DE3741484C1 - Handwerkzeugmaschine mit automatischer Arretierung der Arbeitsspindel - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit automatischer Arretierung der Arbeitsspindel

Info

Publication number
DE3741484C1
DE3741484C1 DE3741484A DE3741484A DE3741484C1 DE 3741484 C1 DE3741484 C1 DE 3741484C1 DE 3741484 A DE3741484 A DE 3741484A DE 3741484 A DE3741484 A DE 3741484A DE 3741484 C1 DE3741484 C1 DE 3741484C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool according
work spindle
hand tool
claw
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3741484A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C&E Fein GmbH and Co
Original Assignee
C&E Fein GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C&E Fein GmbH and Co filed Critical C&E Fein GmbH and Co
Priority to DE3741484A priority Critical patent/DE3741484C1/de
Priority to US07/275,497 priority patent/US4989374A/en
Priority to EP19880119771 priority patent/EP0319813B1/de
Priority to DE8888119771T priority patent/DE3871502D1/de
Priority to JP30898588A priority patent/JPH0661694B2/ja
Priority to KR1019880016379A priority patent/KR930007111B1/ko
Application granted granted Critical
Publication of DE3741484C1 publication Critical patent/DE3741484C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/022Spindle-locking devices, e.g. for mounting or removing the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9372Rotatable type
    • Y10T83/9377Mounting of tool about rod-type shaft
    • Y10T83/9379At end of shaft

Description

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Winkelschleifer, mit einem Antrieb mit einer eine Werk­ zeugeinspannung, insbesondere für scheibenförmige Werkzeuge, aufweisenden Arbeitsspindel und mit einer von außerhalb eines Gerätegehäuses bedienbaren Sicherungseinrichtung, mit­ tels welcher die Werkzeugeinspannung von einer manuell lös­ baren in eine manuell nicht lösbare, das Werkzeug spannende Stellung - und umgekehrt - überführbar ist.
Derartige Handwerkzeugmaschinen sind beispielsweise aus der EP-A 01 52 564 sowie der DE 36 23 555 A1 bekannt.
Bei diesen ist das Werkzeug, das heißt das Schleifwerkzeug, ohne jedes Hilfswerkzeug auswechselbar, da die Werkzeugein­ spannung beim Einsetzen einer Schleifscheibe lediglich von Hand gedreht werden muß und durch die Sicherungseinrichtung gesichert sowie die Schleifscheibe vollends gespannt wird. Desgleichen ist zum Entnehmen der Schleifscheibe durch die Sicherungseinrichtung die Werkzeugeinspannung so weit lös­ bar, daß die Werkzeugeinspannung von Hand aufgedreht wer­ den kann.
Bei derartigen Handwerkzeugmaschinen ist zu beachten, daß sich die Arbeitsspindel beim Eindrehen und Herausdrehen der Werk­ zeugeinspannung vor deren Fixieren durch die Sicherungs­ einrichtung frei drehen kann, so daß gegebenenfalls auch das manuelle Andrehen der Werkzeugeinspannung mit Schwie­ rigkeiten verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hand­ werkzeugmaschine der gattungsgemäßen Art derart zu verbes­ sern, daß bei konstruktiv möglichst einfachem Aufbau ein Verdrehen der Arbeitsspindel beim Lösen oder manuellen Fest­ ziehen der Werkzeugeinspannung nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Handwerkzeugmaschine der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Arretierungsvorrichtung zur drehfesten Fixierung der Ar­ beitsspindel am Gerätegehäuse vorgesehen ist, welche bei ab­ geschaltetem Antrieb und in der die Werkzeugeinspannung manuell lösbaren Stellung der Sicherungseinrichtung automa­ tisch die Arbeitsspindel drehfest arretiert und umgekehrt.
Aus dem DE-GM 16 23 791 ist zwar eine derartige Arretie­ rungsvorrichtung bekannt, diese ist jedoch von außerhalb des Gehäuses betätigbar und würde einen zusätzlichen Betä­ tigungsvorgang erfordern, insbesondere eine Hand einer Be­ dienungsperson zur Betätigung dieser Arretierungsvorrich­ tung beim Wechseln der Schleifscheibe binden. Ein weiterer Nachteil der Arretierungsvorrichtung gemäß dem DE-GM 16 23 791 ist darin zu sehen, daß ein zusätzlicher Durch­ bruch im Getriebegehäuse benötigt wird, welcher die Leckge­ fahr desselben erhöht.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist zum einen erreicht, daß die Arbeitsspindel als solche arretierbar ist, zum anderen aber zusätzlich sichergestellt, daß bei abgeschal­ tetem und insbesondere stillstehendem Antrieb sowie in der die Werkzeugeinspannung manuell lösbaren Stellung der Sicherungseinrichtung diese Arretierung automatisch er­ folgt. Dadurch läßt sich eine wesentlich einfachere Bedie­ nung sowie insbesondere ein weiterer Gehäusedurchbruch ver­ meiden, ein Vorteil, der sich bei den stets schwierig abzu­ dichtenden Getriebegehäusen von Elektrowerkzeugen deutlich bemerkbar macht.
Bei den erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinen oder Win­ kelschleifern hat es sich hinsichtlich der Ausbildung der Arbeitsspindel als vorteilhaft erwiesen, wenn diese eine Hohlwelle umfaßt. Des weiteren ist die Werkzeugein­ spannung vorzugsweise so ausgebildet, daß sie einen an der Hohlwelle gehaltenen Gegenflansch sowie einen manuell ein­ setzbaren Spannflansch aufweist. Die Werkzeugeinspannung ist dabei vorteilhafterweise durch eine Axialverschiebung des Spannflansches von der manuell lösbaren in die nicht lös­ bare, das Werkzeug spannende Stellung überführbar.
Besonders bevorzugt ist bei diesen Ausführungsbeispielen, wenn die Sicherungseinrichtung eine in der Hohlwelle ange­ ordnete Spanneinrichtung und eine auf diese wirkende Ver­ schiebeeinrichtung umfaßt, wobei zweckmäßigerweise die Verschiebeeinrichtung durch ein im Gehäuse vorgesehenes Betätigungsglied betätigbar ist.
Eine Fortbildung der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß die Arretierungsvorrichtung zwei bei Betätigung in Wirkver­ bindung bringbare Kupplungselemente aufweist, die ausgehend von dieser Stellung gegen die Kraft eines federelastischen Elements außer Wirkverbindung bringbar sind. Dies hat den Vorteil, daß das federelastische Element bei betätigter Arretierungsvorrichtung bestrebt sein wird, die Kupplungs­ elemente in Wirkverbindung zu bringen oder zu halten, was insbesondere bei durch Formschluß verbindbaren Kupplungs­ elementen, die nicht in jeder Relativstellung in Eingriff bringbar sind, von Bedeutung ist.
Bei einer Lösungsmöglichkeit der Arretierungsvorrichtung weist diese eine Reibungskupplung bildende Kupplungselemente auf.
Bei einer anderen Lösungsmöglichkeit der Arretierungsvorrich­ tung kann vorgesehen sein, daß ein Kupplungselement minde­ tens eine Klaue und das jeweils andere ein mit der Klaue in Eingriff bringbares Gegenstück aufweist. Es ist aber auch denkbar, daß die Kupplungselemente sowohl als Reibungskupp­ lung ausgebildet sind als auch noch zusätzlich eine Klaue und ein mit dieser in Eingriff bringbares Gegenstück aufweisen.
Bei der Verwendung von Klauen besteht das Problem, daß damit gerechnet werden muß, daß eine Bedienungsperson irrtümlicher­ weise - während die Klaue mit dem Gegenstück in Eingriff ist - den elektrischen Antrieb einschaltet. In diesem Fall könnte entweder die Gefahr bestehen, daß die Arretierungsvorrich­ tung oder die Antriebsvorrichtung Schaden nehmen. Aus die­ sem Grund ist vorgesehen, daß die Klaue und/oder das Gegen­ stück an ihren aneinander zur Anlage kommenden, quer zu einer Drehrichtung verlaufenden Bereichen schräg zur Dreh­ richtung ausgerichtete Auflaufflächen aufweisen, daß bei eingerückter Kupplung die Klaue und das Gegenstück durch Beaufschlagung mittels des federelastischen Elements in Ein­ griff haltbar, jedoch durch Aufgleiten auf die Auflaufflächen gegen die Kraft des federelastischen Elements außer Eingriff bringbar sind.
Eine Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Arretie­ rungsvorrichtung sieht vor, daß die Klaue und das Gegenstück durch eine Stellbewegung in axialer Richtung zur Arbeits­ spindel miteinander in Eingriff bringbar sind.
