DE1114686B - Einrichtung zum Verhueten des Austritts von OEl aus dem Getriebegehaeuse fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Handbohrmaschinen, mit einem umschaltbaren Getriebe - Google Patents
Einrichtung zum Verhueten des Austritts von OEl aus dem Getriebegehaeuse fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Handbohrmaschinen, mit einem umschaltbaren GetriebeInfo
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- B23B45/008—Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
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- F16H59/04—Ratio selector apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verhüten des Austrittes von OeI aus dem Getriebegehäuse
für Werkzeugmaschinen, insbesondere Handbohrmaschinen, mit einem Getriebe, das Zahnräder
aufweist, deren eines zwecks einer Getriebeumschaltung in Längsrichtung verschoben werden
kann, wobei ein Führungsstück zur Bewegung des Zahnrades mit einem aus dem Getriebegehäuse herausgeführten
Stift versehen ist, der ein Betätigungselement trägt.
Zur Umschaltung von Getrieben in bekannten Ausführungen ist ein Stift vorgesehen, welcher einen die
Umschaltbewegung übertragenden Stein betätigt. Dieser Stift ist in der bekannten Vorrichtung nicht
fest mit dem Stein verbunden und bewegt sich nicht in Längsrichtung, sondern auf einer bogenförmigen
Bahn. Dieser Stift geht darüber hinaus nicht durch einen Schlitz in der Wand des Getriebegehäuses, sondern
ist exzentrisch auf einem zur Hubsteuerung vorgesehenen Teil befestigt, der sich in einer Lagerung
in der Wand des Getriebegehäuses drehen kann. Dabei tritt das Problem einer Verhinderung des Fettoder
Ölaustritts überhaupt nicht auf.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist eine einen Exzenter antreibende Spindel durch ein Lager
in der Gehäusewand geführt und außen mit einem Einstellknopf versehen. Ein Längsschlitz fehlt auch
bei dieser bekannten Ausführung vollständig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Austritt von Fett bzw. Öl aus dem Getriebekasten
bei einer verhältnismäßig einfach ausgeführten Vorrichtung zur Bewegung des Schaltzahnrades zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der an einem mit dem Zahnrad in Längsrichtung bewegbaren
Führungsstück befestigte Stift seitwärts aus einem in dem Getriebegehäuse vorgesehenen Längsschlitz
durch eine Wand herausragt, an deren anderer Seite eine drehbare Dichtungsscheibe mit einem
im wesentlichen radialen Schlitz für den Stift dicht anliegend angeordnet ist, wobei eine Drehung der
Dichtungsscheibe eine Längsbewegung des Stiftes in dem Längsschlitz bewirkt, und daß an dem Stift ein
Knopf an der Außenseite der Dichtungsscheibe vorgesehen ist, welche zur Abdeckung des gesamten
Längsschlitzes außer dem Teil ausgeführt ist, der mit dem Radialschlitz zusammenfällt, der wiederum in
allen Stellungen des Stiftes von dem entsprechend bemessenen Knopf abgedeckt ist.
Bei den bekannten Ausführungen fehlt der Längsschlitz,
ein mit der den Radialschlitz aufweisenden Dichtungsscheibe vergleichbarer Teil und überhaupt
Einrichtung zum Verhüten des Austritts
von Öl aus dem Getriebegehäuse für Werkzeugmaschinen, insbesondere Handbohrmaschinen, mit einem umschaltbaren Getriebe
von Öl aus dem Getriebegehäuse für Werkzeugmaschinen, insbesondere Handbohrmaschinen, mit einem umschaltbaren Getriebe
Anmelder:
B. Elliott & Company Limited, London
B. Elliott & Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Oktober 1956 (Nr. 31 722/56)
und 15. Mai 1957 (Nr. 15 424/57)
und 15. Mai 1957 (Nr. 15 424/57)
James Selby, Pinner, Middlesex,
Alec Bradley Kirkbride und Maurice William Trebble, London (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Alec Bradley Kirkbride und Maurice William Trebble, London (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
eine zuverlässige Ausführung, welche den Austritt des Fettes verhindert. Erst durch die erfindungsgemäße
Ausführung wird die Anwendung einer verhältnismäßig einfachen Ausführung des Verstellmechanismus
ermöglicht, ohne Nachteile in anderer Hinsicht in Kauf zu nehmen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Knopf fest an der Dichtungsscheibe angeordnet.
Vorzugsweise ist der Stift durch die Bodenwand des Getriebegehäuses geführt.
