DE2549807A1 - Fernsteuerbarer schalttisch, insbesondere revolverkopf, fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Fernsteuerbarer schalttisch, insbesondere revolverkopf, fuer werkzeugmaschinen

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DE2549807A1
DE2549807A1 DE19752549807 DE2549807A DE2549807A1 DE 2549807 A1 DE2549807 A1 DE 2549807A1 DE 19752549807 DE19752549807 DE 19752549807 DE 2549807 A DE2549807 A DE 2549807A DE 2549807 A1 DE2549807 A1 DE 2549807A1
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Heinz Buchmeier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • B23Q16/10Rotary indexing
    • B23Q16/102Rotary indexing with a continuous drive

Description

  • Fernsteuerbarer Schalttis-h, insb##3n&urQ Reu.verkopfr
  • fUr Werkzeugmaschinen 3 Die Hauptanmeldung betrifft einen Sehalttisch, insbesondere einen Revolverkopf, für Werkzeugmaschinen, mit einem stationären, mit der Werkzeugmaschine vorzugsweise losnehmbar verbundenen Tischteil und einem drehbaren Tischteil, das auf dem stationären Tischteil drehbar und axial verschiebbar gelagert ist und an diesem durch die Axialverschiebung in eine formschlüssige Kupplung, vorzugsweise eine Planverzahnung, festziehbar ist, einem umsteuerbaren Antriebsmotor, der vorzugsweise innerhalb des stationären Tischteils angeordnet int, und der Uber ein Untersetzungsgetriebe und Uber eine Antriebsschraube das drehbare Tischteil in der Schaltdrehrichtung aus der formschlüssigen Kupplung mit dem stationären Tischteil entkuppelt, nach Erreichen eines Anschlages mitnimmt, gegen das stationäre Teil verdreht und in seiner Gegendrehrichtung#das drehbare Tischteil nach dessen Anhalten in einer vorgewählten Arbeitswinkelstellung mit dem stationären Tischteil wieder formechlussig kuppelt, wobei die Antriebsschraube um das stationäre Tischteil drehbar, aber axial nicht verschiebbar, gelagert ist, und dabei vorzugsweise eine als Gewinde ausgebildete Verzahnung aufweist, die bei Relativdrehung das drehbare Tischteil axial verschiebt, und wotei eine Verriegelungseinrichtung, mittels der während des Positionswechsels des drehbaren Tischteils die Antriebeschraube mit diesem formschlussig verbunden ist, lösbar ist, wenn bei Rücklauf des drehbaren Tischteils ein geringer Uberlaufwinkel, gm den das drehbare Tischteil über die eigentliche Position hinaus bewegt wird, durchfahren wird, und wobei die Grobposition des drehbaren Tischteiles durch sogenannte Vorraster bestimmt wird, die vorzugsweise kcaxial zur Schaltachse des drehbaren Tischteiles in diesem verschiebbar gelagert sind und in Ausnehmungen des stationären Tischteiles eingreifen, und die durch einen um den stationären Tischteil gelagerten Schleppring in die besagten Ausnehmungen nach rückwärtigem Uberfahren des Uberlaufwinkeis eingesteuert werden und gegen Rückprellen durch eine Uberlauffläche der Antriebsschraube gesichert sind.
  • Dieser Schalt'tisch oder Revolverkopf ist demzufolge neben seinen notwendigen motorischen und mechanischen Einzelheiten auf eine durch einen Schleppring betätigte Verriegelungseinrichtung festgelegt, die zu Beginn des Umlaufes des drehbaren Tischteiles dieses mit der Antriebsschraube formschlüssig kuppelt und vor Beginn des Kupplungsvorganges in das stationären Tischteil wieder entkuppelt und auf eine Vorrasteinrichtung zur Grobbestimmung der Position des drehbaren Tischteiles, die durch den gleichen Schleppring wirksam wird, wenn das rückwärtige Ausfahren eines über die eigentliche Position hinaus durchfahrenen Uberlaufwinkele beendet ist. Der Schaltablauf des vorbezeichneten Schaittisches oder Revolverkopfe8 wird also Semeinsant mit den anderen motorischen und mechanischen Mitteln durch zwei voneinander getrennte Verriegelungseinrichtungen bewirkt, die von einem gemeinsamen Schleppring gesteuert werden.
  • Die vorliegende Erfindung vereinigt die Funktionen dieser beiden Verriegelungseinrichtungen zu einer, vom besagtem Schleppring gesteuerten Funktionseinheit, deren Ablauf zwangsläufig durchgeführt wird. Die dadurch bedingte mechanische Vereinfachung vermindert zugleich die Herstellkosten.
  • Figur 1- stellt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Schalttisch, der hier als Revolverkopf dargestellt ist, dar, bei dem das drehbare Teil aber ohne Schwierigkeit zu dem Schaltteller eines Rundschalttisches umgestaltet werden kann.
  • Figur 2 stellt den Querschnitt entlang der Linie A-A der Figur 1 dar.
  • Figur 3 stellt einen Teilschnitt entlang der Linie B-B der Figur 1 dar, wobei der verriegelte Zustand des Aggregates gezeichnet ist.
  • Figur 4 stellt den gleichen Teilschnitt wie Figur 3 dar, jedoch in einem Zustand, in dem das drehbare Tischteil infolge Drec hung der Antriebsschraube in Pfeilrichtung b um den Winkel x vom stationären Tischteil entkuppelt ist, "z", Figur 5 stellt den gleichen Teilschnitt wie Figur 3 dar, jedoch in einem Zustand, in dem das drehbare Tischteil infolge einer weiteren Drehung der Antriebsschraube in Pfeilrichtung b um den Winkel y mit der Antriebsschraube formschlüssig verbunden ist und die Vorrastung aus der Ausnehmung des stationären Teiles ausgehoben hat.
  • Figur 6 stellt den Längsschnitt durch die elelrtrische Signal-Gebe einrichtung dar.
  • Figur 7 ist die Ansicht von oben auf die F r 6.
  • Eine Grundplatte 1 bildet mit einer Hohlßäul 2 eine Elh#it, in die der Motor 3 eingebaut ist. Auf der Welle 4 des Motors L sitzt das Zahnrad 5, das mit dem Gegenrad 6 der Ritzelwelle 7 kämmt. Das Ritzel 8 der Ritzelwelle 7 kämmt seinerseits mit der Innenverzahnung 9 der Antriebsschraube lo. Diese ist um den Ansatz 11 der Hohlsäule 2 drehbar gelagert, aber gegen eine axiale Verschiebung durch die Ringmuttern 12 gesichert. Die Antriebsschraube 10 steht mit dem Gewinde 13 mit der Mutter 14 in Wirkung, wobei die Mutter 14 mit dem drehbaren Tischteil 15 fest verschraubt ist. Im verriegelten Zustand ist das drehbare Tischteil 15 durch die Planverzahnung 16 mit der Grundplatte 1 formschlüssig verriegelt.
  • Die Antriebsschraube 1o weist einen zylinderischen Fortsatz 17 auf, um den herum sich das drehbare Tischteil führt und in dem mehrere Schieber 18 koaxial zur Drehachse der Antriebsechraube 10 längsverschiebbar geführt sind. Mit ihren oberen Enden 19 können sich die Schieber 18 in die Mitnehmernuten 20 der Mutter 14 einführen, wodurch die Antriebsschraube lo über die Mutter 14 mit dem drehbaren Tischteil 15 formschlüssig gekuppelt wird. Mit ihren unteren Enden 21 drücken die Schieber 18 auf einen Rastring 22, der seinerseits in dem drehbaren Tischteil 15 axial verschiebbar geführt ist, aber gegen Drehung relativ zum drehbaren Tischteil 15 durch Paßkeile 23 gesichert ist.
  • Die mit Schrägflächen versehenen Ansätze 24 des Rastringes 22 greifen in die Aussparungen 25 des Sperringes 26 ein. Der Sperring 26 ist mit der Grundplatte 1 fest verschraubt. Er kann mit dieser in einem Stück gearbeitet sein. Im Sperring 26 müssen soviele Aussparungen vorhanden sein, als Positionen für das drehbare Tischteil gefordert werden.
  • Die Schieber 18 sind mit einem Stift 27 versehen, der auch als Massivstück an den Schieber angearbeitet sein kann. Der Stift 27 greift mit seinem freien Ende in die Führungsnut 28 des Schleppringes 29 ein. Dieser ist drehbar, aber axial nicht verschiebbar, um die Hohlsäule 2 gelagert und durch einen Taststift 30 und einer Druckfeder 31 so arretiert, daß er sich gegen den Andruck des Raststiftes 30 im Richtungssinn b drehen kann, daß er aber im Drehrichtungssinnn a gesperrt ist. Die Ausnehmungen 52 im Schleppring 29 müssen in der Anzahl vorhanden sein, als Positionen für das drehbare Tischteil 15 gefordert werden.
  • Die Führungsnut 28 des Schleppringes 29 setzt sich in eine Schrägführungsnut 33 fort. die unter der gleichen Winkelstellung ausgeführt ist, wie die Schrägflächen der Ansätze 24. Dabei entspricht die Länge der Führungsnut 28 mit einem geringen zusätzlichen Maß dem Längenmaß der Winkelstrecke x und in ihrer Projektion die Länge der Schrägführungsnut 33 dem Längenmaß der Winkelstrecke y Auf den Ansatz 11 der Hohlsäule 2 ist die elektrische Signal-Gebeeinrichtung für die Meldung der einzelnen Positionen des drehbaren Tischteils 15 aufmontiert. Sie besteht im Wesentlichen aus der feststehenden Kontakt£cheibe 34 mit jeweils zwei für jede Position notwendigen Kontakte 35a und 35b. Diese Kontakte 35a und 35b werden bei Umlauf der Antrtebsschraube lo mit dem drehbaren Tischteil 15 von dem SchleiSkontajkt 36 angefahren, wobei der Schleifkontakt 36 seine Umlaufbewegung durch den Mitnahmebügel 37 erhält, der mit der Antriebsschraube lo fest verbunden ist. Der Mitnahmebügel 37 weist einen Mitnahmestift 38 auf, der in die Winkelaussparung 6 des Bundes 39, der seinerseits mit dem Schaltstift 40 aus einem Stück besteht, hineinragt Der Schaltstift 40 dreht mit seinen rechteckigem Ende 41 den Sch#eifkontakt 36. Der Schaltstift 40 ist weiterhin im Mitnahmebügel 37 leichtgängig drehbar gelagert, sodaß seitens des Mitnahmebügels 37 auf den Schaltstift 40 keine Drehung ausgeführt wird, wenn sich der Mitnahmestift 38 innerhalb der Winkelaussparung ar bewegt. Der Schleifkontakt 36 bewegt sich also nur dann über die Kontakte 35a und 35b, wenn der Mitnahmestift 38 Anlage mit den Seitenkanten der Winkelaussparung zbekommt. Durch diese Maßnahme kann über den Kontakt 35b die mechanisch erfolgte Absenkung des drehbaren Tischteiles 15, also seine formschlüssig erfolgte Verriegelung mit dem stationären Tischteil 1, gemeldet werden.
  • Die nicht dargestellten elektrischen Zuleitungen für die Signalgebeeinrichtung werden durch die Hohlsäule 2 und die Grundplatte 1 nach außen zur elektrischen Schalteinrichtung der Werkzeugmaschinegeleitet, desgleichen die nicht dargestellten Versorgungsleitungen für den Motor 3, die direkt durch die Grundplatte 1 zur Steuerung der Werkzeugmaschine geleitet werden.
  • Soll das drehbare Tischteil 15 des Aggregates in eine neue Position eingefahren werden, 80 wird dem Motor 3 der Drehsinn erteilt, der über die Getriebeteile 4, 5, 6, 7, 8 und 9 die Antriebsschraube lo im Drehrichtungssinn b aus ihrer Ruhelage gemäß figur 3 herausdreht.
