DE1280632B - Motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine

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Publication number
DE1280632B
DE1280632B DE1961B0062062 DEB0062062A DE1280632B DE 1280632 B DE1280632 B DE 1280632B DE 1961B0062062 DE1961B0062062 DE 1961B0062062 DE B0062062 A DEB0062062 A DE B0062062A DE 1280632 B DE1280632 B DE 1280632B
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DE
Germany
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pinion
motor
gear
housing
lever
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Pending
Application number
DE1961B0062062
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hettich
Kurt Paule
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to CH330562A priority patent/CH394765A/de
Priority to FR893733A priority patent/FR1319249A/fr
Publication of DE1280632B publication Critical patent/DE1280632B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/041Ratio selector apparatus consisting of a final output mechanism, e.g. ratio selector being directly linked to a shiftfork
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23 b
Deutsche Kl.: 49 a - 45/02
Nummer: 1280 632
Aktenzeichen: P 12 80 632.5-14 (B 62062)
Anmeldetag: 8. April 1961
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine, insbesondere Handbohrmaschine, mit einem zwischen dem Antriebsmotor und der Werkzeugspindel angeordneten, umschaltbaren Getriebe und mit einer Schaltvorrichtung, die eine längsverschiebbar im Getriebegehäuse geführte und mit einer Schaltgabel ausgerüstete Schaltstange sowie ein mit einem schwenkbaren Schalthebel gekuppeltes Ritzel und eine mit diesem kämmende Zahnleiste aufweist. ίο
Es sind Handwerkzeugmaschinen bekannt, die ein im Gehäuse gelagertes Ritzel aufweisen, das mit zwei Verzahnungsleisten kämmt, von denen die eine auf einem gegen Federbelastung durch Fingerdruck längsverschiebbaren Bauteil angebracht ist, während die andere in eine das vordere Lager der Werkzeugspindel aufnehmende Hülse eingeschnitten ist. Da bei diesen bekannten Handwerkzeugmaschinen der aus Ritzel und Zahnleisten bestehende Trieb nicht zur Umschaltung eines Getriebes, sondern zum Ein- und ao Ausrücken einer Reibungskupplung dient, kann diese Ausführung außer Betracht bleiben.
Die im ersten Absatz beschriebene Art einer Schaltvorrichtung ist bei bekannten Handwerkzeugmaschinen angewandt, bei denen Wert auf leichte Handhabung und zugleich auf eine gute Festlegung der Schaltstange in ihren jeweiligen Schaltstellungen gelegt werden muß. Bei bekanntgewordenen Ausführungen ist dabei die Zahnleiste mit der Schaltstange derart vereinigt, daß in eine Schaltstange mit kreisrundem Querschnitt, die wiederum gegen Drehen gesichert sein muß, eine Verzahnung eingefräst ist, und ist weiterhin das mit dem schwenkbaren Schalthebel gekuppelte Ritzel auf einer Welle drehbar und unverschieblich im Gehäuse gelagert.
Diese Ausführung weist zwar den Vorteil einer größtmöglichen Dichtheit des Gehäuses an der Durchtrittsstelle des Betätigungsmittels (der Welle) für die Verschiebung der Schaltstange auf. Nicht zu übersehende Nachteile sind jedoch die Notwendigkeit, die Schaltstange besonders gegen Drehen zu sichern, was z. B. bei der Betätigung der Schaltstange mittels eines durch einen Schlitz nach außen geführten Schiebeknopfes nicht nötig ist, weiter die Notwendigkeit, im Gehäuse Platz auszusparen für die Aufnahme des die verzahnte Schaltstange verschiebenden Ritzels, und Lagerstellen, z. B. angegossene, gebohrte und geriebene Augen vorzusehen für die Lagerung der Welle, auf der das Ritzel sitzt; endlich die Notwendigkeit zusätzlicher Arbeitsgänge für das Fräsen der Verzahnung auf der Schaltstange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
7000 Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Alfred Hettich, 7023 Echterdingen;
