antriebsorgans (12) führt, wird gleich
zeitig mit dem Überdrehen der Werkzeugaufnahme (4) der Kolben
(8) durch den Eingriff des Führungszapfens (19) in die Nut (18)
aus seiner zweiten Stellung in die erste verschoben, wodurch
der vorher erwähnte begrenzte Abstandsbetrag (h) aufgehoben
wird. Jedes Überdrehen der Werkzeugaufnahme (4) gegenüber dem
Antriebsorgan (12) wird somit praktisch vom Kolben (8) ver
hindert.
Sobald die Werkzeugaufnahme (4) die neue gewünschte Winkel
stellung erreicht hat, wird der Motor der Getriebeeinheit (17)
stillgesetzt und der Elektromagnet (24) stromlos. Hierdurch
rastet der Stellbolzen (20) unter Einwirkung der Feder (23) in
der der neuen Stellung entsprechenden Aussparung (22) ein. In
diesem Augenblick wird der Motor der Getriebeeinheit (17)
veranlaßt, sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen, und
zwar um einen Winkelbetrag, der der Länge des geneigten Astes
(18 a) der Nut (18) entspricht. Damit geht der Kolben (8) unter
Einwirkung der federnden Mittel (10) aus seiner zweiten
Stellung in die erste Stellung über, in der er gleichzeitig in
einem keilförmigen Sitz (11) und dem keilförmigen Sitz (4 b) ein
rastet, wodurch die Werkzeugaufnahme (4) in der neuen Winkel
stellung genau positioniert und für eine nachfolgende Bearbei
tung bereit ist. In analoger Weise wird die Drehung der Werk
zeugaufnahme (4) aus dieser letzten beschriebenen Stellung in
irgendeine andere Stellung, sowohl im Uhrzeigersinn, wie auch
im Gegenuhrzeigersinn, je nach den unterschiedlichen Erforder
nissen der Bearbeitung, erreicht.
Der Revolverkopf entsprechend der Erfindung hat den Vorteil,
die Totzeiten auf ein Minimum zu reduzieren, wodurch auch die
Gesamtzeiten der Bearbeitung reduziert werden. Die Werkzeug
aufnahme kann nämlich eine Drehung in beiden Richtungen aus
führen, so daß immer der kürzeste Weg genommen wird beim Über
gang von einer Stellung in eine nachfolgende gewünschte
Stellung.
Ein weiterer Vorteil des Revolverkopfes entsprechend der
Erfindung ergibt sich aus dem geringeren Platzbedarf auf der
Werkzeugmaschine und aus der verbesserten Dichtheit gegen das
Eindringen von Wasser, Staub und Spänen in das Innere.
Ein weiterer Vorteil des Revolverkopfes entsprechend der
Erfindung besteht darin, daß der Revolverkopf während der
Drehung von einer Stellung in eine andere ohne Überdrehen evtl.
von außen einwirkende störende Drehmomente aufnehmen kann.
Der Revolverkopf entsprechend dieser Erfindung ist außerdem
konstruktiv einfach und funktionell zuverlässig.