DE2044188A1 - Steuereinrichtung für eine verstellbare Abdeckeinrichtung an einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung für eine verstellbare Abdeckeinrichtung an einer Werkzeugmaschine

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DE2044188A1
DE2044188A1 DE19702044188 DE2044188A DE2044188A1 DE 2044188 A1 DE2044188 A1 DE 2044188A1 DE 19702044188 DE19702044188 DE 19702044188 DE 2044188 A DE2044188 A DE 2044188A DE 2044188 A1 DE2044188 A1 DE 2044188A1
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DE19702044188
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Georg 7252 Weil der Stadt Koppenwallner
Original Assignee
Fortuna-Werke Maschinenfabrik Ag, 7000 Stuttgart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

:?e!egex9mpter
!).·!: nicht .j 'indert werden
Fortuna-Werke 5. September I97O sz
Maschinenfabrik AG
Anmelderakte: pat-2/887
Steuereinrichtung für eine verstellbare Abdeckeinrichtung an einer Werkzeugmasciine
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine verstellbare Abdeckeinrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine, bei der die Abdeckeinrichtung eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare äussere Abdeckung und eine im Bereich des Werkzeugs, insbesondere der Schleifscheibe, angeordnete, ebenfalls zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare innere Abdeckung umfasst.
Abdeckeinrichtungen der genannten Art sind bekannt. Die äussere Abdeckung, beispielsweise als Bestandteil eines äusseren ly&schinengehäuses einer Schleifmaschine, dient zum Schutz des Bedienungspersonals gegen Kühlmittel, Späne und dgl. sowie als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Eingreifen in den Bereich des Werkzeugs, während die innere Abdeckung in ihrer Schließstellung z.B. die Arbeitsöffnung einer SohIeifseheiben-Sohutzhaube abdeckt und hierbei als Handschutz dient.
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Abdeckungen der genannten Art können ihre Aufgabe wirkungs-' voll nur dann erfüllen, wenn sichergestellt ist, dass nicht beide Abdeckungen gleichzeitig geöffnet sind· Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Steuereinrichtung für eine Abdeckeinrichtung der eingangs erwähnten Art, bei der diese Forderung zwangsläufig erfüllt ist· Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sioh deragemäss hauptsächlich dadurch, dass für die äussere Abdeckung und die innere Abdeckung eine gegenseitige Verriegelung in der Weise vorgesehen ist, dass jeweils wenigstens eine der Abdeckungen eine Schließstellung einnimmt· Dies kann erfindungsgemäss insbesondere dadurch erreicht werden, daß für die äussere und innere Abdeckung eine motorische Antriebseinrichtung vorgesehen ist und dass für die Schließbewegung der inneren Abdeckung und die Öffnungsbewegung der äusseren Abdeckung und/oder für die Öffnungsbewegung der inneren Abdeckung und die Schließbewegung der äusseren Abdeckung eine zwangsläufige Einschalt koppelung vorgesehen ist. Eine solche Einrichtung erfüllt ihren Zweck jedenfalls immer dann, wenn die Schließbewegungen genügend schnell bzw. schneller als die Öffnungsbewegungen erfolgen können. Eine andere Lösung gemäss der Erfindung sieht im einzelnen vor, daß für die öffnungs- und Schließbewegung der beiden Abdeckungen wiederum eine motorische Antriebseinrichtung vorgesehen ist,
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während nunmehr für die Einschaltung der öffnungsbeegung wenigstens einer der beiden Abdeckungen eine mit der Schließstellung der jeweils anderen Abdeckung gekoppelte Folgeschaltung vorgesehen ist. Bei dieser Ausführung wird zwangsläufig und unbhängig von der Geschwindigkeit der Schließbewegung sichergestellt, dass immer jeweils mindestens eine Abdeckung geschlossen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Hierin zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Axial-Teilschnitt einer Rundsoh le if maschine ,
Flg. 2 einen vertikalen Querschnitt gemäss Schnittebene II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen ebenfalls vertikalen Querschnitt
gemäss Schnittebene III - III in Fig. 1 und
Fig. 4 den sohematisohen Schaltplan einer
erfindungsgemässen Steuereinrichtung. für die Hundschleifmaschine nach den vorangehenden Abbildungen.
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Bei der dargestellten Rundschleifmaschine ist ein^ Schleifspindelstock 1 fest auf einem Maschinenbett 2 angeordnet, während ein auf einem quer zur Spindelachse verschiebbaren Schlitten 3 angeordneter Werkstückspindelstook die alleinige Zustellbewegung gegenüber der Schleifscheibe 5 ausführt· Eine Aussenhaube 6 kann aus ihrer in Fig. 2 in vollen Linien dargestellten Schließstellung mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 7, die einen Fludzylinder 8, eine Zahnstange 9, ein Zahnrad 10 und einen zwischen letzterem sowie der Aussenhaube angeordneten Lenker 11 umfasst, in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Offenstellung überführt werden.
