CH556719A - Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener schlagbohrhammer. - Google Patents

Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener schlagbohrhammer.

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Publication number
CH556719A
CH556719A CH957873A CH957873A CH556719A CH 556719 A CH556719 A CH 556719A CH 957873 A CH957873 A CH 957873A CH 957873 A CH957873 A CH 957873A CH 556719 A CH556719 A CH 556719A
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CH
Switzerland
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piston
tool
cylinder
sealing piston
gear
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Application number
CH957873A
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English (en)
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Studer Rudolf
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
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    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0053Devices for securing the tool retainer to the machine part
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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    • B25D2217/0069Protecting chucks against entering of chip dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description


  
 



   Das Hauptpatent betrifft einen motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebenen Bohrhammer, bei welchem die ein Zahnritzel aufweisende Motorwelle senkrecht zur Werkzeugachse liegt und dem Zahnritzel ein Zahnradgetriebe nachgeordnet ist, das einerseits auf eine Kurbelwelle wirkt, die über einen Pleuel, einen Plungerkolben und einen Schlagkolben dem Werkzeug eine Schlagbewegung erteilt und das anderseits auf ein Kegelzahnrad wirkt, das über den Kolbenzylinder und den Werkzeughalter dem Werkzeug eine Drehbewegung erteilt und ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer ersten Getriebewelle, die zugleich die Kurbelwelle bildet und die zwischen der Motorwelle und dem Hammergriff liegt, zwei Stirnzahnräder drehfest lagern, wobei das von dem Antriebsmotor entferntere Zahnrad mit dem Zahnritzel und das andere mit einem auf der Motorwelle frei drehbaren, ein Zwischenrad bildenden,

   Stirnzahnrad kämmt, und dass auf der, der Kurbelwelle in bezug auf die Motorwelle gegen überliegenden Seite eine zweite Getriebewelle liegt, die auf ihrem vom Motor entfernteren Ende ein drehfest angebrachtes Kegelzahnrad und auf der dem Motor zugerichteten Seite ein ebenfalls drehfest angeordnetes Stirnzahnrad trägt, wobei letzteres mit dem Zwischenrad und das Kegelzahnrad mit einem auf dem Kolbenzylinder frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Kegelzahnrad kämmt, und dass auf dem Kolbenzylinder ein Kupplungsteil axial verschiebbar, jedoch drehfest gelagert ist, wobei dieser Kupplungsteil so ausgebildet ist, dass er mit einem am Kolbenzylinderkegelzahnrad angeordneten Kupplungsteil form- und kraftschlüssig zusammenwirkt, derart,

   dass bei Überlastung die Kupplung entgegen Federdruck gelöst wird und Mittel zum willkürlichen Auskuppeln des Drehantriebes für das Werkzeug vorhanden sind und dass das Gehäuse für den Kolbenzylinder und das Getriebe aus einem einzigen Teil besteht, an dem das Motorgehäuse und der Handgriffteil angebracht sind.



   Der Schlagbohrhammer gemäss dem Hauptpatent sowie die meisten bekannten Bohrhämmer besitzen zur Werkzeugaufnahme eine mehrkantige Öffnung, z. B. einen Innensechskant, der zur Übertragung der Drehbewegung des Antriebes auf das Werkzeug dient. Durch diese Werkzeugaufnahme hindurch ist das Werkzeug in den Bereich des vom Schlagkolben betätigten Dichtungskolben geführt. Das Werkzeug führt nun während der Arbeit in dieser Werkzeugaufnahme eine schnelle Vor- und Rückwärtsbewegung aus und muss daher in diesem Bereiche immer gut geschmiert sein.



