DE960144C - Elektromechanisch gesteuerter Plandrehkopf - Google Patents
Elektromechanisch gesteuerter PlandrehkopfInfo
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- DE960144C DE960144C DEW9531A DEW0009531A DE960144C DE 960144 C DE960144 C DE 960144C DE W9531 A DEW9531 A DE W9531A DE W0009531 A DEW0009531 A DE W0009531A DE 960144 C DE960144 C DE 960144C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
- B23B29/03435—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of screws and nuts
- B23B29/03439—Boring and facing heads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
W9531IbI49a
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromechanisch gesteuerten Plandrehkopf zum Aufsetzen
auf beliebige Arbeitsspindeln.
Es sind Plandrehköpfe vorgeschlagen worden bei denen eine Vorschub-und eine Eilgangbewegung
der Schlitten des Plandrehkopfes eingeschaltet werden kann. Diese Plandrehköpfe besitzen zwei auf
dem Außenumfang des umlaufenden Kopfes gelagerte Schaltringe. Der eine Schaltring ist mit
einer Innen- und einer Außejtiver zahnung versehen Die Innenverzahnung1 ist im Eingriff mit dem einen
Zahnrad eines exzentrisch zur Drehkopfachse in dem Drehkopf gelagerten Zahnradblocks, dessen
anderes Zahnrad über ein Schneckenradvorgelege den Planschlitten antreibt. In dem zweiten Schaltring
sind mehrere zweirädrige Planetenradblöcke mit zur Drehkopfachse parallelen Achsen drehbar
gelagert. Die beiden Zahnräder jedes Plantenradblocks haben nur geringfügig verschiedene Zähnezahlen.
Eines der beiden Zahnräder jedes Planeten- ao radblockes steht mit einem zur Drehkopfachse konzentrischen
Kupplungszahnkranz im Eingriff, der. durch einen von außen zu betätigenden Knopf mit
dem Drehkopfkörper drehfest verbunden werden kann. Das zweite Zahnrad jedes Planetenradblocks
steht im Eingriff mit der Außenverzahnung des zuerst geschilderten Schaltringes. Wenn man bei umlaufendem
Plandrehkopf diesen ersten Schaltring von außen festhält, wird über die Innenverzahnung
des ersten Schaltringes das Zahnrad- und das
Schneckenvorgelege der Planschlitten mit Eilganggeschwindigkeit bewegt. Hält man dagegen den
zweiten Schaltring von außen fest und kuppelt den Kupplungszahnkranz mit dem Drehkopfkörper, so
wird dem ersten Schaltring eine der nur geringen Zähnezahldifferenz des Kupplungszahnkranzes und
der Außenverzahnung des ersten Schaltringes entsprechende und somit nur sehr geringe Relativverdrehung
gegen den Drehkopfkörper erteilt, die eine ίο entgegengesetzt der Eilgangbewegung gerichtete
A^orschubbewegung des Planschlittens bewirkt. Das Ausschalten des Vorschubs, währenddessen also
der zweite Schaltring festgehalten wird, erfolgt durch Anfahren des Planschlittens gegen einen
willkürlich verstellbaren Festanschlag; hierbei wird durch Überschreiten eines bestimmten Drehmoments
die Kupplung zwischen dem Kupplungszahnkranz und dem Drehkopfkörper gelöst. Anschließend
muß der erste Schaltring von außen festgehalten ao werden, wodurch sich der Planschlitten im Eilgang
von dem Werkstück wegbewegt.
Bei diesem bekannten Plandrehkopf ist eine recht umständliche Bedienung mit vielen verschiedenartigen
Handgriffen erforderlich. Eine willas kürliche Umschaltung von Eilgang auf Vorschub
und Eilrücklauf ohne Festanschlag ist nicht möglich. Außerdem bereiten die beiden auf dem Plandrehkopf
verdrehbaren Schaltringe, deren einer in seinem Innern einen schmierungsbedürftigen
Planetenradblock trägt, Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung des schmierölgefüllten Innern des
Drehkopfes gegen außen.
Der erfindungsgemäße Plandrehkopf weist diese Nachteile nicht auf und ist bedeutend einfacher zu
bedienen. Er besitzt einen an sich bekannten zweirädrigen Planetenradblock mit feststehender Achse,
dessen beide Zahnräder verschiedene Zähnezahlen haben. Eines der beiden Zahnräder wird von der
Arbeitsspindel angetrieben, während das andere einen auf der Arbeitsspindel gelagerten Zahnkranz
antreibt, dessen Drehzahldifferenz gegen die Arbeitsspindel zur Erzeugung des Vorschubs dient.
Erfindungsgemäß ist nun an dem Plandrehkopf ein zweiter Planetenradblock mit einem Räderpaar
gleichen konstruktiven Aufbaues zur Erzeugung eines Eilvorschubs vorgesehen. Die Einzelräder
der beiden Planetenradblöcke sind gegeneinander verdrehbar, jedoch durch je eine elektromagnetische
Kupplung miteinander kuppelbar.
Zwischen die den Arbeitsvorschub erzeugenden Räderpaare können als Zusatz schaltbare Zwischengetriebe
eingebaut werden, um die Vorschubgeschwindigkeiten wechseln zu können. Plandrehköpfe
mit im Drehkopf selbst untergebrachten Schaltgetrieben zur Änderung der Geschwindigkeit
und Richtung der Schlittenbewegung sind an sich bekannt.
Die beiden auf der Arbeitsspindel gelagerten Zahnkränze sind fest miteinander verbunden.
Einer der beiden Zahnkränze überträgt die bei Einschalten einer der beiden elektromagnetischen
Kupplungen erzeugte Drehzahl der beiden Zahnkränze über eine im feststehenden Getriebegehäuse
des Plandrehkopfes gelagerte Zwischenwelle auf einen dritten auf der Arbeitsspindel drehbar gelagerten
Zahnkranz. Mit diesem Zahnkranz ist das eine Rad eines in der umlaufenden Planscheibe mit
zur Drehkopf achse paralleler Achse drehbar gelagerten Planetenradblock im Eingriff. Das zweite
Rad dieses Planetenradblocks ist ein Kegelrad, welches über ein zweites Kegelrad eine den Planschlitten
bewegende, in der Planscheibe axial nicht verschiebbare Vorschubspindel antreibt. Selbstverständlich
können in der Planscheibe auch mehrere Planschlitten vorgesehen werden.
Die Abschaltung des Schlittenvorschubs und das Umschalten auf Rücklauf in beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens erfolgt in an sich bekannter
Weise auf folgende Art:
Der Schlitten fährt in seinen beiden Grenz-Stellungen gegen Festanschläge, die zur Veränderung
der Vorschub- und Rücklaufstrecke einstellbar sind. Zur Festanschlagsauslösung ist die Zwischenwelle,
durch welche die Differenzbewegungen der beiden auf der Arbeitsspindel gelagerten Zahnkränze
gegenüber der Arbeitsspindel auf den dritten in unmittelbarer Nähe des, Schlittens gelagerten
Zahnkranz erfolgt, mit ihrem Antriebszahnrad nicht drehfest, sondern über ein Steilgewinde verbunden.
Die Zwischenwelle stützt sich über eine axial verschiebbare Muffe gegen einen Schalthebel
ab, der von beiden Seiten durch vorgespannte Federn gehalten wird. Bei Überschreitung eines
bestimmten, über die Zwischenwelle geleiteten Drehmoments, also beispielsweise beim Anfahren
des Schlittens gegen einen der Festanschläge, wird die Vorspannung einer dieser Federn überwunden
und dabei ein elektrischer Schalter betätigt, der den erforderlichen Steuervorgang auslöst.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
und beschrieben.
