DE10105250A1 - Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung in Schlagwerkzeugen - Google Patents

Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung in Schlagwerkzeugen

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DE10105250A1
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Hitachi Koki Co Ltd
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Abstract

Eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung in einem Schlagwerkzeug umfaßt eine drehbare und axial bewegbare Haltehülse zur Aufnahme eines Schaftes eines Werkzeugeinsatzes. Ein von der Haltehülse getragenes Verriegelungselement ist bezüglich der Haltehülse radial bewegbar. Das Verriegelungselement kann mit dem Schaft des Werkzeugeinsatzes in Eingriff treten, um eine Axialbewegung des Werkzeugeinsatzes zu begrenzen. Ein Flächenabschnitt mit kleinem Durchmesser, der von einer Innenfläche einer fixierten Frontabdeckung gebildet wird, steht mit dem Verriegelungselement in Kontakt und läßt zumindest einen Teil des Verriegelungselementes von der Haltehülse einwärts vorstehen, um das Verriegelungselement mit dem Schaft des Werkzeugeinsatzes in Eingriff zu bringen, wenn die Haltehülse in einer aktiven Stellung angeordnet ist. Ein durch die Innenfläche der Frontabdeckung gebildeter konischer Flächenabschnitt ist mit dem Verriegelungselement in Eingriff bringbar und kann eine radiale Bewegung des Verriegelungselementes variabel begrenzen, wenn sich die Haltehülse axial bewegt.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung in einem Schlag- oder Stoßwerkzeug, wie beispielsweise einem elektrisch be­ triebenen Hammer.
Beschreibung des Standes der Technik
Bei einer bekannten Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung in einem Schlagwerkzeug ist eine Kugel in einer Haltehülse vorgesehen, die derart ausgebildet ist, um einen Werkzeugeinsatz zu halten. Die Kugel kann sich zwischen einer aktiven Stellung und einer inaktiven Stellung bewegen. In der aktiven Stellung steht die Kugel mit dem Schaft des Werkzeugeinsat­ zes in Eingriff, so daß der Werkzeugeinsatz in Stellung gehalten wird. In der inaktiven Stellung ist die Kugel aus dem Schaft des Werkzeugeinsat­ zes ausgerückt, so daß der Werkzeugeinsatz freigegeben werden kann. Die Bewegung der Kugel zwischen der aktiven Stellung und der inaktiven Stellung wird durch Drehen oder axiales Bewegen eines anderen Elemen­ tes ausgeführt, das von der Haltehülse radial auswärts vorgesehen ist. Bei einer alternativen Konstruktion kann die Kugel automatisch zwischen der aktiven Stellung und der inaktiven Stellung bewegt werden.
Ein Betrieb der bekannten Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung erfor­ dert ein gewisses Lastniveau. Die bekannte Werkzeugeinsatz-Halte­ vorrichtung kann nicht leicht gehandhabt werden.
Es ist eine leicht bedienbare Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung be­ kannt. Die bekannte leicht bedienbare Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung ist teuer, da sie aus vielen Teilen besteht.
Bei einem bekannten Mechanismus zur Einstellung der Winkelstel­ lung eines Werkzeugeinsatzes relativ zu dem Körper eines Schlagwerkzeu­ ges erstreckt sich eine Stahlkugel in eine Nut in einer Haltehülse, um mit der Haltehülse in Eingriff zu treten. Die Stahlkugel kann relativ zu der Haltehülse entlang einer radialen Richtung bewegt werden. Die Stahlkugel wird durch eine Feder gepreßt. Eine Einstellung der Winkelstellung des Werkzeugeinsatzes kann unter der Voraussetzung ausgeführt werden, daß die Feder durch einen Betätigungsgriff verformt wird, um eine radiale Be­ wegung der Stahlkugel zuzulassen.
Der bekannte Mechanismus kann nicht leicht gehandhabt werden, da es erforderlich ist, die Feder durch den Betätigungsgriff während der Einstellung der Winkelstellung des Werkzeugeinsatzes zu verformen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine erste Aufgabe dieser Erfindung, eine kostengünstige Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung in einem Schlag- oder Stoßwerkzeug zu schaffen.
Es ist eine zweite Aufgabe dieser Erfindung, eine leicht betätigbare Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung in einem Schlag- oder Stoßwerkzeug zu schaffen.
Ein erster Aspekt dieser Erfindung sieht eine Werkzeugeinsatz-Halte­ vorrichtung in einem Schlagwerkzeug (einem Stoßwerkzeug) vor. Das Schlagwerkzeug umfaßt einen Kolben (25), einen Schlagbolzen (21), ein Zwischenelement (17) und ein Mittel, um zu bewirken, daß der Schlagbol­ zen (21) der Hin- und Herbewegung des Kolbens (25) folgen und an das Zwischenelement (17) stoßen kann. Die Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung umfaßt eine drehbare und axial bewegbare Haltehülse (4) zur Aufnahme eines Schaftes eines Werkzeugeinsatzes (1), ein Verriegelungselement (7), das von der Haltehülse (4) getragen wird und bezüglich der Haltehülse (4) radial bewegbar ist, ein Mittel, um das Verriegelungselement (7) mit dem Schaft des Werkzeugeinsatzes (1) in Eingriff zu bringen und damit die axiale Bewegung des Werkzeugeinsatzes (1) zu begrenzen, eine fixierte Frontabdeckung (14), die sich von der Haltehülse (4) radial auswärts er­ streckt; ein Mittel (13), um die Haltehülse (4) axial vorwärts zu treiben; einen Flächenabschnitt (14b) mit kleinem Durchmesser, der von einer In­ nenfläche der Frontabdeckung (14) gebildet wird und mit dem Verriege­ lungselement (7) in Kontakt steht und zumindest einen Teil des Verriege­ lungselementes (7) von der Haltehülse (4) einwärts vorstehen läßt, um das Verriegelungselement (7) mit dem Schaft des Werkzeugeinsatzes (1) in Eingriff zu bringen, wenn die Haltehülse (4) durch das Mittel (3) zum Trei­ ben in einer aktiven Stellung ist; und einen Abschnitt (14a) mit konischer Fläche, der durch die Innenfläche der Frontabdeckung (14) gebildet wird und an den Flächenabschnitt (14b) mit kleinem Durchmesser angrenzt, wobei der konische Flächenabschnitt (14a) mit dem Verriegelungselement (7) in Eingriff bringbar ist und eine Radialbewegung des Verriegelungsele­ mentes (7) variabel begrenzt, wenn sich die Haltehülse (4) axial bewegt.