Bei der Anwendung an einem Handbohrer, für dessen Spannfutter ein Spannschlüssel vorgesehen
ist, ist die Dichtungsscheibe vorteilhaft durch den gleichen Schlüssel verdrehbar. Dabei kann in dem
Knopf eine konzentrische Öffnung zwecks Eingriff des Spannschlüssels vorgesehen sein.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun eine elektrische Handbohrmaschine, in der die erfindungsgemäße
Einrichtung eingebaut ist, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen als Ausführungsbeispiel
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Handbohrmaschine teilweise im Schnitt längs der Linie I-I gemäß Fig. 3,
109 707/149
3 4
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Handbohrmaschine hat 40 Zähne bei einem Steigungswinkel von 25°
teilweise im Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, links.
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Zur Durchführung der Axialbewegung der Zahn-
Fig. 1, räder 15, 16 steht der untere Teil des Zahnrades 15
Fig. 4 eine etwa schaubildliche Schnittansicht ge- 5 mit einem Führungsstück 17 im Eingriff, das in einer
maß der Linie IV-IV in Fig. 3, Richtung parallel zur Achse der Zwischenwelle in
Fig. 5 eine etwa schaubildliche Schnittansicht ge- einer Nut 18 verschiebbar ist, die in dem Boden des
maß der Linie V-V in Fig. 3, Getriebegehäuses 3 ausgebildet ist. Das Führungs-
Fig. 6 eine durchgebildete Ansicht des Drehzahl- stück 17 ist mit einem Führungsstift 19 fest verbun-
änderungsgetriebes, das in der Handbohrmaschine io den, der durch einen Längsschlitz 20 (Fig. 4) in dem
verwendet wird, Boden des Getriebekastens senkrecht nach unten zu
Fig. 7 eine Ansicht eines Betätigungswerkzeuges, der Außenseite des Getriebegehäuses ragt. Ein
das in Verbindung mit der Handbohrmaschine ver- Steuerknopf 21 ist fest an dem unteren Ende eines
wendet wird. Bolzens 22 angeordnet. Die Bolzenachse kann in der
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hat die 15 gleichen Vertikalebene liegen wie die der Motorwelle
elektrische Handbohrmaschine in an sich bekannter und der Bohrspindel.
Weise in groben Zügen die Form einer Pistole. Zwischen der oberen Fläche des Steuerknopfes 21
Sie besteht aus einem Hauptgehäuse 1, das einen und der unteren Fläche des Bodens des Getriebeelektrischen
Motor (nicht dargestellt) enthält, dessen gehäuses ist, fest mit dem Steuerknopf verbunden, eine
Drehachse horizontal angenommen wird, und aus 20 Dichtungsscheibe 23 vorgesehen. Diese Dichtungseinem
Handgriffteil 2, der sich nach hinten und unten scheibe enthält in der Mitte eine quadratische Öffvon
dem Hauptgehäuse erstreckt. In dem vorderen nung, mittels welcher sie auf den Bolzen 22 des
Ende des Hauptgehäuses 1 befinden sich ein Getriebe- Steuerknopfes aufgeschraubt bzw. aufgesetzt wird,
gehäuse 3 und eine Zwischenwand 4 des Haupt- und hat ferner einen Radialschlitz 24, durch welchen
gehäuses, die zwischen dem Getriebekasten und dem 25 der Führungsstückstift hindurchtritt.