Bei einer Alternativlösung ist es aber ebenfalls denkbar, daß die Klaue und das Gegenstück durch eine Stellbewegung in radialer Richtung zur Arbeitsspindel aufeinander zustell­ bar sind.
Um eine möglichst raumsparende Konstruktion zu erhalten, hat es sich insbesondere dann, wenn das Elektrowerkzeug ein Winkelschleifer ist, als zweckmäßig erwiesen, daß die Arretierungsvorrichtung an einem der Werkzeugspanneinrich­ tung gegenüberliegenden Ende der Arbeitsspindel angeordnet ist.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde offen gelassen, in welcher Art und Weise die automatische Betätigung der Arretierungsvorrichtung erfolgen soll, da­ mit diese bei abgeschaltetem Antrieb und in der die Werk­ zeugeinspannung manuell lösbaren Stellung der Sicherungs­ einrichtung die Arbeitsspindel drehfest arretiert. So ist es bei einer bevorzugten Variante denkbar, daß die Antriebsvorrichtung durch Bedienen der Sicherungseinrich­ tung betätigbar ist. Damit wird zwangsläufig sichergestellt, daß die Arretierungsvorrichtung auch bei abgeschaltetem elektrischem Antrieb betätigt ist, da eine Betätigung der Sicherungseinrichtung selbst lediglich dann möglich ist, wenn die Arbeitsspindel stillsteht.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung könnte prinzipiell eine Betätigung der Arretierungsvorrichtung sowohl durch die Axialbewegung der Spanneinrichtung als auch der Ver­ schiebeeinrichtung oder des Betätigungsglieds der Ver­ schiebeeinrichtung erfolgen. Als konstruktiv besonders einfach und zweckmäßig hat sich jedoch eine Lösung er­ wiesen, bei welcher die Arretierungsvorrichtung durch die Verschiebeeinrichtung betätigbar ist.
Eine derartige, vor allem konstruktiv äußerst einfache Lösung sieht vor, daß die Verschiebeeinrichtung ein in axialer Richtung der Arbeitsspindel auf diese zu ver­ schiebbares und im Gehäuse drehfest gehaltenes erstes Kupplungselement und die Arbeitsspindel ein zweites Kupp­ lungselement aufweisen, welche mit ihren einander zuge­ wandten Seiten in Eingriff bringbar sind.
Bei dieser Lösung ist insbesondere vorgesehen, daß das erste Kupplungselement an einem Zwischenstück der Verschiebe­ einrichtung gehalten ist.
Um die Möglichkeit zu schaffen, daß die Kupplungselemente bei einem irrtümlichen Einschalten des Antriebs außer Eingriff kommen können, ist bei dieser Variante vorgesehen, daß mindestens eines der Kupplungselemente in axialer Richtung federelastisch mit der Verschiebeeinrichtung oder mit der Arbeitsspindel verbunden ist.
Besonders einfach ist eine Konstruktion, bei welcher eines der Kupplungselemente an einem federelastischen Träger an­ geordnet ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Feder­ elastizität insbesondere noch dadurch verbessert werden, daß bei einem aus derartigem federelastischem Material ge­ bildeten Kupplungselement auf gegenüberliegenden Seiten der Klaue - oder des Gegenstücks zu dieser - Schlitze vorge­ sehen sind, so daß zwischen diesen Schlitzen ein die Klaue oder das Gegenstück tragender, gegenüber dem übrigen Kupp­ lungselement noch zusätzlich federnder Bereich vorliegt.
Alternativ oder ergänzend zu der vorstehend beschriebenen Variante, gemäß welcher die Arretierungsvorrichtung durch die Verschiebeeinrichtung betätigbar ist, ist bei einer weiteren bevorzugten Variante vorgesehen, daß die Arre­ tierungsvorrichtung durch Abschalten des Antriebs betätig­ bar und durch Einschalten desselben lösbar ist.
Hierzu ist zweckmäßigerweise die Arretierungsvorrichtung durch eine Fliehkraftstellvorrichtung in der gelösten Stel­ lung haltbar, so daß dann, wenn sich die Arbeitsspindel dreht, die Arretierungsvorrichtung nicht wirksam werden kann.
Eine konstruktive Ausführung einer derartigen Lösung sieht vor, daß die Fliehkraftstellvorrichtung einen radial zur Arbeitsspindel beweglichen Fliehkraftkörper aufweist, mit welchem die Kupplungselemente außer Eingriff bringbar sind.
