DE102005037530B4 - Schleifgerät - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
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Abstract

Schleifgerät, aufweisend
ein Gehäuse (10),
eine Welle (14), die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das untere Ende der Welle dazu dient, eine Schleifscheibe zu befestigen,
einen Knopf (20; 20'; 70; 110; 150), der in das Gehäuse montiert ist mit einem Knopfsitz (30; 30'; 80; 120; 170),
ein Knopfelement (50; 50'; 90; 130; 160), das in den Knopfsitz eingepasst ist, wobei das Knopfelement innerhalb des Knopfsitzes drehbar ist und ausschließlich nach Drehen des Knopfelementes um einen Winkel aus der gelösten in die Feststell-Position bewegbar ist, wobei, wenn das Knopfelement in die Feststell-Position gestellt worden ist, das Knopfelement die Welle fixiert.
einen elastischen Mechanismus (60; 102, 104; 140; 180), wobei der elastische Mechanismus dazu dient, das Knopfelement elastisch in der gelösten Position zu halten oder in diese zu bringen, so dass ohne äußere Kraft auf den Knopf, der elastische Mechanismus das Knopfelement in die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleifgerät und insbesondere ein Schleifgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herkömmliche Schleifgeräte, wie pneumatische Schleifgeräte oder elektrische Schleifgeräte, sind mit einer Schleifscheibe am unteren Ende ausgestattet um ein Werkstück schleifen zu können.
  • Wenn die Schleifscheibe ausgetauscht werden muss, ist es notwendig, einen Schraubenschlüssel auf die Welle zu setzen und einen zweiten Schraubenschlüssel an die Mutter am unteren Ende anzusetzen. Nachdem die Mutter gelöst worden ist, kann die Schleifscheibe entnommen werden und eine neue Schleifscheibe an der Welle befestigt werden. Anschließend wird die Mutter wieder fest gezogen, um die neue Schleifscheibe zu fixieren.
  • Es ist sehr unbequem, gleichzeitig zwei verschiedene Schraubenschlüssel zu betätigen. Um dieses Problem zu lösen ist ein verbessertes Schleifgerät entwickelt worden. Am Gehäuse des Schleifgerätes wurde ein Fixierknopf angeordnet, der gedrückt werden kann. Wenn dieser gedrückt wird, wird er in das Innere des Schleifgerätes bewegt, so dass die Welle fixiert wird. In diesem Fall muss zum Austauschen der Schleifscheibe lediglich ein Schraubenschlüssel verwendet werden, um die Mutter zu lösen.
  • Dieser Fixierknopf wird jedoch während des Betriebs häufig unabsichtlich betätigt. In diesem Falle wird die Welle plötzlich durch den Fixierknopf festgestellt, was zu einer Beschädigung des Schleifgerätes führen kann.
  • Die US 6 511 369 B2 offenbart ein Schleifgerät mit einer Schleif-spindelarretierung, bei der ein Sicherheitsknopf mit Nocken an seinem Umfang versehen ist und der Sicherheitsknopf zu drehen ist, um einen Stoppstift exzentrisch zum Sicherheitsknopf in eine Verriegelungsstellung zur Antriebswelle des Schleifgeräts zu bringen. Eine Feder wirkt auf den Stoppstift entgegen der Bewegung in die Verriegelungsstellung. Über einen Hebel und einen weiteren Nocken an seinem Umfang kann durch Drehen des Sicherheitsknopfs ein Leistungsschalter des Schleifgeräts gesteuert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Schleifgerät bereitzustellen, bei dem es möglich ist, die Welle für den Austausch der Schleifscheibe zu fixieren, gleichzeitig aber ein versehentliches Feststellen der Welle während des Betriebs verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schleifgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche definiert.
  • Das erfindungsgemäße Schleifgerät ist mit einem Knopf ausgestattet, um die Welle des Schleifgerätes fixieren zu können. Der Knopf muss zunächst gedreht und dann gedrückt wer den, um die Welle feststellen zu können. Sollte der Knopf unabsichtlich oder unerwartet während des Betriebs gedrückt werden, wird die Welle nicht plötzlich festgestellt, womit eine Beschädigung des Schleifgerätes vermieden wird.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Zusammenbau,
  • 2 eine Ansicht entlang der Linie 2-2 der 1 im Schnitt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Knopfes nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der 3,
  • 5 eine Ansicht der 3 im Schnitt,
  • 6 eine Frontalansicht der 3,
  • 7 und 8 die Arbeitsweise des Knopfes aus 3,
  • 9 wie die Welle des Schleifgerätes festgestellt wird,
  • 10 eine Frontalansicht des Knopfes nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Knopfes einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 12 eine perspektivische Explosionsansicht der 11,
  • 13 eine Ansicht der 11 im Schnitt,
  • 14 und 15 die Betätigung des Knopfes aus 11,
  • 16 eine perspektivische Ansicht des Knopfes einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 17 eine perspektivische Explosionsansicht des Knopfes aus 16,
  • 18 eine Ansicht aus 16 im Schnitt,
  • 19 und 20 die Betätigung des Knopfes aus 16,
  • 21 eine perspektivische Ansicht des Knopfes einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 22 eine perspektivische Explosionsansicht des Knopfes aus 21.
  • Nach den 1 und 2 kann es sich bei der bevorzugten Ausführungsform des Schleifgerätes 10 der vorliegenden Erfindung um ein pneumatisches Schleifgerät oder ein elektrisches Schleifgerät handeln. Im Gehäuse 12 des Schleifgerätes 10 ist eine Antriebswelle angeordnet, welche durch einen Antriebsmechanismus angetrieben wird. (Im Falle eines pneumatischen Schleifgerätes handelt es sich bei dem Antriebsmechanismus um einen Rotor, während es sich im Falle eines elektrischen Schleifgerätes um einen Motor handelt.) Die Antriebswelle dient dazu, die angetriebene Welle 14 anzutreiben. In dieser Ausführungsform steht die Antriebswelle mit der Welle 14 über ein Kegelradgetriebe in Eingriff. Eine Schleifscheibe 18 wird auf das untere Ende der Welle 14 gesetzt und mit einer Mutter 19 fixiert. An dem Gehäuse 12 ist ein Knopf 20 angebracht, um die Welle 14 feststellen zu können.
  • Nach den 3 bis 5 enthält der Knopf 20 einen zylindrischen Knopfsitz 30, ein Knopfelement und einen elastischen Mechanismus.
  • Der zylindrische Knopfsitz 30 weist axial einen Tunnel 32 auf, der vom inneren Ende aus durch den Knopfsitz 30 bis zum äußeren Ende führt. In die Umfangswand des Knopfsitzes 30 ist ein Führungsschlitz 34 eingelassen. Die beiden Enden des Führungsschlitzes 34 sind sowohl axial als auch radial versetzt zueinander angeordnet. Der Führungsschlitz 34 enthält einen gebogenen Teil 36 und einen geraden Teil 38, wie es in 6 dargestellt ist. Der gerade Teil 38 bildet den äußeren Bereich des Führungsschlitzes und verläuft parallel zur Achse des Knopfsitzes. Ein vergrößerter Anschlagbereich 40 grenzt an das innere Ende des Führungsschlitzes 34. Der Anschlagbereich 40 und das innere Ende des Führungsschlitzes begrenzen zwischen sich eine Ausnehmung 41.
  • Nach dieser Ausführungsform handelt es sich bei dem Knopfelement um ein stabförmiges Knopfelement. Das stabförmige Knopfelement weist einen Stabkörper 52 und einen Kappenbereich 54 auf, der am äußeren Ende des Stabkörpers angeordnet ist. Ein Führungsstift 55 ist in den Stabkörper 52 eingesetzt. Das stabförmige Knopfelement 50 ist verschiebbar in den Tunnel 32 des Knopfsitzes 30 eingepasst. Die beiden Enden des stabförmigen Knopfelementes stehen über die beiden Enden des Knopfsitzes vor. Der Führungsstift 55 wird von dem Führungsschlitz 34 aufgenommen.
  • Bei dem elastischen Mechanismus handelt es sich um eine Kompressionsfeder 60, die auf den Stabkörper 52 des stabförmigen Knopfelementes 50 gepasst ist. Der Tunnel 32 des Knopfsitzes 30 weist einen Bereich 42 mit größerem Durch messer auf, der die Feder 60 aufnimmt. Ein Ende der Feder 60 stößt gegen einen Vorsprung 44, der in dem Knopfsitz ausgebildet ist, und das andere Ende gegen einen Vorsprung 56 des Stabkörpers 52, wie es in 5 gezeigt ist. Die Feder 60 übt elastisch Druck auf das stabförmige Knopfelement 50 aus, so dass das stabförmige Knopfelement 50 dazu neigt, sich in Richtung des äußeren Endes des Knopfsitzes 30 zu bewegen.
