DE2410114C2 - Vorrichtung zur Drehmomentabschaltung eines Getriebes - Google Patents
Vorrichtung zur Drehmomentabschaltung eines GetriebesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur ·»«
Drehmomentabschaltung eines Getriebes, insbesondere eines Taumelradumlaufgetriebes, mit einem Eilganv;-
und mit einem Feingangantriebsmotor, wobei zwischen dem Eingangszahnrad des Getriebes und dem Ritzel
eines Antriebsmotors ein in radialer Richtung federnd 4^
nachgiebiges und dabei auf den Antrieb einwirkendes Zwischenzahnrad angeordnet ist.
Derartige Getriebe, die in der DE-PS 13 00 399
beschrieben sind, wurden bisher nur während des Laufes des Feingangantriebsmotors dadurch plötzlich stilige- *>
setzt, daß beim Abschalten des elektrischen Stromes für den Motor zugleich eine durch eine Feder betätigte
Bremse einfiel, die durch einen Elektromagneten, solange der Motor lief, außer Betrieb gehalten wurde,
weil der Elektromagnet zugleich mit dem Elektromotor " Strom zugeführt bekam. Die kostspieligen Vorschubgetriebe
waren dadurch und auch durch sonst bekannte thermische und andere Überlastungssicherungen nicht
ausreichend abgesichert.
Durch die DEPS 9 23 837 ist zwar eine Überlastungs- &o
sicherung für den Turas von Baggereimerketten bekannt. Diese rotiert jedoch mit und kann nur bei
einem rauhen Betrieb mit großen Drehmomentunterschieden, wie sie durch erhöhten Grabwiderstand
entstehen, eingesetzt werden. Außerdem wird durch *>>
eine komplizierte mechanische Einrichtung, die nur in einer Drehrichtung zu wirken vermag, eine mechanische
Antriebsverbindung freigesetzt, und danach muß auch noch ein Endschalter betätigt werden, der dann
den elektrischen Antriebsmotor für das Antriebsrad stillsetzt
Durch eine weitere, durch die DE-PS 16 02 998 offenbarte automatische Schaltvorrichtung ist lediglich
bekannt, daß durch eine Magnetschaltkupplung in einer Schwinge gelagerte Zahnräder außer Eingriff gebracht
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, nicht nur Vo. schubgetriebe an sich, insbesondere solche mit einem Eilgang-
und einem Feingangantriebsmotor, sondern sogar vorher schon die zugehörigen Werkzeuge auf einfache,
aber auch sichere Weise vor Überlastung durch eine Schalteinrichtung zu sichern, die in einem vorbestimmten
engen Sicherungsbereich abschaltet
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst daß das Zwischenzahnrad in zwei entgegengesetzten
Richtungen nachgiebig abgestützt i«=t und die Abstützeinrichtung des Zwischenzahnrads in beiden
Drehrichtungen auf den Antrieb einwirken kann. Bei einem Taumelradumlaufgetriebe mit einem Eilgang-
und einem Feingangmotor kann das Zwischenzahnrad zwischen dem Eingangszahnrad des Eilgangantriebs
und dem Ritzel des Eilgangmotors angeordnet sein.
Damit ergibt sich eine Sicherung, die nicht nur das Getriebe und die mit ihm zusammenarbeitenden
Vorrichtungen, seidern auch das Werkzeug selbst schützt Für die Abschaltung mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich im vorgesehenen Bereich Streuungen von nur etwa 3%. während die Abschaltung
mit einer sonst bekannten Sicherung oder Bremse eine Streuung von etwa 10-20% aufwies. Für noch größere
Empfindlichkeit kann das Zwischenzahnrad auch zwischen dem Eingangszahnrad des Feingangantriebs
und dem Ritzel des Feingangmotors angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Abstützeinrichtung für das Zwischenzahnrad, die mit
diesem und seiner Welle in einer senkrecht zur Verbindungslinie der Zentren de- Nachbarzahnräder
verlaufenden Richtung verschiebbar ist. einen für die Aufnahme des Zwischenzahnrades ausgenommenen
Bolzen aufweisen, der sich in beiden Axialrichtungen über jeweils eine Scheibe und eine Feder am Gehäuse
abstützt, wobei die Scheibe im Betriebszustand an einer Schulter des Gehäuses anliegt.
Bei jeder Bewegung des Bolzens aus seiner Ruhelage heraus darf er. um die gewünschte Abschaltgenauigkeit
und geringe Streuung dabei zu erreichen, nur unter der Wirkung einer Feuer stehen, die je nach den gegebenen
Verhältnissen auch verschiedene Federkonstanten haben kann oder muß. d.h. die beiden ledern haben
unterschiedliche Kenngrößen.
