DE3120871C2 - Arretiereinrichtung für die Antriebsspindel von Winkelschleifern oder dgl. Elektrowerkzeuge - Google Patents
Arretiereinrichtung für die Antriebsspindel von Winkelschleifern oder dgl. ElektrowerkzeugeInfo
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Abstract
Eine Arretiervorrichtung für die Antriebsspindel von Winkelschleifern od.dgl. Elektrowerkzeuge, bestehend aus einem im Maschinengehäuse radial zur Achse der Antriebsspindel verschiebbaren, unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Arretierbolzen, dem wenigstens eine in der Antriebsspindel selbst oder in einem mit dieser fest vereinigten Bauteil angebrachte Arretierausnehmung zugeordnet ist, soll dahingehend verbessert werden, daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Einschaltens des Arretierbolzens ausgeschaltet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Arretierausnehmung in der Antriebsspindel oder in einem mit dieser eine Einheit bildenden Bauteil für das Eindringen des Arretierbolzens mittels einer Hülse freigeb- oder sperrbar ist, die drehbar und gegen axiales Verschieben gesichert unmittelbar oder mittelbar auf der Antriebsspindel angeordnet und mit einer Durchgangsbohrung für den Arretierbolzen versehen ist, und die zwei Anschläge aufweist, denen ein Festanschlag zugeordnet ist, an welchem der eine Anschlag nach Drehen der stillstehenden Antriebsspindel entgegen ihrer betriebsgemäßen Drehrichtung durch Reibungsmitnahme der Hülse zur Anlage kommt, und auf welchen der andere Anschlag bei rotierender Antriebsspindel aufläuft, wodurch die Hülse in ihrer Sperrlage verbleibt.
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Arretiereinrichtung für die Arbeitsspindel von Winkelschleifern oder dgl. Elektrowerkzeuge
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
Eine derartige Einrichtung zum Arretieren der Arbeitsspindel von Winkelschleifern und Handkreissägen
ist z.B. aus der US-PS 21 01 305 bekannt. Dort enthält die Einrichtung einen radial zur Achse der
Arbeitsspindel verschiebbaren, unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Arretierbolzen, dem wenigstens
eine in der Arbeitsspindel selbst oder in einem mit dieser fest vereinigten Bauteil angebrachte Arretierausnehmung
zugeordnet ist.
Eine derartige Arretiereinrichtung schließt indes die Möglichkeit, daß der Arretierbolzen zumindest noch
während des Auslaufs der Maschine einrasten kann, nicht aus. Im Falle eines solchen Einrastens besteht aber
die Gefahr, daß die Arretiereinrichtung beschädigt oder zerstört wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Arretiereinrichtung zu schaffen, bei der die Gefahr
eines unbeabsichtigten Einrastens des Arretierbolzens ausgeschaltet ist, was gleichbedeutend mit einer
Erhöhung der Betriebssicherheit der betreffenden Maschine und der Lebensdauer der Arretiereinrichtung
ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretierausnehmung in der Arbeitsspindel oder
in dem mit dieser vereinigten Bauteil für das Eindringen des Arretierbolzens mittels einer zylindrischen Hülse
freigeb· oder sperrbar ist, die drehbar und gegen axiales Verschieben gesichert unmittelbar oder mittelbar auf
der Arbeitsspindel angeordnet und mit einer Durchgangsbohrung für den Arrelierbolzen versehen ist sowie
zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Anschläge aufweist denen ein am Ma.schinengehäuse
befestigter Festanschlag zugeordnet ist
Am Festanschlag kommt der eine der beiden Anschläge nach Drehen der stillstehenden Arbeitsspindel
entgegen ihrer betriebsgemäßen Drehrichtung durch Reibungsmitnahme der Hülse zur Anlage,
wogegen der andere der beiden Anschläge bei rotierender Arbeitsspindel auf den Festanschlag aufläuft
wodurch die Hülse in ihrer Sperrlage verbleibt
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel schematisch
veranschaulicht, erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Arretiereinrichtung im Schnitt
Fig.2 den Schnitt A-B aus Fig. 1 bei in Sperranschlagstellung
befindlicher Hülse und
F i g. 3 den Schnitt A-B aus F i g. 1. jedoch bei in der
Anschlagstellung »Freigabe« befindlicher Hülse.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, weist die Arbeitsspindel
1 eines nicht weiter veranschaulichten Winkelschleifers eine bundförmige Erweiterung 2 auf, in welche
wenigstens eine radial zur Achse der Arbeitsspindel 1 verlaufende, als Sackbohrung ausgebildete Arretierausnehmung
3 eingebracht ist. Desweiteren schließt sich an die bundförmige Erweiterung 2 ein Absatz 4 von
geringerem Durchmesser als derjenige der Erweiterung
2 an. Auf diesen Absatz 4 ist eine Hülse 5 radial bündig
mit der Erweiterung 2 aufgeschoben, die mit einer Durchgangsbohrung 6 versehen ist und die in Umfangsrichtung
der Arbeitsspindel 1 drehbar ist.
Gegen ein axiales Verschieben nach oben ist die Hülse 5 durch die sich zwischen der Erweiterung 2 und
dem Absatz 4 ergebende Schulter 7 gesichert, während ein Verschieben nach unten durch das schleifscheibenseitige
Kugellager 8 der Arbeitsspindel 1 verhindert wird.
