DE10258605A1 - Bohrwerkzeug mit abrasiven Schneidelementen und eine dieses antreibende Bohrmaschine - Google Patents

Bohrwerkzeug mit abrasiven Schneidelementen und eine dieses antreibende Bohrmaschine Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling
    • B28D1/146Tools therefor

Abstract

Ein Bohrwerkzeug, das für einen effektiven Materialabtrag im Bohrloch sorgt und eine starke Erhitzung der an seinem Bohrkopf vorhandenen abrasiven Schneidelemente (37) verhindert, ist so ausgebildet, dass es einerseits um seine Längsachse (42) drehend antreibbar ist. Außerdem ist im Bohrkopf mindestens ein mit abrasiven Schneidelementen (37) besetzter, durch einen Antrieb (43, 48, 49) in Rotationsbewegung versetzbarer Träger (36) gelagert, wobei diese Rotationsbewegung quer zu der Drehbewegung des Bohrwerkzeugs (3) um seine Längsachse (42) ausgerichtet ist. DOLLAR A In einer zugehörigen Bohrmaschine (1) sind Mittel (5, 11, 18, 43) vorhanden, welche zum einen das Bohrwerkzeug (3) um seine Längsachse (42) drehend antreiben und andererseits den Träger (36) in Rotation versetzen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug mit einem Bohrerkörper, der an einem Ende einen mit abrasiven Schneidelementen versehen Bohrkopf aufweist und der um eine Längsachse drehend antreibbar ist. Des Weiteren liegt der Erfindung eine Bohrmaschine zugrunde, die für den Betrieb des besagen Bohrwerkzeugs geeignet ist.
  • Es gibt im Wesentlichen zwei Bauformen von Bohrwerkzeugen, die zum Bearbeiten von besonders harten Material einen mit abrasiven Schneidelementen besetzten Bohrkopf aufweisen. Die abrasiven Schneidelemente bestehen in der Regel aus Hartmetall oder Diamant. In einer Bauform, wie sie z.B. aus der DE 39 30 936 C2 hervorgeht, ist der Bohrerkörper des Bohrwerkzeugs ein Vollzylinder, dessen eines, den Bohrkopf bildende Ende mit den abrasiven Schneidelementen besetzt ist. In einer zweiten Bauform, wie sie z.B. aus der DE 100 05 365 A1 hervorgeht, ist der Bohrerkörper des Bohrwerkzeugs ein Hohlzylinder, dessen Stirnseite mit abrasiven Schneidelementen besetzt ist. Ein derartiges Bohrwerkzeug wird auch als Bohrkrone bezeichnet.
  • Beim Einsatz des Bohrwerkzeugs der ersten Art, bei dem der Bohrerkörper ein Vollzylinder ist, muß von dem Bohrwerkzeug das gesamte Material aus dem Bohrloch ausgeräumt werden. Während des Arbeitsvorgangs sind immer die gleichen abrasiven Schneidelemente am Bohrkopf im Einsatz, was zu einer sehr starken Erwärmung der Schneidelemente und des gesamten Bohrerkörpers führt. Außerdem ist eine hohe Rotationsgeschwindigkeit beziehungsweise ein hoher Anpressdruck, falls die Rotationsgeschwindigkeit des Bohrwerkzeugs gering gehalten wird, erforderlich, um das harte Material (Beton, Gestein, etc.) aus dem Bohrloch auszuräumen.