Ein zweiter Aspekt dieser Erfindung basiert auf ihrem ersten Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, die ferner ein Mittel umfaßt, um eine axiale Bewegung des Verriegelungselementes (7) relativ zu der Haltehülse (4) zu verhindern.
Ein dritter Aspekt dieser Erfindung basiert auf deren erstem Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, bei der das Verrie­ gelungselement (7) eine Stahlkugel (7) umfaßt.
Ein vierter Aspekt dieser Erfindung basiert auf deren erstem Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, die ferner umfaßt:
eine Vielzahl von Nuten (4a), die in der Haltehülse (4) ausgebildet sind, ein Eingriffselement (12), das an der Frontabdeckung (14) gehalten und be­ züglich der Haltehülse (4) radial bewegbar ist, wobei das Eingriffselement (12) in eine der Nuten (4a) in der Haltehülse (4) einpaßbar ist, und einen Halter (10), der drehbar an der Frontabdeckung (14) vorgesehen ist und eine radiale Bewegung des Eingriffselementes (12) abhängig von einer Drehstellung des Halters (10) begrenzt.
Ein fünfter Aspekt dieser Erfindung basiert auf deren viertem Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, die ferner umfaßt: eine Feder (11), um das Eingriffselement (12) in Richtung der Haltehülse (4) zu treiben, wobei die Feder (11) einen Abschnitt aufweist, der mit dem Eingriffselement (12) in Kontakt steht und radial bewegbar ist, eine Fläche (10a) mit kleinem Durchmesser, die durch eine Innenflä­ che des Halters (10) ausgebildet und mit dem Abschnitt der Feder (11) in Eingriff bringbar ist, um eine radiale Bewegung des Abschnittes der Feder (11) und eine radiale Bewegung des Eingriffselementes (12) zu verhindern, und eine Fläche (10b) mit großem Durchmesser, die von der Innenfläche des Halters (10) gebildet wird, um eine Radialbewegung des Abschnittes der Feder (11) und eine Radialbewegung des Eingriffselementes (12) zu­ zulassen.
Ein sechster Aspekt dieser Erfindung basiert auf deren fünftem Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, bei der die Feder (11) eine Blattfeder (11) umfaßt, die um einen Abschnitt einer äuße­ ren Umfangsfläche der Frontabdeckung (14) herum paßt.
Ein siebter Aspekt dieser Erfindung basiert auf deren sechstem Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, bei der das Eingriffselement (12) eine Stahlkugel (12) umfaßt.
Ein achter Aspekt dieser Erfindung basiert auf deren fünftem Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, die ferner einen drehbaren Betätigungsgriff (6) umfaßt, der mit dem Halter (10) in Eingriff steht, wobei sich der Halter (10) dreht, wenn der Betätigungsgriff (6) gedreht wird.
Ein neunter Aspekt dieser Erfindung basiert auf deren achtem Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, die ferner umfaßt: zumindest zwei Nuten (14c, 14e), die in der Frontabdeckung (14) ausgebildet sind, ein zweites Eingriffselement (8), das an dem Betäti­ gungsgriff (6) getragen ist und relativ zu dem Betätigungsgriff (6) radial bewegbar ist, wobei das zweite Eingriffselement (8) in eine der Nuten (14c, 14e) in der Frontabdeckung (14) einpaßbar ist, und eine zweite Feder (9), um das zweite Eingriffselement (8) in Richtung zur Frontabdeckung (14) zu treiben.
Ein zehnter Aspekt dieser Erfindung sieht eine Werkzeugeinsatz-Halte­ vorrichtung in einem Schlagwerkzeug (einem Stoßwerkzeug) vor. Das Schlagwerkzeug umfaßt einen Kolben (25), einen Schlagbolzen (21), ein Zwischenelement (17) und ein Mittel, um zu bewirken, daß der Schlagbol­ zen (21) der Hin- und Herbewegung des Kolbens (25) folgen und an das Zwischenelement (17) stoßen kann. Die Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung umfaßt eine drehbare Haltehülse (4) zur Aufnahme eines Schaftes eines Werkzeugeinsatzes (1); ein Verriegelungselement (7), das von der Halte­ hülse (4) getragen wird und bezüglich der Haltehülse (4) radial bewegbar ist; ein Mittel, um das Verriegelungselement (7) mit dem Schaft des Werk­ zeugeinsatzes (1) in Eingriff zu bringen und damit eine axiale Bewegung des Werkzeugeinsatzes (1) zu begrenzen; eine fixierte Frontabdeckung (14), die sich von der Haltehülse (4) radial auswärts erstreckt; eine Viel­ zahl von Nuten (4a), die in der Haltehülse (4) ausgebildet sind; ein Ein­ griffselement (12), das an der Frontabdeckung (14) gehalten und bezüglich der Haltehülse (4) radial bewegbar ist, wobei das Eingriffselement (12) in eine der Nuten (4a) in der Haltehülse (4) einpaßbar ist; und eine Halterung (10), die drehbar an der Frontabdeckung (14) vorgesehen ist und eine ra­ diale Bewegung des Eingriffselementes (12) abhängig von einer Drehstel­ lung des Halters (10) begrenzt.