Elektromotor liegt. In dem Getriebegehäuse 3 ist Wenn der Steuerknopf 21 verdreht wird, dreht parallel zur Motorachse eine Spindel 5 drehbar an- sich die Dichtungsscheibe. 23 mit ihm, und der geordnet, die an ihrem vorderen Ende, das über das Radialschlitz 24 bewegt sich auf einem Kreisbogen, Getriebegehäuse hinausragt, das fest angeordnete der sich hauptsächlich in der Richtung der Bahn des Spannfutter 6 trägt, das zur Aufnahme des Bohrers 30 Führungsstückes 17 erstreckt. Dieser Radialschlitz 24 eingerichtet ist. In dem Getriebegehäuse 3 ist das ist genügend lang, um eine relative Radialbewegung Getriebe angeordnet, das zur Kupplung des Motors zwischen sich selbst und dem Führungsstift 19 zuzumit der Spindel 5 für jede der beiden Spindelzahlen lassen; somit werden der Führungsstift 19 und das eingerichtet ist. Der Motor wird durch einen Schalter Führungsstück 17 bei Drehung des Steuerknopfes in gesteuert, der durch einen abzugsähnlichen Teil 7 35 entgegengesetzten Richtungen durch den Radialschlitz betätigt wird. in entgegengesetzten Längsrichtungen angetrieben,
Elektromotor liegt. In dem Getriebegehäuse 3 ist Wenn der Steuerknopf 21 verdreht wird, dreht parallel zur Motorachse eine Spindel 5 drehbar an- sich die Dichtungsscheibe. 23 mit ihm, und der geordnet, die an ihrem vorderen Ende, das über das Radialschlitz 24 bewegt sich auf einem Kreisbogen, Getriebegehäuse hinausragt, das fest angeordnete der sich hauptsächlich in der Richtung der Bahn des Spannfutter 6 trägt, das zur Aufnahme des Bohrers 30 Führungsstückes 17 erstreckt. Dieser Radialschlitz 24 eingerichtet ist. In dem Getriebegehäuse 3 ist das ist genügend lang, um eine relative Radialbewegung Getriebe angeordnet, das zur Kupplung des Motors zwischen sich selbst und dem Führungsstift 19 zuzumit der Spindel 5 für jede der beiden Spindelzahlen lassen; somit werden der Führungsstift 19 und das eingerichtet ist. Der Motor wird durch einen Schalter Führungsstück 17 bei Drehung des Steuerknopfes in gesteuert, der durch einen abzugsähnlichen Teil 7 35 entgegengesetzten Richtungen durch den Radialschlitz betätigt wird. in entgegengesetzten Längsrichtungen angetrieben,
Die Spindel 5 läuft in zwei Lagern 8 bzw. 9 in der und die Zahnräder 15, 16 werden zwischen den Stelvorderen
Wand des Getriebegehäuses 3 und der lungen für höhere und niedrigere Drehzahl bewegt.
Zwischenwand 4; innerhalb des Getriebegehäuses Der Führungsstift 19 ist an seinem unteren Ende
sind auf der Spindel 5 fest zwei Zahnräder angeord- 40 mit einem verbreiterten Kopf 25 ausgebildet, der von
net, und zwar ein kleineres Zahnrad 10 an dem vor- einer Aussparung in dem Umfang des Steuerknopfes
deren Ende und ein größeres Zahnrad 11 an dem 21 aufgenommen wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die
hinteren Teil des Getriebegehäuses. Die Motorwelle Dichtungsscheibe 23 liegt eng zwischen dem Boden
12 ragt vorn in das Getriebegehäuse hinein und läuft des Getriebegehäuses über ihr und dem Steuerknopf
in Kugellagern 13 in der vorderen Wand des Ge- 45 21 und dem Kopf 25 des Führungsstiftes unter ihr.
triebegehäuses. Die Motorwelle 12 ist über ihre Der Zweck dieser Dichtungsscheibe 23 liegt in der
Länge (s. Fig. 6) verzahnt. Das Getriebe weist außer- Verhinderung des Austrittes von Fett aus dem Gedem
eine Zwischenwelle 14 mit den Zahnrädern 15 triebegehäuse durch den Längsschlitz 20 in seinem
und 16 auf, die auf der Zwischenwelle axial ver- Boden. Dieser Schlitz wird nur teilweise durch das
schiebbar sind. Das Zahnrad 15 steht dauernd mit 50 Führangsstück 17 abgedeckt, wenn sich dasselbe an
der Verzahnung der Motorwelle 12 im Eingriff. einem Ende seines Weges befindet. Somit deckt die
Die Zahnräder 15, 16 befinden sich in ihrer mitt- Dichtungsscheibe 23 den Längsschlitz 20 mit Ausleren Stellung auf der Zwischenwelle 14 zwischen den nähme eines kleinen Bereiches vollständig ab, in
zwei Zahnrädern 10 und 11 auf der Spindel 5; in welchem der Längsschlitz mit dem Radialschlitz 24
dieser Stellung ist der Motor von der Spindel 5 ge- 55 in der Scheibe übereinstimmt. Um das Aussickern
trennt. Durch Verschiebung der Zahnräder 15 und jeglichen Fettes in diesem Bereich zu verhindern, ist
16 nach vorn kommt das größere Zahnrad 15 mit der Kopf 25 des Führungsstiftes 19 groß genug ausdem
kleineren Zahnrad 10 auf der Spindel 5 in Ein- geführt, um diesen Radialschlitz abzudecken, und
griff und verbindet dadurch den Motor mit der Spin- somit ist keine Stelle vorhanden, an welcher Fett aus
del 5 bei einer verhältnismäßig hohen Drehzahl der 60 dem Getriebekasten austreten kann. Die Spindel 5
letzteren. Durch Verschiebung der Zahnräder 15, 16 trägt, wie oben ausgeführt, in üblicher Weise ein
nach hinten kommt das kleinere Zahnrad 16 mit dem Spannfutter 6, um das hintere Ende des Bohrers zu
größeren Zahnrad 11 auf der Spindel in Eingriff und halten. Dieses Spannfutter wird mittels eines Futterkuppelt
dadurch den Motor mit einer verhältnis- schlüsseis 26 (Fig. 7) betätigt, der in eine Öffnung 27
mäßig niedrigen Drehzahl der Spindel an diese. 65 in der Seite des Spannfutters eingesetzt und dann
Das größere Zahnrad 11 an der Bohrspindel hat verdreht wird.
