DE2122691C3 - Stelleinrichtung, insbesondere zum Einstellen des Vorschubweges von Werkzeugträgern bei Werkzeugmaschinen - Google Patents
Stelleinrichtung, insbesondere zum Einstellen des Vorschubweges von Werkzeugträgern bei WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung, insbesondere
zum Einstellen des Vorschubweges von Werkzeugträgern bei Werkzeugmaschinen, mit einer
in einem stationären Lagergehäuse gelagerten Stellspindel,
auf der ein zur Feineinstellung dienender erster Skalcnring befestigt ist und die ein Exzenterteil
aufweist, über das mit Hilfe eines Getriebes ein zur Grobeinstellung dienender zweiter Skalenring in vorbestimmter
Untersetzung verdrehbar ist, wobei zwischen den beiden Skalenringcn ein relativ zu diesen
stationärer Positionsring mit einer Posilionsmnrke angeordnet ist.
Für die Fertigung von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen, insbesondere Drchautomalen. bedient
man sich immer mehr vorangestellter Werkzeuge, t:m :,owohl beim Eitirichttn der Maschinen als
auch bei einem notwendig werdenden Werkzeugwechsel die Maschincnausfallzeiten so klein wie
möglich zu halten. Zu diesem Zweck sind clic mit einem Anschlag zusammenwirkenden Werkzeuglrü
ger mit Stelleinrichtungen ausgestattet, mit derei Hilfe sie sich auf eine bei der Arbeitsvorbereitung er
mittelte Anschlagposition feinetnstellen lassen.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer Stell einrichtung ist die Positionsmarke am Umfang eine?
zwischen dem Skalenring und der Drehskala an geordneten Positionsringes vorgesehen. Dieser Posi
tionsring durchgreift mit einem Ringbund den übei
ίο ein Zwischengetriebe durch die Stellspindel antreibbaren Skaienring für die Grobeinstellung und ist arr
Lagergehäuse der Stellspindel festgeschraubt. Da; Zwischengetriebe ist bei dieser Konstruktion durch
ein aufwendiges, eine Vielzahl von Zahnrädern auf-
weisendes und entsprechend kompliziertes Planeten-
radgetriebe gebildet, für dessen Unterbringung ein Wandteil des den Skalenring durchgreifenden Posi
tionsringes mit entsprechenden Ausnehmungen auszustatten ist. Es handelt sich somit um eine herstellungstechnisch
aufwendige und entsprechend teure Konstruktion (österreichische Patentschrift 271 131J).
Bei einer anderen bekannten Sielleinrichtung dieser Art sind auf der Ver-.tellspindel ebenfalls ein
Skalenring für die Grobeinstellung und ein Skalenring für die Feineinstellung und zwischen diesen ein
Positionsring angeordnet Der letztere ist Linverdrehbar
im Lagergehäuse befestigt. Die beiden Skalenringe sind durch ein Gelriebe miteinander verbunden.
Damit hat der Skalenring für die Grobeinstellung einen Kragen mit einem Exzenterstück, das innerhalb
des Skalenringes für die Feineinstellung angeordnet ist und radial angeordnete Stifte nach
außen bewegt, die in ijdiden ßolirji'.j'Jii ties Lagergehäuses
bewegbar angeordnet sind und die mit einer Innenverzahnung des Skalenringes für die Feineinstellung
zusammenwirken. Hierdurch wird die gewünschte Untersetzung /wischen den Drehbewegungen
der beiden Skalcnringe erzielt. Av di dieses Getriebe
erfordert einen verhältnismäßig großen Raum.
4" Ferner ist die Kraftübertragung mit Hilfe der Stifte
beschränkt. Außerdem erfordert der sichere Eingriff der Stifte verhältnismäßig große Zähne, wodurch die
Zähnezah! bei einem bestimmten Umfang beschränkt ist (Patentschrift 16 011 des Amtes für Erfindungs-
und Patentwesen in Ost-Berlin).