Kurt Paule, 7000 Stuttgart-Obertürkheim
Nachteile zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist die Zahnleiste in eine Längskante einer Ausnehmung des Getriebegehäuses eingeformt und der Schalthebel und das mit diesem verbundene Ritzel drehbar auf einer Schraube angeordnet, die mit ihrem Schaft in einem Längsschlitz am Boden der Ausnehmung geführt und mit ihrem Ende in die Schaltstange eingeschraubt ist. Dabei wird die Schaltstange durch die in sie eingedrehte Schraube zugleich verschoben und gegen Drehen gesichert; innerhalb des Gehäuses braucht ein besonderer Platz für das Ritzel nicht vorgesehen zu werden, da dieses sich in der Ausnehmung der Gehäusewand auf der Zahnleiste abwälzt; eine besondere, im Gehäuse vorzusehende Lagerung für das Ritzel entfällt, da dieses zusammen mit dem Schalthebel auf der in die Schaltstange eingedrehten Schraube gelagert ist; endlich fällt das Fräsen der Verzahnung in die Schaltstange fort, da die Zahnleiste in der Ausnehmung der Gehäusewand eingegossen ist. Diese Anordnung erfordert nur wenig mechanische Nacharbeit, zumal wenn das Gehäuse im Druckgußverfahren und das vorzugsweise einstückig mit dem Schalthebel verbundene Ritzel aus thermoplastischem Werkstoff hergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend an Hand einer elektrischen Zweigangbohrmaschine beschrieben und erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 das Getriebegehäuse der Handbohrmaschine in der Ansicht von der Seite und den Schalthebel des Getriebes in der Draufsicht,
F i g. 2 in gleicher Darstellung jedoch mit weggeschnittenem Schalthebel,
F i g. 3 das Getriebegehäuse im Querschnitt und F i g. 4 in der Draufsicht und teilweise im Schnitt.
Die Handwerkzeugmaschine enthält in einem nicht dargestellten Motorgehäuse einen elektrischen Antriebsmotor und ein zwischen der Motorwelle und
809 627/1006
der Werkzeugspindel 10 angeordnetes umschaltbares Getriebe, das in einem aus Leichtmetall gegossenen Getriebegehäuse 11 untergebracht ist. Das in F i g. 3 mit unterbrochenen Linien angedeutete Ankerritzel 12 des Antriebsmotors greift in ein schrägverzahntes Stirnrad 13 einer Vorgelegewelle 14 ein. Diese ist an ihrem spindelseitigen Ende in einer Längsbohrung 15 im Getriebegehäuse gelagert und tragt zwei mit axialem Abstand voneinander auf der Vorgelegewelle 14 befestigte Zahnräder 16 und 17. Auf einer parallel zur Vorgelegewelle 14 verlaufenden Zwischenwelle 18 sitzt ein Zahnrad 20, das mit einem auf der Werkzeugspindel 10 verkeilten Zahnrad 21 kämmt.
Um die Werkzeugspindel wahlweise mit niedriger oder mit hoher Drehzahl antreiben zu können, ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die einen am Getriebegehäuse 11 sitzenden, von außen betätigbaren Schalthebel 24 hat. Dieser ist mit einem Ritzel 25 einstückig verbunden und aus thermoplastischem Werkstoff hergestellt. Das Ritzel greift in eine Zahnleiste 26 ein, die entlang einer der beiden Längsseiten einer beim Gießen des Getriebegehäuses und der Zahnleiste ausgesparten Ausnehmung 27 verläuft. In der hinter der Ausnehmung liegenden Wandzone 28 ist ein Längsschlitz 29 zur Führung des Schaftes 30 einer Schraube 31 vorgesehen, die mit ihrem abgesetzten Gewindeabschnitt 31 in eine Schaltstange 32 eingreift. Die Schaltstange ist in einer zur Längsachse des Getriebes parallelverlaufenden Bohrung 33 längsverschiebbar geführt und trägt an ihrem freien Ende eine Schaltgabel 35. Diese umfaßt bügeiförmig das größere, mit 36 bezeichnete Zahnrad, das mit einem kleineren Stirnrad 37 einstückig verbunden und auf der Zwischenwelle 18 in Keilnuten 38 längsverschiebbar, jedoch gegen die Zwischenwelle unverdrehbar geführt ist. In der in F i g. 4 dargestellten Schaltstellung zeigt das längere Ende des Hebels 24 in Richtung des aus dem Getriebegehäuse herausragenden Endes der Werkzeugspindel 10 und hält das Zahnrad 36 in Eingriff mit dem Zahnrad 16 auf der Vorgelegewelle.
Zum Umschalten des Getriebes auf eine höhere Spindeldrehzahl kann der Schalthebel 24 entgegen dem Uhrzeigersinn um 180° geschwenkt werden. Bei dieser Schwenkbewegung wälzt sich das mit ihm verbundene Ritzel 25 in der Zahnleiste 26 ab und verschiebt dabei die Schaltstange32 aus der in Fig. 4 dargestellten Lage nach links. Am Ende dieser Schaltbewegung befindet sich der Schalthebel 24 und das Ritzel25 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage. Bei der Schwenkbewegung des Schalthebels wird die Schaltgabel 35 mitgenommen und bringt zunächst das Zahnrad 36 außer Eingriff mit dem Zahnrad 16. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Scharfstellung, die am Ende der Schaltbewegung erreicht wird, greift das Zahnrad 37 in das Zahnrad 17 auf der Vorgelegewelle 14 ein und ergibt eine wesentlich höhere Antriebsdrehzahl der Werkzeugspindel.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Schalthebels ist dieser mit einem plättchenförmigen Bodenteil 40 verbunden, dessen Länge und Breite so gewählt ist, daß es sowohl in der in F i g. 1 und 2 dargestellten Schaltstellung für hohe Antriebsdrehzahl als auch in der in F i g. 4 wiedergegebenen Schaltstellung für niedrige Spindeldrehzahl die Aussparung 27 samt der Zahnleiste 26 und dem Führungsschlitz 29 abdeckt. In der Zeichnung ist zwar der Deutlichkeit halber zwischen dem plättchenförmigen Bodenteil 40 und der Getriebegehäusewand ein Abstand dargestellt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, durch Unterlegen einer Federscheibe unter den Kopf der Schraube 31 den Schalthebel 24 so gegenüber dem Getriebegehäuse festzulegen, daß er sich einerseits leicht drehen läßt, aber andererseits eine gute Abdichtung gegen Verunreinigungen ergibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine, insbesondere Handbohrmaschine, mit einem zwischen dem Antriebsmotor und der Werkzeugspindel angeordneten, umschaltbaren Getriebe und mit einer Schaltvorrichtung, die eine längsverschiebbar im Getriebegehäuse geführte und mit einer Schaltgabel ausgerüstete Schaltstange sowie ein mit einem schwenkbaren Schalthebel gekuppeltes Ritzel und eine mit diesem kämmende Zahnleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (26) in eine Längskante einer Ausnehmung (27) des Getriebegehäuses (11) eingeformt ist und daß der Schalthebel (24) und das mit diesem verbundene Ritzel (25) drehbar auf einer Schraube (31) angeordnet sind, die mit ihrem Schaft (30) in einem Längsschlitz (29) am Boden der Ausnehmung (27) geführt und mit ihrem Ende in die Schaltstange (32) eingeschraubt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 673 449;
    britische Patentschrift Nr. 752 251.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 627/1006 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961B0062062 1961-04-08 1961-04-08 Motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine Pending DE1280632B (de)

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NL276912D NL276912A (de) 1961-04-08
DE1961B0062062 DE1280632B (de) 1961-04-08 1961-04-08 Motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine
GB1033762A GB926726A (en) 1961-04-08 1962-03-19 Improvements in or relating to hand-applied machine tools driven by an electric motor
CH330562A CH394765A (de) 1961-04-08 1962-03-20 Motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine
FR893733A FR1319249A (fr) 1961-04-08 1962-04-07 Machine-outil portative à moteur

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GB (1) GB926726A (de)
NL (1) NL276912A (de)

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CH394765A (de) 1965-06-30
GB926726A (en) 1963-05-22
NL276912A (de)

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