DE1197309B - Gelenkarm-Brennschneidmaschine - Google Patents

Gelenkarm-Brennschneidmaschine

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Publication number
DE1197309B
DE1197309B DEC26183A DEC0026183A DE1197309B DE 1197309 B DE1197309 B DE 1197309B DE C26183 A DEC26183 A DE C26183A DE C0026183 A DEC0026183 A DE C0026183A DE 1197309 B DE1197309 B DE 1197309B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow shaft
wheel
gear
rod
articulated arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC26183A
Other languages
English (en)
Inventor
Pavel Subrt
Vaclav Horak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Choteborske Kovodelne Zd Y N P
Original Assignee
Choteborske Kovodelne Zd Y N P
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Filing date
Publication date
Application filed by Choteborske Kovodelne Zd Y N P filed Critical Choteborske Kovodelne Zd Y N P
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Publication of DE1197309B publication Critical patent/DE1197309B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • B23K7/105Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch specially adapted for particular geometric forms
    • B23K7/107Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch specially adapted for particular geometric forms for cutting circles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gelenkarm-Brennschneidmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkarm-Brennschneidmäschine mit einem den Brenner und einen Antriebsmotor tragenden Führungskopf, der beim Schneiden nach Schablone von einem an dieser abrollenden magnetischen Reibrad und beim Kreisschneiden von einer Zirkelstange in der Arbeitsebene geführt ist, wobei der Antriebsmotor bei jeder der beiden Arbeitsweisen über ein Getriebe mit geänderten Übersetzungen das Reibrad bzw. den Mitnehmer treibt.
  • Bei einer derartigen bekanntgewordenen Brennschneidmaschine ist der Brenner an einem Gelenkarm angebracht. Der Antrieb erfolgt für das Profilschneiden mittels eines aus einem Getriebekasten herausragenden Reibrades, wobei der Getriebekasten wegen seines Gewichtes in einer zusätzlichen zu den Gelenkarmen angebrachten Längs- und Querschiene, die gegeneinander zu verschieben sind und ihrerseits gegenüber dem Maschinengestell zu verschieben sind, verschiebbar gelagert ist. Um bei dieser Maschine vom Profilausschneiden auf das Kreisausschneiden überzugehen, sind die Antriebswelle und die Reibrolle zu entfernen, in den Getriebekasten ist ein Zapfen anzubauen, und an diesen ist der Zirkel anzubauen, an den hinwiederum das Brennerrohr anzubauen ist. Dazu ist aber auch das Brennerrohr mit seiner komplizierten Halteeinrichtung von dem verschiebbaren Getriebekasten und dem Gelenkarm anzubauen, sodann ist der nicht zum Kreisausschneiden zu gebrauchende Gelenkarm zu entfernen, und dann ist die Brennerehirichtung an den vorher angebauten Zirkel anzubauen. Weiter ist bei dieser Umstellung der verschiebbare Getriebekasten sowie die Längs-und Querschienen festzustellen. Dabei wird beim Ausschneiden von Kreisen das Drehmoment im Drehpunkt übertragen. Auf diese Weise entsteht ein normaler, vom Mittelpunkt des Kreises aus angetriebener Zirkel. Für das Umstellen der Maschine vom Profilausschneiden auf das Kreisausschneiden ist ein langwieriger Urrbau komplizierter und schwer zu handhabender Teile vorzunehmen.
  • Bei einer anderen bekannten Brennschneidmaschine müssen für den Übergang zum Schneiden von Kreisen ohne Schablone folgende Operationen durchgeführt werden: Der Schablonenträger wird mit einer Metallplatte verbunden, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Ausschnitts. Dann wird der Schablonenträger mit einem Lager für einen drehbaren Zapfen am Ende des Zirkelarmes versehen. Ferner muß der magnetische Kopf weggenommen urd durch einen anderen Treibkopf ersetzt werden. Dieser Kopf ist mit einer gerändelten Rolle versehen, deren Drehachse mit der Achse der magnetischen Rolle übereinstimmt. An dieser gerändelten Rolle wird dann der Zirkelarm befestigt, der in dem obenerwähnten, an dem Schablonenträger angebrachten Zapfen verankert wird. Der Brenner wird längs der kreisförmigen Bahn derart geführt, daß die getriebene Rolle, die mit Hilfe des Zirkelarmes in einer konstanten Entfernung von dem Kreismittelpunkt gehalten wird, sich auf der unteren Oberfläche der Metallplatte abwälzt, wobei sie gleichzeitig derart gedreht wird, daß in jeder Lage ihr Drehachse nach dem Kreismittelpunkt hin gerichtet ist. Der Zirkelarm stützt sich also einerseits auf seinen Drehpunkt, andererseits auf die Stelle, an welcher die gerändelte Abwälzrolle mit dem Kreis in Berührung steht.