Ein elfter Aspekt der Erfindung basiert auf deren zehntem Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, die ferner umfaßt:
ein Mittel (11), um das Eingriffselement (12) in Richtung der Haltehülse (4) zu treiben, wobei die Feder (11) einen Abschnitt aufweist, der mit dem Eingriffselement (12) in Kontakt steht und radial bewegbar ist, eine Fläche (10a) mit kleinem Durchmesser, die durch eine Innenfläche des Halters (10) gebildet wird und mit dem Abschnitt der Feder (11) in Eingriff bring­ bar ist, um eine radiale Bewegung des Abschnittes der Feder (11) und eine radiale Bewegung des Eingriffselementes (12) zu verhindern, und eine Flä­ che (10b) mit großem Durchmesser, die von der Innenfläche des Halters (10) gebildet wird, um eine radiale Bewegung des Abschnittes der Feder (11) und eine radiale Bewegung des Eingriffselementes (12) zuzulassen.
Ein zwölfter Aspekt dieser Erfindung basiert auf deren elftem Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, bei der das Mittel (11) zum Treiben eine Blattfeder (11) umfaßt, die um einen Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche der Frontabdeckung (14) paßt.
Ein dreizehnter Aspekt dieser Erfindung basiert auf deren zwölftem Aspekt und sieht eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung vor, bei der das Ein­ griffselement (12) eine Stahlkugel umfaßt.
ZEICHNUNGSKURZBESCHREIBUNG
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Abschnittes eines Schlag­ werkzeuges (eines Stoßwerkzeuges) mit einer Werkzeugeinsatz-Halte­ vorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht des Abschnittes des Schlagwerk­ zeuges in einem Zustand, wenn ein Werkzeugeinsatz an diesem befestigt wird oder ein solcher von diesem abgenommen wird.
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht des Abschnittes des Schlagwerk­ zeuges, das in einem Schlagmodus arbeitet.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 1.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Wie in den Fig. 1-6 gezeigt ist, weist ein Schlagwerkzeug (ein Stoß­ werkzeug) einen Körper 2 auf. Eine Frontabdeckung 14 ist an dem Werk­ zeugkörper 2 befestigt. Von der Frontabdeckung 14 wird eine Haltehülse 4 getragen. Die Haltehülse 4 weist eine axiale Bohrung zur Aufnahme des Schaftes eines Werkzeugeinsatzes 1 auf Die Haltehülse 4 ist relativ zu der Frontabdeckung 14 axial verschiebbar. Zusätzlich kann sich die Haltehül­ se 4 relativ zu der Frontabdeckung 14 um den Umfang drehen. In dem rückwärtigen Bereich der Haltehülse 4 erstreckt sich eine Feder 13. Die Feder 13 sitzt zwischen dem rückwärtigen Ende der Haltehülse 4 und ei­ nem Ring 15A, der von einem Hammerhalter 16 getragen wird. Der Ring 15A stößt an eine Stufe an der Frontabdeckung 14 an. Die Feder 13 treibt die Haltehülse 4 axial vorwärts.
Stahlkugeln 7 passen jeweils in Löcher durch die Umfangswand der Haltehülse 4. Allgemein bewegen sich die Stahlkugeln 7 zusammen mit der Haltehülse 4 entlang einer Axialrichtung der Haltehülse 4. Die Stahl­ kugeln 7 wirken als Verriegelungselemente. Normalerweise ragt jede Stahlkugel 7 von der inneren Umfangsfläche der Haltehülse 4 radial ein­ wärts, und eine innere Umfangsfläche 14b mit kleinem Durchmesser der Frontabdeckung 14 steht mit der Stahlkugel 7 in Eingriff und begrenzt daher eine Bewegung der Stahlkugel 7 in einer radial auswärtigen Rich­ tung von der Haltehülse 4. Genauer steht die innere Umfangsfläche 14b mit kleinem Durchmesser der Frontabdeckung 14 in Kontakt mit den Stahlkugeln 7, wenn sich die Haltehülse 4 mit ihrer vordersten Stellung (ihrer aktiven Stellung) befindet.
Der Werkzeugeinsatz 1 wird an dem Schlagwerkzeug wie folgt befe­ stigt. Wenn der Werkzeugeinsatz 1 in die Bohrung der Haltehülse 4 einge­ setzt wird, trifft eine rückwärtige Stirnfläche 1b des Werkzeugeinsatzes 1 auf die Stahlkugeln 7. Ein weiteres Einsetzen des Werkzeugeinsatzes 1 verschiebt die Haltehülse 4 axial rückwärts, während die Feder 13 ver­ formt und zusammengepreßt wird. Die Stahlkugeln 7 bewegen sich zu­ sammen mit der Haltehülse 4 axial rückwärts. Folglich bewegen sich die Stahlkugeln 7 von der inneren Umfangsfläche 14b mit kleinem Durch­ messer zu einer inneren konischen Fläche 14a der Frontabdeckung 14. Vorzugsweise folgt die innere konische Fläche 14a axial und liegt an der inneren Umfangsfläche 14b mit kleinem Durchmesser an. Die Achse der inneren konische Fläche 14a der Frontabdeckung 14 stimmt mit der Ach­ se der Haltehülse 4 überein. Wenn sich die Haltehülse 4 weiter axial rückwärts bewegt, bewegen sich die Stahlkugeln 7 zusammen mit der in­ neren konischen Fläche 14a der Frontabdeckung 14. Mit anderen Worten bewegen sich die Stahlkugeln 7 in einer Richtung zwischen der radial auswärtigen Richtung und einer axial rückwärtigen Richtung der Halte­ hülse 4. Somit sind die Stahlkugeln 7 in der radial auswärtigen Richtung der Haltehülse 4 verstellt. Die radial auswärtige Verstellung der Stahlku­ geln 7 erlaubt, daß ein erweitertes Ende (ein rückwärtiges Ende) 1c des Werkzeugeinsatzes 1 über die Stahlkugeln 7 gelangen kann. Demgemäß bewegt sich der Werkzeugeinsatz 1 relativ zu den Stahlkugeln 7 axial rückwärts, bis er mit einem zweiten Hammer 17 in Kontakt tritt, der in dem Werkzeugkörper 2 gehalten ist. Der zweite Hammer 17 weist eine Achse auf, die mit der Achse der Haltehülse 4 übereinstimmt. Es sei aus der obigen Beschreibung zu verstehen, daß die innere konische Fläche 14a der Frontabdeckung 14 eine radiale Bewegung der Stahlkugeln (der Verriegelungselemente) 7 variabel begrenzt, wenn sich die Haltehülse 4 axial bewegt.