Der von der Feder umgebene Endabschnitt des Bol/ens weist einen kleineren Durchmesser auf als sein
Mittelabschnitt, auf dessen Übergangsstufe vom Mittelzum
Endabschnitt unter dem Druck der Feder eine Scheibe aufliegt, die in der Normal- oder Ruhestellung
auch auf einer Schulter des Gehäuses aufliegt und die bei der Bewegung des Zwischen/ahnrades in Richtung
auf den zugehörigen Endabschnitt von der Schulter des Gehäuses abhebt. Wird dagegen der Bolzen in der
anderen Richtung bewegt, dann legt sich in der Normalstellung die Scheibe wieder an die Schulter des
Gehäuses an und die Schulter des Bolzens hebt dann bei noch weiterer Bewegung des Bolzens in der anderen
Richtung von der Scheibe: ab. Zugleich tritt dann in der oben geschilderten Weise die andere Feder in Aktion,
und auf diese Weise ist sichergestellt, daß je nach
Drehrichiung immer nur die eine der beiden Federn für
die Überwachung und Sicherung des Getriebes sorgt.
Hat der Bolzen bei seiner Bewegung in einer der beiden Axialrichtungen einen vorbestimmten Abstand
von seiner mittleren Ruhestellung erreicht, dann betätigt er jeweils einen Endschalter, der dann auf den
Antrieb einwirkt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden
Beschirmung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Taumelradumlaufgetriebe mit der Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung teilweise im
Schnitt,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung »A« in Fig. 1 teilweise im Schnitt,
Fig.3 ein Zwischenzahnrad mit seiner Lagerung nach der Erfindung im Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Taumelradumlaufgetriebe 1 weist ein zylindrisches Gehäuseteil 2 auf, mit dem ein
weiteres Gehäuseteil 3 zur Aufnahme von Zahnrädern verbunden ist. Diese Zahnräder sind einerseits ein vom
am Gehäuseteil 3 angeflanschten Eilgangnotor 4 angetriebenes Ritzel 5, außerdem ein Zwischenzahnrad
6 und anderseits ein Eingangszahnrad 7. Dem Eilgangmotor 4 gegenüber ist an der anderen Seite des
zylindrischen Gehäuseteils 2 der Feingangmotor 8 angeschraubt, der über einen Gummikettenantrieb 9 die
Antriebswelle 11 antreibt. Durch Überlagerung der beiden Antriebe im Taumelgetnebe mit den Kegelzahnradpaaren
12 und 13, die zwar dieselbe Teilung, aber eine um eine geringe Zahl abweichende Zähnezahl
haben, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Abtriebswelle 14 bestimmt, je nachdem nur der
Eilgangmotor 4 und zusätzlich in der einen oder anderen Umdrehungsrichtung auch noch der Feingangmotor
sowie auch noch mit unterschiedlichen Umdrehungszahlen laufen.
Das Zwischenzahnrad 6 ist mit einer Welle 15 in einem Bolzen /6 gelagert, der eine Ausnehmung 17 für
die Aufnahme des Zwischen/ahnrades 6 aufweist.
Der Bolzen 16 hat außerdem zwei zylindrische Endabschnitte 18,19, die jeweils von einer Schraubenfeder
21, 22 umgeben sind. Die Endabschnitte 18, 19 weisen Durchmesser auf, die gerinper sind als der
Durchmesser des Mittelabschnitts 23. Dadurch entsteht an den Übergängen von den Endabschnitten 18/19 zum
Mittelabschnitt 23 des Bolzens eine Übergangsstufe 24. an die eine Scheibe 25 in der dargestellten Ruhe- oder
Normallage des Bolzens Ib von der Feder 21 oder 22 angedrückt wird. Die Scheibe 25 liegt in der
gezeichneten Normalstellung auch noch an einer Ringschulter 26 des Gehäuseteiis 3 an. die jedoch nur so
groß ist. daß der Endabschnitt 18/19 des Bolzens 16 noch durch die Öffnung 30 hindurchtreten kann. Auf der
anderen Seite stützt sich die Feder 21 (22) am Gehäuseteil 3 über tine Kugelführungsbüchse 27 ab. die
deckeiförmig ausgebildet und mit ihrem Deckelflansch 28 am Rand 29 des vom Gehäuseteil 3 gebildeten
Feieraufnahmeraumes 20 angeschraubt ist Zur leichtgängigen Lagerung des Bolzens 16 ist der Raum
zwischen der Kugelführungsbüchse 27 und dem * Fndabschnitt 18 des Bolzens 16 mit in Fett gelagerten
Kugeln 31 ausgefüllt Die Kugeln sind gegen Herausfallen durch in die Kugelführungsbüchse eingesprengte
Sprengringe 32 gesichert
Am Deckel 33 der Kugelführungsbüchse 27 und am Ende des Endabschnitts 18 des Bolzens 16 sind Nuten
34/35 eingedreht, in die eine Dichtmanschette 36 eingeschnappt ist Sie schützt die Lagerung der
Kugelführungsbüchse 27 vor eindringendem Schmutz oder Staub.