Der Erfindung liegt ausgehend von dem in der Patentschrift I 6 011 des Amtes für Erfirtdungs- und
Patentwesen in Ost-Berlin beschriebenen Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Sielleinrichtung
mit einem auf einem kleinen Raum unterbringbareii Getriebe zu schaffen, bei dem lediglich einige wenige
Zahnräder für eine große Kraftübertragung erforderlich sind und die aufwendige Befestigung des Positionsringes
an einem stationären Teil entfällt. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Stelleinrichtung
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Exzenterteil der Stellspindcl ein Zahnrad
drehbar angeordnet ist, das mit drei konzentrischen Innenverzahnungen, nämlich einer ersten des Lageren
gehäuses, einer zweiten des zweiten Skalenringcs und einer dritten des Positionsringes, zusammenwirkt,
und daß die Zähnczahlen der ersten und dritten Innenverzahnung gleich und die Zähnezahl der zweiten
Innenverzahnung der vorbestimmten Untersetzung
f>5 entsprechend größer oder kleirer als die der beiden
anderen Innenverzahinmgen sind. Durch diese Verzahnungen
können nun auch bei großer Zähnezahl und verhiilinisnvißig kleinem Durchmesser sehr
große Kräfte übertragen werden. Durch die crfindungsgeniälle
Anordnung der Verzahnungen und der richtigen Wahl der Zähnezahlen stein der Positionsrjng
relativ zum Lagergehäuse still, ohne .^dcet an
tjcm letzteren befestigt zu sein, wodurch nun der
ganze Innenraum für das eigentliche Getriebe zur Verfugung steht. Der Zusammenbau und das Auseinandernehmen
der Stelleinrichtung wird durch Hintereinanderanordnung aller Ringe vereinfacht, und das
günstige Abrollen des inneren großen Zahnrades au. den Innenverzahnungen kann deswegen ohne weiteres
erfolgen, weil keine störende Befestigung für den sowieso stillstehenden Positionsring erforderlich ist.
Es sei noch bemerkt, daß sich der Ausdruck »Stellspindel« sowohl auf eine Gewindespindel bezieht,
die im Lagergehäuse über einen Lagerschaft drehbar gelagert ist und die mit ihrem einen Endstück
mit einem Drehknebel verbunden ist, welcher an einem entsprechenden Umfangsteil die Drehskala
aufweist, ais auch für eine Spindel gilt, die in einem
die Drehskala tragenden Drehknebei axial iersehiebbar,
jedoch unverdrehbar angeordnet isi.
In der Zeichnung ist ein AusführungMi-jispjd der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Stelleinrichtung
»emäß der Erfindung,
F i ü. 2 einen Querschnitt nacn Linie 2-2 der
Fig. 1.
F i ü. 3 Line Ansicht lies die Aii/eiucskalen aufweisenden
Teils der Stelleinrichtung in größerem Maßstab als Fig. I.
F i si. 4 eine auseinandergezogene Darstelluni! mii
den Einzeiteilen zum Teil im .-lchniti und /um Teil ir.
Ansicht.
Die gezeigte Stelleinrichtung yveist ein mittels eines Bei'estigungsfkmsches 10 an einem Werk/eugträgci
12 befestigbares Lagergehäuse 14 auf. das in axialer
Richtunu mit einer zylindrischen Ausiiehnuini: 16
versehen ist, die im Gehäuseinnern kurz vor dem Befestigungsfla..sch
10 endet. Am Boden dieser zylindrischen Ausnehmung, an dem der Beiesiimingsflansch
angebracht ist. ist eine koaxiale Bohrung 18 geringeren Durchmessers vorgesehen. Das Lagergehäuse
yveist außerdem entgegengesetzt zum Befestigungsflansch 10 ein erweitertes Gehäuseendstück 2i!
auf. dessen Innendurchmesser wesentlich größer als
der Durchmesser der zylindrischen ,Ausnehmung 16 ist. Am Innenumfang dieses Gehäuseendstückes 20
ist eine erste Innenverzahnung 22 vorgesehen. Im Lagergehäuse 14 ist ein als Uanz.es mil 24 bezeichneter
Drehknebel drehbar und axial unyerschiehbar gelagert,
der einer, zylindrischen Lacerschal'l 26 hat.
der in die zylindrische Ausnehmung 16 des Lagergehäuses
14 eingreift. Das gemäß Ι·' ι s. I und 4 linke
Ende des Drchknebcls bildet ein dem Durchmesser
des Gehäuseendstückes 20 entsprechendes Drehglied 25, das gemäß F i g. 3 an seinem l'mtang eine Drehskala
27 für die Feineinstellung einer Stellspindel aufweist. Diese Stellspindel isi mitlels eines zylindrischen
Endstückes 32 in einer den Drehknebel axial durchdringenden Bohrung 30 axial verschiebbar,
jedoch unverdrehbar geführt, wozu in das zylindrische Endstück 32 eine Paßfeder 34 eingesetzt ist.
die in eine I.ängsnut 36 der Bohrung 30 des Diehkncbels
eingreift. Die Stellspindel durchdringt mit ihrem Gcwindcschafl die Bohrung IK des Bodens des
Lagergehäuses 14 und ist im Gewinde 37 des Werkzeugträgers 12 axial verstellbar. Zur axialen Sieherung
und Spieleinstellung des Drehknebels 24 im Lagergehäuse 14 dient ein Gewindestift 38, der in ein
im Gehäuseendstück 20 des Lagergehäuse·, 14 radial angeordnetes Gewindeloch 40 eingeschraubt ist und
der eine um hinteren Ende des Lagerschuftes 26 ar,-geformte schräge Ringfläche 42 hintergreift.