Die Feder 13 treibt die Haltehülse 4 axial vorwärts, wobei die Stahl­ kugeln 7 an die innere konische Fläche 14a der Frontabdeckung 14 ge­ trieben werden. Folglich unterliegen die Stahlkugeln 7 radial einwärts ge­ richteten Kräften. Nachdem das erweiterte Ende 1c des Werkzeugeinsatzes 1 über die Stahlkugeln 7 gelangt ist, erreichen sich axial erstreckende Nuten 1a in dem Schaft des Werkzeugeinsatzes 1 jeweils die Stahlkugeln 7. Die vorher beschriebenen, sich radial einwärts erstreckenden Kräfte haben zur Folge, daß sich die Stahlkugeln 7 radial einwärts bewegen und jeweils in die Nuten 1a in dem Werkzeugeinsatz 1 fallen. Die Nuten 1a und die Stahlkugeln 7 sind derart ausgebildet, um eine axiale Schlüsselkupp­ lung zwischen dem Werkzeugeinsatz 1 und der Haltehülse 4 zu bilden. Die Nuten 1a erstrecken sich von dem erweiterten Ende 1c des Werkzeugein­ satzes 1 vorwärts. Die Feder 13 bewegt die Haltehülse 4 axial vorwärts, während sich die Stahlkugeln 7 weiterhin in die Nuten 1a in dem Werk­ zeugeinsatz 1 erstrecken. Die Stahlkugeln 7 bewegen sich zusammen mit der Haltehülse 4 axial vorwärts und treten mit der inneren Umfangsfläche 14b mit kleinem Durchmesser der Frontabdeckung 14 wiederum in Kon­ takt. Wenn sich die Stahlkugeln 7 auf diese Weise in die Nuten 1a in dem Werkzeugeinsatz 1 erstrecken, stehen die Haltehülse 4 und der Werkzeug­ einsatz 1 über die Stahlkugeln 7 in Eingriff, so daß der Werkzeugeinsatz 1 durch die Haltehülse 4 gehalten wird. In diesem Fall ist eine axiale Bewe­ gung des Werkzeugeinsatzes 1 relativ zu der Haltehülse 4 begrenzt, und die Trennung des Werkzeugeinsatzes 1 von der Haltehülse 4 wird verhin­ dert. Zusätzlich ist die Bewegung der Stahlkugeln 7 in der radial auswärts gerichteten Richtung der Haltehülse 4 durch die innere Umfangsfläche 14b mit kleinem Durchmesser der Frontabdeckung 14 begrenzt. Ferner verhindert die vorher beschriebene Schlüsselkopplung eine relative Dre­ hung um den Umfang zwischen dem Werkzeugeinsatz 1 und der Haltehül­ se 4.
Der Werkzeugeinsatz 1 wird von dem Schlagwerkzeug wie folgt ab­ genommen. Die Haltehülse 4 kann sich zusammen mit einem Griff 5 axial rückwärts bewegen. Der Griff 5 steht mit der Haltehülse 4 in Eingriff. Der Griff 5 erstreckt sich von der Haltehülse 4 radial auswärts. Ein Außen­ rand des Griffes 5 ist freiliegend, so daß ein Anwender den Griff 5 ergrei­ fen kann. Wenn der Griff 5 in Richtung des Werkzeugkörpers 2 gezogen wird, bewegt sich die Haltehülse 4 axial rückwärts (siehe Fig. 2). Die Stahlkugeln 7 bewegen sich zusammen mit der Haltehülse 4 axial rück­ wärts. Folglich bewegen sich die Stahlkugeln 7 von der inneren Umfangs­ fläche 14b mit kleinem Durchmesser zu der inneren konischen Fläche 14a der Frontabdeckung 14. Die innere konische Fläche 14a der Frontabdeckung 14 erlaubt, daß die Stahlkugeln 7 in der radial auswärtigen Rich­ tung der Haltehülse 4 verschoben werden können. Wenn der Werkzeuge­ insatz 1 aus der Haltehülse 4 gezogen wird, bewegen sich die Stahlkugeln 7 aus den Nuten 1a in dem Werkzeugeinsatz 1 heraus und laufen über das erweiterte Ende 1c des Werkzeugeinsatzes 1. Somit ist der Werkzeug­ einsatz 1 aus der Haltehülse 4 ausgerückt.
