DE1155657B - Handbohrmaschine - Google Patents

Handbohrmaschine

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DE1155657B
DE1155657B DEB56026A DEB0056026A DE1155657B DE 1155657 B DE1155657 B DE 1155657B DE B56026 A DEB56026 A DE B56026A DE B0056026 A DEB0056026 A DE B0056026A DE 1155657 B DE1155657 B DE 1155657B
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DE
Germany
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tool spindle
axial play
axial
hand drill
impact device
Prior art date
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Pending
Application number
DEB56026A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Koehler
Kurt Paule
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to FR845384A priority patent/FR1274306A/fr
Priority to CH1414260A priority patent/CH385594A/de
Priority to US76553A priority patent/US3018674A/en
Publication of DE1155657B publication Critical patent/DE1155657B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/10Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
    • B25D11/102Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotating axis of the cam member being coaxial with the axis of the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/062Cam-actuated impulse-driving mechanisms
    • B25D2211/065Cam-actuated impulse-driving mechanisms with ball-shaped or roll-shaped followers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/23Cutting by use of rotating axially moving tool including means to cause Tool to progressively vibrate toward work
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18024Rotary to reciprocating and rotary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisch angetriebene Handbohrmaschine mit einem Getriebekopf und einer in diesem axial verschiebbaren Werkzeugspindel sowie mit einer Schlagvorrichtung, die bei jeder Umdrehung der Werkzeugspindel diese mindestens einmal in axialer Richtung verschiebt.
Bei bekannten Handbohrmaschinen dieser Art sitzt auf der Werkzeugspindel eine mit dieser umlaufende Scheibe, die einer feststehenden Gegenscheibe mit ibrer Stirnfläche gegenübersteht und an dieser Stirnfläche in Achsrichtung vorspringende radiale Wülste hat, auf denen mehrere an der Gegenscheibe anliegende Kugeln sich abstützen und bei der Drehbewegung der Werkzeugspindel diese in Achsrichtung um einen der axialen Ausdehnung der radialen Wülste entsprechenden Weg längsverschieben. Durch diese Verschiebebewegung entstehen in Richtung der Drehachse sich auswirkende Längsschläge, die z. B. beim Bohren in Mauerwerk eine erhebliche Verbesserung der Bohrleistung ergeben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige zum Schlagbohren bestimmte Handwerkzeugmaschinen sich nicht gut zum Bohren in Metall oder Stahl eignen, weil bei Durchgangslöchern der Bohrer unmittelbar vor dem Durchbruch sich in den am Ende des Bohrloches vorhandenen Werkstoffspänen verhakt und dabei einer erheblichen Bruchgefahr ausgesetzt ist. Außerdem ist die Bedienungsperson dabei einer Unfallgefahr ausgesetzt, weil in diesem Fall die Maschine ruckartig abgebremst wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Dies ist erfindungsgemäß bei einer Handbohrmaschine der eingangs beschriebenen Art erreicht, bei der das beim Betätigen der Schlagvorrichtung erforderliche Axialspiel der Werkzeugspindel ausschaltbar ist mit Hilfe eines ausrückbaren Anschlages, der das Axialspiel auf einen für die Drehbewegung der Werkzeugspindel notwendigen Mindestwert begrenzt. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Schlagvorrichtung mit dem Anschlag durch eine Zwangssperre zu kuppeln, die das Axialspiel der Spindel nur dann auf den beim Bohren erforderlichen Mindestwert herabsetzt, wenn sich die Schlagvorrichtung in ihrer Ausschaltstellung befindet.
Weiter Einzelheiten der Erfindung sind an Hand einer in der Zeichnung dargestellten elektrischen Handbohrmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Handbohrmaschine teilweise in der Ansicht und teilweise im Längsschnitt durch ihr die Schlagvorrichtung umgebendes Gehäuse bei ausgeschalteter Schlagvorrichtung,
•Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Heinrich Köhler, Stuttgart-Degerloch,
und Kurt Paule, Stuttgart-Obertürkheim,
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 in gleicher Darstellung jedoch bei eingeschalteter Schlagvorrichtung,
Fig. 3 Einzelteile der Schlagvorrichtung im Schnitt nach dem gebrochenen Linienzug III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Einzelteile der Schlagvorrichtung in raumbildlicher Darstellung.
Die im übrigen nicht näher dargestellte Handbohrmaschine hat ein Getriebegehäuse 10 mit einer Vorgelegewelle 11, in die ein auf der Werkzeugspindel 12 verkeiltes Zahnrad 13 eingreift. In der Nähe des Zahnrades 13 ist die Werkzeugspindel 12 in einem Schulterlager geführt, dessen Innenring 15 mit Schiebesitz auf die Werkzeugspindel aufgeschoben ist, während der Außenring 16 in die Stirnwand 17 Getriebegehäuses 10 eingepreßt ist.
An seiner vorderen Stirnseite trägt das Getriebegehäuse 10 einen angegossenen rohrförmigen Kragen
20. Auf diesen ist eine Muffe 21 aufgeschoben. Die Muffe enthält eine Bronzebüchse 22 zur werkzeugseitigen Lagerung der Werkzeugspindel 12. In der in Fig. 1 dargestellten Betriebslage ist die im folgenden näher beschriebene Schlagvorrichtung ausgeschaltet.