  • Der Knopfsitz 30 des Knopfes 20 ist fest mit dem Gehäuse 12 des Schleifgerätes 10 verbunden. Das innere Ende des stabförmigen Knopfelementes 50 ist innerhalb des Gehäuses angeordnet, während das äußere Ende des stabförmigen Knopfelementes 50 außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Nach den 3 und 6 wird im Grundzustand durch die Feder 60 Druck auf das stabförmige Knopfelement 50 ausgeübt. Im Grundzustand steht dieser in der gelösten Position. In diesem Fall ist der Führungsstift 55 des stabförmigen Knopfelementes am inneren Ende des Führungsschlitzes 34 angeordnet. Wie in 2 gezeigt ist, fixiert das stabförmige Knopfelement 50 in der gelösten Position die Welle 14 nicht.
  • Soll die Welle festgestellt werden, muss das stabförmige Knopfelement 50 in das Schleifgerät bewegt werden. Die vorliegende Erfindung erlaubt es nicht, das stabförmige Knopfelement direkt zu drücken. Nach 6 wird, wenn das stabförmige Knopfelement 50 direkt gedrückt wird, der Führungsstift 55 in die Vertiefung 51 bewegt und durch den Anschlagbereich 14 gehalten, wie es durch die gestrichelte Linie in 6 gezeigt ist.
  • Nach 7 ist es notwendig, zuerst das stabförmige Knopfelement 50 zu drehen und im Winkel zu verschieben. Wenn das stabförmige Knopfelement um einen bestimmten Winkel geschwenkt wird, so dass der Führungsstift 55 über den An schlagbereich 40 geführt wird, kann das stabförmige Knopfelement 50 gedrückt werden. In diesem Fall wird das stabförmige Knopfelement in den Führungsschlitz 34 geführt und entlang des Tunnels 32 in Richtung des inneren Endes des Knopfsitzes 30 bewegt. Wenn der Führungsstift 55 des stabförmigen Knopfelementes den geraden Bereich 38 am äußeren Ende des Führungsschlitzes 34 erreicht, wird das stabförmige Knopfelement in eine gespannte Position gesetzt, wie es in 8 dargestellt ist. Nach 9 wird das stabförmige Knopfelement 50 in der Feststell-Position in das Gehäuse 12 bewegt und das innere Ende des stabförmigen Knopfelementes 50 wird in ein Loch 161 im Kegelradgetriebe 16 eingeführt. Infolgedessen kann sich die Welle 14 nicht drehen, und die Mutter 19 am unteren Ende der Welle kann mit einem einzigen Schraubenschlüssel gelöst werden, um die Schleifscheibe 18 auszutauschen.
  • Nachdem der Austausch abgeschlossen ist, wird das stabförmige Knopfelement 50 gelöst. Die Feder 60 drückt das stabförmige Knopfelement aus der gespannten Position zurück in die gelöste Grundposition, wie es in den 3 und 6 gezeigt ist. Damit ist die Welle 14 nicht mehr festgestellt. Wenn das stabförmige Knopfelement 50 zurückgestellt wird, bewegt sich der Führungsstift 55 entlang des Führungsschlitzes 34.
  • Wenn die Welle festgestellt wird, muss das stabförmige Knopfelement bei der obigen Anordnung zunächst gedreht und dann gedrückt werden. Die Welle kann nicht durch direktes Drücken festgestellt werden. Somit stellt die vorliegende Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung bereit. Sollte der Knopf im Betrieb unbeabsichtigt gedrückt werden, wird die Welle nicht fixiert. Damit wird eine Beschädigung der Bauteile des Schleifgerätes vermieden.
  • 10 zeigt den Knopf 20' einer weiteren Ausführungsform, die im wesentlichen 3 entspricht. Der einzige Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten besteht darin, dass es sich bei dem Führungsschlitz 34' des Knopfsitzes 30' über die gesamte Länge um einen gebogenen Schlitz 36' handelt, der keinen geraden Teil enthält.