Das Schlagwerkzeug mit dem Werkzeugeinsatz 1 in Stellung arbeitet wie folgt. In dem Fall, wenn der Werkzeugeinsatz 1 an ein Werkstück (nicht gezeigt) gepreßt wird, wird der zweite Hammer 17 axial rückwärts bewegt, während er in Kontakt mit dem Werkzeugeinsatz 1 bleibt. Wenn der zweite Hammer 17 axial rückwärts bewegt wird, wird auch eine Hülse 23 axial rückwärts bewegt. Der zweite Hammer 17 wird von einem Ham­ merhalter 19 gehalten. Eine Dämpfungseinrichtung 18 ist zwischen einem Flansch des zweiten Hammers 17 und einer Stufe an dem Hammerhalter 19 vorgesehen. Die Hülse 23 folgt axial und liegt an dem Hammerhalter 19 an. Die Hülse 23 erstreckt sich verschiebbar um einen Zylinder 24. Die Hülse 23 ist mit dem zweiten Hammer 17 über den Hammerhalter 19 und die Dämpfungseinrichtung 18 verbunden. Die Dämpfungseinrichtung 18 wirkt, um eine Prallkraft auf den zweiten Hammer 17 zu puffern. Die axial rückwärts gerichtete Bewegung bewirkt, daß die Hülse 23 Luftaus­ tauschlöcher 24a durch die Umfangswand des Zylinders 24 blockiert. Eine mit den Luftaustauschlöchern 24a in Verbindung stehende Luftkammer 26 wird in dem Zylinder 24 definiert. Eine Verbindung der Luftkammer 26 mit außen wird blockiert bzw. geöffnet, wenn die Luftaustauschlöcher 24a geschlossen bzw. geöffnet werden. Die Luftkammer 26 erstreckt sich zwi­ schen einem Schlagbolzen 21 und einem Kolben 25, der in dem Zylinder 24 verschiebbar angeordnet ist. Der Schlagbolzen 21 und der Kolben 25 weisen eine gemeinsame Achse auf. Der Schlagbolzen 21 kann mit dem zweiten Hammer 17 in Eingriff treten. Die Achse des Schlagbolzens 21 stimmt mit einer Achse des zweiten Hammers 17 überein. Der Kolben 25 wird durch einen Antriebsmechanismus mit einem Elektromotor (nicht gezeigt) axial hin- und herbewegt. Wenn die Luftaustauschlöcher 24a durch die Hülse 23 blockiert sind, wird eine Antriebskraft von dem Kolben 25 über die Luftkammer 26 an den Schlagbolzen 21 übertragen, so daß der Schlagbolzen 21 der Bewegung des Kolbens 25 folgt. Somit treibt der Schlagbolzen 21 den zweiten Hammer 17 axial an, wodurch der Werkzeug­ einsatz 1 axial angetrieben ist. Auf diese Art und Weise wird eine Schlag­ wirkung begonnen und ausgeführt. Der zweite Hammer 17 wirkt als ein Zwischenelement, das durch den Schlagbolzen 21 getroffen wird.
Wenn der Werkzeugeinsatz 1 von dem Werkstück getrennt wird, wird die Hülse 23 durch eine Feder 22 axial vorwärts rückgeführt. Die Fe­ der 22 ist zwischen einem Flansch der Hülse 23 und einem Element, das an dem Werkzeugkörper 2 befestigt ist, vorgesehen, um so die Hülse 23 axial vorwärts zu treiben. Die axial vorwärts gerichtete Rückführung be­ wirkt, daß die Hülse 23 die Luftaustauschlöcher 24a in dem Zylinder 24 öffnet. Wenn die Luftaustauschlöcher 24a geöffnet sind, wird die Übertra­ gung der Antriebskraft von dem Kolben 25 an den Schlagbolzen 21 unter­ bunden. Folglich ist die Schlagwirkung ausgesetzt. Bei Trennung des Werkzeugeinsatzes 1 von dem Werkstück puffert eine Dämpfungseinrich­ tung 15 den durchdrehenden Aufprall des zweiten Hammers 17 auf den Hammerhalter 16. Die Dämpfungseinrichtung 15 ist zwischen einem Flansch des Hammerhalters 16 und dem Ring 15A vorgesehen, der an der Stufe an der Frontabdeckung 14 anliegt. Der Ring 15A ist an dem Ham­ merhalter 16 gehalten.
In dem Fall, wenn der Werkzeugeinsatz 1 an das Werkstück gepreßt wird, bewegt die rückwärtige Stirnfläche 1b des Werkzeugeinsatzes 1 den zweiten Hammer 17 axial rückwärts, während sich die Stahlkugeln 7 wei­ terhin in die Nuten 1a in dem Werkzeugeinsatz 1 erstrecken und mit der inneren Umfangsfläche 14b mit kleinem Durchmesser der Frontabdeckung 14 in Eingriff bleiben. Daher wird in diesem Fall der Eingriff zwi­ schen der Haltehülse 4 und dem Werkzeugeinsatz 1 über die Stahlkugeln 7 beibehalten, so daß der Werkzeugeinsatz 1 durch die Haltehülse 4 ge­ halten bleibt.
Die äußere Umfangsfläche der Haltehülse 4 weist Nuten 4a zur Auf­ nahme einer Stahlkugel 12 auf. Die Nuten 4a sind mit gleichen Intervallen winkelig beabstandet. Die Stahlkugel 12 ist an der Frontabdeckung 14 gehalten. Die Stahlkugel 12 erstreckt sich verschiebbar durch ein Loch 14d in der Frontabdeckung 14. Eine Blattfeder 11 ist an der Frontabdeckung 14 vorgesehen. Die Blattfeder 11 erstreckt sich an der äußeren Um­ fangsfläche der Frontabdeckung 14. Die Blattfeder 11 treibt die Stahlkugel 12 in der radial einwärtigen Richtung der Haltehülse 4, wodurch die Stahlkugel 12 an die Haltehülse 4 getrieben wird. Die Blattfeder 11 weist einen Abschnitt zur Aufnahme der Stahlkugel 12 auf. Dieser Abschnitt der Blattfeder 11 steht mit der Stahlkugel 12 in Kontakt und ist zusammen mit der Stahlkugel 12 radial bewegbar. Normalerweise paßt die Stahlkugel 12 in eine der Nuten 4a in der Haltehülse 4.