46 Zähne bei einem Steigungswinkel von 18° 15' Zur Verdrehung des Steuerknopfes wird der
links. Das kleinere Zahnrad 10 auf der Bohrspindel gleiche Spannschlüssel 26 benutzt, der zur Betätigung
des Spannfutters verwendet wird. Der Steuerknopf ist mit einer konzentrischen Öffnung 28 in seinem
Boden versehen, die zur Aufnahme des Schlüssels eingerichtet ist.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Verhüten des Austrittes von Öl aus dem Getriebegehäuse für Werkzeugmaschinen,
insbesondere Handbohrmaschinen, mit einem Getriebe, das Zahnräder aufweist, ίο
deren eines zwecks einer Getriebeumschaltung in Längsrichtung verschoben werden kann, wobei
ein Führungsstück zur Bewegung des Zahnrades mit einem aus dem Getriebegehäuse herausgeführten
Stift versehen ist, der ein Betätigungselement trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der
an einem mit dem Zahnrad (15) in Längsrichtung bewegbaren Führungsstück (17) befestigte Stift
(19) seitwärts aus einem in dem Getriebegehäuse vorgesehenen Längsschlitz (20) durch eine Wand
herausragt, an deren anderer Seite eine drehbare Dichtungsscheibe (23) mit einem im wesentlichen
radialen Schlitz (24) für den Stift (19) angeordnet ist, wobei eine Drehung der Dichtungsscheibe (23)
eine Längsbewegung des Stiftes (19) in dem Längsschlitz (20) bewirkt, und daß an dem Stift
(19) ein Knopf (25) an der Außenseite der Dichtungsscheibe vorgesehen ist, welche zur Abdeckung
des gesamten Längsschlitzes (20) außer dem Teil ausgeführt ist, der mit dem Radialschlitz
(24) zusammenfällt, der wiederum in allen Stellungen des Stiftes von dem entsprechend bemessenen
Knopf (25) abgedeckt ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift durch die Bodenwand des
Getriebegehäuses geführt ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2 in der Anwendung an einem Handbohrer, für dessen Spannfutter
ein Spannschlüssel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (23)
durch den gleichen Spannschlüssel (26) verdrehbar ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine konzentrische Öffnung (28) in dem
Knopf (25) zwecks Eingriffs des Spannschlüssels (26).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 751 338/6;
USA.-Patentschriften Nr. 2 669 881, 2 065 753,
749 772, 2 486 254, 1 581 927;
Französische Patentschrift Nr. 751 338/6;
USA.-Patentschriften Nr. 2 669 881, 2 065 753,
749 772, 2 486 254, 1 581 927;
Widmaier: Atlas für Getriebe- und Konstruktionslehre, Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart, 1954,
Abb. Zi 21. 41 (Blatt 137 R).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 707/149 9.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB31722/56A GB866774A (en) | 1956-10-18 | 1956-10-18 | Improvements in or relating to gearboxes and electric drills embodying the same |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1114686B true DE1114686B (de) | 1961-10-05 |
Family
ID=10327406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE14813A Pending DE1114686B (de) | 1956-10-18 | 1957-10-18 | Einrichtung zum Verhueten des Austritts von OEl aus dem Getriebegehaeuse fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Handbohrmaschinen, mit einem umschaltbaren Getriebe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2899850A (de) |
DE (1) | DE1114686B (de) |
FR (1) | FR1184437A (de) |
GB (1) | GB866774A (de) |
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