CH556719A - Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener schlagbohrhammer. - Google Patents
Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener schlagbohrhammer.Info
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- B25D2217/0057—Details related to cleaning or cooling the tool or workpiece
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- B25D2217/0069—Protecting chucks against entering of chip dust
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Description
Das Hauptpatent betrifft einen motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebenen Bohrhammer, bei welchem die ein Zahnritzel aufweisende Motorwelle senkrecht zur Werkzeugachse liegt und dem Zahnritzel ein Zahnradgetriebe nachgeordnet ist, das einerseits auf eine Kurbelwelle wirkt, die über einen Pleuel, einen Plungerkolben und einen Schlagkolben dem Werkzeug eine Schlagbewegung erteilt und das anderseits auf ein Kegelzahnrad wirkt, das über den Kolbenzylinder und den Werkzeughalter dem Werkzeug eine Drehbewegung erteilt und ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer ersten Getriebewelle, die zugleich die Kurbelwelle bildet und die zwischen der Motorwelle und dem Hammergriff liegt, zwei Stirnzahnräder drehfest lagern, wobei das von dem Antriebsmotor entferntere Zahnrad mit dem Zahnritzel und das andere mit einem auf der Motorwelle frei drehbaren, ein Zwischenrad bildenden, Stirnzahnrad kämmt, und dass auf der, der Kurbelwelle in bezug auf die Motorwelle gegen überliegenden Seite eine zweite Getriebewelle liegt, die auf ihrem vom Motor entfernteren Ende ein drehfest angebrachtes Kegelzahnrad und auf der dem Motor zugerichteten Seite ein ebenfalls drehfest angeordnetes Stirnzahnrad trägt, wobei letzteres mit dem Zwischenrad und das Kegelzahnrad mit einem auf dem Kolbenzylinder frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Kegelzahnrad kämmt, und dass auf dem Kolbenzylinder ein Kupplungsteil axial verschiebbar, jedoch drehfest gelagert ist, wobei dieser Kupplungsteil so ausgebildet ist, dass er mit einem am Kolbenzylinderkegelzahnrad angeordneten Kupplungsteil form- und kraftschlüssig zusammenwirkt, derart, dass bei Überlastung die Kupplung entgegen Federdruck gelöst wird und Mittel zum willkürlichen Auskuppeln des Drehantriebes für das Werkzeug vorhanden sind und dass das Gehäuse für den Kolbenzylinder und das Getriebe aus einem einzigen Teil besteht, an dem das Motorgehäuse und der Handgriffteil angebracht sind. Der Schlagbohrhammer gemäss dem Hauptpatent sowie die meisten bekannten Bohrhämmer besitzen zur Werkzeugaufnahme eine mehrkantige Öffnung, z. B. einen Innensechskant, der zur Übertragung der Drehbewegung des Antriebes auf das Werkzeug dient. Durch diese Werkzeugaufnahme hindurch ist das Werkzeug in den Bereich des vom Schlagkolben betätigten Dichtungskolben geführt. Das Werkzeug führt nun während der Arbeit in dieser Werkzeugaufnahme eine schnelle Vor- und Rückwärtsbewegung aus und muss daher in diesem Bereiche immer gut geschmiert sein. Der bei den meisten bekannten Bohrhämmern vorhandene, zusätzliche Dichtungskolben soll den Ölverbrauch und vor allem das Eindringen von Sand und Staub von der Werkzeugaufnahme her in den Zylinder des Schlagkolbens verhindern. Es ist jedoch ein Nachteil dieser Ausführung, dass der Bohrhammer um die Länge dieses Dichtungskolbens länger wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass dieser Kolben und das Gehäuse mit einer Dichtung gegen Ölverlust von innen und mit einer Dichtung gegen Eindringen von Staub von aussen versehen sein müssen. Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Mängel zu beheben. Der erfindungsgemässe Bohrhammer ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskolben als Werkzeugaufnahme ausgebildet ist und dazu ein Sackloch mit einem Innengewinde oder ein im Querschnitt mehrkantiges Sackloch aufweist und der Dichtungskolben im Kolbenzylinder begrenzt verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist, dass am Gehäuse auf der Werkzeugaufnahmeseite eine Schutzkappe lösbar befestigt ist und zwischen letzterer und dem Dichtungskolben eine Dichtung angeordnet ist. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 zeigt als erstes Beispiel einen Dichtungskolben mit Innengewinde. Fig. 2 zeigt als zweites Beispiel einen Dichtungskolben mit Innensechskant. Die Bezugszeichen in der Zeichnung korrespondieren mit denjenigen im Hauptpatent. Der in Fig. 1 dargestellte Bohrhammer besitzt einen Dichtungskolben 14a, der zur Werkzeugaufnahme ein Sackloch mit einem Gewinde 40 aufweist. Die einzusetzenden Werkzeuge müssen an ihrem Schaftendteil ein mit diesem Innengewinde 40 korrespondierendes Aussengewinde besitzen. Der Dichtungskolben 14a ist im drehantreibbaren Kolbenzylinder 22 begrenzt verschiebbar, jedoch drehfest gelagert. Dazu besitzt der Kolben mindestens zwei im Querschnitt halbkreisförmige oder rechteckige Längsnuten 42, in die je mindestens eine im Zylinder 22 gelagerte Kugel oder eine Walze 43 passend eingreift. Durch die Länge der Nuten ist der mögliche Verschiebeweg des Kolbens im Zylinder gegeben. Der aus dem Zylinder 22 vorstehende Dichtungskolben 14a ist durch eine Schutzkappe 33a, die lösbar am Gehäuse 1 befestigt ist, abgedeckt. Eine Dichtung 38a ist zwischen der Zylinderstirnseite, einer inneren Schulter der Schutzkappe und dem Dichtungskolben angeordnet. Diese Dichtung verhindert erstens das Eindringen von Staub in die Kolbenlagerung und in das Innere der Maschine und verhindert zweitens den Austritt von Öl aus dem Innern der Maschine. Der in Fig. 2 dargestellte Bohrhammer besitzt einen Dichtungskolben 14b, der zur Werkzeugaufnahme ein Sackloch mit einem Innensechskant 41 aufweist. Selbstverständlich müssen die einzusetzenden Werkzeuge 15 einen Schaftendteil mit einem entsprechenden Aussensechskant besetzen. Die verschiebbare, jedoch drehfeste Lagerung des Ksl- bens 14b im Zylinder 22 ist analog zu dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist jedoch das Werkzeug gegen Herausfallen zu sichern. Dazu ist die Schutzkappe 33b gegenüber der Schutzkappe 33a (Fig. 1) verlängert. In der verlängerten Partie ist ein von Hand betätigbarer Exzenter 44 angeordnet, der in der Arretierlage in eine Eindrehung des Werkzeuges eingreift und dieses durch Ausschwenken freigeben kann. PATENTANSPRUCH Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener Bohrhammer nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskolben (14a, 14b) als Werkzeugaufnahme ausgebildet ist und dazu ein Sackloch mit einem Innengewinde (40) oder ein im Querschnitt mehrkantiges Sackloch (41) aufweist und der Dichtungskolben im Kolbenzylinder (22) begrenzt verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist, dass am Gehäuse (1), auf der Werkzeugaufnahmeseite, eine Schutzkappe (33a, 33b) lösbar befestigt ist und zwischen letzterer und dem Dichtungskolben eine Dichtung (38a) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Kolbenzylinder (22) liegende Teil des Dichtungskolbens (14a/14b) mindestens zwei Längsnuten (42) aufweist, in die je eine im Kolbenzylinder gelagerte Kugel oder eine Walze passend eingreift. 2. Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schutzkappe (33b) eine exzentrische Scheibe drehbar angebracht ist, um in der einen Schwenklage das Werkzeug in Arbeitslage zu halten und in der anderen Schwenklage freizugeben. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Das Hauptpatent betrifft einen motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebenen Bohrhammer, bei welchem die ein Zahnritzel aufweisende Motorwelle senkrecht zur Werkzeugachse liegt und dem Zahnritzel ein Zahnradgetriebe nachgeordnet ist, das einerseits auf eine Kurbelwelle wirkt, die über einen Pleuel, einen Plungerkolben und einen Schlagkolben dem Werkzeug eine Schlagbewegung erteilt und das anderseits auf ein Kegelzahnrad wirkt, das über den Kolbenzylinder und den Werkzeughalter dem Werkzeug eine Drehbewegung erteilt und ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer ersten Getriebewelle, die zugleich die Kurbelwelle bildet und die zwischen der Motorwelle und dem Hammergriff liegt, zwei Stirnzahnräder drehfest lagern, wobei das von dem Antriebsmotor