Ein ringförmiger Kugelhalter 10 kann mit der Blattfeder 11 in Ein­ griff treten. Der Kugelhalter 10 erstreckt sich von der Blattfeder 11 radial auswärts. Der Kugelhalter 10 ist mit der Haltehülse 4 koaxial ausgerich­ tet. Der Kugelhalter 10 kann sich um seine Achse drehen. Der Kugelhalter 10 steht mit einem drehbaren Griff 6 in Eingriff. Der Kugelhalter 10 dreht sich zusammen mit dem Griff 6. Eine äußere Umfangsfläche des Griffes 6 liegt frei, so daß der Anwender den Griff 6 ergreifen kann. Eine innere Umfangsfläche des Kugelhalters 10 weist einen Abschnitt 10a mit kleinem Durchmesser und einen Abschnitt 10b mit großem Durchmesser auf. In dem Fall, wenn der Abschnitt 10b mit großem Durchmesser der inneren Umfangsfläche des Kugelhalters 10 von der Stahlkugel 12 radial auswärts angeordnet ist, kann sich die Stahlkugel 12 aus ihrer Normalstellung ge­ gen die Kraft der Blattfeder 11 radial auswärts bewegen und kann sich daher aus der betreffenden der Nuten 4a in der Haltehülse 4 bewegen. Vorausgesetzt, daß zugelassen wird, daß sich die Stahlkugel 12 aus den Nuten 4a bewegt, kann die Haltehülse 4 relativ zu der Frontabdeckung 14 gedreht werden. Der Werkzeugeinsatz 1 kann zusammen mit der Halte­ hülse 4 gedreht werden. Somit kann in diesem Fall die Winkelstellung des Werkzeugeinsatzes 1 relativ zu dem Werkzeugkörper 2 eingestellt werden. Während der Drehung des Werkzeugeinsatzes 1 und der Haltehülse 4 re­ lativ zu dem Werkzeugkörper 2 wird die Stahlkugel 12 sukzessive von ei­ ner zu einer anderen der Nuten 4a verschoben.
Wenn der Griff 6 betätigt wird und daher der Kugelhalter 10 gedreht wird, so daß der Abschnitt 10a mit kleinem Durchmesser der inneren Umfangsfläche des Kugelhalters 10 einen Bereich von der Stahlkugel 12 radial auswärts erreicht, verhindert der Kugelhalter 10 und die Blattfeder 11, daß sich die Stahlkugel 12 aus der betreffenden der Nuten 4a in der Haltehülse 4 bewegen kann. Somit wird in diesem Fall die Haltehülse 4 an einer Drehung relativ zu der Frontabdeckung 14 gehemmt. Demgemäß wird der Werkzeugeinsatz 1 bei einer Winkelstellung relativ zu dem Werk­ zeugkörper 2 gehalten und fixiert, die durch die Position der Nut 4a be­ stimmt wird, die zu diesem Zeitpunkt die Stahlkugel 12 aufnimmt.
Ein Griff 27 ist an dem Werkzeugkörper 2 befestigt. Der Griff 6 paßt verschiebbar um ein Vorderende des Griffes 27. Der Griff 6 weist einen ra­ dial einwärts gerichteten Vorsprung 6b auf. Eine äußere Umfangsfläche des Griffes 27 weist eine Nut 27a auf, die sich in einem vorbestimmten Winkelbereich um den Umfang erstreckt. Der Vorsprung 6b an dem Griff 6 paßt in die Nut 27a des Griffes 27. Wenn der Griff 6 relativ zu dem Griff 27 gedreht wird, bewegt sich der Vorsprung 6b entlang der Nut 27a. Wän­ de des Griffes 27, die Enden der Nut 27a definieren, wirken als An­ schlageinrichtungen für den Vorsprung 6b an dem Griff 6. Daher kann der Griff 6 nur in einem begrenzten Winkelbereich gedreht werden, der durch die Umfangsabmessung der Nut 27a bestimmt ist. Der Griff 6 weist eine innere Umfangswand auf, die mit einem Loch 6a ausgebildet ist. Eine Stahlkugel 8 paßt verschiebbar in das Loch 6a. Die äußere Umfangsfläche der Frontabdeckung 14 weist teilweise kugelförmige Nuten 14c und 14e auf, die mit einem vorbestimmten Winkelintervall beabstandet sind. Eine Blattfeder 9, die an die innere Umfangswand des Griffes 6 paßt, treibt die Stahlkugel 8 an die Frontabdeckung 14. Normal paßt die Stahlkugel 8 in eine der teilweise kugelförmigen Nuten 14c und 14e. Die Stahlkugel 8 kann aus einer betreffenden der teilweise kugelförmigen Nuten 14c und 14e gegen die Kraft der Blattfeder 9 herausbewegt werden. Wenn der Griff 6 relativ zu der Frontabdeckung 14 gedreht wird, wird die Stahlkugel 8 zwischen den teilweise kugelförmigen Nuten 14c und 14e verschoben. Die Stahlkugel 8, die Blattfeder 9, die teilweise kugelförmigen Nuten 14c und 14e und ein Steg der Frontabdeckung 14 zwischen den Nuten 14c und 14e können dem Anwender ein geeignetes Gefühl der Drehung des Griffes 6 geben.
