DE1483854C - Schlagbohrhammer - Google Patents

Schlagbohrhammer

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DE1483854C
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sleeve
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart-Rohr Bronnert
Original Assignee
Metabowerke KG Closs, Rauch & Schnitzler, 7440 Nürü'ngen

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Description

.1 2
Die Erfindung betrifft einen Schragbohrhammer einem Absatz an einem Gehäuseanschlußteil zur Anmit einem hin- und hergehenden Schlägerteil, einer lage kommt. ■ .
Bohrhülse für die Aufnahme eines Werkzeuges und Ein besonders günstiger Antrieb des Schlägerteiles einem für das Umsetzen des Bohrwerkzeuges dienen- ergibt sich dadurch, daß er mit einem Kreuzschleifenden Ring, der stirnseitig eine Sägeverzahnung trägt, 5 teil fest verbunden ist, der im Gehäuse in einer die mit einer in einem Gehäuse angeordneten Gegen- Führungsbahn läuft und in den Kreuzschleifenteil ein verzahnung· zusammenarbeitet, wobei der Ring über Kurbelzapfen eingreift, der mit einem von einer Welle eine Schrägverzahnung bei der axialen Bewegung des eines Antriebsmotors angetriebenen Zahnrad ver-Schlägerteiles in einer Richtung ein absatzweises bundenist.
Drehen der Bohrhülse und damit des Bohrwerkzeu- io Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
ges hervorruft. Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
Bei einem bekannten solchen Schlagbohrhammer, beschrieben. Es zeigt
der mit Preßluft betrieben wird, erfolgt die Drehung Fig. 1 einen Längsschnitt durch den wesentlichen
des Werkzeugs bei der Rückwärtsbewegung des Teil eines Bohrhammers,
Schlagkolbens vom Werkzeug weg. Um die Sägenver- 15 F i g. 2 einen Teilquerschnitt hierzu gemäß der
zahnung im Eingriff zu halten und eine sichere Dre- LinieH-II in Fig. 1,
hung des Werkzeugs zu erzielen, ist eine besondere Fig. 3 eine Abwicklung der Sägeverzahnung auf
Zuführung von Preßluft unter die Drallmutter erfor- dem Bohrhülsengegenstück bzw. auf dem Ring,
derlich (Deutsche Auslegeschrift 1 073 985). F i g. 4 einen Schnitt durch den Einspannteil für
Bekannt ist ferner, die Drehbewegung des Werk- 20 das Werkzeug gemäß der Linie IV-IV in F i g. 1,
zeugs über einen besonderen Getriebezweig konti- F i g. 5 eine Ansicht des Endes eines Bohrerwerk-
nuierlich auszuführen. Um das Getriebe bei einem zeuges, '
Verklemmen des Werkzeugs gegen Beschädigung zu Fig. 6 eine Ansicht des Endes eines Meißelwerk-
schützen, ist eine besondere Sicherheitskupplung er- zeuges.
forderlich. Der erforderliche Aufwand für Getriebe 35 In einem Gehäuse 1 ist, nicht näher dargestellt, ein und Sicherheitskupplung ist beachtlich. Insbesondere Antriebsmotor, ein einstufiges Untersetzungsgetriewerden Baugröße und Baugewicht ungünstig beein- be 2, ein Schlägerteil 3, ein Umsetzgetriebe 4 und eine flußt (deutsche Auslegeschrift 1 196 608). Werkzeugaufnahme untergebracht. Über einen Hand-Aufgabe der Erfindung ist es, einen von einer griff S wird das Gerät gehalten, ein Schalter 6 dient Preßluftversorgung unabhängigen Schlagbohrhammer 30 der Betätigung.