  • Nach Durchlaufen der Winkelstrecke x hat die Antriebsschraube 10 mittels des Gewindes 13 der Mutter 14 und damit dem drehbaren Tischteil 15 eine Axialverschiebung erteilt und somit die formschlüssige Kupplung 16 zwischen drehbarem Tischteil 15 und Grundplatte 1 gelöst.' Das drehbare Tischteil 15 hat sich um das Maß z gegenüber dem stationären Tischteil verschoben, jedoch hat es sich zum stationären Tischteil noch nicht verdreht. Der Rastring 22 sitzt mit seinen Ansätzen 24 noch in den Aussparungen 25 des Sperringes 26. Der Schlepp~ ring 29 verharrt noc:I in seiner Ruhelage, die durch den Raststift 30 gegeben ist, md die Schieber 18 innerhalb des Fortsatzes 17 der Antriebsschraube 10 haben sich mit ihren oberen Enden 19 gegen die Anlageflächen 20a der Mitnehmernuten 20 in der Mutter 14 gelegt. Das drehbare Tischteil 15 dreht sich dadurch synchron mit der Antriebsschraube 10 und die stifte 27 der Schi-eber 18 gleiten aus den FUhrungenuten 28 in die Schrägführungsnuten 33 ein. Der Schleppring 29 wird solange in seiner ursprünglichen Lage festgehalten, bis die Stifte 27 das Ende dir Schrägführungsnuten erreicht haben, und wenn zugleich das Ende der Winkelstrecke y durchlaufen ist. Zu diesem Zeitpunkt sind auch die Schieber 18 formschlüssig in die Mitnehmernuten 20 eingelaufen und haben somit die Antriebsschraube 10 und das drehbare Tischteil 15 miteinander verriegelt. Gleichzeitig ist durch die Schrägflächen der Ansätze 24 und der Schrägflächen der Aussparungen 25 des Sperringes 26 der Rastring 22 nach oben gewandert, wobei er durch die unteren Enden 21 der Schieber 18 nach oben hin freigegeben wurde. Der Rastring 22 wird durch nicht dargestellte federnde Druckstücke gegen die innere Wand des drehbaren Tischteiles 15. in seiner oberen Lage gehalten.
  • Das drehbare Tischteil 15, die Antriebsschraube 10 und der Schleppring 29 laufen nun gemeinsam im Drehsinn b solange um, bis der durch die nicht dargestellte elektrische Schalteinrichtung angewählte Stellungskontakt 35a der Kontaktscheibe 34 Spannung erhält. Der Nachbarkontakt 35b wurde dabei spannungslos überfahren. Während dieses Umlaufes in Drehrichtung b hatte dabei der Mitnahmestift 38 des Mitnahmebügels 37 frei die Winkelaussparung 4 durchlaufen und den Schleifkontakt 36 erst bei Anlage gegen den Bund 39 mitgenommen.
  • Durch den Kontakt 35a, der so justiert ist, daß erst der volle Uberlaufwinkel y durchfahren werden muß, ehe er zur Ansprache kommt, wird der Motor 3 in seiner Drehrichtung umgepolt und nunmehr wird in genau umgekehrter Reihenfolge der mechanische Verriegelungsvorgang zwischen drehbarem Tischteil und stationären Tischteil ausgelöst.
  • Der Schleppring 29 wird durch den Raststift 30 gegen die Drehrichtung a gesperrt. In der Schrägführungsnut 33 gleiten die Stifte 27 und damit die Schieber 18 mit ihren oberen Enden 19 aus den Mitnehmernuten 20 heraus und lösen damit den Formschluß zwischen drehbarem Tischteil 15 und Antriebsschraube 10. Die unteren Enden 21 der Schieber 18 drücken den Rastring 22 nach unten und damit die Ansätze 24 des Rastringes 22 in die Aussparungen 25 des Sperringes 26. Zügig gleitend fahren die Stifte 27 in die FUhrungsnut 28 des Schleppringes 29 ein und halten den Rastring 22 in seiner Lage fest, solange, bis im Drehsinn a auch die inkelstrecke x durchfahren ist und das drehbare Tischteil 15 formschlüssig in der Planverzahnung 16 der Grundplatte 1 verriegelt ist. Der noch unter Kraftschluß stehende Motor wird mechanisch blockiert.