  • Nachdem das stabförmige Knopfelement 50' gedreht worden ist, so dass der Führungsstift 55' über den Anschlagbereich 40' geführt worden ist, kann das stabförmige Knopfelement axial entlang der Achse des Knopfsitzes verschoben werden, um die Fixierungsposition einzunehmen.
  • Die 11 und 12 zeigen den Knopf 70 eine wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Knopfsitz 80 weist einen Tunnel 82 auf, der vom inneren Ende durch den Knopfsitz 80 zum äußeren Ende führt. Ein Führungsstift 84 ist in ein Loch 83 des Knopfsitzes 80 eingeführt. Das innere Ende des Führungsstiftes 84 erstreckt sich in den Knopfsitz.
  • Das Knopfelement 90 enthält einen zylindrischen Körper 91 und ein stabförmiges Knopfelement 96. Der zylindrische Körper 91 weist ein axial durchgehendes Loch 92 auf. Ein Führungsschlitz 93 ist in die Umfangswand des zylindrischen Körpers 91 eingelassen. Der Führungsschlitz 93 enthält einen geraden Teil 931 und einen quer angeordneten Teil 932, der mit dem äußeren Ende des geraden Teils verbunden ist. Das stabförmige Knopfelement 96 ist in das durchgehende Loch 92 des zylindrischen Körpers 91 eingepasst. Die beiden Enden des stabförmigen Knopfelementes 96 stehen über die beiden Enden des zylindrischen Körpers 91 vor. In den Kappenbereich 94 des zylindrischen Körpers ist eine Ausnehmung 941 eingelassen. Der Kappenbereich 97 des stabförmigen Knopfelementes wird von der Ausnehmung 941 aufgenommen, wie es in 13 dargestellt ist. Das Knopfelement 90 ist vom äußeren Ende aus auf den Knopfsitz montiert und innerhalb des Knopfsitzes 80 verschiebbar. Der Kappenbereich 94 am äußeren Ende des zylindrischen Körpers liegt zur Außenseite des äußeren Endes des Knopfsitzes hin offen. Der Stabkörper des stabförmigen Knopfelementes erstreckt sich durch den Tunnel 82 des Knopfsitzes 80. Das innere Ende des Knopfkörpers steht über das innere Ende des Knopfsitzes vor. Der Führungsstift 84 ist in dem Führungsschlitz 93 angeordnet, wie es in 11 dargestellt ist. Ein Anschlagelement 98, bei dem es sich um einen Stift handelt, wird in den Stabkörper des stabförmigen Knopfelementes und in einen Einsteckschlitz 88 des inneren Endes des Knopfsitzes eingesetzt. Infolgedessen kann das stabförmige Knopfelement nur axial bewegt werden, ohne die Möglichkeit einer Rotation. Der zylindrische Körper kann um das stabförmige Knopfelement gedreht werden.
  • Der elastische Mechanismus 100 umfaßt eine Kompressionsfeder 102 und eine Torsionsfeder 104. Die Kompressionsfeder 102 ist in einen Hohlraum 86 des Knopfsitzes 102 montiert, wie es in 13 dargestellt wird. Ein Ende der Kompressionsfeder 102 stößt gegen einen Vorsprung 89, der im Knopfsitz ausgebildet ist, und das andere Ende gegen die Stirnfläche des zylindrischen Körpers 91, wobei das Knopfelement sich in Richtung äußeres Ende des Knopfsitzes bewegen kann. Die Torsionsfeder 104 ist auf den Stabkörper 99 des stabförmigen Knopfelementes 96 zwischen den zylindrischen Körper 91 und das stabförmige Knopfelement gepasst. Ein Ende der Torsionsfeder 104 ist in eine Öffnung 911 des zylindrischen Körpers eingeführt, während das andere Ende 106 der Torsionsfeder gegen ein vorstehendes Element 961 auf der Rückfläche des Kappenbereichs des stabförmigen Knopfelementes 96 angeordnet ist. Die Torsionsfeder dient dazu, den zylindrischen Körper im Grundzustand in einer speziellen Winkelposition zu halten.
  • Der Knopf 90 ist in das Gehäuse des Schleifgerätes montiert, um die Welle feststellen zu können. Dies ist vergleichbar mit dem Zustand aus 1 und 2 und wird im weiteren nicht beschrieben.
  • Im Grundzustand übt die Kompressionsfeder 102 Druck auf den Knopf 90 aus und hält ihn in der gelösten Position. In diesem Zustand drückt das Anschlagelement 98 des Knopfelementes gegen das innere Ende des Einsteckschlitzes 88 des Knopfsitzes, so dass das Knopfelement in Position gehalten wird. Auch die Torsionsfeder 104 hält den zylindrischen Körper 91 in einer speziellen Winkelposition, das heißt in einer Sicherungsposition, und der Führungsstift 84 stößt gegen das freie Ende des quer angeordneten Teiles 239 des Führungsschlitzes 93, so dass der zylindrische Körper 91 in Position gehalten wird.
  • Bei Betätigung des Knopfes wird zunächst der zylindrische Körper 91 in eine Betriebsposition gedreht, wie es in 14 gezeigt ist. In der Betriebsposition wird der Führungsstift zum anderen Ende des quer angeordneten Teils 932 bewegt, das heißt zum äußeren Ende des geraden Teils 931, wo der Führungsstift 84 im Winkel zwischen querangeordnetem teil 932 und geradem Teil 931 des zylindrischen Körpers steht. Anschließend kann das Knopfelement 90 in den Knopfsitz 80 gedrückt werden, so dass das Element 90 in die gespannten Position bewegt wird, wie es in 15 gezeigt ist. In diesem Fall ist das innere Ende des stabförmigen Knopfelementes 90 in das Kegelradgetriebe eingeführt, um die Welle zu fixieren.
  • Nachdem die Schleifscheibe ausgetauscht worden ist, wird der Knopf wieder gelöst. Die Kompressionsfeder 102 bringt das Knopfelement wieder in die gelöste Position und die Torsionsfeder 104 stellt den zylindrischen Körper 91 aus der Betriebsposition in die Sicherheitsposition zurück, wie es in 11 dargestellt ist.
  • Nach 11 wird das innere Ende des zylindrischen Körpers 91 im Grundzustand durch den Führungsstift 84 so gehalten, dass das Knopfelement nicht direkt gedrückt und bewegt werden kann. Nur wenn der zylindrische Körper in die Betriebsposition verstellt wird, kann das Knopfelement nach unten gedrückt werden. Damit kann eine Fehlbetätigung vermieden werden.
  • Die 16 und 17 zeigen eine Knopf 110 nach einer vierten Ausführungsform.
  • In die Umfangswand des inneren Endes des Knopfsitzes 120 ist eine Ausnehmung 122 vorgegebener Breite eingelassen. Die Ausnehmung 122 steht mit dem Tunnel 124 in Verbindung. Das äußere Ende des Knopfsitzes 120 ist mit einem Führungsschlitz 126 ausgebildet, der sich vom äußeren Ende nach innen erstreckt und mit dem Tunnel 124 in Verbindung steht.
  • Bei dem Knopfelement handelt es sich um ein stabförmiges Knopfelement 130 mit einem Stabkörper 131. Der Stabkörper 131 umfaßt einen Teil 132 mit großem Durchmesser und einen Teil 133 mit kleinem Durchmesser. Der Teil 132 mit großem Durchmesser grenzt an den Kappenbereich 134 des stabförmigen Knopfelementes. Ein Führungsstift 135 ist in den Stabkörper 131 eingeführt. Ein Anschlagelement 136, bei dem es sich um einen Stift handelt, ist in den Stabkörper eingeführt. Das stabförmige Knopfelement 130 ist in den Tunnel 124 des Knopfsitzes 120 eingeführt. Das stabförmige Knopfelement 130 ist innerhalb des Knopfsitzes verschiebbar und kann innerhalb des Knopfsitzes gedreht werden. Das Anschlagelement 136 ist in der Ausnehmung 122 des Knopfsitzes angeordnet, um den Drehwinkel des stabförmigen Knopfelementes zu begrenzen.
