DE3115419C2 - Schlagbohrmaschine mit einer Vorrichtung zum Umschalten von Drehbohren auf Schlagbohren - Google Patents

Schlagbohrmaschine mit einer Vorrichtung zum Umschalten von Drehbohren auf Schlagbohren

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DE3115419C2
DE3115419C2 DE19813115419 DE3115419A DE3115419C2 DE 3115419 C2 DE3115419 C2 DE 3115419C2 DE 19813115419 DE19813115419 DE 19813115419 DE 3115419 A DE3115419 A DE 3115419A DE 3115419 C2 DE3115419 C2 DE 3115419C2
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Hans 7300 Esslingen Felenda
Wilhelm Ing.(Grad.) 7057 Leutenbach Geis
Wolfgang Ing.(grad.) 7066 Baltmannsweiler Halm
Leo 7057 Winnenden Kröner
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Techtronic Industries GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25D2211/064Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle

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Abstract

Eine Schlagbohrmaschine mit einer Vorrichtung zum Umschalten von Drehbohren auf Schlagbohren, wobei die Umschaltvorrichtung einen quer zur Bohrspindelachse verstellbaren Schieber aufweist, an dem sich die unter der Wirkung einer Druckfeder stehende Bohrspindel in der Stellung "Drehbohren" abstützt und dadurch eine auf der Bohrspindelachse angebrachte Rastenscheibe außer Eingriff mit einer am Gehäuse befestigten zweiten Rastenscheibe einer zur Schlagerzeugung dienenden Überrasteinrichtung hält, und wobei der Schieber mit einer Bohrung versehen ist, welche eine Axialverschiebung der Bohrspindel in der Stellung "Schlagbohren" ermöglicht, soll dahin verbessert werden, daß die Umschaltvorrichtung hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Bedienungsweise einfacher wird und darüber hinaus auch weniger Platz beansprucht als die bekannten Vorrichtungen dieser Art. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schieber mit einem nasenförmigen Ansatz versehen ist, der in einer wendelförmigen Ausnehmung eines im Maschinengehäuse drehbar gelagerten Umschaltbolzens geführt ist.