  • Bei dem vorbeachriebenen Umschaltvorgang ist der Schleifkontakt 36 solange auf dem Stel:l.ungskontakt 35a stehengeblieben, bis der Mitnahmestift 38 des Mitnahmebügels 37 nunmehr im umgekehrten Drehsinn a die Winkelaussparung g des Bundes 39 durchlaufen hat und gegen die Wand des Bundes 39 gestoßen ist. Dann wird mittels des Schaltstiftes 40 der Schleifkontakt 36 im Drehsinn a mitgenommen. Die Winkelaussparung 4 ist so bemessen, daß bei Stillstand der Antriebsschraube 10 der Schleifkontakt 36 mittig auf den Stellungskontakt 35 b aufsitzt. Der Kontakt 35b meldet somit den vollzogenen Einzug in die Planverzahnung 16, die richtige Position, er schaltet den Motor ab, und er gibt das Signal zum Weiterlauf der Maschine.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. & t e n t a ri 8 p r ü c ti e Fernsteuerbarer Schaittisch, insbesondere Revolverkopf, für Werkzeugmaschinen, mit einem stationären Tischteil, das vorzugsweise mit einer Werkzeugmaschine Losnehmbar verbindbar Ist, einem drehbaren Tischteil, das auf dem stationären 'I'ldchtelL drehbar und axial verschiebbar gelagert ist und an diesem durch die Axialverschiebung in eine formschLüss1ge Kupplung, vorzugsweise eine klanverzahnung, festziehbar ist, einem umsteuerbaren Antriebsmotor, der vorzugsweise innerhalb des stationären Pischteiles angeordnet ist und der über ein 1Jnters#tzungsgetri#be und ein Antriebsglied das drehbare Tischteil in der Schaltdrehrichtung aus der formschlüssigen Kupplung mit dem stationär#n Tischteil entkuppelt, nach Erreichen eines Anschlages mitnimmt, gegen das stationare Teil verdreht und in seiner Gegendrehrichtung das drehbare Tischteil nach dessen Anhalten in einer vorgewählten Arbeitswinkelstellung mit dem stationären Tischteil wieder formschlüssig kuppelt, wobei ctas Antriebsglied um das stationäre Tischteil drehbar, aber axial n-.cht verschiebbar gelagert ist und dabei vorzugsweise eine als Gewinde ausgebildete Verzahnung aufweist, mit einem Schleppring, der um das stationäre Tischteil drehend, aber axial nicht verschiebbar derart gelagert ist, daß er sich in der Schaltdrehrichtung mit dem drehbaren Tischteil drehen kann, aber in der Gegandrehrichtung gesperrt ist, mit einer Vorrasteinrichtung zur Grobpositionierung des drehbaren Tischteiles, die vorzugsweise koaxial zum (~.rehbaren Tischteil in diesem axial verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist und mit Ausnehmungen im stationären Tischteil durch Schrägflächen in Schaltdrehrichtung ausrückbar ist, und mit einer elektrischen Signal-Gebeeinrichtung zur Positionsmeldung für das drehbare Tischteil, die auf dem stationären Tischteil angebracht ist und von den umlaufenden Teilen geschaltet wird, dadurch# gekennzeichnet, daß in dem Antriebsglied (10,17) Schieber (18), vorzugsweise koaxial zu diesem, verschiebbar geführt sind, und daß ein mit dem Antriebsglied (10,17) umlaufender Schleppring (29) Führungen (28,33) autwelst, in denen sich Stifte (27) oder Ansätze der Schieber (18) führen, und daß bei Relativbewegungen zwischen dem Antriebsglied (10,17) und dem Schleppring (29) durch die Führungen (28,53) die Schieber (18) derart zwangsläufig verschoben werden, daß bei Drehung des Antriebsgliedes (10,17) in Schaltdrehrichtung (b) die Schieber (18) mit Ihren Enden (19) sich.in Mitnehmernuten (20) 'des drehbaren Tischteils (14,15) hineinschieben und damit das Antriebsglied (10,17) formsctlldssig mit den drehbaren Tischteil (14,15) kuppeln und gleichzeitig einen Rastring (22) zur Freigabe der Drehbewegung im Richtungssinn b des drehbaren Tischteils (ins) entsperren, und daß bei einer Gegendrehbewegung des Antriebsgliedes (1o,1?) im Richtungssinn a der Formschluß zwischen Antriebsteil (10,17) und drehbarem Tischteil (15) durch den zwangsläufig rückwärts gleitenden Schieber (18) wieder aufgehoben wird und gleichzeitig der Rastring (22) in seiner dann eingefahrenen Stellung durch die Schieber (18) wieder gesperrt wird, und taß der Antrieb für die elektrische Positionsmeldung durch einen Mitnahmebügel (37) und einer Freilaufeinrichtung ( ) direkt vom Antriebsglied (lo) erfolgt.
  2. 2. Schalttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Rastringes (£2), einzelne, sich in dem drehbaren Tischteil (15) längsverschiebbare, seitlich geführte Vorraster mit rechteckigem oder rundem Querschnitt befinden, die von den Schmbern (18) durch einen, sie gemeinsam ilberdeckendem Ring gesperrt oder entsperrt werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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