  • Bei dem elastischen Mechanismus handelt es sich um eine Feder 140, die sowohl als Kompressionisfeder als auch als Torsionsfeder dient. Die Feder 140 ist auf den Stabkörper 131 des stabförmigen Knopfelementes gepasst und wird von dem Hohlraum 128 des Knopfsitzes aufgenommen, wie es in 18 dargestellt ist. Ein Ende 142 der Feder ist in einem Einsteckschlitz 127 des Knopfsitzes angeordnet und auf diese Weise mit dem Knopfsitz 120 verbunden. Das andere Ende 144 der Feder ist in einem Einsteckschlitz 139 des stabförmigen Knopfelementes 130 angeordnet und mit dem stabförmigen Knopf verbunden. Die Endflächen der Feder 140 stoßen gegen einen Vorsprung 139, der in dem Knopfsitz ausgebildet ist und den Teil 132 des stabförmigen Knopfelementes mit großem Durchmesser. Das Drehmoment der Feder 140 bewirkt, dass das stabförmige Knopfelement im Winkel innerhalb des Knopfsitzes in eine Sicherheitsposition verschoben wird. Das Anschlagelement 136 stößt gegen eine Seite der Kerbe des Knopfsitzes.
  • Im Grundzustand steht der Knopf 110 in der gelösten Position, wie es in 16 gezeigt ist, wobei der Führungsstift 135 am äußeren Ende des Knopfsitzes 120 angeordnet ist und nicht auf den Führungsschlitz 126 ausgerichtet ist. Im Betrieb wird das stabförmige Knopfelement 130 zunächst aus der Sicherheitsposition der 16 in die Betriebsposition der 19 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt steht das Anschlagelement 136 auf der andere Seite der Ausnehmung 122 und der Führungsstift 135 ist auf den Führungsschlitz 126 ausgerichtet. Dann kann das stabförmige Knopfelement 130 gedrückt werde, so dass er sich axial in die gespannte Position der 20 bewegt, um die Welle des Schleifgerätes zu fixieren.
  • Nach dem Lösen drückt die Feder 140 zunächst das stabförmige Knopfelement 130 nach außen, so dass sich dieser axial entlang des Knopfsitzes 120 bewegt und wieder in der Betriebsposition der 19 steht. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Führungsstift 135 nicht in dem Führungsschlitz 126. Das Drehmoment der Feder 140 verdreht dann das stabförmige Knopfelement 130, und das stabförmige Knopfelement wird im Winkel aus der Betriebsposition der 19 in die Sicherungsposition der 16 verschoben. Die Welle ist nicht mehr gespannt.
  • Die 21 und 22 zeigen den Knopf 150 einer wieder anderen Ausführungsform. In den Umfang des Teils des Stabkörpers 162 mit großem Durchmesser ist ein Führungsschlitz 165 eingelassen. Der Führungsschlitz 165 enthält einen längs Bereich 166 und einen quer angeordneten Bereich 167. Das stabförmige Knopfelement 160 ist in den Knopfsitz 170 eingepasst. Ein Führungsstift 175 ist in den Knopfsitz 170 eingesetzt. Der Führungsstift 175 erstreckt sich in den Knopfsitz 170 und sitzt in dem Führungsschlitz 165. Eine Feder 180 dient sowohl als Kompressionsfeder als auch als Torsionsfeder und ist in dem Hohlraum 176 des Knopfes 70 angeordnet. Die beiden Endflächen der Feder 180 drücken gegen einen Vorsprung, der in dem Knopfsitz ausgebildet ist, und einen Vorsprung 168 des stabförmigen Knopfelementes, um das stabförmige Knopfelement zu drücken. Ein Ende 182 der Feder ist in ein Einsteckloch 169 des stabförmigen Kopfelementes gesetzt, während das andere Ende 184 der Feder innerhalb des Knopfsitzes fixiert ist, um das stabförmige Knopfelement in eine Sicherungsposition zu drehen.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform entspricht der Arbeitsweise der Ausführungsform der 11.
  • Zusammenfassend ist das Schleifgerät der vorliegenden Erfindung mit einem Knopf ausgestattet. Bevor der Knopf axial gedrückt werden kann, muss dieser zunächst im Winkel verschoben werden. Infolgedessen kann eine Fehlbetätigung des Knopfes vermieden werden, um so eine Beschädigung des Schleifgerätes zu vermeiden.