An den beiden Endflächen der Bolzen 16 sind Schraubgewinde 37 vorgesehen, in die einstellbare
Schaltknöpfe 38 eingeschraubt sine/. Diese können jeweils an einen Hebel 39 anschlagen und durch sein
Verschwenken einen Endschalter41 betätigen. Für den Betrieb des Taumelr. .'Umlaufgetriebes
werden zu seiner Absicherung Federn ?\ mit vorbestimmter
Vorspannung verwendet Außerdem kann das Wirksamwerden der Federn durch die Schaltknöpfe
bestimmt werden, die sich in das Gewinde 37 mehr oder weniger ■ ef einschrauben lassen und dadurch bewirken,
daß der zugehörige Endschalter 41 mehr oder weniger früh abschaltet.
Wird nämlich bei einem Vortrieb des Getriebes ein vorgewähltes Drehmoment überschritteri, dann wird die
Welle 15 des Zwischenzahnrades 6 gegen den Druck der Schraubenfeder 21 auf der Achse 42 verschoben, die
senkrecht auf der Achse 43 verläuft, die die Verbindungslinie zwischen den Achsen 44 und 45 des Ritzels 5
und des Eingangszahnrades 7 darstellt Dabei hebt die sich auf der Übergangsstufe 24 vom Mittelabschnitt 23
zum Endabschnitt 18 abstützende Scheibe 25 von der Schulter 26 ab, die vom Gehäuseteil 3 gebildet wird und
deren Rand die öffnung 30 bildet durc'u die der
Mittelabschnitt 23 des Bolzens 16 hindurchgeführt ist. Bei genügender Auslenkung des Bolzens schaltet dann
der zugehörige Endschalter den von diesem betätigten Motor ab.
Die Vorrichtung kann aber nun nicht nur zum Schutz und zur Sicherung des Taumelgetriebes oder auch
anderer Getriebe eingesetzt werden, sie ist sogar zur
Überwachung der weiteren Gebrauchsfähigkeit ües verwendeten Werkzeuges zu gebrauchen. Wird ein
Werkzeug, beispielsweise ein Bohrer, stumpf, dann muß
er mit größerem Druck auf das Werkstück gedruckt werden, um überhaupt noch zu schneiden. Zu seiner
weiteren Umdrehung isl also ein größeres Drehmoment erforderlich. Wird dieser Bohrer zu stumpf und dadurch
ein y.u £-o3es Drehmoment übertragen, dann wird auch
in diesem Fall der Bolzen 16 aus seiner Normallage gebracht, bis der End vhalter 41 abschaltet. Damit kann
auch zugleich eine Warneinrichtung verbunden werden,
die dem die Maschine Bedienenden anzeigt, daß ein neu geschliffener, scharfer Bohrer eingesetzt werden muß.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Drehmomentabschaltung eines Getriebes, insbesondere eines Taumelradumlaufgetriebes,
mit einem Eilgang- und einem Feingangmotor, wobei zwischen dem Eingangszahnrad des
Getriebes und dem Ritzel eines Antriebsmotors ein in radialer Richtung federnd nachgiebiges und dabei
auf den Antrieb einwirkendes Zwischenzahnrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenzahnrad (6) in zwei entgegengesetzten Richtungen nachgiebig abgestützt ist und die
Abstützeinrichtung (16) des Zwischenzahnrades in beiden Drehrichtungen auf den Antrieb einwirken
kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenzahnrad (6) zwischen dem Eingangszahnrad (7) des Eilganggetriebes (5,6,
7) und dem Ritzel (5) des Eilgangmotors (4) angeordnet, ist
3. Vorrichtung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (6) einen
quer zu seiner Achse angebrachten Bolzen (16) aufweist, der sich in beiden Axialrichtungen über
jeweils eine Scheibe (25) und eine Feder (21; 22) am Gehäuse (2, 3) abstützt, und daß die Scheibe im
Betriebszustand an einer Schulter (26) des Gehäuses anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (21,22) unterschied- w
liehe Kennfftßen haben.
5 Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der bolzen (16) in beiden
Axialrichtungen jeweils einen Endschalter (41) betätigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410114 DE2410114C2 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Vorrichtung zur Drehmomentabschaltung eines Getriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410114 DE2410114C2 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Vorrichtung zur Drehmomentabschaltung eines Getriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2410114A1 DE2410114A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2410114C2 true DE2410114C2 (de) | 1983-01-13 |
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ID=5908953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742410114 Expired DE2410114C2 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Vorrichtung zur Drehmomentabschaltung eines Getriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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DE3435438A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Lager fuer ein taumelgetriebe |
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Family Cites Families (3)
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DE382482C (de) * | 1921-08-02 | 1923-10-03 | August Henning | Zwischengetriebe zur Einschaltung zwischen eine Kraftmaschine mit schwankender Leistung und eine oder mehrere Arbeitsmaschinen |
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-
1974
- 1974-03-02 DE DE19742410114 patent/DE2410114C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2410114A1 (de) | 1975-09-18 |
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