entferntere Zahnrad mit dem Zahnritzel und das andere mit einem auf der Motorwelle frei drehbaren, ein Zwischenrad bildenden,Stirnzahnrad kämmt, und dass auf der, der Kurbelwelle in bezug auf die Motorwelle gegen überliegenden Seite eine zweite Getriebewelle liegt, die auf ihrem vom Motor entfernteren Ende ein drehfest angebrachtes Kegelzahnrad und auf der dem Motor zugerichteten Seite ein ebenfalls drehfest angeordnetes Stirnzahnrad trägt, wobei letzteres mit dem Zwischenrad und das Kegelzahnrad mit einem auf dem Kolbenzylinder frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Kegelzahnrad kämmt, und dass auf dem Kolbenzylinder ein Kupplungsteil axial verschiebbar, jedoch drehfest gelagert ist, wobei dieser Kupplungsteil so ausgebildet ist, dass er mit einem am Kolbenzylinderkegelzahnrad angeordneten Kupplungsteil form- und kraftschlüssig zusammenwirkt, derart,dass bei Überlastung die Kupplung entgegen Federdruck gelöst wird und Mittel zum willkürlichen Auskuppeln des Drehantriebes für das Werkzeug vorhanden sind und dass das Gehäuse für den Kolbenzylinder und das Getriebe aus einem einzigen Teil besteht, an dem das Motorgehäuse und der Handgriffteil angebracht sind.Der Schlagbohrhammer gemäss dem Hauptpatent sowie die meisten bekannten Bohrhämmer besitzen zur Werkzeugaufnahme eine mehrkantige Öffnung, z. B. einen Innensechskant, der zur Übertragung der Drehbewegung des Antriebes auf das Werkzeug dient. Durch diese Werkzeugaufnahme hindurch ist das Werkzeug in den Bereich des vom Schlagkolben betätigten Dichtungskolben geführt. Das Werkzeug führt nun während der Arbeit in dieser Werkzeugaufnahme eine schnelle Vor- und Rückwärtsbewegung aus und muss daher in diesem Bereiche immer gut geschmiert sein.Der bei den meisten bekannten Bohrhämmern vorhandene, zusätzliche Dichtungskolben soll den Ölverbrauch und vor allem das Eindringen von Sand und Staub von der Werkzeugaufnahme her in den Zylinder des Schlagkolbens verhindern. Es ist jedoch ein Nachteil dieser Ausführung, dass der Bohrhammer um die Länge dieses Dichtungskolbens länger wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass dieser Kolben und das Gehäuse mit einer Dichtung gegen Ölverlust von innen und mit einer Dichtung gegen Eindringen von Staub von aussen versehen sein müssen.Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Mängel zu beheben. Der erfindungsgemässe Bohrhammer ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskolben als Werkzeugaufnahme ausgebildet ist und dazu ein Sackloch mit einem Innengewinde oder ein im Querschnitt mehrkantiges Sackloch aufweist und der Dichtungskolben im Kolbenzylinder begrenzt verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist, dass am Gehäuse auf der Werkzeugaufnahmeseite eine Schutzkappe lösbar befestigt ist und zwischen letzterer und dem Dichtungskolben eine Dichtung angeordnet ist.In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 zeigt als erstes Beispiel einen Dichtungskolben mit Innengewinde.Fig. 2 zeigt als zweites Beispiel einen Dichtungskolben mit Innensechskant.Die Bezugszeichen in der Zeichnung korrespondieren mit denjenigen im Hauptpatent.Der in Fig. 1 dargestellte Bohrhammer besitzt einen Dichtungskolben 14a, der zur Werkzeugaufnahme ein Sackloch mit einem Gewinde 40 aufweist. Die einzusetzenden Werkzeuge müssen an ihrem Schaftendteil ein mit diesem Innengewinde 40 korrespondierendes Aussengewinde besitzen.Der Dichtungskolben 14a ist im drehantreibbaren Kolbenzylinder 22 begrenzt verschiebbar, jedoch drehfest gelagert. Dazu besitzt der Kolben mindestens zwei im Querschnitt halbkreisförmige oder rechteckige Längsnuten 42, in die je mindestens eine im Zylinder 22 gelagerte Kugel oder eine Walze 43 passend eingreift. Durch die Länge der Nuten ist der mögliche Verschiebeweg des Kolbens im Zylinder gegeben. Der aus dem Zylinder 22 vorstehende Dichtungskolben 14a ist durch eine Schutzkappe 33a, die lösbar am Gehäuse 1 befestigt ist, abgedeckt. Eine Dichtung 38a ist zwischen der Zylinderstirnseite, einer inneren Schulter der Schutzkappe und dem Dichtungskolben angeordnet.Diese Dichtung verhindert