  • Beim Einsatz eines Bohrwerkzeugs der zweiten Art, nämlich einer Bohrkrone, sind ebenfalls die abrasiven Schneidelemente beim Bohrvorgang ständig im Einsatz, was wiederum zu einer sehr starken Erwärmung der Schneidelemente und des gesamten Bohrerkörpers führt. Ebenfalls ist ein hoher Anpressdruck auf das Bohrwerkzeug erforderlich, weil eine große Anzahl von auf der Stirnseite des Hohlzylinders verteilten abrasiven Schneidelementen in Eingriff gebracht werden muß. Um also bei Bohrwerkzeugen mit abrasiven Schneidelementen einen hohen Materialabtrag in möglichst kurzer Zeit zu erzielen, muß das Bohrwerkzeug entweder auf eine hohe Drehzahl gebracht werden, was eine sehr starke Temperaturerhöhung zur Folge hat, oder es muß ein hoher Anpressdruck auf das Bohrwerkzeug aufgebracht werden, was den Arbeitsvorgang erheblich erschwert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug und eine für dessen Betrieb geeignete Bohrmaschine anzugeben, womit die genannten Nachteile deutlich reduziert werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass im Bohrkopf des Bohrerkörpers, der um eine Längsachse drehend antreibbar ist, mindestens ein mit abrasiven Schneidelementen besetzter, durch einen Antrieb in Rotationsbewegung versetzbarer Träger gelagert ist, wobei diese Rotationsbewegung quer zu der Drehbewegung des Bohrerkörpers um seine Längsachse ausgerichtet ist.
  • Die abrasiven Schneidelemente sind also gemäß der Erfindung nicht mehr wie beim einleitend dargelegten Stand der Technik fest und unbeweglich mit dem Bohrerkörper des Bohrwerkzeugs verbunden, sondern sie sind mittels des rotierbaren Trägers beweglich angeordnet, so dass bei einem Bohrvorgang ein ständiger Wechsel der am Materialabtrag beteiligten abrasiven Schneidelemente erfolgt. Das hat einerseits zur Folge, dass die einzelnen abrasiven Schneidelemente weniger stark erwärmt werden. Ein wesentlicher weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugs besteht darin, dass die abrasiven Schneidelemente innerhalb des Bohrlochs gleichzeitig in zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen bewegt werden. Zum Einen werden die abrasiven Schneidelemente im Bohrloch durch die Rotation des Bohrerkörpers um seine Längsachse bewegt und eine zweite dieser Rotationsbewegung überlagerte Bewegung entsteht dadurch, dass der mit abrasiven Schneidelementen besetzte Träger eine Rotationsbewegung vollzieht, die quer zu der Drehbewegung des Bohrerkörpers um seine Längsachse ausgerichtet ist. Durch diese beiden überlagerten Bewegungen der abrasiven Schneidelemente kann der Materialabtrag im Bohrloch erheblich erhöht werden gegenüber Bohrwerkzeugen, die relativ zum Bohrkopf fest angeordnet sind.
  • Vorteilhafte Ausführungen des Bohrwerkzeugs gehen aus den Unteransprüche hervor.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des mit abrasiven Schneidelementen besetzten Trägers besteht darin, dass er als endlos umlaufendes Band ausgebildet ist, das in einer über den Bohrkopf verlaufenden Bahn geführt ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der Träger ein Rotationskörper, der die Oberfläche des Bohrkopfes durchdringt, wobei die Rotationsachse des Rotationskörpers senkrecht zu der Längsachse des Bohrerkörpers steht.
  • Der Träger kann so angetrieben werden, dass er eine Rotation in ein und dieselbe Richtung ausführt oder dass er eine pendelnde, ihre Drehrichtung ständige wechselnde Rotation vollzieht.
  • In Anspruch 6 ist eine Bohrmaschine für ein Bohrwerkzeug mit einem Bohrerkörper, der an einem Ende einen mit abrasiven Schneidelementen versehen Bohrkopf aufweist, angegeben, wobei dieser Bohrerkörper in einen Werkzeughalter der Bohrmaschine einsetzbar ist, der den Bohrerkörper um seine Längsachse drehend antreibt. Des Weiteren sind in der Bohrmaschine Antriebsmittel vorgesehen, mit denen mindestens ein im Bohrkopf des Bohrwerkzeugs gelagerter, mit abrasiven Schneidelementen besetzter Träger in Rotation versetzbar ist, wobei diese Rotationsbewegung quer zu der Drehbewegung des Bohrerkörpers um seine Längsachse ausgerichtet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Bohrmaschine besteht darin, dass der Werkzeughalter für das Bohrwerkzeug mit einer Hohlwelle gekoppelt ist, welche mit einem in der Bohrmaschine vorhandenen drehenden Antrieb in Wirkverbindung steht, wobei die drehend angetriebene Hohlwelle den Bohrerkörper um seine Längsachse in Rotation versetzt, und dass in der Hohlwelle eine von deren Rotation entkoppelte Antriebsstange gelagert ist, deren eines Ende in der Bohrmaschine fixiert ist oder mit einem drehenden Antrieb in der Bohrmaschine in Wirkverbindung steht und dessen anderes Ende bis in den Bohrerkörper hineinragt und darin mit einem Getriebe in Wirkverbindung steht, über das der Träger in Rotation versetzbar ist.
  • Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer Werkzeugmaschine mit einem in deren Werkzeughalter eingesetzten Bohrwerkzeug, das einen als endlos umlaufendes Band ausgeführten, mit abrasiven Schneidelementen besetzten Trägers aufweist,
  • 2 einen Querschnitt A-A durch dieses Bohrwerkzeug,
  • 3 einen Abschnitt eines Bohrwerkzeugs mit einem als Rotationskörper ausgeführten, mit abrasiven Schneidelementen besetzten Träger und
  • 4 eine Stirnansicht dieses Bohrwerkzeugs.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In der 1 ist ein Ausschnitt einer Bohrmaschine 1 dargestellt, in deren Werkzeughalter 2 ein abrasive Schneidelemente aufweisendes Bohrwerkzeug 3 eingerastet ist. In der Bohrmaschine 1 ist ein Motor 4 angeordnet, dessen Motorwelle 5 am Ende mit einem Ritzel 6 versehen ist. Die Motorwelle 5 ist mittels eines Kugellagers 7 in einem Zwischenflansch 8 gelagert, der den Motorraum vom Getrieberaum in der Bohrmaschine abgrenzt. Das Ritzel 6 der Motorwelle 5 steht in Eingriff mit dem Zahnkranz 9 eines Zahnrades 10, das zu einer drehbar gelagerten Zwischenwelle 11 gehört. Die Zwischenwelle 11 wird beispielsweise von zwei Lagern, einem Kugellager 12 und einem Nadellager 13 im Maschinengehäuse 14 gehalten. Auf der Zwischenwelle 11 befindet sich ein Zahnkranz 15, der mit dem Zahnkranz 16 eines Zahnrades 17 in Eingriff steht, das zu einer parallel zur Zwischenwelle 11 verlaufenden Hohlwelle 18 gehört. Die Hohlwelle 18 ist mittels eines Kugellagers 19 im Maschinengehäuse 14 um seine Längsachse drehbar gelagert.
  • Die einen Teil des Werkzeughalters 2 bildende Hohlwelle 18 weitet sich zu ihrem werkzeugseitigen Ende hin auf. Die werkzeugseitige Öffnung der Hohlwelle 18 ist teilweise konusförmig ausgebildet, so dass sich ein in den Werkzeughalter 2 eingeführter Einsteckschaft 20 des Bohrwerkzeugs 3, der ebenfalls zumindest teilweise konusförmig ausgebildet ist, im Werkzeughalter 2 zentriert. Ein Abschnitt 21 der werkzeugseitigen Öffnung der Hohlwelle 18 und ein entsprechender Abschnitt 22 des Einsteckschaftes 20 des Bohrwerkzeugs 3 haben ein Mehrkantprofil. Durch das Ineinandergreifen der Mehrkantprofile des Abschnitts 21 der Hohlwellenöffnung und des Abschnitts 22 des Einsteckschaftes 20 wird das Bohrwerkzeug 3 verdrehsicher in der Hohlwelle 18 gehalten.