Abb. ι zeigt einen Schnitt durch die Drehachse der Arbeitsspindel und die Drehachsen der beiden
Planetenradblöcke für Vorschub und" Eilgang;
Abb. 2 zeigt einen Schnitt ebenfalls durch die
Drehachse der Arbeitsspindel und durch die Achse der Zwischenwelle;
Abb. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Arbeitsspindel nach der Linie A-B in Abb. 2;
Abb. 4 zeigt eine Ansicht auf die elektrische Schalteinrichtung, die bei Draufsicht auf den elektrischen
Teil der Abb. 2 bei weggelassenem Deckel zu sehen ist.
Der Plandrehkopf besteht aus einer Planscheibe 1, welche mittels eines angegossenen Wellenstumpfes
in einem Getriebegehäuse 2 gelagert und durch mehrere Schrauben 3 gegen den Flansch einer Antriebsspindel
4 gezogen wird. Diese kann in einem beliebigen Spindelkasten 5 gelagert sein (Abb. 1).
Der Antrieb der Planscheibe erfolgt von der Antriebsspindel über Mitnehmer 6, die in entsprechende
Nuten eingreifen.
Auf dem Wellenstumpf sitzt ein Stirnrad 7 fest verkeilt. Dieses treibt zwei Stirnräder 8 und 9,
weichte je eine elektromagnetische Kupplung 10
und 11 mitnehmen. Diese nehmen beim Einschalten
über die Wellen 12 und 13 je ein Stirnrad 14 und
15 mit.
Die Stirnräder 14 und 15 greifen in das lose auf
der Welle sitzende, unter sich feste Räderpaket 16, 17 ein (Abb. 2). Zwischen der Räderpaarung 7 —
8, 9 und der Räderpaarung 14 und 16 besteht ein geringfügiger Unterschied in den Teilkreisdurchmessern,
so daß bei eingeschalteter Kupplung 10 das Räderpaket 17, 16 gegenüber der Spindeldrehzahl
bzw. der Drehzahl des Wellenstumpfes eine geringfügige Voreilung bzw. Verzögerung entsteht.
Zwischen den Räderpaarungen 7 — 8, 9 und 17, 15 besteht eine große Teilkreisdifferenz, so daß
auch hier beim Einschalten der Kupplung 11 eine Voreilung bzw. Verzögerung entsteht, welche
wesentlich größer ist als bei der Räderpaarung 7 — 8, 9 und 16, 14.
Als Beispiel für eine derartige Räderpaarzusammenstellung werden folgende Daten angeführt:
Rad 7 62 Zahnt, Mod. 2
Räder 8 und 9 40 Zähne, Mod. 2
Teilkreisverhältnis ... 124: 80
Rad 17 86 Zähne, Mod. 1,5
Rad 15 50 Zähne;, Mod. 1,5
Teilkreisverhältnis. ... 129 : 75
Rad116 71 Zähne, Mod. 1,75
Rad 14 46 Zähne, Mod. 1,75
Teilkreisverhältnis ... 124,25 :80,50
Durch entsprechende Übertragungsglieder auf die Schlitten erzeugt Räderpaar 14, 16 beim Einschalten
der Kupplung 10 einen Vorschub von o,iimm/Umdr. und Räderpaar 15,17 bei Einschalten
der Kupplung 11 eine Eilbewegung von 2,63 mm/Umdr.
Die Differenzbewegung des Räderpaketes 16, 17
gegenüber dem Wellenstumpf wird über eine Zwischenwelle 21 auf das Stirnrad 18 übertragen.,
welches dadurch die gleiche Differenzbewegung gegenüber dem Wellenstumpf macht wie das Räderpaar
16, 17. Mit der Zwischenwelle 21 ist das
Stirnrad 19 durch ein Steilgewinde 20 verbunden. Die Zwischenwelle 21 treibt über eine'Kupplungsmuffe
36 mit den Klauen 37 das Stirnrad 22 an, welches die Differenzbewegung auf den Zahnkranz
18 überträgt.