  • Die Erfindung schafft eine Brennschneidmaschine, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und bei der die Umstellung vom Profilausschneiden auf das Kreisausschneiden leicht und schnell auszuführen ist. Sie besteht darin, daß beim Kreisschneiden das Reibrad gegen einen an einer drehbaren Zirkelstange befestigten Mitnehmer, mit dem das Drehmoment an den Zirkelarm außerhalb von dessen Drehpunkt übertragen wird, austauschbar ist und daß die gegen das stiftförmige Ende von Reibradachse bzw. Mitnehmer gedrückte Rückholstange axial in einer Mitnehmer- bzw. Reibradhohlwelle verschiebbar ist, die dadurch ein auf der Hohlwelle undrehbares Schieberad mit einem Ritzel des Vorgeleges in Eingriff bringt sowie ein auf der Hohlwelle angeordnetes, vom Motor antreibbares Zahnrad, welches mit dem Vorgelege im Eingriff steht, von der Hohlwelle auskuppelt. Dabei ist es wesentlich, daß das Drehmoment des mit dem Zirkelarm verbundenen und unmittelbar von der Welle bewegten Mitnehmers an den Zirkelarm außerhalb des Drehpunktes übertragen wird. Diese besondere Art der Drehmomentübertragung ermöglicht den einfachen Aufbau, bei dem lediglich ein Reibrad gegen einen am Zirkel befestigten Mitnehmen auszutauschen ist und bei dem die Schablone gegen den Zirkel auszuwechseln ist. Das Getriebe für die Änderung des Drehzahlübergangs vom Profilausschneiden auf das Kreisausschneiden ist zweckmäßig so gestaltet, daß die Rückholstange an einem das Schiebrad durchsetzenden, über eine Nut mit der Hohlwelle verbundenen Bolzen anliegt, und das Schiebrad mit dem auf der Hohlwelle befestigten Zahnrad entgegen einer Feder über stirnseitige Klauen koppelbar ist. Bei dieser Einrichtung ist es besonders vorteilhaft, daß der die Schablone haltende Zapfen gleichzeitig als Lagerzapfen für das eine Ende des Zirkels benutzt werden kann.
  • Die Erfindung soll nun an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In dieser ist in F i g. 1 die ganze Maschine schematisch veranschaulicht; F i g. 2 zeigt den Antrieb mittels der magnetischen Abwälzrolle zum Profilschneiden; F i g. 3 stellt den Antrieb des Mitnehmers zum Schneiden der Kreise dar, während in F i g. 4 eine Einzelheit des Mitnehmers in teilweise gedrehter Ansicht gezeigt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Maschine wird zum Ausschneiden von Kreisen ohne Schablone an dem Schablonenhalter 3 der Zapfen 2 einer Zirkelstange 6 befestigt. An der Zirkelstange 6 ist auch der mit einer Hohlwelle 9 verbundene Mitnehmen 1 einstellbar mit Hilfe einer Schraube 5 befestigt. Außerhalb der Hohlwelle 9 ist ein magnetischer Kopf 7 angeordnet. Im Inneren der Welle 9 befindet sich eine Rückholstange 4, die mit einem Stift 11 in Berührung steht, wobei der Stift 11 in der axialen Richtung der Hohlwelle 9 in einer Nut 10 verschoben werden kann. Der Stift 11 sitzt in der Nabe eines Zahnrads 12, dessen eine Seite als eine Hälfte einer Zahnkupplung 13 ausgebildet ist. An dem unteren Ende der Welle 9 ist das Zahnrad 15 drehbar gelagert, deren obere Fläche die andere Hälfte der Zahnkupplung 13 trägt. Die Feder 14 hält die Kupplung 13 in entkuppeltem Zustand. Die beiden Zahnräder 12 und 15 sind mittels des Vorgeleges 17, 19 miteinander koppelbar, die Drehbewegung des Antriebsmotors wird mit Hilfe des Zahnrades 16 auf das Zahnrad 15 übertragen. Für das Profilschneiden nach der Schablone wird an Stelle des Mitnehmers 1 eine magnetische Abwälzrolle 8 eingesetzt, welche der Form der an dem Schablonenträger 3 befestigten Schablone 18 folgt. ; Die Länge des Anschlußzapfens des an der Zirkelstange 6 befestigten Mitnehmers 1 ist kleiner als die Länge des Zapfens der magnetischen Abwälzrolle B. Wenn die magnetische Rolle 8 durch den Mitnehmen 1 ersetzt wird, wird die Feder 14 entlastet, wodurch das Zahnrad 16 über das Zahnrad 15 und das Vorgelege 17 und dessen Ritzel 19 das Zahnrad 12 auf der Hohlwelle 9 dreht. Bei der Verwendung der magnetischen Rolle 8 ist das Zahnrad 12 von dem Vorgelege 17 entkuppelt und mit Hilfe der eingerückten Kupplung 13 mit dem Rad 15 verbunden.