  • Zur axialen Verriegelung des Bohrwerkzeugs 3 in der Hohlwelle 18 des Werkzeughalters 2 ist mindestens ein Verriegelungselement 23 vorgesehen. In dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind es z. B. zwei einander gegenüberliegende Verriegelungselemente 23. Die Verriegelungselemente 23 sind jeweils in einem Durchbruch 24 angeordnet, der die Außenwand der Hohlwelle 18 radial und schräg zur Längsachse der Hohlwelle durchzieht. Ein radial innen liegendes Ende 25 des Verriegelungselements 23 ist jeweils in dem ihm zugeordneten Durchbruch 24 in der Wandung der Hohlwelle 18 geführt und kann radial in die den Einsteckschaft 20 des Bohrwerkzeugs 3 aufnehmende Öffnung der Hohlwelle 18 eingreifen. Ein radial außen liegendes Ende 26 des Verriegelungselements 23 ist im Durchbruch 24 axial verschiebbar gelagert. Mit ihren äußeren Enden 26 tauchen die Verriegelungselemente 23 in nicht dargestellte Taschen einer Verriegelungshülse 27 formschlüssig ein. Die Verriegelungshülse 27 ist von einer Feder 28 in Richtung auf ihre Verriegelungsstellung beaufschlagt. Maschinenseitig stützt sich die Feder an einem auf der Hohlwelle 18 gehaltenen Sicherungsring 29 ab. Die Verriegelungshülse 27 ist über eine Betätigungshülse 30 gegen die Feder 28 verschiebbar. Axial nach vorn kann sich die Verriegelungshülse 27 über die Betätigungshülse 30 an einer Schutzkappe 31 abstützen, die auf dem werkzeugseitigen Ende der Hohlwelle 18 fixiert ist.
  • Die Verriegelung des Bohrwerkzeugs 3 im Werkzeughalter 2 erfolgt dadurch, dass zunächst der Einsteckschaft 20 in die Aufnahmeöffnung der Hohlwelle 18 eingeschoben wird, bis die Stirnseite des Einsteckschaftes 20 an dem in die Öffnung der Hohlwelle 18 hineinragenden Ende 25 der Verriegelungselemente 23 anliegt. Durch weiteres Einschieben des Bohrwerkzeugs 3 wird das Ende 25 jedes Verriegelungselementes 23 in die Durchbrüche in der Wandung der Hohlwelle 18 gedrückt, wobei das andere Ende 26 des Verriegelungselements 23 die Verriegelungshülse 27 gegen die Feder 28 zurückschiebt, so dass diese axial ausweichen kann. Ist der Einsteckschaft 20 genügend weit in die Öffnung der Hohlwelle 18 eingeführt, können die Verriegelungselemente 23 in eine in den Einsteckschaft 20 eingelassene ringförmige Ausnehmung 32 zurückschnappen. In dieser Stellung der Verriegelungselemente 23 ist der Einsteckschaft 20 in axialer Richtung in der Hohlwelle 18 verriegelt. Die Stirnseite des Einsteckschaftes 20 kommt in dieser Stellung an eine in der Hohlwelle 18 eingelassene Dichtungsscheibe 33 zur Anlage und verformt diese elastisch. Zum Lösen des Bohrwerkzeugs 3 aus der Hohlwelle 18 ist die Betätigungshülse 30 mit der Verriegelungshülse 27 nach hinten gegen die Feder 28 zu verschieben, wodurch die Enden 25 der Verriegelungselemente 23 in die Durchbrüche 12 zurückgezogen werden. Das Bohrwerkzeug 3 kann nun auf der Hohlwelle 18 entnommen werden.
  • Der zuvor beschriebene Verriegelungsmechanismus für den Einsteckschaft 20 des Bohrwerkzeugs 3 stellt eine mögliche Ausführungsform zur Verriegelung eines nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugs 3 dar. Es kann jede andere beliebige Ausgestaltung der Verriegelung für den Einsteckschaft des Bohrwerkzeugs 3 verwendet werden. Das gleiche gilt auch für die in der 1 beispielhaft dargestellte Ausführung des Rotationsantriebes für die Hohlwelle 18. Auch für den Rotationsantrieb der Hohlwelle 18 sind beliebige Ausführungsformen zulässig.