Claims (14)

  1. Schleifgerät, aufweisend ein Gehäuse (10), eine Welle (14), die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das untere Ende der Welle dazu dient, eine Schleifscheibe zu befestigen, einen Knopf (20; 20'; 70; 110; 150), der in das Gehäuse montiert ist mit einem Knopfsitz (30; 30'; 80; 120; 170), ein Knopfelement (50; 50'; 90; 130; 160), das in den Knopfsitz eingepasst ist, wobei das Knopfelement innerhalb des Knopfsitzes drehbar ist und ausschließlich nach Drehen des Knopfelementes um einen Winkel aus der gelösten in die Feststell-Position bewegbar ist, wobei, wenn das Knopfelement in die Feststell-Position gestellt worden ist, das Knopfelement die Welle fixiert. einen elastischen Mechanismus (60; 102, 104; 140; 180), wobei der elastische Mechanismus dazu dient, das Knopfelement elastisch in der gelösten Position zu halten oder in diese zu bringen, so dass ohne äußere Kraft auf den Knopf, der elastische Mechanismus das Knopfelement in die gelöste Position verschiebt und ihn in die Sicherheitsposition dreht, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des Knopfelementes (50; 50'; 90; 130; 160) über die beiden Ende des Knopfsitzes (30; 30'; 80; 120; 170) vorstehen und das Knopfelement entlang einer Achse des Knopfsitzes bewegbar ist, wobei das Knopfelement in Richtung inneres Ende des Knopfsitzes in eine Feststell-Position oder in Richtung des äußeren Endes des Knopfsitzes in eine gelöste Position bewegbar ist, und in dem Knopfsitz ein Tunnel (32, 82, 124) ausgebildet ist, der von seinem inneren Ende bis zu seinem äußeren Ende führt, das Knopfelement in den Tunnel (32, 82, 124) eingepaßt ist, das Knopfelement nur in der gelösten Position zwi schen einer Sicherheitsposition und einer Betriebsposition drehbar ist, der elastische Mechanismus (60; 102, 104; 140; 180) zwischen dem Knopfsitz und dem Knopfelement angeordnet ist und sowohl eine elastische Kompressionsfunktion als auch eine elastische Torsionsfunktion aufweist.
  2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Umfang des Knopfelementes ein Führungsschlitz (165) eingelassen ist, der einen längs angeordneten Bereich (166) und einen quer angeordneten Bereich (167) aufweist, ein Ende des quer angeordneten Bereichs mit einem Ende des geraden Bereichs verbunden ist, ein Führungsstift (175) am Knopfsitz (170) angeordnet ist, wobei ein Ende des Führungsstiftes und in den Knopfsitz erstreckt und das andere Ende des Führungsstiftes in dem Führungsschlitz angeordnet ist, derart, dass wenn das Knopfelement in der Sicherungsposition sitzt, der Führungsstift am freien Ende des quer angeordneten Teils des Führungsschlitzes sitzt.
  3. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elastischen Mechanismus um eine Feder (180) handelt, die sowohl als Kompressionsfeder als auch als Torsionsfeder dient, die Feder zwischen dem Knopfsitz und dem Knopfelement angeordnet ist, zwei Endflächen der Feder jeweils gegen das Knopfelement und den Knopfsitz drücken, und beide Enden der Feder jeweils mit dem Knopfsitz und mit dem Knopfelement verbunden sind.
  4. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Knopfelement (90) einen zylindrischen Körper (91) und ein stabförmigen Knopfelement (91) aufweist, der zylindrische Körper ein axial angeordnetes durchgehendes Loch (92) aufweist, der Führungsschlitz (93) in die Umfangswand des zylindrischen Körpers eingelassen ist, das stabförmige Knopfelement durch das durchgehende Loch des zylindrischen Körpers geführt ist, zwei Enden des stabförmigen Knopfelementes über die beiden Enden des zylindrischen Körpers vorstehen, der zylindrische Körper und das stabförmige Knopfelement in den Knopfsitz (80) montiert sind und zwischen der gelösten Position der Feststell-Position bewegbar sind, das stabförmige Knopfelement entlang einer Achse des Knopfsitzes verschiebbar ist, ohne dass er drehbar ist, der zylindrische Körper um einen Winkel zwischen der Sicherungsposition und der Betriebsposition drehbar ist, wenn er in der gelösten Position steht, der elastische Mechanismus (100) eine Kompressionsfeder (102) und eine Torsionsfeder (104) umfaßt, die Kompressionsfeder zwischen den Knopfsitz und den zylindrischen Körper montiert ist, um den zylindrischen Körper drücken zu können und das Knopfelement in der gelösten Position zu halten und die Torsionsfeder zwischen das stabförmige Knopfelement und den zylindrischen Körper montiert ist, um den zylindrischen Körper in der Sicherungsposition zu halten.