Von dort wird die Bewegung über zwei Stirnräder 23 und Kegelräder 24 auf die beiden Vorschubspindeln
25 übertragen, durch welche über zum Teil offene Muttern 26 beide Schlitten 27 bewegt
werden. In einem der beiden Schlitten sind zwei verstellbare Anschläge 28, 28a angeordnet.
Die Verstellung dieser Anschläge erfolgt durch zwei Einstellschrauben 29, deren Köpfe etwa mit
der Peripherie der Planscheibe abschneiden (Abb. 3).
Schraubt man die Einstellschrauben nach innen um den Betrag α, so entsteht zwischen dem zugehörigen
Anschlag 28a und dem Festanschlag 30 ebenfalls
ein Abstand von der Größe a. Der Schlitten kann sich nunmehr um den Betrag σ in der Pfeilrichtung
bewegen, d. h. bis der Schraubenkopf wieder mit der Peripherie der Planscheibe abschneidet.
Bei Erreichen dieser Stellung stößt der Anschlag 28a gegen den Anschlag 30. Das durch die Vorspannung
der beiden Federn 33 festgelegten Drehmoment in der Zwischenwelle 21 wird hierdurch
überschritten. Die Zwischenwelle 21 schraubt sich dabei mittels des Steilgewindes 20 in das Stirnrad
hinein oder aus dem Stirnrad 19 heraus. Die mit der Zwischenwelle 21 in axialer Richtung fest
verbundene Muffe 31 verschiebt sich hierbei und verdreht über eine an ihrem Umfang vorgesehene
Verzahnung oder sonstigen Mitnahmeverbindung eine Hebelwelle 32, wobei der auf der Hebelwelle
befestigte Schalthebel 35 einen der beiden Schalter 34 betätigt, der das Kommando zum Abschalten
des Vorschubs bzw. zum Einleiten des Eilrücklaufs gibt (Abb. 4).
Der Eilrücklauf wird über die Anschläge 28", 30 in der gleichen Weise abgeschaltet.
Claims (7)
1. Elektromechanisch gesteuerter Plandrehkopf zum Aufsetzen auf beliebige Arbeitsspindeln
mit eingebautem elektromechanischen! Eilgang und Vorschubantrieb für die Plan- go
schlitten, mit einem zweirädrigen Planetenradblock mit feststehender Achse, dessen beide
Zahnräder verschiedene Zähnezahlen haben und deren eines von der Arbeitsspindel angetrieben
wird, während das andere einen auf der Arbeitsspindel gelagerten Zahnkranz antreibt, dessen
Drehzahldifferenz gegen die Arbeitsspindel zur Erzeugung des Vorschubs dient, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Planetenradblock mit einem Räderpaar (8, 15) gleichen konstruktiven
Aufbaues zur Erzeugung eines Eilvorschubs vorgesehen ist und daß die Einzelräder
(9, 14 und 8, 15) der beiden Planetenradblöcke gegeneinander verdrehbar, jedoch durch je eine
elektromagnetische Kupplung (10, 11) miteinander kuppelbar sind.
2. Plandrehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
zwischen die den Vorschub erzeugenden Räderpaar (7, 9, 14, 16) schaltbare, die Vorschubgeschwindigkeit
ändernde Zwischengetriebe eingebaut sind.
3. Plandrehkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von den
Planetenradblöcken angetriebenen, auf der Arbeitsspindel (4) gelagerten Zahnkränze (16,
17) fest miteinander verbunden sind und daß einer (16) der beiden Zahnkränze die bei Einschalten
einer der beiden elektromagnetischen Kupplungen (10, 11) erzeugte Drehzahl über
eine im feststehenden Getriebegehäuse (2) des Plandrehkopfes gelagerte Zwischenwelle (21)
auf einen dritten auf der Arbeitsspindel (4) drehbar gelagerten Zahnkranz (18) überträgt,
mit dem das eine Rad (23) eines in der umlaufenden Planscheibe (1) mit zur Drehkopf-
achse paralleler Achse drehbar gelagerten Planetenradblockes. (23,24) im Eingriff steht.
4. Plandrehkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rad des in der
Planscheibe gelagerten Planetenradblockes (23, 24) als Kegelrad (24) ausgebildet ist und über
ein zweites Kegelrad eine den Planschlitten bewegende, in der Planscheibe (1) senkrecht zur
Drehkopfachse axial nicht verschiebbar gelagerte Vorschubspindel (25) antreibt.
5. Plandrehkopf nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle
(21) als Betätigungsglied für einen Festanschlagsauslöser dient, welcher in an sich
bekannter Weise nach beiden Richtungen gegen vorgespannte Federn (33) arbeitet und dabei
Schalter (34) für die Endabschaltung bzw. Umschaltung des Schlittenantriebs betätigt.
6. Plandrehkopf nach Anspruch S, dadurch ao gekennzeichnet, daß das mit einem der beiden
aui der Arbeitsspindel (4) gelagerten Zahnkränze (16, 17) im Eingriff befindliche Antriebsstirnrad
(19) mit der Zwischenwelle (21) über ein Steilgewinde (20) verbunden ist und
daß sidx die Zwiechenwelle (21) über eine Muffe
(31) und eine Hebelwelle (32) gegen einen Schalthebel (35) abstützt, der von beiden
Seiten durch vorgespannte Federn (33) gehalten wird, und daß auf der Zwischenwelle (21) eine
Kupplungsmuffe (36) befestigt ist, die mit dem Stirnrad (22), welches mit dem auf der Arbeitsspindel
(4) gelagerten Zahnkranz (18) im Eingriff steht, über eine Klauenkupplung (37) verbunden
ist.
7. Plandrehkopf nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung
der Festanschläge (28) in der Planscheibe (1) durch zwei Einstellschrauben (29)
erfolgt, welche so angeordnet sind, daß ihre Köpfe in der jeweiligen Endstellung mit der
Peripherie der Planscheibe oder mit einer Markierung abschließen, so daß der jeweils eingestellte
Planhub aus der Stellung der Schraubenköpfe direkt ersichtlich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 101 544, 670 703, 737;
Deutsche Patentschriften Nr. 101 544, 670 703, 737;
schweizerische Patentschriften Nr. 270 094,
444.
444.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609618/260 9.56 (609835 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9531A DE960144C (de) | 1952-09-22 | 1952-09-23 | Elektromechanisch gesteuerter Plandrehkopf |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE726720X | 1952-09-22 | ||
DEW9531A DE960144C (de) | 1952-09-22 | 1952-09-23 | Elektromechanisch gesteuerter Plandrehkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960144C true DE960144C (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=25947069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW9531A Expired DE960144C (de) | 1952-09-22 | 1952-09-23 | Elektromechanisch gesteuerter Plandrehkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960144C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080376B (de) * | 1956-10-25 | 1960-04-21 | Ludwig Hunger | Vorrichtung zum Abdrehen des oberen Randes an ausgeschlagenen Verbrennungsmotorenzylindern |
DE1082481B (de) * | 1956-10-05 | 1960-05-25 | Mikromat Dresden Betrieb | Bohr- und Plandrehkopf |
DE1299483B (de) * | 1964-10-16 | 1969-07-17 | Wohlhaupter E & Co | Bohr- oder Plandrehkopf |
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CH270094A (de) * | 1946-11-19 | 1950-08-15 | Buehlmann Georg | Apparat zum Plandrehen, Einstechen, Ausdrehen, Andrehen und Überdrehen. |
CH271444A (de) * | 1939-06-07 | 1950-10-31 | Giddings & Lewis | Plandrehvorrichtung an Werkzeugmaschinen. |
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-
1952
- 1952-09-23 DE DEW9531A patent/DE960144C/de not_active Expired
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