Zwischen dem Lagerschaft 26 des Drehknebels 24 und der Drehskala 27 weist der Drehknebel 24 ein
zylindrisches Exzenterteil 44 auf, dessen Durchmesscr vorzugsweise geringfügig größer als der Durchmesser
des Lagerschaftes 26 ist und das sich in einem gewissen Abstand vom hinteren Ende des Lagerschaftes
26 befindet.
Wie aus F i g. 1 deutlich zu ersehen ist, befinden sich zwischen dem Gehäuseendstück 20 und der
Drehskala 27 de·, Drehknebels 24 ein Positionsring 46 sowie ein zweiter Skalenring 48 für die Grobeinstellung
der Stellspindel 28, der eine Anzeigeskala trägt. Die Ringe 46 und 48 sind hierbei zum Drehen glied 25 sowie zum Oehäuseendstück 20 des Lagergchauses
14 koaxial angeordnet und weisen den gleichen AuUendurchmesser auf. Zf gegenseitigen koaxialen
Zuordnung dieser Teile w.ist das Drehglied
25 des Drehknehcls an seiner dem Lagerschafi 26
-5 zugekehriLii Stirnseite ein zylindrisches Ai.-iatzstück
50 auf. dessen Außendurchmesser kleiner als der
AußenJiirchmesser des Drehgliedes 25 isl. Der Positionsring
46 hat an -.einer dem Drehglicd 25 zugekehrten
Stirnseite eine entsprechende Ausdrehung !' 52. welche das zylindrische Ansatzstück 50 des
Drehglii.-des 25 aufnimmt. An der entgegengesetzten
Stirnseite isi am Positionsring ein zylindrisches Ansaizstüek
54 angeformt, das wiederum in eine entsprechende Aiisdiehung 56 des zweiten Skalenringes
-IK eingreift, der an der entgegengesetzten Stirnseite
eine gleichartige Ausdrehung 58 zur Aufnahme eines an tier benachbarten Stirnseite des Gehäuseendstükkes
20 angeformlen zylindrischen Ringbundes 60 aufweist. Damit sind die Teile 25, 46. <*8 relativ
zueinander verdrehbar. Die beiden Ringe 48 und 46 w 'isen analog zum Gehäuseendstück 20 des Lagergehauses
14 jeweils eine zweite bzw. dritte Innenverzahnung 62 und 64 auf. Während die Anzahl der
/ahne der ersten und zweiten Innenvcrzahnungen des Ciehauseendstückes 20 und ües Positionsringes
46 einander entsprechen, weicht die Zähnc/ahl der
dritten Innenverzahnung 64 des Skalcnring.es 48 von dieser /iihiiezahl ab. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist.
isl schließlich auf dem zylindrischen F.xzenterlei! 44
.")■> des Drehknebels 24 ein vorzugsweise aus Kunststoff hcrgcsteilk's Zahnrad 66 drehbar angeordnet, das
eine s;ilehc axiale Länge aufweist, daß sich dvssen Vei/ahnung mit sämtlichen Innenver/ahnungen
62. 64 in Eingiiff befindet.
.Aus F i g. 3 ist schließlich zu ersehen, daß am Umtang
ties 1'ositionsringes 46 cmc Mrichi'ormigc lJosiiioiisniarke
68 in Richtung tier Skalenslriche beider Skalen yorgesc'.en ist.
Die I:inu-ilung der Aiizeigcskala des Ski-Ienringes
48 ist abhängig von dem durch die. Stellspindel t'estlcgbaren maximalen Vorschub des Werkzeugträgers
12, d. h. wenn /.. R. ein maximaler Vorschubwcs
von 100 mm zur Verfügung steht, so ist die Anzeij-cskala
des zur Anzeige der Grobeinstellung dicncn-6.-,
den Skalenringes 48 in hundert gleiche Teile einzuteilen, so daß eine Verseilung dieses Skalcnringes
um einen Skalcnstrich einem Vcrstcllweg von 1 mm entspricht. Durch Überlauf der Drehskala 27 kann
ein noch größerer Weg eingestellt und abgelesen werden, wenn sie eine doppelte Skalenbeschriftung
hat.