Die Schleifscheibe 5 ist innerhalb einer Schutzhaube mit Arbeitsöffnung 13 angeordit. Im Bereich der Arbeitsöffnung ist an der Schutzhaube 12 eine Kappe H in Richtung des Pfeiles A verschiebbar gelagert und kann somit dem veränderlichen Schleifscheibendurchmesser folgen. An der Vorderseite der Kappe 14 ist ein vertikal bewegbarer Schieber 15 mit Antriebszylinder 16 und oberem Endschalter 17 vorgesehen. Der Schieber 15 ist in Pig. 3 in voll ausgezogenen Linien in seiner Offenstellung und in strichpunktierter Linie in seiner Schließstellung angedeutet. In der letztgenannten
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Stellung verschliesst der Schieber die Arbeitsöffnung der Schutzhaube gegen Zugriff.
Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemässen Steuereinrichtung ergeben sich im einzelnen aus Fig. 4. Es handelt sich hierbei um einen Zustand der Maschine in zurückgezogener Ladestellung des Schlittens 3 mit geöffneter Haube 6 und geschlossenem Schieber 15« Die
demzugehörigen Arbeitszylinder 8 und 16 werden/gemäss durch in diesem Zustand stromlose Magnetventile I9 und 20 in der ersichtlichen Weise von einer Hydraulik-Speiseleitung 21 beaufschlagt. Bei geschlossenem Schieber 15 hält der von dessen Nocken 24 in der Offenstellung betätigbare Endschalter 17 über ein weiteres Magnetvefentil 22 den Eilgang-Antriebszylinder 23 des Schlittens 3 in Ladestellung fest.
Nunmehr kann über einen zur Sicherung für zweihändige Betätigung vorgesehenen Doppeltaster 25 das Magnetventil 19 eingeschaltet und damit die Schließbewegung der Haube 6 eingeleitet werden. Der Schieber I5 bzw. dessen Antriebszylinder 16 ist jedoch zunächst noch in seiner Schließstellung verriegelt« und zwar
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püber einen im Stromkreis des Magnetventils 20 liegenden Endschalter 18, der von der als Nockenbahn ausgebildeten Zahnstange 9 erst in der Schließstellung der Haube 6 freigegeben und dadurch geschlossen wird. Durch das Schliessen des Endschalters 18 wird die Öffnungsbewegung des Schiebers 15 entriegelt und gleichzeitig ausgelöst, und zwar durch Einschalten des Magnetventils 20. Wenn der Schieber 15 seine Öffnungsstellung erreicht hat, schaltet der Endschalter 17 über eine Steuerschaltung S das Magnetventil 22 ein und leitet damit die Eil-Zustell· bewegung des Schlittens 3 in Richtung des Pfeils B ein. Nunmehr läuft ein mit dem Schlitten 3 verbundener Schaltnocken 26 von einem Endschalter 27 ab und öffnet dessen parallel zu einem SeIbsthaIterelais 28 liegenden Kontakt. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen die Taster 25 von der Bedienungsperson in gedrücktem Zustand gehalten werden. Nunmehr zieht jedoch das Selbsthalterelais 28 an und' hält die Stromkreise der Magnetventile I9 und 20 weiterhin geschlos^n.
Anschliessend wird der/Schlitten 3 in einer vorgegebenen vorderen Endstellung stillgesetzt. Es folgt der
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SchleifVorgang mit zusätzlichen, in diesem Zusammenhang nicht interessierenden Schaltvorgängen und einer Endabschaltung, z.B. in Abhängigkeit vom Erreichen eines Endmaßes des Werkstücks, über die Steuerschaltung S. Hierdurch wird der Stromkreis des Magnetventils 22 unterbrochen und der Rücklauf des Schlittens 3 eingeleitet. Erst bei Erreichen der Ladestellung gemäss Pig. 4 ist jedoch die Schließbewegung des Schiebers 15 und die öffnungsbewegung der Haube 6 möglich, wenn nämlich der Endschalter 27 das Selbsthalterelais 28 kurzschließt und damit dia Stromkreise der Magnetventile 19 und 20 unterbricht. Nunmehr ist wieder der Schaltzustand gemäss Fig. 4 mit entsprechender Beaufschlagung der Antriebszylinder 8 und 16 erreicht. Die Öffnungsbewegung der Haube 6 und die Schließbewegung des Schiebers 15 werden im Beispielsfall gleichzeitig eingeleitet, da angenommen ist, dass sich der Schieber 15 infolge schnellerer Bewegung vor dem öffnen der Haube 6 geschlossen hat. Ggf. kann auch hier eine Folgeschaltung vorgesehen werden. Die Beispielsausführung hat jedoch den Vorteil einer Einsparung an Zykluszeit gegenüber der Folgeschaltung.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Steuereinrichtung für eine verstellbare Abdeckeinrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine, bei der die Abdeckeinrichtung eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare äussere Abdeckung und eine im Bereich des Werkzeugs, insbesondere der Schleifscheibe, angeordnete, ebenfalls zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare innere Abdeckung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß für die äussere Abdeckung und die innere Abdeckung eine gegenseitige Verriegelung in der Weise vorgesehen ist, dass jeweils wenigstens eine der Abdeckungen eine Schließstellung einnimmt.
    Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die äußere und innere Abdeckung eine motorische Antriebseinrichtung vorgesehen ist und daß für die Schließbewegung der inneren Abdeckung und die Öffnungsbewegung der äusseren Abdeckung und/oder für die Öffnungsbewegung der inneren Abdeckung und die Schließbewegung der äusseren Abdeckung eine zwangsläufige Einschaltkoppelung vorgesehen ist.
    Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Öffnungs- und Schließbewegung der beiden Abdeckungen eine motorische Antriebseinrichtung vorgesehen ist und daß für die Einschaltung der Öffnungsbewegung wenigstens einer der beiden Abdeckungen eine mit der Schließstellung der jeweils anderen Abdeckung gekoppelte Poigeschaltung vorgesehen ist.
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    Steuereinrichtung für eine verstellbare Abdeckeinrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine, bei der die Abdeckeinrichtung eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare äussere Abdeckung und eine im Bereich des Werkzeugs, insbesondere der Schleifscheibe, angeordnete, ebenfalls zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare innere Abdeckung umfaßt, wobei ein zwischen einem Arbeitsbereich am Werkzeug und einer Ladestellung verfahrbarer Werkstückträger mit motorischem Antrieb vorgesehen ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einschaltung der Öffnungsbewegung der äusseren Abdeckung und/oder für die Einschaltung derjSchließbewegung der inneren Abdeckung eine nur innerhalb eines vorgegebenen Mindestabstandes des Werkstückträgers von seiner Ladestellung lösbare Verriegelung vorgesehen ist.
    Steuereinrichtung für eine verstellbare Abdeckfn.nrxchtung Sn einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine, bei der die Abdeckeinrichtung eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare äussere Abdeckung und eine im Bereich des Werkzeugs, insbesondere der Schleifscheibe, angeordnete, ebenfalls bewegbare innere Abdeckung umfaßt, wobei ein zwischen einem Arbeitsbereich am Werkzeug und einer Ladestellung verfahrbarer Werkstückträger mit motorischem Antrieb vorgesehen ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch geKnnzeichnet, daß ein von dem innerhalb eines vorgegebenen Mindestabstandes von seiner Ladestellung/betätigbares Schaltorgan für das Einschalten der Öffnungsbewegung der äusseren Abdeckung und/oder für die Einschaltung der Schließbewegung der inneren Abdeckung vorgesehen ist.
    J befindlichen Werkstückträger
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    Steuereinrichtung für eine verstellbare Abdeckeinrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine, bei der die Abdeckeinrichtung eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare äussere Abdeckung und eine im Bereich des Werkzeugs, insbesondere der Schleifscheibe, angeordnete, ebenfalls zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare innere Abdeckung umfaßt, wobei ein zwischen einem Arbeitsbereich am Werkzeug und einer Ladestellung verfahrbarer Werkstückträger mit motorischem Antrieb vorgesehen ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einschaltung der Vorschubbewegung des Werkstückträgers aus seiner Ladestellung gegen das Werkzeug eine von der in ihrer Schließstellung befindlichen äusseren Abdeckung und/oder von der in ihrer Öffnungsstellung befindlichen inneren Abdeckung lösbare Verriegelung vorgesehen ist.
    Steuereinrichtung für eine verstellbare Abdeckeinrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schiermaschine,bei der die Abdeckeinrichtung eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare äussere Abdeckung und eine im Bereich des Werkzeugs, insbesondere der Schleifscheibe, angeordnete, ebenfalls^ bewegbare innere Abdeckung umfaßt, wobei ein zwischen einem Arbeitsbereich am Werkzeug und einer Ladestellung verfahrbarer Werkstückträger mit motorischem Antrieb vorgesehen ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einschaltung der Vorschubbewegung des Werkstückträgers aus seiner ladestellung gegen das V/erkzeug ein von der in ihre Offenstellung einfahrenden inneren Abdeckung und/oder ein von der in ihre Schließstellung einfahrenden äusseren Abdeckung betätigbares Sehaltorgan vorgesehen ist.
    / zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung
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    Leerseite
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