  • Das Bohrwerkzeug 3, von dem in der 2 ein Querschnitt A-A dargestellt ist, hat einen sich an den Einsteckschaft 20 anschließenden langgestreckten Bohrerkörper 34, der, wie 2 zeigt, vorzugsweise einen runden Querschnitt hat. An seinem der Bohrmaschine 1 abgewandten Ende ist der Bohrerkörper 34 abgerundet. In die Oberfläche des Bohrerkörpers 34 ist eine umlaufende Bahn 35 eingelassen, welche über das den Bohrkopf des Bohrwerkzeugs 3 bildende Ende führt. In dieser Bahn 35 liegt ein als endlos umlaufendes Band ausgeführter Träger 36, der an seiner Oberseite mit abrasiven Schneidelementen 37, bestehend z.B. aus Diamant oder Hartmetall, besetzt ist. Nach dem Prinzip einer Kettensäge läuft dieser bandförmige Träger 36 in der Bahn 35 auf dem Bohrerkörper 34 um.
  • Der Antrieb für diese Rotationsbewegung des bandförmigen Trägers 36 erfolgt mittels eines in den Bohrerkörper 34 eingesetzten Zahnrades 38, dessen am Außenumfang bedindliche Zähne 39 mit an der Unterseite des bandförmigen Trägers 36 vorhandenen Zähnen 40 in Eingriff stehen. Die Rotationsachse 41 des Zahnrades 38 steht senkrecht zu der Längsachse 42 des Bohrerkörpers 34. Wird das Zahnrad 38 um seine Rotationsachse 41 in eine Drehbewegung versetzt, läuft der bandförmige Träger 36 mit den darauf befindlichen abrasiven Schneidelementen 37 in der Bahn 35 des Bohrerkörpers 34 um. Auf diese Weise werden die abrasiven Schneidelemente 37 am Bohrkopf, das ist die abgerundete Stirnseite des Bohrerkörpers 34, in eine Richtung bewegt, die quer zu der Drehbewegung des Bohrerkörpers 34 um seine Längsachse 42 ist. Die abrasiven Schneidelemente 37 führen also im Bohrloch zwei einander überlagerte, quer zueinander ausgerichtete Bewegungen durch. Damit lässt sich ein höherer Materialabtrag im Bohrloch erzielen, ohne dass ein sehr hoher Anpressdruck auf das Bohrwerkzeug 3 ausgeübt werden muß. Durch die Rotationsbewegung des bandförmigen Trägers 36 findet ein ständiger Austausch der am Materialabtrag beteiligten abrasiven Schneidelemente 37 statt, demzufolge keine extrem hohe Erwärmung der abrasiven Schneidelemente 37 entsteht.
  • Für den Antrieb des Zahnrades 38, welches den bandförmigen Träger 36 in der Bahn 35 des Bohrerkörpers 34 umlaufen lässt, ist eine durch die Hohlwelle 18 hindurchgeführte Antriebswelle 43 vorgesehen. Diese Antriebswelle verläuft koaxial zu der Längsachse der Hohlwelle 18 und damit koaxial zu der Längsachse 42 des Bohrerkörpers 34. Außerdem ist die Antriebswelle 43 völlig entkoppelt von der Drehbewegung der Hohlwelle 18. Zu diesem Zweck ist die Antriebswelle 43 in der Hohlwelle 18 über ein Kugellager 44 drehbar gelagert. In der Bohrmaschine 1 weist die Antriebswelle 43 ein Zahnrad 45 auf, dessen äusserer Zahnkranz 46 mit dem Ritzel 6 der Motorwelle 5 in Eingriff steht. Die Motorwelle 5 treibt nicht nur über die Zwischenwelle 11 die Hohlwelle 18 an, sondern unabhängig davon auch die Antriebswelle 43. Zwischen dem Ritzel 6 der Motorwelle 5 und der Antriebswelle 43 kann ein Getriebe eingesetzt werden, welches die Drehzahl der Motorwelle 5 auf eine gewünschte Drehzahl für die Antriebswelle 43 übersetzt. Die Antriebswelle 43 ist durch eine Bohrung 47 im Bohrerkörper 34 bis an das Zahnrad 38 herangeführt. An seinem Ende weist die Antriebswelle 43 ein Kegelrad 48 auf, das mit einem auf der Rotationsachse 41 des Zahnrades 38 sitzenden Kegelrad 49 kämmt. Das Zahnrad 38 mit seinem damit verbundenen Kegelrad 49 sind im Bohrerkörper 34 so angeordnet, dass die Drehachse des Kegelrades 48 an der Antriebswelle 43 mit der Längsachse 42 des Bohrerkörpers 34 zusammenfällt. So kann während der Drehung des Bohrerkörpers 34 um seine Längsachse 42 das Zahnrad 38 und damit der bandförmige Träger 36 in Rotation versetzt werden, dadurch dass das Kegelrad 49 am Zahnrad 38 durch das Kegelrad 48 an der Antriebswelle 43 in Rotation versetzt wird. Eine Rotation des Kegelrades 49 an dem Zahnrad 38 kommt entweder dadurch zustande, dass das Kegelrad 48 über die Antriebswelle 43 gedreht wird und diese Drehung auf das Kegelrad 49 umgesetzt wird. Das Kegelrad 49 kann aber auch dadurch eine Drehung erfahren, dass es durch die Drehung des Bohrerkörpers 34 um seine Längsachse 42 über dem relativ zum Bohrerkörper 34 feststehenden Kegelrad 48 der Antriebswelle 43 abrollt. In diesem Fall braucht die Antriebswelle 43, entkoppelt von der Hohlwelle 18, in der Bohrmaschine nur fixiert zu werden und benötigt keinen Antrieb durch die Motorwelle 5.
  • In einer sehr einfachen Ausführungsform kann der Träger ein mit Diamantpartikeln bestücktes Seil sein, das über zwei Rollen läuft. In diesem Fall besteht der Bohrerkörper also aus den zwei Rollen, die in einem festen Abstand zueinander gehalten sind.
  • In den 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bohrwerkzeugs mit einem darin angeordneten rotierbaren Träger 50 für abrasive Schneidelemente 37 dargestellt. Die 3 zeigt einen Querschnitt durch den vorderen Teil des Bohrwerkzeugs, und die 4 zeigt eine Ansicht B auf die Frontseite des Bohrkopfs dieses Bohrwerkzeugs. Teile des Bohrwerkzeugs, die bereits im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben worden sind, tragen die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2.
  • Bei dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der im Bohrerkörper 34 angeordnete Träger 50 für die abrasiven Schneidelemente 37 ein Rotationskörper. Gemäß den Darstellungen in den 3 und 4 ist der Rotationskörper eine Scheibe, er kann aber auch als Kugel ausgebildet sein. Dieser als rotierende Scheibe ausgeführte Träger 50 ist im Bohrkopf um eine Rotationsachse 51, welche senkrecht zu der Längsachse 42 des Bohrerkörpers 34 ausgerichtet ist, drehbar gelagert und durchdringt zum Teil die Oberfläche des Bohrkopfes. Dazu ist, wie aus der Frontansicht B des Bohrkopfes in 4 hervorgeht, ein Durchbruch 52 im Bohrkopf des Bohrwerkzeugs 34 vorgesehen, aus dem ein Teil des Trägers 50, hier der rotierenden Scheibe, austritt.
  • Der Rotationsantrieb für den als Rotationskörper ausgeführten Trägers 50 erfolgt in gleicher Weise wie der Antrieb des Zahnrades 38 des bandförmigen Trägers 36 gemäß den 1 und 2. Mit dem als Rotationskörper ausgebildeten Träger 50 ist nämlich ein Kegelrad 53 verbunden, dessen Rotationsachse die Rotationsachse 51 des Trägers 50 ist. Angetrieben wird das Kegelrad 53 von einem Kegelrad 54, dass sich am Ende der Antriebswelle 43 befindet. Wie schon im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben, ist diese Antriebswelle 43 durch eine zentral im Bohrerkörper 34 verlaufende Bohrung 47 aus der Bohrmaschine 1 heraus bis an den Träger 50 herangeführt. Der Antrieb des Trägers 50 mittels der beiden Kegelräder 53, 54 und der Antriebswelle 43 erfolgt auf die gleiche Weise wie bei den oben beschriebenen, in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die vorteilhafte Wirkung dieses als Rotationskörper ausgeführten Trägers 50 ist die gleiche wie bei dem in den 1 und 2 dargestellten bandförmigen Träger 36. Es werden zwei orthogonale Bewegungen einander überlagert, was zu einem effektiveren Materialabtrag im Bohrloch führt, und es wird eine extreme Erhitzung der abrasiven Schneidelemente verhindert, weil diese wegen der Rotation des Trägers immer nur kurzzeitig am Materialabtrag beteiligt sind.