  Der bei den meisten bekannten Bohrhämmern vorhandene, zusätzliche Dichtungskolben soll den Ölverbrauch und vor allem das Eindringen von Sand und Staub von der Werkzeugaufnahme her in den Zylinder des Schlagkolbens verhindern. Es ist jedoch ein Nachteil dieser Ausführung, dass der Bohrhammer um die Länge dieses Dichtungskolbens länger wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass dieser Kolben und das Gehäuse mit einer Dichtung gegen   Ölverlust    von innen und mit einer Dichtung gegen Eindringen von Staub von aussen versehen sein müssen.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Mängel zu beheben. Der erfindungsgemässe Bohrhammer ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskolben als Werkzeugaufnahme ausgebildet ist und dazu ein Sackloch mit einem Innengewinde oder ein im Querschnitt mehrkantiges Sackloch aufweist und der Dichtungskolben im Kolbenzylinder begrenzt verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist, dass am Gehäuse auf der Werkzeugaufnahmeseite eine Schutzkappe lösbar befestigt ist und zwischen letzterer und dem Dichtungskolben eine Dichtung angeordnet ist.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt:
Fig. 1 zeigt als erstes Beispiel einen Dichtungskolben mit Innengewinde.



   Fig. 2 zeigt als zweites Beispiel einen Dichtungskolben mit Innensechskant.



   Die Bezugszeichen in der Zeichnung korrespondieren mit denjenigen im Hauptpatent.



   Der in Fig. 1 dargestellte Bohrhammer besitzt einen Dichtungskolben 14a, der zur Werkzeugaufnahme ein Sackloch mit einem Gewinde 40 aufweist. Die einzusetzenden Werkzeuge müssen an ihrem Schaftendteil ein mit diesem Innengewinde 40 korrespondierendes Aussengewinde besitzen.



   Der Dichtungskolben 14a ist im drehantreibbaren Kolbenzylinder 22 begrenzt verschiebbar, jedoch drehfest gelagert. Dazu besitzt der Kolben mindestens zwei im Querschnitt halbkreisförmige oder rechteckige Längsnuten 42, in die je mindestens eine im Zylinder 22 gelagerte Kugel oder eine Walze 43 passend eingreift. Durch die Länge der Nuten ist der mögliche Verschiebeweg des Kolbens im Zylinder gegeben. Der aus dem Zylinder 22 vorstehende Dichtungskolben 14a ist durch eine Schutzkappe 33a, die lösbar am Gehäuse 1 befestigt ist, abgedeckt. Eine Dichtung 38a ist zwischen der Zylinderstirnseite, einer inneren Schulter der Schutzkappe und dem Dichtungskolben angeordnet.



  Diese Dichtung verhindert erstens das Eindringen von Staub in die Kolbenlagerung und in das Innere der Maschine und verhindert zweitens den Austritt von Öl aus dem Innern der Maschine.



   Der in Fig. 2 dargestellte Bohrhammer besitzt einen Dichtungskolben 14b, der zur Werkzeugaufnahme ein Sackloch mit einem Innensechskant 41 aufweist. Selbstverständlich müssen die einzusetzenden Werkzeuge 15 einen Schaftendteil mit einem entsprechenden Aussensechskant besetzen.



   Die verschiebbare, jedoch drehfeste Lagerung des   Ksl-    bens 14b im Zylinder 22 ist analog zu dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel.



   Bei dieser zweiten Ausführungsform ist jedoch das Werkzeug gegen Herausfallen zu sichern. Dazu ist die Schutzkappe 33b gegenüber der Schutzkappe 33a (Fig. 1) verlängert. In der verlängerten Partie ist ein von Hand betätigbarer Exzenter 44 angeordnet, der in der Arretierlage in eine Eindrehung des Werkzeuges eingreift und dieses durch Ausschwenken freigeben kann.



   PATENTANSPRUCH



   Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener Bohrhammer nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskolben (14a, 14b) als Werkzeugaufnahme ausgebildet ist und dazu ein Sackloch mit einem Innengewinde (40) oder ein im Querschnitt mehrkantiges Sackloch (41) aufweist und der Dichtungskolben im Kolbenzylinder (22) begrenzt verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist, dass am Gehäuse (1), auf der Werkzeugaufnahmeseite, eine Schutzkappe (33a, 33b) lösbar befestigt ist und zwischen letzterer und dem Dichtungskolben eine Dichtung (38a) angeordnet ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Kolbenzylinder (22) liegende Teil des Dichtungskolbens (14a/14b) mindestens zwei Längsnuten (42) aufweist, in die je eine im Kolbenzylinder gelagerte Kugel oder eine Walze passend eingreift.



   2. Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schutzkappe (33b) eine exzentrische Scheibe drehbar angebracht ist, um in der einen Schwenklage das Werkzeug in Arbeitslage zu halten und in der anderen Schwenklage freizugeben.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Das Hauptpatent betrifft einen motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebenen Bohrhammer, bei welchem die ein Zahnritzel aufweisende Motorwelle senkrecht zur Werkzeugachse liegt und dem Zahnritzel ein Zahnradgetriebe nachgeordnet ist, das einerseits auf eine Kurbelwelle wirkt, die über einen Pleuel, einen Plungerkolben und einen Schlagkolben dem Werkzeug eine Schlagbewegung erteilt und das anderseits auf ein Kegelzahnrad wirkt, das über den Kolbenzylinder und den Werkzeughalter dem Werkzeug eine Drehbewegung erteilt und ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer ersten Getriebewelle, die zugleich die Kurbelwelle bildet und die zwischen der Motorwelle und dem Hammergriff liegt, zwei Stirnzahnräder drehfest lagern, wobei das von dem Antriebsmotor entferntere Zahnrad mit dem Zahnritzel und das andere mit einem auf der Motorwelle frei drehbaren, ein Zwischenrad bildenden,
    Stirnzahnrad kämmt, und dass auf der, der Kurbelwelle in bezug auf die Motorwelle gegen überliegenden Seite eine zweite Getriebewelle liegt, die auf ihrem vom Motor entfernteren Ende ein drehfest angebrachtes Kegelzahnrad und auf der dem Motor zugerichteten Seite ein ebenfalls drehfest angeordnetes Stirnzahnrad trägt, wobei letzteres mit dem Zwischenrad und das Kegelzahnrad mit einem auf dem Kolbenzylinder frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Kegelzahnrad kämmt, und dass auf dem Kolbenzylinder ein Kupplungsteil axial verschiebbar, jedoch drehfest gelagert ist, wobei dieser Kupplungsteil so ausgebildet ist, dass er mit einem am Kolbenzylinderkegelzahnrad angeordneten Kupplungsteil form- und kraftschlüssig zusammenwirkt, derart,
    dass bei Überlastung die Kupplung entgegen Federdruck gelöst wird und Mittel zum willkürlichen Auskuppeln des Drehantriebes für das Werkzeug vorhanden sind und dass das Gehäuse für den Kolbenzylinder und das Getriebe aus einem einzigen Teil besteht, an dem das Motorgehäuse und der Handgriffteil angebracht sind.
    Der Schlagbohrhammer gemäss dem Hauptpatent sowie die meisten bekannten Bohrhämmer besitzen zur Werkzeugaufnahme eine mehrkantige Öffnung, z. B. einen Innensechskant, der zur Übertragung der Drehbewegung des Antriebes auf das Werkzeug dient. Durch diese Werkzeugaufnahme hindurch ist das Werkzeug in den Bereich des vom Schlagkolben betätigten Dichtungskolben geführt. Das Werkzeug führt nun während der Arbeit in dieser Werkzeugaufnahme eine schnelle Vor- und Rückwärtsbewegung aus und muss daher in diesem Bereiche immer gut geschmiert sein.
    Der bei den meisten bekannten Bohrhämmern vorhandene, zusätzliche Dichtungskolben soll den Ölverbrauch und vor allem das Eindringen von Sand und Staub von der Werkzeugaufnahme her in den Zylinder des Schlagkolbens verhindern. Es ist jedoch ein Nachteil dieser Ausführung, dass der Bohrhammer um die Länge dieses Dichtungskolbens länger wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass dieser Kolben und das Gehäuse mit einer Dichtung gegen Ölverlust von innen und mit einer Dichtung gegen Eindringen von Staub von aussen versehen sein müssen.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Mängel zu beheben. Der erfindungsgemässe Bohrhammer ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskolben als Werkzeugaufnahme ausgebildet ist und dazu ein Sackloch mit einem Innengewinde oder ein im Querschnitt mehrkantiges Sackloch aufweist und der Dichtungskolben im Kolbenzylinder begrenzt verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist, dass am Gehäuse auf der Werkzeugaufnahmeseite eine Schutzkappe lösbar befestigt ist und zwischen letzterer und dem Dichtungskolben eine Dichtung angeordnet ist.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 zeigt als erstes Beispiel einen Dichtungskolben mit Innengewinde.
    Fig. 2 zeigt als zweites Beispiel einen Dichtungskolben mit Innensechskant.
    Die Bezugszeichen in der Zeichnung korrespondieren mit denjenigen im Hauptpatent.
    Der in Fig. 1 dargestellte Bohrhammer besitzt einen Dichtungskolben 14a, der zur Werkzeugaufnahme ein Sackloch mit einem Gewinde 40 aufweist. Die einzusetzenden Werkzeuge müssen an ihrem Schaftendteil ein mit diesem Innengewinde 40 korrespondierendes Aussengewinde besitzen.
    Der Dichtungskolben 14a ist im drehantreibbaren Kolbenzylinder 22 begrenzt verschiebbar, jedoch drehfest gelagert. Dazu besitzt der Kolben mindestens zwei im Querschnitt halbkreisförmige oder rechteckige Längsnuten 42, in die je mindestens eine im Zylinder 22 gelagerte Kugel oder eine Walze 43 passend eingreift. Durch die Länge der Nuten ist der mögliche Verschiebeweg des Kolbens im Zylinder gegeben. Der aus dem Zylinder 22 vorstehende Dichtungskolben 14a ist durch eine Schutzkappe 33a, die lösbar am Gehäuse 1 befestigt ist, abgedeckt. Eine Dichtung 38a ist zwischen der Zylinderstirnseite, einer inneren Schulter der Schutzkappe und dem Dichtungskolben angeordnet.
    Diese Dichtung verhindert erstens das Eindringen von Staub in die Kolbenlagerung und in das Innere der Maschine und verhindert zweitens den Austritt von Öl aus dem Innern der Maschine.
    Der in Fig. 2 dargestellte Bohrhammer besitzt einen Dichtungskolben 14b, der zur Werkzeugaufnahme ein Sackloch mit einem Innensechskant 41 aufweist. Selbstverständlich müssen die einzusetzenden Werkzeuge 15 einen Schaftendteil mit einem entsprechenden Aussensechskant besetzen.
    Die verschiebbare, jedoch drehfeste Lagerung des Ksl- bens 14b im Zylinder 22 ist analog zu dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel.
    Bei dieser zweiten Ausführungsform ist jedoch das Werkzeug gegen Herausfallen zu sichern. Dazu ist die Schutzkappe 33b gegenüber der Schutzkappe 33a (Fig. 1) verlängert. In der verlängerten Partie ist ein von Hand betätigbarer Exzenter 44 angeordnet, der in der Arretierlage in eine Eindrehung des Werkzeuges eingreift und dieses durch Ausschwenken freigeben kann.
    PATENTANSPRUCH
    Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener Bohrhammer nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskolben (14a, 14b) als Werkzeugaufnahme ausgebildet ist und dazu ein Sackloch mit einem Innengewinde (40) oder ein im Querschnitt mehrkantiges Sackloch (41) aufweist und der Dichtungskolben im Kolbenzylinder (22) begrenzt verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist, dass am Gehäuse (1), auf der Werkzeugaufnahmeseite, eine Schutzkappe (33a, 33b) lösbar befestigt ist und zwischen letzterer und dem Dichtungskolben eine Dichtung (38a) angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Kolbenzylinder (22) liegende Teil des Dichtungskolbens (14a/14b) mindestens zwei Längsnuten (42) aufweist, in die je eine im Kolbenzylinder gelagerte Kugel oder eine Walze passend eingreift.
    2. Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schutzkappe (33b) eine exzentrische Scheibe drehbar angebracht ist, um in der einen Schwenklage das Werkzeug in Arbeitslage zu halten und in der anderen Schwenklage freizugeben.
CH957873A 1973-06-29 1973-06-29 Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener schlagbohrhammer. CH556719A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2062698A1 (de) * 2007-11-23 2009-05-27 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine mit Schlagwerkzeugaufnahme und zugeordnetes Werkzeug
US7588480B2 (en) 2000-02-03 2009-09-15 Carl Zeiss Vision Gmbh Polishing head for a polishing machine
WO2011000595A1 (de) * 2009-06-30 2011-01-06 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung, insbesondere bohr- und/oder meisselhammerhaltevorrichtung

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