Die Schlagvorrichtung besteht aus einer in Fig. 4 deutlicher erkennbaren Nockenscheibe 25 und einer dieser gegenüberstehenden Gegenscheibe 26, die vier an ihrer vorderen Stirnseite verteilt angeordnete Schlagkugel 27 trägt. Die Schlagkugeln laufen auf der der Gegenscheibe 26 zugekehrten Stirnseite der Nokkenscheibe 25, die vier radial verlaufende, in Achsrichtung vorspringende Nockenwülste 29 hat. Die Nockenscheibe ist mit einem zur Antriebsrichtung gegensinnigen Gewinde 30 gegen einen Bund 31 an der Werkzeugspindel 12 so verspannt, daß sie sich bei ihren Arbeitsbewegungen vom Bund 31 nicht
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lösen kann. Die Gegenscheibe läuft in einer in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung mit der Werkzeugspindel 12 um, wenn diese über die Vorgelegewelle 11 und das Zahnrad 13 angetrieben und von der am Bund 31 anliegenden Stirnseite der Bronzebüchse 22 gegenüber dem Außenring 16 so festgelegt wird, daß die Werkzeugspindel nur ein zum leichten Lauf ausreichendes, sehr geringes Axialspiel hat. In dieser Stellung wird die Bronzebüchse 22 und die sie tragende Muffe 21 von einem Riegel· gehalten, der in Fig. 5 näher dargestellt ist. Der Riegel umfaßt ein längliches, an seinen Enden abgerundetes Führungsstück 35, eine an der Unterseite des Führungsstükkes befestigte Querleiste 36 und einen Druckknopf 37, der mit einem Stehbolzen 38 auf dem Führungsstück 35 befestigt ist. Das Führungsstück sitzt mit sehr geringem Spiel in einer länglichen, der Form des Führungsstückes 35 angepaßten Führungsnut 40 im Kragen 20 des Getriebgehäuses 10. Hierbei greift seine Querleiste 36 in eine von zwei Ringnuten 42 und 43 am Irmenumf ang der Muffe 21 ein und wird in dieser Stellung durch eine Tellerfeder 44 festgehalten, die sich zwischen dem Füfarungsstück 35 und dem Grund der Führungsnut 40 befindet. Zum Einschalten der Schlagvorrichtung wird der Druckknopf 37 nach innen gedrückt, die Querleiste 36 aus der Ringnut 42 ausgehoben und die Muffe aus der in Fig. 1 dargestellten Lage axial gegen das freie Werkzeugspindelende so weit abgezogen, bis die Querleiste 36 in die zweite Ringnut 43 einrasten kann und dabei das aus Fig. 2 deutlich ersichtliche Axialspiel der Werkzeugspindel freigibt. Gleichzeitig mit dieser Verschiebebewegung kommt eine Nase 50 an einem am freien Ende eines mit dor Muffe 21 verstifteten Rohres 51 in Eingriff mit einem an der Gegenscheibe 26 sitzenden Mitnehmer 52, der am Umfang der Gegenscheibe 26 durch eine Abfräsung53 gebildet worden ist. Durch die Nase 50 und den Mitnehmer 52 wird die Gegenscheibe 26 daran gehindert, sich mit der Werkzeugspindel 12 zu drehen. Dann laufen die Schlagkugeln 27 entlang der gewellten Stirnfläche der Nokkenscheibe 25 und drücken diese samt der Werkzeugspindel in der mit einem Pfeil angedeuteten Richtung während der bohrenden Drehbewegung der Werkzeugspindel nach vorne und schlagen dabei einen nicht dargestellten, mit der Werkzeugspindel gekuppelten Bohrer in das auszubohrende Werkstück, beispielsweise eine Backsteinmauer, hinein. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Schlagvorrichtung zur Ausführung dieser axialen Längsschläge der Werkzeugspindel nur dann eingeschaltet werden kann, wenn gleichzeitig auch das bei diesen Längsschlägen erforderliche Längsspiel durch Herausziehen der Muffe 21 sichergestellt ist. Diese Zwangssperre ist deshalb erforderlich, weil eine vorzeitige Einschaltung der Schlagvorrichtung zur Zerstörung des Getriebes führen würde, wenn nicht gleichzeitig das erforderliche Axialspiel sichergestellt ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Motorisch angetriebene Handbohrmaschine mit einem Getriebekopf und einer in diesem axial verschiebbaren Werkzeugspindel sowie mit einer Schlagvorrichtung, die bei jeder Umdrehung der Werkzeugspindel diese mindestens einmal in axialer Richtung verschiebt, dadurch gekenn zeichnet, daß das beim Betätigen der Schlagvorrichtung erforderliche Axialspiel der Werkzeugspindel (12) ausschaltbar ist mit Hilfe eines ausrückbaren Anschlages (50), der das Axialspiel auf einen zum Drehen der Werkzeugspindel notwendigen Mindestwert begrenzt.
2. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsweisen Ausschaltung der Schlagvorrichtung (25, 26, 27) bei Einstellung des nur für Drehbohren geeigneten kleinen Axialspieles eine gleichachsig zur Werkzeugspindel angeordnete, längsverschiebbare Hülse (51) vorgesehen ist, die an ihrem motorseitigen Endabschnitt eine Nase (50) trägt, die mit einer zur Schlagvorrichtung gehörenden, zur Ausführung der Axialschläge verrastbaren Nokkenscheibe (26) nur dann in Eingriff kommt, wenn sie unter gleichzeitiger Freigabe des für das Schlagbohren erforderlichen größeren Axialspiels längsverschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 727/86 10.
DEB56026A 1959-12-24 1959-12-24 Handbohrmaschine Pending DE1155657B (de)

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FR845384A FR1274306A (fr) 1959-12-24 1960-11-29 Perceuse portative
CH1414260A CH385594A (de) 1959-12-24 1960-12-19 Handbohrmaschine
US76553A US3018674A (en) 1959-12-24 1960-12-19 Portable drill

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DE (1) DE1155657B (de)

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