zu schaffen, der bei geringem technischen Aufwand Eine Welle 7 des Antriebsmotores treibt ein Zahn-
und Gewicht und kleiner Baugröße eine sichere Dre- rad 8, das einen Kurbelzapfen 9 trägt. Das Zahnrad 8
hung des Werkzeugs ermöglicht und bei rauhem Be- ist im Gehäuse 1 über einen Zapfen 10 gelagert. Der
trieb eine hohe Lebensdauer gewährleistet. Kurbelzapfen 9 greift in einen Kreuzschleifenteil 11
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung 35 ein, der in einer Führungsbahn 12 im Gehäuse 1 vor, daß der mechanisch angetriebene Schlägerteil aus geführt ist und der mit dem Schlägerteil 3, der als einer hin- und herbewegten Schlägerhülse besteht, in Schlägerhülse 13 ausgebildet ist, fest verschraubt ist. der ein kolbenartiger Schläger zwischen Luftpolstern Die'Schlägerhülse 13 ist abgesetzt und ebenso abhin- und hergleitet, auf der Schlägerhülse mit einer gesetzt ist ein Schläger 14, der in der Schlägerhülse Schrägverzahnung eine im Gehäuse axial festgehal- 40 13 auf und ab läuft. Der Schläger 1.4 erhält dadurch tene, aber im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeiger- ein kolbenartiges Aussehen, er trennt zwei Räume sinn drehbare Pendelhülse sitzt, auf dieser Pendel- innerhalb der Schlägerhülse 13 voneinander, die als hülse der unter Federdruck axial verschiebbare, in Luftpolster 15, 16 wirken. Der im Durchmesser Umfangsrichtung gesicherte Ring angeordnet ist, größere Teil der Schlägerhülse 13 ist in einer Laufdessen Sägeverzahnung auf der dem Werkzeug zu- 45 büchse 17 im Gehäuse 1 geführt, er trägt etwa in der gekehrten Stirnseite liegt, und in einer mit der Gegen- Mitte mehrere Bohrungen 18, über die Leckluft nachverzahnung verbundenen Bohrhülse ein radial strömen kann. Der Teil mit dem kleineren Durchgesicherter Bohrerhalter geführt, ist, auf dessen eine messer der Schlägerhülse 13 trägt an seinem.vorderen Stirnseite der Schläger aufschlägt. Ende eine Außenschrägverzahnung 19, die in eine
Ein besonders einfacher und raumsparender Auf- 50 Innenschrägverzahnung 20 einer Pendelhülse 21 einbau wird dadurch erzielt, daß die Pendelhülse an greift, die die Schlägerhülse 13 zu einem Teil umgibt, einem Teil ihres äußeren Umfanges ein Keilwellen- und drehbar in der Laufbüchse 17 sitzt. Eine Axialprofil aufweist, in dem der Ring gleitet und zwischen bewegung der Pendelhülse 21 ist allerdings ausgedem Ring und einem Anschlag der Pendelhülse eine schlossen, da sie einmal mit einem Anschlag 22 am Druckfeder angeordnet ist. Bei leichter Gängigkeit ist 55 Gehäuse 1 anliegt und zum anderen durch eine Bohrdamit eine hohe Kraftübertragung möglich. hülse 23 in Richtung der Gehäuselängsachse 24 fixiert
Die Drehbewegung des Werkzeugs wird besonders ist. Auf ihrem freien Außenteil trägt die Pendelhülse sicher dadurch erreicht, daß die Sägeverzahnung auf 21 ein Keilwellenprofil 25, in dem ein Ring 26 axial dem Ring und dem Bohrhülsengegenstück steile bewegbar ist. Zwischen dem Ring 26 und dem AnFlanken aufweist, die zu Parallelen zur Gehäuselängs- 60 schlag 22 ist eine Druckfeder 27 eingespannt,
achse einen spitzen Winkel bilden. Beim Überschrei- Wie insbesondere aus F i g. 3 entnommen werden ten eines bestimmten Bohrerdrehmoments löst sich kann, ist der Ring 26 auf seiner Stirnseite mit einer dadurch die Sägeverzahnung und schützt den Sägeverzahnung 28 ausgerüstet. Dabei verlaufen die Bedienungsmann. steilen Flanken 29 nicht senkrecht, also parallel zur
Ein gefühlvolles Ansetzen und Anbohren des 05 Gehäuselängsachse 24, sondern bilden zu dieser bzw.