Im Maschinengehäuse 9 des Winkelschleifers ist ein quer zur Arbeitsspindel 1 verschiebbar angeordneter
Arretierbolzen 10 untergebracht, der unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 12 steht und mit einem Bedienungsknopf
13 versehen ist
Mit 14 ist die Schleifscheibe des Winkelschleifers bezeichnet, die mittels Flanschen 15, 16 und einer
Schraube 17 auf der Arbeitsspindel 1 befestigt ist und der eine Schutzhaube 18 zugeordnet ist.
Die in Umfangsrichtung des Absatzes 4 der Arbeitsspindel 1 drehbare Hülse 5 weist, wie den F i g. 2
und 3 zu entnehmen ist, ein Langloch 19 auf, derart, daß Anschläge 20 und 21 gewonnen sind. In das Langloch 19
der Hülse 5 ragt ein Festanschlag 22 in Form einer Schraube oder eines Stiftes. An diesem Festanschlag 22
kommt der eine Anschlag 20 zur Anlage, wenn der Winkelschleifer in Betrieb ist, da die Hülse 5 beim
Anlauf der Maschine und damit bei Drehung der Arbeitsspindel 1 von dieser infolge Reibung, also
selbsttätig, soweit bzw. solange mitgenommen wird, bis der Anschlag 20 auf den Festanschlag 22 aufläuft. In
dieser Lage verhindert die Hülse 5 ein Eindringen des Arretierbolzens 10 in die Sackbohrung 3 in der
Erweiterung 2 der Arbeitsspindel 1. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß beim Ausführungsbeispiel die Achse der
Durchgangsbohrung 6 in der Hülse 5 und die Längsachse des Arretierbolzens 10 unter einem Winkel
φ zueinander verlaufen, der hier ca. 30° beträgt Ein Einrasten des Arretierbolzens 10 in die Arretierausnehmung
bzw. Sackbohrung 3 ist somit während des Betriebs der Maschine ausgeschlossen.
Die Arretierung der Arbeitsspindel 1 ist im Bedarfsfall bewußt vorzunehmen. Dies kann nur in der
Weise geschehen, daß, nachdem die Arbeitsspindel 1
zum Stillstand gekommen ist, die Arbeitsspindel 1 entgegen ihrer betriebsgemäßen Drehrichtung beispielsweise
von Hand nach rückwärts gedreht wird, wobei die Hülse 5 durch Reibung mitgenommen wird,
und zwar soweit, bis der Anschlag 21 der Hülse 5 zur
Anlage an den Festanschlag 22 kommt, der im Maschinengehäuse 9 angebracht ist.
In dieser Lage der Hülse 5, die in F i g. 3 festgehalten
ist, gibt die Durchgangsbohrung 6 den Weg für den Arretierbolzen 10 in die Sackbohrung 3 frei und die
Arretierung der Arbeitsspindel 1 kann erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Arretiereinrichtung für die Arbeitsspindel von Winkelschleifern oder dgL Elektrowerkzeuge, beste- ί
hend aus einem im MaschineEgehäuse radial zur Achse der Arbeitsspindel verschiebbaren, unter der
Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Arretierbolzen, dem wenigstens eine in der Arbeitsspindel
selbst oder in einem mit dieser fest vereinigten ι ο Bauteil angebrachte Arretierausnehmung zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierausnehmung (3) in der Arbeitsspindel (1)
oder in dem mit dieser vereinigten Bauteil für das Eindringen des Arretierbolzens (10) mittels einer
zylindrischen Hülse (5) freigeb- oder sperrbar ist, die
drehbar und gegen axiales Verschieben gesichert unmittelbar oder mittelbar auf der Arbeitsspindel (1)
angeordnet und mit einer Durchgangsbohrung (6) für den Arretierbolzen (10) versehen ist sowie zwei >o
in Umtjigsrichtung hintereinander angeordnete
Anschläge (20, 21) aufweist denen ein am Maschinengehäuse (9) befestigter Festanschlag (22) zugeordnet
ist.
2. Arretiereinrichtung nach Anspruch J, dadurch
gekennzeichnet, daß der Festanschlag (22) durch einen im Maschinengehäuse (9) eingeschraubten
Stift verkörpert ist und die beiden Anschläge (20,21) der Hülse (5) durch die Endbereiche eines sich in
Umfangsrichtung erstreckenden Langlochs (19) in der Hülse (5) gebildet sind.
3. Arref'ereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) axial getriebeseitig mittels einer auf der Arbeitsspindel (1)
vorhandenen Schulttf (7) und schleifscheibenseitig durch das schleifscheibenseis je Kugellager (8) der
Arbeitsspindel (1) gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120871 DE3120871C2 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Arretiereinrichtung für die Antriebsspindel von Winkelschleifern oder dgl. Elektrowerkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120871 DE3120871C2 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Arretiereinrichtung für die Antriebsspindel von Winkelschleifern oder dgl. Elektrowerkzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3120871A1 DE3120871A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3120871C2 true DE3120871C2 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=6133223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120871 Expired DE3120871C2 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Arretiereinrichtung für die Antriebsspindel von Winkelschleifern oder dgl. Elektrowerkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120871C2 (de) |
Cited By (1)
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US7537065B2 (en) | 2002-01-10 | 2009-05-26 | Black & Decker Inc. | Angle grinder |
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- 1981-05-26 DE DE19813120871 patent/DE3120871C2/de not_active Expired
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