  • Zwecks bequemer Einstellung des gewünschten Radius des Kreises ist die Zirkelstange 6 mit Millimeterteilung und mit einer zugeordneten Marke auf dem Mitnehmen 1 versehen. Die Zirkelstange 6 wird in dem Mitnehmen 1 entweder durch Anziehen der Befestigungsschraube 5 oder durch Einschaltung des Stromkreises des magnetischen Kopfes befestigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gelenkarm-Brennschneidmaschine mit einem den Brenner und einen Antriebsmotor tragenden Führungskopf, der beim Schneiden nach Schablone von einem an dieser abrollenden magnetischen Reibrad und beim Kreisausschneiden von einer Zirkelstange in der Arbeitsebene geführt ist, wobei der Antriebsmotor bei jeder der beiden Arbeitsweisen über ein Getriebe mit geänderter übersetzung das Reibrad bzw. den Mitnehmen treibt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kreisschneiden das Reibrad (8) gegen einen an einer drehbaren Zirkelstange (6) zu befestigenden Mitnehmen (1), über den das Drehmoment auf die Zirkelstange (6) außerhalb von deren Drehpunkt (2) wirkt, austauschbar ist und daß eine gegen das stiftförmige Ende des Mitnehmers (1) drückende Rückholstange (4) axial in einer Mitnehmen- bzw. Reibradhohlwelle (9) verschiebbar ist, wodurch ein auf der Hohlwelle (9) undrehbares Schieberad (12) mit dem Ritzel (19) eines Vorgeleges (17) in Eingriff kommt und ein ebenfalls auf der Hohlwelle (9) angeordnetes, vom Motor angetriebenes mit dem anderen Rad (17) des Vorgeleges im Eingriff stehendes Zahnrad (15) außer Drehverbindung mit der Hohlwelle (9) tritt.
  2. 2. Gelenkarm-Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholstange (4) an einem das Schieberad (12) durchsetzenden, über eine Nut (10) mit der Hohlwelle (9) verbundenen Bolzen (11) anliegt und daß das Schieberad (12) mit dem auf der Hohlwelle (9) befestigten Zahnrad (15) entgegen einer Feder (14) über stirnseitige Klauen (13) koppelbar ist.
  3. 3. Gelenkarm-Brennschneidmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Zirkelstange (6) in dem Schablonenhalter (3) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 487 907.
DEC26183A 1962-02-07 1962-02-07 Gelenkarm-Brennschneidmaschine Pending DE1197309B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126685A1 (de) * 1981-07-07 1983-01-27 Heinz 7129 Zaberfeld Bissinger "vorrichtung zum abschneiden von profilstraengen, rohren oder dgl."
CN102728930A (zh) * 2012-07-05 2012-10-17 南通中远船务工程有限公司 板料曲线切割机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487907C (de) * 1924-07-15 1929-12-24 Alfred Godfrey Brennschneidmaschine

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CN102728930B (zh) * 2012-07-05 2014-09-17 南通中远船务工程有限公司 板料曲线切割机

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