Zum Ablesen von nur Bruchteile eines Millimeters betragenden Versiellwegen dient die Drehskala 27
des Drehgliedes 25. Deren Einteilung richtet sich nach der Gewindesteigung der Stellspindel 28. Er, sei
angenommen, daß die Gewindesteigung einen MiIIimetei beträgt. Demgemäß ist die Drehskala, um Verstellwege
von 1/100 mm zur Anzeige zu bringen, in 100 gleiche Teile einzuteilen. Schließlich sei bemerkt,
daß zwischen der Zähnezahl der ersten und dritten Innenverzahnungen 22 und 62 einerseits und der
zweiten Innenverzahnung 64 des Skalenringes 48 andererseits eine solche Differenz besteht, daß bei einer
vollen Drehung des Drehknebels 24 der Skalenring 48 mittels des Zahnrades 66 um einen jeweils einem
Verstellweg von 1 mm entsprechenden Drehwinkel verdreht wird. Zu diesem Zweck entspricht beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Zähnezahl der zweiten Innenverzahnung 64 des Skalenringes 48 der
Anzahl der Teilstriche auf dessen Anzeigeskala, d. h dessen Innenverzahnung besitzt 100 Zähne. Um den
gewünschten Drehwinkel pro Umdrehung des Drehkncbels
24 zu erzielen, weisen demgemäß die ersten und dritten Innenverzahnungen 22 und 62 einen
Zahn mehr, d.h. 101 Zähne, oder einen Zahn weniger, d. h. 99 Zähne, auf, entsprechend der gewünschten
Drehrichtung des Skalenringes 48.
Wird der Drehknebel 24 verdreht, so bewirkt das
ίο zylindrische Exzenterteil 44, daß sich das auf diesem
drehbar gelagerte Zahnrad 66 auf der feststehenden Innenverzahnung 22 des Lagergehäuses 14 abwälzt.
Das Zahnrad 66 verstellt hierbei auf Grund der Differenz zwischen den Zähnezahlen der Innenverzahnungen
bei einer vollen Drehung den Skalenring 48 um einen Zahn bzw. einen Teilstrich seiner Anzeigeskala.
Außerdem bewirken die übereinstimmenden Zähnezahlen der dritten und ersten Innenverzahnungen
62 bzw. 22 von Positionsring 46 und Lagerge-
ao häuse 14, daß bei Betätigung des Drehknebels 24 der
Positionsring 46 seine Lage unverändert beibehält.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stelleinrichtung, insbesondere zum Einstellen
des Vorschubweges von Werkzeugträgern bei Werkzeugmaschinen, mit einer in einem stationär
ren Lagergehäuse gelagerten Stellspindel, auf der ein zur Feineinstellung dienender erster Skalenring
befestigt ist und die ein Exzenterteil auiweist,
über das mit Hilfe eines Getriebes ein zur Grobeinstellung dienender zweiter Skalenring in
vorbestimrater Untersetzung verdrehbar ist, wobei zwischen den beiden Skalenringen ein relativ
zu diesen stationärer Positionsring mit einer Positionsmarke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Exzenterteil (44) der Stellspindel (28) ein Zahnrad (66) drehbar
angeordnet ist, das mit drei konzentrischen Innenverzaliiiungen, nämlich einer ersten (22)
des Lagergehäuse;; (14), einer zweiten (64) des zweiten Skalenringes (48) und einer dritten (62)
des Positionsringes (46) zusammenwirkt, und daß die Zähnezahien der ersten und dritten Innen verzahnungen
(22, 62) gleich und die Zähnezahl der zweiten Innenverzahnung (64) der vorbestimmten
Untersetzung entsprechend größer oder kleiner als die der beiden anderen Innenverzuhnunuen
(22, 62) sind.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, da!* ;:ur Zentrierung der Ringe (46, 48) relativ zum Lagergehäuse (14) diese
Teile an ihren Stirnseiten m.'i ineii jndergreifcnden
Ringbunden (54, 60) ausgestattet sind.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß das auf dem zylindrisch ausgebildeten Exzenterteil (44) der Stellspindel (2i5)
gelagerte Zahnrad (66) aus Kunststoff ist.
4. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehknebel (24) mit (Jem Positionsring (46) und dem zweiten Skalenring (48) relativ zum
Lagergehäuse (14) in eine beliebige Lage verdrehbar und dann montierbnr ist.
Priority Applications (4)
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DE2122691A DE2122691C3 (de) | 1971-05-07 | 1971-05-07 | Stelleinrichtung, insbesondere zum Einstellen des Vorschubweges von Werkzeugträgern bei Werkzeugmaschinen |
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