erstens das Eindringen von Staub in die Kolbenlagerung und in das Innere der Maschine und verhindert zweitens den Austritt von Öl aus dem Innern der Maschine.Der in Fig. 2 dargestellte Bohrhammer besitzt einen Dichtungskolben 14b, der zur Werkzeugaufnahme ein Sackloch mit einem Innensechskant 41 aufweist. Selbstverständlich müssen die einzusetzenden Werkzeuge 15 einen Schaftendteil mit einem entsprechenden Aussensechskant besetzen.Die verschiebbare, jedoch drehfeste Lagerung des Ksl- bens 14b im Zylinder 22 ist analog zu dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel.Bei dieser zweiten Ausführungsform ist jedoch das Werkzeug gegen Herausfallen zu sichern. Dazu ist die Schutzkappe 33b gegenüber der Schutzkappe 33a (Fig. 1) verlängert. In der verlängerten Partie ist ein von Hand betätigbarer Exzenter 44 angeordnet, der in der Arretierlage in eine Eindrehung des Werkzeuges eingreift und dieses durch Ausschwenken freigeben kann.PATENTANSPRUCHMotorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener Bohrhammer nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskolben (14a, 14b) als Werkzeugaufnahme ausgebildet ist und dazu ein Sackloch mit einem Innengewinde (40) oder ein im Querschnitt mehrkantiges Sackloch (41) aufweist und der Dichtungskolben im Kolbenzylinder (22) begrenzt verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist, dass am Gehäuse (1), auf der Werkzeugaufnahmeseite, eine Schutzkappe (33a, 33b) lösbar befestigt ist und zwischen letzterer und dem Dichtungskolben eine Dichtung (38a) angeordnet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Kolbenzylinder (22) liegende Teil des Dichtungskolbens (14a/14b) mindestens zwei Längsnuten (42) aufweist, in die je eine im Kolbenzylinder gelagerte Kugel oder eine Walze passend eingreift.2. Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schutzkappe (33b) eine exzentrische Scheibe drehbar angebracht ist, um in der einen Schwenklage das Werkzeug in Arbeitslage zu halten und in der anderen Schwenklage freizugeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH957873A CH556719A (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener schlagbohrhammer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH957873A CH556719A (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener schlagbohrhammer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH556719A true CH556719A (de) | 1974-12-13 |
Family
ID=4353449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH957873A CH556719A (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetriebener schlagbohrhammer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH556719A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2062698A1 (de) * | 2007-11-23 | 2009-05-27 | HILTI Aktiengesellschaft | Handwerkzeugmaschine mit Schlagwerkzeugaufnahme und zugeordnetes Werkzeug |
US7588480B2 (en) | 2000-02-03 | 2009-09-15 | Carl Zeiss Vision Gmbh | Polishing head for a polishing machine |
WO2011000595A1 (de) * | 2009-06-30 | 2011-01-06 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung, insbesondere bohr- und/oder meisselhammerhaltevorrichtung |
-
1973
- 1973-06-29 CH CH957873A patent/CH556719A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7588480B2 (en) | 2000-02-03 | 2009-09-15 | Carl Zeiss Vision Gmbh | Polishing head for a polishing machine |
US8011996B2 (en) | 2000-02-03 | 2011-09-06 | Carl Zeiss Vision Gmbh | Polishing head for a polishing machine |
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CN101439512B (zh) * | 2007-11-23 | 2012-10-10 | 喜利得股份公司 | 具有冲击工具容纳座的手持工具机及相配的工具 |
US8459658B2 (en) | 2007-11-23 | 2013-06-11 | Hilti Aktiengesellschaft | Hand-held power tool with a chuck and an associated working tool |
WO2011000595A1 (de) * | 2009-06-30 | 2011-01-06 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung, insbesondere bohr- und/oder meisselhammerhaltevorrichtung |
US9352460B2 (en) | 2009-06-30 | 2016-05-31 | Robert Bosch Gmbh | Holding device for hand machine tools, in particular holding device for a drill and/or chipping hammer |
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |