DE2006269C3 - Schlagbohrmaschine - Google Patents

Schlagbohrmaschine

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DE2006269C3
DE2006269C3 DE19702006269 DE2006269A DE2006269C3 DE 2006269 C3 DE2006269 C3 DE 2006269C3 DE 19702006269 DE19702006269 DE 19702006269 DE 2006269 A DE2006269 A DE 2006269A DE 2006269 C3 DE2006269 C3 DE 2006269C3
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drilling
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DE19702006269
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Hellmut Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Bronnert
Willy 7457 Bisingen Kress
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Kress Elektrik & Co Elektromotorenfabrik 7457 Bisingen GmbH
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Kress Elektrik & Co Elektromotorenfabrik 7457 Bisingen GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/062Cam-actuated impulse-driving mechanisms
    • B25D2211/064Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle

Description

betrieb, bei der der Arbeitsandruck erheblich gestei- Im Getriebekopf I ist die Bohrspindel in einem gert werden muß, damit die Eohrschneiden, deren Kugellager 3 und in einer Nadelhülse 4 gelagert. Ein Geometrie für Schlagbohren dimensioniert ist, über- Sicherungsring 5 fixiert das Kugellager 3 axial. Hinhaupt etwas zerspanen, ter dem Kugellager 3 ist die Rastenscheibe 6 im Ge-
Eine Einstellmöglichkeit verschiedener Schlagstär- 5 triebekopf fest eingeschraubt. Die umlaufende Rakestufen kann auch bei der erfindungsgemäßen Aus- stenscheibe 7 ist auf der Bohrspindel 2 gegen den bildung durch Anbringen von mehr als zwei mehr- Bund 8 festgeschraubt. Die bundseitige Stirnfläche kantigen Bohrungen vorgesehen werden. Hierbei der Rastenscheibe 7 schlägt in Leerlaufstellung am muß man jedoch bedenken, dab alle Rastenscheiben Innenring des Kugellagers 3 an. Innenring und Bohrvon Schlagbohrmaschinen durchwegs Zähne von we- ίο spindel bilden einen Schiebesitz, weil die Bohrspindel niger als 1 mm Höhe sowie hohe Zähnezahlen besit- axial verschiebbar sein muß. Vor dem Kugellager 3 zen, weil dadurch die Schlagfrequenz und folglich sitzt auf der Bohrspindel die Scheibe 9, welche die der Bohrfortschritt große Werte erreichen. Jedoch Schraubenfeder 10 auf einer Seite begrenzt. Die ankommen auch bei stärkstem Andruck stets nur die dere Begrenzung bildet der Bund einer Distanz-Rastenspitzen in Eingriff, das heißt, die Eingriffstiefe 15 buchse oder eines Distanzringes 11, der seinerseits erreicht nur wenige ZehntelnüTimeter. Die Bohrer- gegen die Innenstirnfläche des Schaltelements 12 drehzahl ist nämlich viel zu hoch, als daß die Rasten- drückt. Das Schaltelement 12 schließlich liegt an der scheiben genug Zeit hätten, während eines Schlag- Sechskantmutter 13 an, die gegen den Bund 84 der Intervalls in die ganze Rastentiefe zu tauchen. Es ist Bohrspindel festgeschraubt ist. Das Bohrfutter 15 ist daher technisch nicht besonders vorteilhaft, die io gegen die Mutter 13 auf die Bohrspindel aufge-Schlagstärke durch Begrenzen der Eingriffstiefe zu schraubt.
verändern. Im wesentlichen kann die Schlagstärke Ie- Das Schaltelement 12 besteht aus einem Blechteil diglich durch den Arbeitsandruck verändert werden. 16 (Fig. 2 und 3), das mit der Schaltscheibe 17 Das ist jedoch nur bei der erfindungsgemäßen Aus- punktverschweißt ist. Die Schaltscheibe 17 besitzt führung möglich, wobei die zwischen Drucklager und 25 eine durchgehende Sechskantbohrung 18, die etwas Schaltelement eingesetzte Druckfeder so stark ausge- größer ist als der Sechskantumfang der Mitnehmerlegt werden kann, daß der Bedienende den Andruck mutter 13. Eine zweite Sechskantbohrung 19, maßwirklich deutlich abstufen kann. In den bekannten lieh gleich wie die Sechskantbohrung 18, ist in der Schlagbohrmaschinen können die der Druckfeder Schaltscheibe 17 um 30° versetzt zur Sechskantbohentsprechenden Federelemente für eine solche Ab- 30 rung 18 angeordnet und nur auf eine geringe Tiefe stufung praktisch nicht verwendet werden. Entweder eingeprägt.
werden Tellerfedern verwendet, die naturgemäß nur Bei normalem Bohrbetrieb (Fig. 1) ist die Sechseinen geringen Hub haben und praktisch vorspan- kantmutter 13 in der flachen Sechskantbohrung 19 nungsfrei eingebaut sind, oder es werden Vergleichs- eingerastet. Bei Inbetriebnahme der Maschine kann weise schwache Schraubenfedern verwendet. 35 die Bohrspindel nur soweit in die Maschine einge-
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß drückt werden, bis die Distanzbuchse 11 an der durch die Erfindung eine sowohl technisch einfach Scheibe 9 anliegt. Dabei kommt die Rastenscheibe 7 und robust ausgebildete als auch fertigungsmäßig nicht in Eingriff mit der Rastenscheibe 6. Der Bohrüberaus kostengünstige Schlagbohrmaschine geschaf- druck wird vom Drucklager aufgenommen. Zum fen wird, welche zwischen Bohrbetrieb und Schlag- 40 Umschalten auf Schlagbohrbetrieb (F i g. 4) wird das bohrbetrieb in einfacher Weise umschaltbar ist. Schaltelement 12 bei ausgeschalteter Maschine vom
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bohrfutter weg in den Spindelhals hineingedrückt,
Schlagbohrmaschine wird an Hand der Figuren nä- bis die Mutter 13 außer Eingriff mit der flachen
her eriäutert. Es zeigt Sechskantbohrung 19 ist. Nach einer 30°-Drehung
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch den Getriebe- 45 in beliebiger Richtung fällt die Mutter 13 durch die
kopf der Schlagbohrmaschine in Bohrbetrieb-Schal- Sechskantbohrung 18 bis auf die Stirnfläche 16 a des
tung, Blechteils 16. Die Schraubenfeder 10 drückt die
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Schaltelement der in Bohrspindel um die Länge der Sechskantbohrung 18
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, aus dem Spindelhals heraus. Beim Arbeitsandruck
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III in 50 kommt die Distanzbuchse 11 nicht mehr zur Anlage
F i g. 2 und gegen die Scheibe 9, sondern das Rastenscheiben-
F i g. 4 einen der F i g. 1 entsprechenden axialen paar 6, 7 kommt in vollen Eingriff. Der Bohrdruc^
Schnitt des Getriebekopfes in Schlagbohrbetrieb- wird von der feststehenden Rastenscheibe 6 aufge-
Schaltung. nommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe Patentansprüche: zugrunde, eine Schlagbohrmaschine dieser Art so zu vereinfachen, daß ihre Herstellung wesentlich weni-
1. Elektromotorisch angetriebene Schlagbohr- ger aufwendig wird. Diese Aufgabe wird erfindungsmaschine mit je einer an der Bohrspindel und im 5 gemäß dadurch gelöst, daß das als Drucklager ausge-Getriebegehäuse fest angeordneten Rastenscheibe bildete Lager der Bohrspindel fest im Getriebege- und einem die axial verschiebbare und durch ein häuse sitzt und das Schaltelement eine federbelastete Federelement in Bohrrichtung gedrückte Bohr- Scheibe aufweist, welche mindestens zwei verschiespindel ringförmig umgebenden Schaltelement, den tiefe, konzentrische, in Winkelrichtung gegeneindas mindestens zwei festlegbare Drehstellungen io ander versetzte, mehrkantige Bohrungen aufweist, in aufweist, deren eine das Ineinandergreifen der welche jeweils eine mit der Bohrspindel fest verbun-Rastenscheiben zuläßt, deren andere dies verhin- dene, mehrkantige Mutter einsetzbar ist.
dert, dadurch gekennzeichnet, daß das Die Bohrspindel der erfindungsgemäßen Schlagais Drucklager (3) ausgebildete Lager der Bohr- bohrmaschine kann sehr einfach ausgebildet sein, da spindel (2) fest im Getriebegehäuse (1) sitzt und 15 sie keinerlei zusätzliche Bohrungen benötigt Zum Bedas Schaltelement (12) eine federbelastete wirken der Umstellung zwischen den beiden BeScheibe (17) aufweist, welche mindestens zwei triebsarten ist im wesentlichen lediglich die fest auf verschieden tiefe, konzentrische, in Winkelrich- der Bohrspindel sitzende mehrkantige Mutter und die tung gegeneinander versetzte, mehrkantige Boh- zwei gegeneinander versetzte mehrkantige Bohrunrungen (18, 19) aufweist, in welche jeweils eine ao gen enthaltende Scheibe erforderlich. Nicht nur die mit der Bohrspindel (2) fest verbundene, mehr- Mutter, sondern auch die Scheibe ist verhältnismäßig kantige Mutter (13) einsetzbar ist. einfach herzustellen, da die zweite Mehrkantbohrung
2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, da- nur aus mehreren bis zu einer geringen Tiefe eingedurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement frästen Zcken bestehen kann.
(12) auf der Bohrspindel (2) gegen die Kraft 25 Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das einer Druckfeder (10) in axialer Richtung ver- Schaltelement auf der Bohrspindel gegen die Kraft schiebbar ist. einer Druckfeder in axialer Richtung verschiebbar.
3. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 2, da- Diese Druckfeder ist vorzugsweise zwischen dem durch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (10) Drucklager und dem Schaltelement angeordnet und zwischen dem Drucklager (3) und dem Schaltele- 30 wird bei Ausübung eines axialen Arbeitsdruckes bement (12) angeordnet ist. ansprucht. Wenn sich das Schaltelement in der einen
4. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 3, da- Stellung befindet, so läßt sich die Feder so weit zudurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (10) sammendrücken, daß die beiden Rastenscheiben in eine Vorspannung von mindestens 4kp aufweist. Eingriff gelangen können. In der anderen Einstellung
5. Schlagbohrmaschine nach einem der voran- 35 des Schaltelements wird ein so starkes Zusammengehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, drücken der Feder und damit ein Eingreifen der beidaß zwischen dem Schaltelement (12) und dem den Rastenscheiben verhindert. Es ist natürlich mög-Drucklager (3) ein Distanzring (11) angeordnet lieh, mehrere Raststellungen für das Schaltelement ist. vorzusehen und damit den Eingriff der beiden Ra-
♦0 stenscheiben stufenweise zu regeln.
Die Druckfeder weist vorzugsweise eine Vorspannung von mindestens 4 kp auf, was einem normalen axialen Arbeitsdruck entspricht.
Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch ange- In der einen Einstellung des Schaltelements wird
triebene Schlagbohrmaschine mit je einer an der 45 das Eingreifen der beiden Rastenscheiben bei einer Bohrspindel und im Getriebegehäuse fest angeordne- weiteren vorteilhaften Ausgestaltung durch einen ten Rastenscheibe und einem die axial verschiebbare zwischen dem Schaltelement und dem Drucklager und durch ein Federelement in Bohrrichtung ge- angeordneten Distanzring verhindert, welcher in diedrückte Bohrspindel ringförmig umgebenden Schalt- sem Fall am Drucklager zur Anlage kommt,
element, das mindestens zwei festlegbare Drehstel- 5° Der vergleichsweise geringe bauliche Aufwand der Iungen aufweist, deren eine das Ineinandergreifen der erfindungsgemäßen Umschalteinrichtung und die da-Rastenscheibe zuläßt, deren andere dies verhindert. mit erreichte Robustheit wiegen einen vermeintlichen
Die Schlagbewegungen der Bohrspindel werden Vorteil der obenerwähnten bekannten Ausführung bei laufendem Motor und entsprechendem axialem bei weitem auf, zumal dieser Vorteil bei näherer BeArbeitsdruck durch Hinweggleiten der Rasten der 55 trachtung nur scheinbar besteht. Es handelt sich daumlaufenden Rastenscheibe über die Rasten der fest- bei darum, daß das Umschalten nach der vorliegenstehenden Rastenscheibe hervorgerufen. Durch Ver- den Erfindung nur bei stillstehender Maschine erfoldrehen des Schaltelements in eine andere Raststel- . gen kann, bei der bekannten Ausführung dagegen lung kann ein gegenseitiges Eingreifen der Rasten- auch bei arbeitender Maschine. Dies ist ganz unbescheiben auch bei erhöhtem axialem Arbeitsdruck 60 deutend, denn ir: der Praxis ist es unnötig, bei laufenverhindert werden. der belasteter Maschine von Bohr- auf Schlagbohr-
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1427 715 betrieb umzuschalten, z.B. beim Anbohren von Kaist eine Maschine der eingangs genannten Art be- cheln oder ähnlich empfindlichen Baustoffen. Man kant, bei der eine gfoße Anzahl von verhältnismä- kann nämlich in solchen Fällen sofort die Schaltstelßig kompliziert und teuer herstellbaren Einzelteilen 65 lung Schlagbohren einstellen und dafür den Arbeitserforderlich ist. Herstellung und Montage dieser ver- andruck herabsetzen. Das ist wirksamer und kommt hältnismäßig zahlreichen und komplizierten Teile dem Gefüge des empfindlichen Baustoffes besser entverteuert die Maschine erheblich. gegen als das Anbohren in der Schaltstellung Bohr-
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DE2006269B2 DE2006269B2 (de) 1973-08-09
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DE3125454A1 (de) * 1981-06-29 1983-01-20 Hilti AG, 9494 Schaan Bohrhammer fuer bohr- und schlagbohrbetrieb
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977