  • Die Antriebswelle 43 kann in der Bohrmaschine 1 so angetrieben werden, dass sie ständig in eine vorgegebene Richtung dreht, mit der Folge, dass auch der Träger 36, 50 eine einzige Rotationsrichtung hat. In der Bohrmaschine 1 kann aber auch ein solcher Antrieb vorgesehen werden, welcher die Antriebswelle in eine pendelnde, ihre Drehrichtung ständig wechselnde, Rotation versetzt, so dass demzufolge auch der Träger 36, 50 eine pendelnde Hin- und Herbewegung vollzieht.

Claims (7)

  1. Bohrwerkzeug mit einem Bohrerkörper (34), der an einem Ende einen mit abrasiven Schneidelementen (37) versehenen Bohrkopf aufweist und der um eine Längsachse (42) drehend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bohrkopf mindestens ein mit abrasiven Schneidelementen (37) besetzter, durch einen Antrieb (43, 48,49, 53, 54) in Rotationsbewegung versetzbarer Träger (36, 50) gelagert ist, wobei diese Rotationsbewegung quer zu der Drehbewegung des Bohrerkörpers (34) um seine Längsachse (42) ausgerichtet ist.
  2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36) ein endlos umlaufendes Band ist, das in einer über den Bohrkopf verlaufenden Bahn (35) geführt ist.
  3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (50) als Rotationskörper ausgeführt ist, der die Oberfläche des Bohrkopfes durchdringt, und dass die Rotationsachse (51) des Rotationskörpers (50) senkrecht zu der Längsachse (42) des Bohrerkörpers (34) steht.
  4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36, 50) für die Rotation in eine Drehrichtung antreibbar ist.
  5. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36, 50) für eine pendelnde, ihre Drehrichtung ständig wechselnde, Rotation antreibbar ist.
  6. Bohrmaschine für ein Bohrwerkzeug (3) mit einem Bohrerkörper (34), der an einem Ende einen mit abrasiven Schneidelementen (37) versehenen Bohrkopf aufweist und dessen anderes Ende in einem Werkzeughalter (2) der Bohrmaschine (1) einsetzbar ist, der den Bohrerkörper (34) um seine Längsachse (42) drehend antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrmaschine (1) Antriebsmittel (43) aufweist, mit denen mindestens ein im Bohrkopf des Bohrwerkzeugs (3) gelagerte, mit abrasiven Schneidelementen (37) besetzter Träger (36, 50) in Rotation versetzbar ist, wobei diese Rotationsbewegung quer zu der Drehbewegung des Bohrerkörpers (34) um seine Längsachse (42) ausgerichtet ist.
  7. Bohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (2) für das Bohrwerkzeug (3) mit einer Hohlwelle (18) gekoppelt ist, welche mit einem in der Bohrmaschine (1) vorhandenen drehenden Antrieb (5, 11) in Wirkverbindung steht, wobei die drehend angetriebene Hohlwelle (18) den Bohrerkörper (34) um seine Längsachse (42) in Rotation versetzt, und dass in der Hohlwelle (18) eine von deren Rotation entkoppelte Antriebswelle (43) gelagert ist, dessen eines Ende in der Bohrmaschine (1) fixiert oder mit einem drehenden Antrieb (5) in der Bohrmaschine (1) in Wirkverbindung steht und dessen anderes Ende bis in den Bohrerkörper (34) hineinragt und darin mit einem Getriebe (48, 49, 53, 54) in Wirkverbindung steht, über das der Träger (36, 50) in Rotation versetzbar ist.
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