DE3607377A1 - Elektromotorisch angetriebener schleifer - Google Patents
Elektromotorisch angetriebener schleiferInfo
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- B24B23/02—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromotorisch
angetriebenen Schleifer mit einer zwischen zwei
Flanschscheiben über ein Gewinde eingespannten auf dem
Ende einer Schleiferwelle angeordneten Schleifscheibe,
wobei die Schleiferwelle über ein Untersetzungsgetriebe
vom Elektromotor antreibbar ist.
Bei solchen Schleifern, insbesondere Winkelschleifern ist
es bekannt, daß sich die Einspannung der Schleifscheibe
während des Betriebs derart festzieht, daß der Benutzer
Mühe hat, das Gewinde zu lösen, wenn dies zum
Schleifscheibenwechsel erforderlich ist. Um den
auftretenden Festspanneffekt während des Betriebs zu
mildern wird in den Sicherheitsvorschriften für
Handschleifmaschinen neuerdings gefordert, daß die
maschinenseitige Flanschscheibe drehfest mit der
Schleiferwelle verbunden sein muß. Damit kann diese nicht
mehr durchrutschen und ein Festziehen des Gewindes tritt
dann nur noch beim Durchrutschen der Schleifscheibe an der
festen Flanschscheibe auf. Wegen des wesentlich größeren
Reibmoments ist der Selbstspanneffekt etwas geringer, aber
trotzdem ist das Gewinde nach längerem Betrieb so stark
festgezogen, daß ein Lösen nur mit Mühe möglich ist.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schleifer der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch nach
längerem rauhen Betrieb ein müheloser
Schleifscheibenwechsel ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
Schleiferwelle aus einer Innenwelle und einer diese über
die Länge mindestens teilweise umschließenden relativ zur
Innenwelle drehbar geführten Hohlwelle zusammengesetzt
ist, wobei eine der Wellen über das Untersetzungsgetriebe
antreibbar und die andere Welle über eine Arretierung
blockierbar ist und weiter eine der Wellen einen
Gewindeteil trägt und beide Wellen über das Gewinde
zusammen mit den Flanschscheiben und der Schleifscheibe
miteinander verspannt sind. Dadurch ist gewährleistet, daß
die Schleifscheibe gegenüber der Schleiferwelle in ihrer
Winkellage nicht absolut fixiert ist. Bei besonders harten
auftretenden Stößen in Betrieb kann die Schleifscheibe
gegenüber der Schleiferwelle etwas durchdrehen um so eine
Selbstzerstörung bei Überbeanspruchung zu verhindern, bei
gleichzeitiger wesentlicher Herabsetzung der Unfallgefahr.
Zum Lockern des Gewindes mit möglichst geringem
erforderlichen Drehmoment kann besonders vorteilhaft die
Hohlwelle mit geringem axialem Spiel drehbar auf der
Innenwelle geführt sein. Weiter kann dann
zweckmäßigerweise das Untersetzungsgetriebe ein Tellerrad
aufweisen, das drehfest auf der Hohlwelle angeordnet ist,
wobei dann die Hohlwelle die vom Untersetzungsantrieb
antreibbare Welle ist, um so einen kompakten
volumensparenden Aufbau zu gewährleisten.
Konstruktiv besonders einfach und stabil kann als
Arretierung ein gegen eine Feder verschiebbarer Bolzen
vorgesehen sein, der entgegen der Wirkung der Feder in
eine Ausnehmung der Innenwelle zur Blockierung der
Schleifwelle einschiebbar ist, dabei kann auf der
lnnenwelle drehgesichert eine Scheibe vorgesehen sein, die
am Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen trägt, wobei als
Drehsicherung eine Keilwellenverzahnung zwischen
Innenwelle und Scheibe dienen kann.
Eine platzsparende sichere Lagerung der Schleiferwelle
kann dadurch erreicht werden, daß ein Ende der Innenwelle
und die Hohlwelle jeweils über ein Wälzlager im
Getriebegehäuse gelagert sind und daß zwischen den Lagern
das Tellerrad des Untersetzungsgetriebes auf der Hohlwelle
vorgesehen ist. Weiter kann festigkeitsmäßig besonders
günstig das im Getriebegehäuse gelagerte Ende der
Innenwelle einen Lagerzapfen für das Wälzlager aufweisen,
anschließend mit größerem Durchmesser einen Gewindezapfen
für die Gewindebüchse und anschließend nach einem Absatz
die Keilwellenverzahnung für die Aussparungen aufweisende
Scheibe.
Einfach montierbar kann auf dem freien Ende der Hohlwelle
eine der Flanschscheiben aufgesetzt sein und die andere
Flanschscheibe kann vorzugsweise als Lochscheibe
ausgebildet auf dem freien Ende der Innenwelle
aufgeschraubt sein. Um seinerseits ein übermäßiges
Festziehen der Flanschmutter während des Betriebes zu
vermeiden und andererseits ein einwandfreies Lösen dieses
Teils zum Schleifscheibenwechsel zu gewährleisten, ist die
maschinenseitige Flanschscheibe drehfest mit der
Hohlspindel verbunden. Dies kann durch eine formschlüssige
Verbindung zwischen Flansch und Hohlwelle an der Stirn-
oder auch an der Umfangsseite der Hohlwelle erfolgen.
Ein sicheres Lösen der Spannmutter läßt sich praktisch
ohne Werkzeug erreichen, wenn der Elektromotor nur über
einen kurzen Stromimpuls einschaltbar ist, dessen Dauer so
bemessen ist, daß er gerade genügt, um die Spannmutter zu
lösen. Zweckmäßigerweise ist hierzu ein besonderer
Schalter vorgesehen, durch den unabhängig von seiner
Betätigungszeit nur ein zum Lösen des Gewindes
ausreichender Stromstoß durch den Antriebsmotor fließt.
Weiter kann durch elektronische Glieder der maximale
Stromstoß so abgesenkt werden, daß nur ein niedriges
Reaktionsmoment durch die anlaufenden Massen entsteht.
Hierdurch wird insbesondere bei Schleifern mit hoher
Leistung die Unfallgefahr durch den auftretenden
Einschaltdruck wesentlich vermindert.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren
Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Schleifscheibenbefestigung nach dem
bekannten Stand der Technik und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Getriebekopf eines
Winkelschleifers.
Beim in Fig. 1 dargestellten Stand der Technik ist auf dem
freien Ende eine Schleifwelle 1 zwischen zwei
Flanschscheiben 2, 3, eine Schleifscheibe 4 über ein
Gewinde 5 aufgespannt. Die maschinenseitige Flanschscheibe
2 ist dabei drehfest auf der Schleiferwelle 1 aufgesteckt,
während die Flanschscheibe 3 das Muttergewinde und die
Schleiferwelle 1 das Bolzengewinde des Gewindes 5 tragen.
Zum Lösen des Gewindes 5 ist die Schleiferwelle 1 mit
Schlüsselflächen 6, 6′ für einen Gabelschlüssel und die
Flanschscheibe 3 mit Löchern 7, 7′ für einen Lochschlüssel
versehen. Während des Schleifens und insbesondere bei
stoßartiger Belastung neigt die Schleifscheibe 4 dazu, an
der Flanschscheibe 2 durchzurutschen und dabei die
Flanschmutter 3 mitzudrehen. Hierdurch wird das Gewinde 5
beim Schleifbetrieb sehr stark angezogen, so daß ein
Schleifscheibenwechsel unter Umständen schwierig wird.
Beim in Fig. 2 dargestellten einzigen Ausführungsbeispiel
werden für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen
verwendet. Die Schleiferwelle 1 besteht dort aus einer
Innenwelle 1′ und einer diese über einen größeren Teil
ihrer Länge umschließenden Hohlwelle 1′′, dabei ist die
Innenwelle 1′ in der Nähe des Gewindes 5 mit einem Bund 8
versehen, zwischen dem und einer über eine
Keilwellenverzahnung 9 drehfest auf der Innenwelle 1′
aufgesetzten und durch eine Gewindebüchse 10 angespannte
Scheibe 11, die Hohlwelle 1′′ drehbar aber axial fixiert
gehalten ist.
Das dem Gewinde 5 gegenüberliegende Ende der Innenwelle 1′
ist in einem Lagerzapfen 12 über ein Wälzlager 13 im
Getriebegehäuse 14 des Getriebekopfs des Winkelschleifers
gelagert. Weiter ist über ein weiteres Wälzlager 15 die
Hohlwelle 1′′ ebenfalls im Getriebegehäuse 14 mit Abstand
vom Wälzlager 13 gelagert, wobei zwischen den beiden
Lagern 13, 15 ein Tellerrad 16 eines
Untersetzungsgetriebes fest auf der Hohlwelle 1′′
aufgesetzt ist. Das Tellerrad 16 wird in nicht
dargestellter Weise über ein Ritzel durch einen
Elektromotor angetrieben. Die Gewindebüchse 10 ist auf
einem Gewindezapfen 18 mit einem Absatz 19 der Innenwelle
1′ verspannt.
Seitlich am Getriebegehäuse 14 ist in der Höhe der Scheibe
11 eine als Baueinheit ausgebildete Arretierung 20
eingeschraubt, die einen in einer Schraubbüchse 21 gegen
eine Feder 22 verschiebbaren Bolzen 23 aufweist, dessen
Ende in das Innere des Getriebegehäuses 14 über einen
Handknopf 24 hineingeschoben werden kann, wobei die
Scheibe 11 am Umfang verteilt entsprechend dem Bolzen 23
ausreichend große Ausnehmungen 25 aufweist, so daß beim
Hineinragen des Bolzenendes die Innenwelle 1′ blockiert
ist und sich nicht drehen kann. Der Bolzen 23 weist einen
Bund 26 auf, zwischen dem und dem Büchsenende die Feder 22
angeordnet ist, wobei die axiale Bewegung des Bundes 26
durch einen Anschlag in Form einer Sicherungsscheibe 27
und eines Sicherungsrings 28 begrenzt ist.
Die ganze Schleiferwelle 1 mit dem Tellerrad 16, dem Lager
15 und einem Deckel 29 des Getriebegehäuses 14 ist als
leichtmontierbare Baueinheit ausgebildet.
Soll nun eine verbrauchte Schleifscheibe 4 ausgetauscht
werden, so wird über den Handknopf 24 der Bolzen 23 in
eine der Ausnehmungen 25 der Innenwelle 1′ eingeschoben
und kurz der nicht dargestellte Antriebsmotor
eingeschaltet. Hierdurch wird über das
Untersetzungsgetriebe 17 die Hohlwelle 1′′ angetrieben,
während die Innenwelle 1′ durch die Arretierung 20
blockiert ist. Durch das Drehen der Hohlwelle 1′′ dreht
sich auch die mit dieser drehfest verbundenen
Flanschscheibe 2 und es wird über Reibung auch die
Schleifscheibe 4 und die Flanschscheibe 3 gegenüber der
Innenwelle 1′ gedreht und damit das Gewinde 5 gelöst, so
daß praktisch ohne Werkzeug die Flanschscheibe 3 abnehmbar
und damit die Schleifscheibe 4 austauschbar ist.
Nachdem die Schleiferwelle 1 üblicherweise mit hoher
Drehzahl umläuft, erfolgt über einen besonderen Schalter
oder elektronische Einrichtung nur ein kurzzeitiges
Einschalten des Elektromotors. Der Schalter oder die
Schaltelektronik ist dabei so ausgebildet, daß unabhängig
von der Betätigungsdauer des Schalters nur ein kurzer
Stromimpuls dem Antriebsmotor zugeführt wird, der gerade
ausreicht, das Gewinde 5 zu lösen. Bei Schleifern mit
hoher Leistung kann die Stärke des Stromimpulses weiter noch
über elektronische Glieder so abgesenkt werden, daß die
Leistung zwar genügt, um die Flanschscheibe 3 zu lösen,
daß aber das am Schleifer auftretende
Anlaufreaktionsmoment in solchen Grenzen gehalten wird,
daß keine Gefahr für den Benutzer entsteht.
Claims (16)
1. Elektromotorisch angetriebener Schleifer mit einer zwischen
zwei Flanschscheiben (2, 3) über ein Gewinde (5)
eingespanntes auf dem Ende einer Schleiferwelle (1)
angeordneten Schleifscheibe (4), wobei die Schleiferwelle
(1) über ein Untersetzungsgetriebe (17) vom Elektromotor
antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleiferwelle (1) aus einer Innenwelle (1′) und einer
diese über die Länge mindestens teilweise umschließende
relativ zur Innenwelle (1′) drehbar gelagerten Hohlwelle
(1′′) zusammengesetzt ist, wobei eine der Wellen (1′, 1′′)
über das Untersetzungsgetriebe (17) antreibbar und die
andere Welle (1′′, 1′) über eine Arretierung (20)
blockierbar ist und weiter eine der Wellen (1′, 1′′) einen
Gewindeteil trägt und beide Wellen (1′, 1′′) über das
Gewinde (5) zusammen mit den Flanschscheiben (2, 3) und der
Schleifscheibe (4) miteinander verspannt sind.
2. Schleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlwelle (1′′) mit geringem axialen Spiel auf der
Innenwelle (1′) geführt ist.
3. Schleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Untersetzungsgetriebe (17) ein Tellerrad (16)
aufweist, daß drehfest auf der Hohlwelle (1′′) angeordnet
ist und daß die Hohlwelle (1′′) die vom
Untersetzungsgetriebe (17) antreibbare Welle ist.
4. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Arretierung (20) ein gegen eine
Feder (22) verschiebbarer Bolzen (23) vorgesehen ist, der
gegen die Wirkung der Feder (22) in eine Ausnehmung (25)
der Innenwelle (1′) zum Blockieren der Schleiferwelle (1)
einschiebbar ist.
5. Schleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Innenwelle (1′) drehgesichert eine Scheibe (11)
vorgesehen ist, die am Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen
(25) trägt.
6. Schleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Drehsicherung eine Keilwellenverzahnung (9) dient.
7. Schleifer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (11) über eine Gewindebüchse (10) auf der
Innenwelle (1′) gehalten ist.
8. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende der Innenwelle (1′) und die
Hohlwelle (1′′) jeweils über ein Wälzlager (13 bzw. 15) im
Getriebegehäuse (14) gelagert sind und daß zwischen den
Lagern (13, 15) das Tellerrad (16) des
Untersetzungsgetriebes (17) auf der Hohlwelle (1′′)
vorgesehen ist.
9. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das im Getriebegehäuse (14) gelagerte
Ende der Innenwelle (1′) einen Lagerzapfen (12) für das
Wälzlager (13) aufweist, anschließend mit größerem
Durchmesser ein Gewindezapfen (18) für die Gewindebüchse
(10) vorgesehen ist und anschließend nach einem Absatz (19)
die Keilwellenverzahnung (9) für die Aussparungen (25)
aufweisende Scheibe (11).
10. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem freien Ende der Hohlwelle (1′′)
eine der Flanschscheiben (2) drehfest angeordnet ist und
die andere Flanschscheibe (3) vorzugsweise als Lochscheibe
ausgebildet auf dem freien Ende der Innenwelle (1′)
aufgeschraubt ist.
11. Schleifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlwelle (1′′) und die auf ihrem freien Ende
aufgesetzte Flanschscheibe (2) fest miteinander verbunden
oder einstückig ausgebildet sind.
12. Schleifer nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung (20) als Baueinheit ausgebildet ist
mit einer im Getriebegehäuse (14) eingesetzen Büchse (21)
in der der Bolzen (23) axial etwa senkrecht zur
Schleiferwelle (1) verschiebbar geführt ist, wobei der
Bolzen (23) einen Bund (26) aufweist, zwischen dem und dem
Büchsenende die Feder (22) vorgesehen ist und die axiale
Bewegung des Bundes (26) durch einen Anschlag begrenzt ist.
13. Schleifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag durch eine am Ende der Führungsbohrung
eingesetzte Führungsscheibe (27) und/oder Sicherungsring
(28) gebildet ist.
14. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor über einen kurzen
Stromimpuls kurzzeitig einschaltbar ist.
15. Schleifer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
ein besonderer Schalter vorgesehen ist, durch den
unabhängig von dessen Betätigungszeit nur ein zum Lösen
des Gewindes (5) ausreichender Stromstoß durch den
Antriebsmotor fließt.
16. Schleifer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
elektronische Glieder vorgesehen sind, durch die der
maximale Stromstoß beim Scheibenlösen so abgesenkt
gehalten ist, daß nur ein niedriges Reaktionsmoment
entsteht.
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