Schlagbohrhammers wird dadurch möglich, daß zu den entsprechenden Parallelen einen spitzen Win-
zwischen der Bohrhülse und dem Bohrerhalter eine kel. Ganz entsprechend ist ein Bohrhülsengegenstück
Druckfeder gespannt ist und der Bohrerhalter mit 30 .ausgebildet, so daß die beiden Sägezahnprofile
satt ineinandersitzen können. Dieses Bohrhülsengegenstück 30 ist auf die Bohrhülse 23 fest aufgeschraubt, die fest in einem Zwischenteil 31 sitzt, der an das Gehäuse 1 angeschlossen ist. Die Bohrhülse 23 trägt im Inneren ebenfalls ein Keilwellenprofil 32, in dem ein Bohrerhalter 33 hin- und herbewegbar ist. Die Stirnseite des Bohrerhalters 33 ist als Schlägerfläche 34 ausgebildet, auf der der Schläger 14 aufschlägt. Er trägt zwei Absätze 35, 36, wobei zwischen dem Absatz 36 und der Bohrhülse 23 eine weitere Feder 37 gespannt ist und der Absatz 35 an einem Ansatz 38 eines Gehäuseanschlußteiles 39 anliegen kann. Dieser Gehäuseanschlußteil 39 ist an seinem Ende als Werkzeughalter 40 ausgebildet, wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, ist ein Sperrbolzen 41 in Gummiringen 42 elastisch gelagert. Der Sperrbolzen 41 ist auf einer Seite abgeflacht, bei entsprechender Stellung kann deshalb ein Werkzeug 43 mühelos eingeführt werden, in einer dazu verdrehten Stellung wird dieses Werkzeug 43, das eine entsprechende Aussparung 44 aufweist, festgehalten. In der F i g. 5 ist das Ende eines Bohrers gezeigt, der einen Vierkantschaft 45 aufweist, um über einen Vierkant 46 im Bohrerhalter 33 in Drehrichtung mitgenommen zu werden. In F i g. 6 dagegen ist ein Meißel dargestellt, der sich nicht drehen soll, deshalb ist dessen Schaftteil 47 kreisrund ausgebildet und ein weiter vorn liegender Sechskant 48 ist im Sechskant des Werkzeughalters 40 geführt.
Beim Antrieb durch die Welle 7 wird der Schlägerteil 3 über den Kreuzschleifenteil 11 hin- und herbewegt. Damit wird erreicht, daß auch der Schläger 14 eine Hin- und Herbewegung ausführt, wobei die Luftpolster 15,16 ein hartes Auftreffen auf dem eingezogenen Teil der Schlägerhülse 13 bzw. auf dem Kreuzschleifenteil 11 verhindern. Bei der Hin- und Herbewegung der Schlägerhülse 13 wird über die Schrägverzahnungen 19, 20 der Pendelhülse 21 eine Pendelbewegung erteilt, d. h., zum Beispiel bei der Bewegung der Schlägerhülse 13 auf das Werkzeug 43 zu wird die Pendelhülse 21 im Uhrzeigersinn, bei der Rückbewegung im Gegenuhrzeigersinn, bewegt. Diese Drehbewegungen teilen sich über das Keilwellenprofil 25 dem Ring 26 mit, der über die Sägeverzahnung 28 das Bohrhülsengegenstück 30 im Uhrzeigersinn mitnimmt, im Gegenuhrzeigersinn dagegen gegen die Wirkung der Feder 27 über die Zähne des Bohrhülsengegenstückes 30 hinwegratscht. Dies bedeutet, daß mit dem Bohrhülsengegenstück 30, der Bohrhülse 23 und dem Bohrerhalter 33 das Werkzeug 43, sofern es mit einem entsprechenden Vierkantschaft 45 ausgerüstet ist, beim Niedergang der Schlägerhülse 13 eine schrittweise Drehbewegung durchführt, dagegen dreht sich das Werkzeug 43 nicht in der entgegengesetzten Richtung durch das Ratschen der Sägeverzahnung 28, wie dies die Pendelhülse 21 und der Ring 26 tun. Ob die Schlägerfläche 34 Schläge vom Schläger 14 erhält, hängt ganz davon ab, in welchem Abstand sich die Fläche 34 vom Schläger 14 in seiner Endlage befindet. Wird über das Werkzeug 43 kein Druck auf den Bohrerhalter 33 nach innen ausgeübt, so liegt der Absatz 35 unter der Wirkung der Feder 37 am Ansatz 38 an und die Schlägerfläche erhält überhaupt keine Schläge vom Schläger 14. Wird auf das Werkzeug 43 ein Druck ausgeübt, so wird andererseits der Bohrerhalter 33 gegen die Wirkung der Feder 37 nach innen gedruckt, bis schließlich eine Schlagwirkung eintritt. Die Schläge werden um so heftiger, je tiefer der Bohrerhalter 33 in das Gerät hineingedrückt wird.