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schlagbohrmaschine mit einer Vorrichtung zum Umschalten von Drehbohren auf Schlagbohren oder umgekehrt, die einen quer zur Bohrspindelachse verstellbaren, mit einer Bohrung versehenen Schieber aufweist, an dem sich die unter der Wirkung einer Druckfeder stehende Bohrspindel in der Stellung »Drehbohren« abstützt, wodurch die eine, fest auf der Bohrspindelachse angebrachte Rastenscheibe einer zur Schlagerzeugung dienenden' Überrasteinrichtung außer Eingriff mit der anderen, am Gehäuse befestigten Rastenscheibe gehalten wird, und dessen Bohrung eine Axialverschiebung der Bohrspindel in der Stellung »Schlagbohren« ermöglicht, wodurch die Rastenscheiben in Eingriff bringbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 38 763, GB-PS 15 55 997) stützt sich die Bohrspindel im Betriebszustand Drehbohren über eine Stahlkugel an der Schieberfläche ab. Nach dem Umstellen auf Schlagbohrbetrieb rastet die Stahlkugel in die Bohrung des Schiebers ein, wodurch die Bohrspindel in axialer Richtung freigegeben wird und beim Andrücken des Werkzeugs an das Werkstück die Rastenscheiben miteinander in Eingriff kommen. Zum Verstellen des Schiebers von außen ist dieser an seinen beiden Enden mit Drückern versehen. Außerdem ist zur Arretierung des Schiebers in den beiden Stellungen in einem Zwischenflansch eine Bohrung vorhanden, in der sich eine Stahlkugel und eine Druckfeder befinden. Dieser Stahlkugel sind im Schieber zwei Bohrungen zugeordnet, und die Druckfeder drückt die Stahlkugel je nach Lage des Schiebers in die eine oder andere der beiden Bohrungen hinein, wodurch der Schieber arretiert ist.
ίο Eine solche Umschaltvorrichtung ist fertigungstechnisch verhältnismäßig aufwendig, ferner beansprucht die zwischen dem Schieber und der Stirnfläche der Bohrspindel befindliche Stahlkugel zusätzlich Platz. Außerdem läßt die Handhabung der bekannten Umschaltvorrxhtung zu wünschen übrig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Umschalten von Schlagbohrmaschinen vom Betriebszustand Drehbohren auf Schlagbohrbetrieb und umgekehrt zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, wenig Platz beansprucht und sehr einfach zu bedienen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß der Schieber mit einem nasenförmigen Ansatz versehen ist, der in einer wendeiförmigen Ausnehmung eines im Maschinengehäuse drehbar gelagerten Umschaltbolzens geführt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Schlagbohrmaschine,
Fig.2 eine Ansicht des Umschaltbolzens mit Drehgriff,
F i g. 3 eine Frontansicht des Schiebers.
Fig.eine Ansicht des Schiebers längs des Schnittes A-ßdurchFig.3.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, treibt das Ritzel I der lüfterflügelseitig in einem Kugellager 2 gelagerten Motorwelle 3 ein Zahnrad 4 an, das fest auf der Bohrspindel 5 sitzt und motorseitig mit einem Rastenkranz 6 versehen ist. Der durch das Zahnrad 4 mit dem Rastenkranz 6 verkörperten Rastenscheibe ist eine Gegenrastenscheibe 7 zugeordnet, die fest im Gehäuse 8 angebracht ist.
Die Bohrspindel 5 steht unter dem Einfluß einet Druckfeder 9, die sich einerseits an einem Kugellager 10 und andererseits an einem bundförmigen Ansatz 11 der Bohrspindel abstützt. Diese Druckfeder hält die Bohrspindel stets in ihrer vordersten Lage, wie es die obere Hälfte der F i g. 1 veranschaulicht.
Räumlich hinter der Bohrspindel 5 ist ein Umschaltbolzen 12 angeordnet, der im Gehäuse 8 drehbar angeordnet ist und an seinem Außenumfang eine Nut 13 aufweist, die wendelförmig verläuft, und zwar in Richtung der Drehachse des Umschaltbolzens. In die wendeiförmige Nut 13 greift der nasenförmige Ansatz 14 eines Schiebers 15 ein, der sich parallel zur Drehachse des Umschaltbolzens nach unten erstreckt, also quer zur Bohrspindelachse verläuft.
Der Schieber 15 ist, wie insbesondere auch die F i g. 3 und 4 zeigen, rechteckförmig ausgebildet und mit einer durchgehenden Bohrung 16 versehen. Der Umschaltbolzen 12 ist, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, in seinem oberen Bereich verjüngt, so daß ein Zapfen 17 vorhanden ist. Auf diesen Zapfen ist ein Schalthebel 18 fest aufgesetzt bzw. mittels einer Schraube oder dgl Befestigungsmittel gegen Abheben gesichert. Der Schalthebel 18 weist an seiner Unterseite eine federnde Zunge auf, an der ein halbkugelförmig ausgebildetes Einrastelement 19 angebracht ist, das in den beiden definierten Stellungen des Umsctialtbolzens 12 jeweils in
die zugehörige, am Maschinengehäuse vorgesehene Ausnehmung einrastet, wodurch der Schalthebel 18 arreiiert ist.
Wenn der Schalthebel 18 in die Stellung Drehbohren gebracht ist, kommt das zweckmäßigerweise gerundet oder bailig ausgebildete Ende der Bohrspindel 5 zur Anlage an die Fläche des Schiebers 15, wodurch eine Axialverschiebung der Bohrspindel 5 unterbunden ist und die beiden Rastenkränze 6 und 7 außer Eingriff bleiben (F i g. 1, obere Hälfte).
Befindet sich der Schalthebel 18 ir der Stellung Schlagbohren, so kann das Ende der Bohrspindel 5 durch die Bohrung ü6 im Schieber 15 hindurchdringen. Damit ist eine Axialverschiebung der Bohrspindel 5 möglich, so daß beim Andrücken der Maschine bzw. des Werkzeugs gegen das Werkstück unter Überwindung der Kraft der Feder 9 die Rastenscheiben bzw. Rastenkränze 6 und 7 miteinander in Eingriff kommen. Die Bohrspindel 5 führt dann eine Hubbewegung aus, deren Frequenz von ihrer Drehzahl und von der Anzahl der Nocken auf den Rastenscheiben abhängig ist.
Das Umschalten von Drehbohren auf Schlagbohren und umgekehrt ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung rasch und sicher möglich, da sich der Schieber 15 beim Drehen des Schalthebels 18 und damit des Umschaltbolzens 12 infolge seiner form- und kraftschlüssigen Führung leicht nach oben bzw. nach unten bewegen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t. Schlagbohrmaschine mit einer Vorrichtung zum Umschalten von Drehbohren auf Schlagbohren oder umgekehrt, die einen quer zur Bohrspindelachse verstellbaren, mit einer Bohrung versehenen Schieber aufweist, an dem sich die unter der Wirkung einer Druckfeder stehende Bohrspindel in der Stellung »Drehbohren« abstützt, wodurch die eine, fest auf der Bohrspindelachse angebrachte Rastenscheibe einer zur Schiagerzeugung dienenden Rasteinrichtung außer Eingriff mit der anderen, am Gehäuse befestigten Rastenscheibe gehalten wird, und die Bohrung des Schiebers eine Axialverschiebung der Bohrspindel in der Stellung »Schlagbohren« ermöglicht, wodurch die Rastenscheiben miteinander in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichne t, daß der Schieber (15) mit einem nasenförmigen Ansatz (14) versehen ist, der in einer wendeiförmigen Ausnehmung (13) eines im Maschinengehäuse drehbar gelagerten Umschaltbolzens (12) geführt ist.
  2. 2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das antriebsseitige Ende der Bohrspindel (5) bei in der Stellung Drehbohren befindlichem Umschaltbolzen (12) unmittelbar am Schieber (15) abstützt.
  3. 3. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16) im Schieber (15) bei auf Schlagbohrbetrieb gestelltem Umschaltbolzen (12) als Durchgangsöffnung für das antriebsseitige Ende der Bohrspindel (5) dient.
  4. 4. Schlagbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltbolzen (12) mit einem Schalthebel (18) versehen ist, der an seiner Unterseite eine federnde Zunge besitzt, an der ein halbkugelförmig ausgebildetes Einrastelement (19) angebracht ist, dem in d«r jeweiligen Schaltstellung im Maschinengehäuse vorgesehene Rastausnehmungen zugeordnet sind.
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