  5. Schleifgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in ein inneres Ende des Knopfes ein Einsteckschlitz (88) eingelassen ist, und ein Anschlagelement (98) am inneren Ende des stabförmigen Knopfelementes angeordnet ist, wobei das Anschlagelement in den Einsteckschlitz eingeführt ist.
  6. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Umfangswand des Knopfes ein längs angeordneter Führungsschlitz eingelassen ist, der mit dem Inneren des Knopfsitzes in Verbindung steht, das Knopfelement ein stabförmiges Knopfelement (130) mit einem Stabkörper (131) ist, ein Führungsstift (135) in den Stabkörper eingeführt ist, wobei wenn das stabförmige Knopfelement in der Sicherungsposition steht, der Führungsstift nicht auf den Führungsschlitz ausgerichtet ist, während, wenn das stabförmige Knopfelement im Betriebszustand steht, der Führungsstift auf das Ende des Führungsschlitzes ausgerichtet ist.
  7. Schleifgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende des Knopfsitzes (120) eine Ausnehmung (122) vorgegebener Breite aufweist, ein Anschlagelement (136) am inneren Ende des stabförmigen Knopfelementes angeordnet ist und in der Ausnehmung sitzt, wobei das Anschlagelement zwischen zwei Seitenwänden der Ausnahmung bewegt werden kann, welche als zwei tote Ende der Schwenkbewegung des stabförmigen Knopfelementes dienen.
  8. Schleifgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Mechanismus eine Feder (140) ist, die sowohl als Kompressionsfeder als auch als Torsionsfeder dient, die Feder zwischen dem Knopfsitz und dem stabförmigen Knopfelement angeordnet ist, beide Enden der Feder jeweils gegen den Knopfsitz und das stabförmige Knopfelement stoßen und beide Enden der Feder jeweils mit dem Knopfsitz und dem stabförmigen Knopfelement verbunden sind.
  9. Schleifgerät nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Knopfsitz koaxial zum Tunnel ein Hohlraum ausgebildet ist, welcher einen größeren Durchmesser als der Tunnel aufweist, wobei der elastische Mechanismus in dem Hohlraum angeordnet ist.
  10. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Knopfsitz (30) ein Tunnel (32) ausgebildet ist, der vom inneren Ende aus zum äußeren Ende führt, in die Umfangswand des Knopfsitzes ein Führungsschlitz (34, 34') eingelassen ist, der mit dem Innenraum des Knopfsitzes in Verbindung steht, das äußere und das innere Ende des Führungsschlitzes sowohl axial als auch radial zueinander versetzt angeordnet sind, es sich bei dem Knopfelement um ein stabförmiges Knopfelement mit einem Stabkörper (52) handelt, wobei ein Führungsstift (55) in den Stabkörper eingesetzt ist und das stabförmige Knopfelement so in den Tunnel des Knopfsitzes eingepasst ist, dass die beiden Enden des stabförmigen Knopfelementes über die beiden Enden des Knopfsitzes vorstehen und der Führungsstift von dem Führungsschlitz aufgenommen wird, der Führungsstift in der gelösten Position am inneren Ende des Führungsschlitzes angeordnet ist und beim Übergang in die Feststellposition entlang des Führungsschlitzes zum äußeren Ende des Führungsschlitzes bewegbar ist.
  11. Schleifgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagbereich (40, 40') im Anschluss an das innere Ende des Führungsschlitzes (34, 34') ausgebildet ist, wobei nur, nachdem das stabförmige Knopfelement (52) im Winkel verschoben worden ist, so dass der Führungsstift (55) über den Anschlagbereich geführt wird, das stabförmige Knopfelement in die Feststell-Position bewegbar ist.
  12. Schleifgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagbereich (40, 40') und das innere Ende des Führungsschlitzes (34, 34') zwischen sich eine Ausnehmung (41, 41') begrenzen.
  13. Schleifgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz einen gebogenen Teil (36) und einen geraden Teil (38) aufweist, der am äußeren Abschnitt des Führungsschlitzes angeordnet ist.
  14. Schleifgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Führungsschlitz (34') um einen gebogenen Schlitz (36') handelt.
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