Das Schlagwerkzeug der Fig. 1-6 sieht die folgenden Vorteile vor. Der Werkzeugeinsatz 1 kann leicht an dem Schlagwerkzeug befestigt und leicht von diesem wieder abgenommen werden. Ferner kann das Schlag­ werkzeug leicht zusammengebaut werden. Genauer wird, um den Werk­ zeugeinsatz 1 an dem Schlagwerkzeug zu befestigen, der Werkzeugeinsatz 1 in die Haltehülse 4 eingesetzt, und die Haltehülse 4 wird rückwärts ver­ schoben, während die Feder 13 verformt wird und in Kontakt ist. Die Stahlkugeln 7 erreichen die innere konische Fläche 14a der Frontabdeckung 14, die eine radial auswärts gerichtete Verstellung der Stahlkugeln 7 zuläßt. Die radial auswärts gerichtete Verstellung der Stahlkugeln 7 er­ laubt, daß das erweiterte Ende 1c des Werkzeugeinsatzes 1 über die Stahlkugeln 7 gelangen kann. Anschließend fallen die Stahlkugeln 7 je­ weils in die Nuten 1a in dem Werkzeugeinsatz 1. Die Feder 13 führt die Haltehülse 4 vorwärts zurück, während sich die Stahlkugeln 7 weiterhin in die Nuten 1a in dem Werkzeugeinsatz 1 erstrecken. Die Stahlkugeln 7 treten wiederum in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 14b mit klei­ nem Durchmesser der Frontabdeckung 14. Wenn sich die Stahlkugeln 7 auf diese Weise in die Nuten 1a in dem Werkzeugeinsatz 1 erstrecken, stehen die Haltehülse 4 und der Werkzeugeinsatz 1 über die Stahlkugeln 7 in Eingriff, so daß der Werkzeugeinsatz 1 durch die Haltehülse 4 gehal­ ten wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung sei zu verstehen, daß der Kugelhalter 10, die Stahlkugel 12, die Nuten 4a in der Haltehülse 4 und die Blattfeder 11 einen Mechanismus zur Einstellung der Winkelstellung des Werkzeugeinsatzes 1 relativ zu dem Werkzeugkörper 2 bilden. Nur durch Bewegen des Abschnittes 10b mit großem Durchmesser der inneren Umfangsfläche des Kugelhalters 10 in einen Bereich radial auswärts von der Stahlkugel 12 wird eine Einstellung der Winkelstellung des Werkzeug­ einsatzes 1 zugelassen. Demgemäß kann der Winkeleinstellmechanismus für den Werkzeugeinsatz leicht betätigt werden.
Eine Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung in einem Schlagwerkzeug umfaßt eine drehbare und axial bewegbare Haltehülse zur Aufnahme ei­ nes Schaftes eines Werkzeugeinsatzes. Ein von der Haltehülse getragenes Verriegelungselement ist bezüglich der Haltehülse radial bewegbar. Das Verriegelungselement kann mit dem Schaft des Werkzeugeinsatzes in Ein­ griff treten, um eine Axialbewegung des Werkzeugeinsatzes zu begrenzen. Ein Flächenabschnitt mit kleinem Durchmesser, der von einer Innenfläche einer fixierten Frontabdeckung gebildet wird, steht mit dem Verriegelungs­ element in Kontakt und läßt zumindest einen Teil des Verriegelungsele­ mentes von der Haltehülse einwärts vorstehen, um das Verriegelungsele­ ment mit dem Schaft des Werkzeugeinsatzes in Eingriff zu bringen, wenn die Haltehülse in einer aktiven Stellung angeordnet ist. Ein durch die In­ nenfläche der Frontabdeckung gebildeter konischer Flächenabschnitt ist mit dem Verriegelungselement in Eingriff bringbar und kann eine radiale Bewegung des Verriegelungselementes variabel begrenzen, wenn sich die Haltehülse axial bewegt.

Claims (13)

1. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung in einem Schlagwerkzeug mit ei­ nem Kolben (25), einem Schlagbolzen (21), einem Zwischenelement (17) und einem Mittel, um zu bewirken, daß der Schlagbolzen (21) einer Hin- und Herbewegung des Kolbens (25) folgen und an das Zwischenelement (17) stoßen kann, mit:
einer drehbaren und axial bewegbaren Haltehülse (4) zur Aufnahme . eines Schaftes eines Werkzeugeinsatzes (1),
einem Verriegelungselement (7), das von der Haltehülse (4) getragen wird und bezüglich der Haltehülse (4) radial bewegbar ist,
einem Mittel, um das Verriegelungselement (7) mit dem Schaft des Werkzeugeinsatzes (1) in Eingriff zu bringen und damit die axiale Bewe­ gung des Werkzeugeinsatzes (1) zu begrenzen,
einer fixierten Frontabdeckung (14), die sich von der Haltehülse (4) radial auswärts erstreckt;
einem Mittel (13), um die Haltehülse (4) axial vorwärts zu treiben;
einem Flächenabschnitt (14b) mit kleinem Durchmesser, der von ei­ ner Innenfläche der Frontabdeckung (14) gebildet wird und mit dem Ver­ riegelungselement (7) in Kontakt steht und zumindest einen Teil des Ver­ riegelungselementes (7) von der Haltehülse (4) einwärts vorstehen läßt, um das Verriegelungselement (7) mit dem Schaft des Werkzeugeinsatzes (1) in Eingriff zu bringen, wenn die Haltehülse (4) durch das Mittel (3) zum Trei­ ben in einer aktiven Stellung ist; und
einem Abschnitt (14a) mit konischer Fläche, der durch die Innenflä­ che der Frontabdeckung (14) gebildet wird und an den Flächenabschnitt (14b) mit kleinem Durchmesser angrenzt, wobei der konische Flächenab­ schnitt (14a) mit dem Verriegelungselement (7) in Eingriff bringbar ist und eine Radialbewegung des Verriegelungselementes (7) variabel begrenzt, wenn sich die Haltehülse (4) axial bewegt.
2. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Mittel, um eine axiale Bewegung des Verriegelungselementes (7) relativ zu der Haltehülse (4) zu verhindern.
3. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ver­ riegelungselement (7) eine Stahlkugel (7) umfaßt.
4. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit ei­ ner Vielzahl von Nuten (4a), die in der Haltehülse (4) ausgebildet sind, ei­ nem Eingriffselement (12), das an der Frontabdeckung (14) gehalten und bezüglich der Haltehülse (4) radial bewegbar ist, wobei das Eingriffsele­ ment (12) in eine der Nuten (4a) in der Haltehülse (4) einpaßbar ist, und einem Halter (10), der drehbar an der Frontabdeckung (14) vorgesehen ist und eine radiale Bewegung des Eingriffselementes (12) abhängig von einer Drehstellung des Halters (10) begrenzt.
5. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit ei­ ner Feder (11), um das Eingriffselement (12) in Richtung der Haltehülse (4) zu treiben, wobei die Feder (11) einen Abschnitt aufweist, der mit dem Eingriffselement (12) in Kontakt steht und radial bewegbar ist, einer Flä­ che (10a) mit kleinem Durchmesser, die durch eine Innenfläche des Hal­ ters (10) ausgebildet und mit dem Abschnitt der Feder (11) in Eingriff bringbar ist, um eine radiale Bewegung des Abschnittes der Feder (11) und eine radiale Bewegung des Eingriffselementes (12) zu verhindern, und einer Fläche (10b) mit großem Durchmesser, die von der Innenfläche des Halters (10) gebildet wird, um eine Radialbewegung des Abschnittes der Feder (11) und eine Radialbewegung des Eingriffselementes (12) zuzulas­ sen.
6. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Fe­ der (11) eine Blattfeder (11) umfaßt, die um einen Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche der Frontabdeckung (14) herum paßt. .
7. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Ein­ griffselement (12) eine Stahlkugel (12) umfaßt.
8. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 5, ferner mit ei­ nem drehbaren Betätigungsgriff (6), der mit dem Halter (10) in Eingriff steht, wobei sich der Halter (10) dreht, wenn der Betätigungsgriff (6) ge­ dreht wird.
9. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 8, ferner mit zu­ mindest zwei Nuten (14c, 14e), die in der Frontabdeckung (14) ausgebildet sind, einem zweiten Eingriffselement (8), das an dem Betätigungsgriff (6) getragen ist und relativ zu dem Betätigungsgriff (6) radial bewegbar ist, wobei das zweite Eingriffselement (8) in eine der Nuten (14c, 14e) in der Frontabdeckung (14) einpaßbar ist, und einer zweiten Feder (9), um das zweite Eingriffselement (8) in Richtung zur Frontabdeckung (14) zu trei­ ben.
10. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung in einem Schlagwerkzeug mit ei­ nem Kolben (25), einem Schlagbolzen (21), einem Zwischenelement (17) und einem Mittel, um zu bewirken, daß der Schlagbolzen (21) einer Hin- und Herbewegung des Kolbens (25) folgen und an das Zwischenelement (17) stoßen kann, mit:
einer drehbaren Haltehülse (4) zur Aufnahme eines Schaftes eines Werkzeugeinsatzes (1);
einem Verriegelungselement (7), das von der Haltehülse (4) getragen wird und bezüglich der Haltehülse (4) radial bewegbar ist;
einem Mittel, um das Verriegelungselement (7) mit dem Schaft des Werkzeugeinsatzes (1) in Eingriff zu bringen und damit eine axiale Bewe­ gung des Werkzeugeinsatzes (1) zu begrenzen;
einer fixierten Frontabdeckung (14), die sich von der Haltehülse (4) radial auswärts erstreckt;
einer Vielzahl von Nuten (4a), die in der Haltehülse (4) ausgebildet sind;
einem Eingriffselement (12), das an der Frontabdeckung (14) gehal­ ten und bezüglich der Haltehülse (4) radial bewegbar ist, wobei das Ein­ griffselement (12) in eine der Nuten (4a) in der Haltehülse (4) einpaßbar ist; und
einer Halterung (10), die drehbar an der Frontabdeckung (14) vorge­ sehen ist und eine radiale Bewegung des Eingriffselementes (12) abhängig von einer Drehstellung des Halters (10) begrenzt.
11. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einem Mittel (11), um das Eingriffselement (12) in Richtung der Haltehülse (4) zu treiben, wobei die Feder (11) einen Abschnitt aufweist, der mit dem Eingriffselement (12) in Kontakt steht und radial bewegbar ist, einer Flä­ che (10a) mit kleinem Durchmesser, die durch eine Innenfläche des Hal­ ters (10) gebildet wird und mit dem Abschnitt der Feder (11) in Eingriff bringbar ist, um eine radiale Bewegung des Abschnittes der Feder (11) und eine radiale Bewegung des Eingriffselementes (12) zu verhindern, und einer Fläche (10b) mit großem Durchmesser, die von der Innenfläche des Halters (10) gebildet wird, um eine radiale Bewegung des Abschnittes der Feder (11) und eine radiale Bewegung des Eingriffselementes (12) zuzulas­ sen.
12. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Mittel (11) zum Treiben eine Blattfeder (11) umfaßt, die um einen Ab­ schnitt einer äußeren Umfangsfläche der Frontabdeckung (14) paßt.
13. Werkzeugeinsatz-Haltevorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Eingriffselement (12) eine Stahlkugel umfaßt.
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