Findet das Werkzeug einen zu hohen Drehwiderstand vor, so springt auch der Ring 26 im Uhrzeigersinn über die Zähne des Bohrhülsengegenstückes 30 hinweg, da die steilen Flanken 29 leicht geneigt verlaufen. Man erhält also auf diese Weise eine einfache Sicherheitskupplung, die einmal die mechanischen
ίο Teile des Gerätes schützt und zum anderen die Gefährdung des Bedienungsmannes oder weiterer Personen ausschließt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in einfacher Weise ohne wesentlichen Getriebeaufwand die Hin- und Herbewegung des Schlägerteiles und damit die Schlagwirkung und gleichzeitig eine schrittweise Drehbewegung des Werkzeuges erreicht wird, wobei der Schlag jeweils dann erfolgt, wenn die Drehbewegung des
ao Werkzeuges unterbrochen ist. Die Ausführung ist robust und gewährleistet eine hohe Lebensdauer, und durch die gleichzeitige Vorsehung einer Sicherheitskupplung können Gefährdungen des Bedienungspersonals bzw. eine Zerstörung von Getriebeteilen vermieden werden. Durch die Einfachheit im Aufbau ist eine preisgünstige Fertigung gegeben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlagbohrhammer mit einem hin- und hergehenden Schlägerteil, einer Bohrhülse für die Aufnahme eines Werkzeuges und einem für das Umsetzen des Bohrwerkzeuges dienenden Ring, der stirnseitig eine Sägeverzahnung trägt, die mit einer in einem Gehäuse angeordneten Gegenverzahnung zusammenarbeitet, wobei der Ring über eine Schrägverzahnung bei der axialen Bewegung des Schlägerteiles in einer Richtung ein absatzweises Drehen der Bohrhülse und damit des Bohr-Werkzeuges hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch angetriebene Schlägerteil (3) aus einer hin- und herbewegten Schlägerhülse (13) besteht, in der ein kolbenartiger Schläger (14) zwischen Luftpolstern (15,16) hin- und hergleitet, auf der Schlägerhülse (13) mit einer Schrägverzahnung (19,20) eine im Gehäuse (1) axial festgehalten, aber im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn drehbare Pendelhülse (21) sitzt, auf dieser Pendelhülse (21) der unter Federdruck axial verschiebbare, in Umfangsrichtung gesicherte Ring (26) angeordnet ist, dessen Sägeverzahnung (28) auf der dem Werkzeug zugekehrten Stirnseite liegt und in einer mit der Gegenverzahnung verbundenen Bohrhülse (23) ein radial gesicherter Bohrerhalter (33) geführt ist, auf dessen eine Stirnseite der Schläger (14) aufschlägt.
2. Schlagbohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhülse (21) an einem Teil ihres äußeren Umfangs ein Keilwellenprofil (25) aufweist, in dem der Ring (26) gleitet und zwischen dem Ring (26) und einem Anschlag (22) der Pendelhülse (21) eine Druckfeder (27) angeordnet ist.
3. Schlagbohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeverzahnung (28) auf dem Ring (26) und dem Bohrhülsengegenstück (30) steile Flanken (29) aufweist, die
zu Parallelen zur Gehäuselängsachse (24) einen spitzen Winkel bilden.
4. Schlagbohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bohrhülse (23) und dem Bohrerhalter (33) eine Druckfeder (37) gespannt ist und der Bohrerhalter (33) mit einem Absatz (35) an einem Gehäuseanschlußteil (39) zur Anlage kommt.
5. Schlagbohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerteil (3) mit einem Kreuzschleifenteil (11) fest verbunden ist, der im Gehäuse (1) in einer Führungsbahn (12) läuft und in den Kreuzschleifenteil (11) ein Kurbelzapfen (9) eingreift, der mit einem von einer Welle (7) eines Antriebsmotors angetriebenen Zahnrad (8) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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