Vorzugsweise ist die Arretierungsvorrichtung dann so ausge­ bildet, daß ein Kupplungselement ein gehäusefest angeord­ neter und radial auf die Arbeitsspindel zu bewegbarer Bol­ zen mit einer stirnseitigen Klaue ist und daß das Gegen­ stück eine Ausnehmung in einer Außenfläche der Arbeits­ spindel ist.
In Fortbildung dieser Vorrichtung ist die Fliehkraftver­ stellvorrichtung bevorzugterweise so aufgebaut, daß sie einen in der Arbeitsspindel gelagerten Fliehkraftkörper umfaßt, welcher bei sich drehender Arbeitsspindel die Ausnehmung vom Arbeitsspindelinnern her durchgreift und zur Verhinderung eines Einrückens der Klaue mit einer Vorderfläche in derselben geometrischen Fläche wie die Außenmantelfläche der Arbeitsspindel liegt.
Um zu erreichen, daß der Fliehkraftkörper bei Stillstand mit Sicherheit die Ausnehmung für die Klaue frei gibt, ist dieser Fliehkraftkörper radial nach innen zusätzlich mit einem Federelement vorgespannt.
Additiv oder alternativ zu der Fliehkraftverstellvorrich­ tung ist bei einer weiteren sich als vorteilhaft erweisen­ den Ausführungsform denkbar, daß die Arretierungsvorrich­ tung durch eine zum Antrieb parallelgeschaltete und mit der­ selben Energieversorgung wie dieser arbeitende Elektrostell­ vorrichtung in eine gelöste, die Arbeitsspindel nicht mehr fixierende Stellung überführbar ist.
Bei einem elektrischen Antrieb ist im einfachsten Fall vorge­ sehen, daß es sich bei der Stellvorrichtung um einen Magnet handelt, welcher den Bolzen in radialer Richtung zur Ar­ beitsspindel nach außen zieht und somit mit der Ausnehmung außer Eingriff bringt sobald der Elektroantrieb eingeschal­ tet ist. Bei einem pneumatischen Antrieb ist die Stellvorrich­ tung ein kleiner Pneumatikzylinder.
In Fortbildung dieser Ausführung ist es aber auch denkbar, eine zusätzliche elektrische Schaltung vorzusehen, durch welche der Elektromagnet angesteuert ist und entsprechend dem jeweiligen Betriebszustand den Bolzen mit der Ausneh­ mung außer Eingriff bringt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der folgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstel­ lung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Getriebekopf eines ersten Ausführungsbeispiels eines Winkelschleifers mit einer Sicherungsein­ richtung für eine Werkzeugeinspannung, wobei in der rechten Hälfte die Sicherungs­ einrichtung und die Werkzeugeinspannung in ihrer manuell lösbaren Stellung und in der linken Hälfte die Sicherungseinrichtung und die Werkzeugeinspannung in ihrer nicht lösbaren, das Werkzeug spannenden Stel­ lung dargestellt sind;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungs­ beispiel ähnlich Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein drittes Ausfüh­ rungsbeispiel ähnlich Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch ein viertes Ausführungs­ beispiel ähnlich Fig. 1;
Fig. 9 einen Schnitt durch ein fünftes Ausführungs­ beispiel ähnlich Fig. 1;
Fig. 10 einen Schnitt längs Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt ähnlich Fig. 10 durch eine Variante und
Fig. 12 einen Schnitt durch ein sechstes Ausführungs­ beispiel ähnlich Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Ge­ triebekopf eines ersten Ausführungsbeispiels einer er­ findungsgemäßen Winkelschleifmaschine. In diesem Getriebe­ kopf 10 ist eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Arbeits­ spindel in zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagern 14 und 16 um eine Drehachse 18 drehbar gelagert und über ein ungefähr mittig auf der Arbeitsspindel 12 drehfest sitzendes erstes Kegelrad 20 sowie ein mit diesem in Ein­ griff stehendes zweites Kegelrad 22 angetrieben, wobei letzteres auf einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Antriebswelle 24 eines Antriebs 25 mit einem Motor sitzt.
Die Arbeitsspindel 12 umfaßt eine Hohlwelle 26, welche auf ihrem über ein Gehäuse 28 des Getriebekopfes 10 überstehenden Ende einen Gegenflansch 30 trägt, an wel­ chem eine Schleifscheibe 32 mit ihrem mittleren Spann­ bereich angelegt ist. Dieses Anlegen der Schleifscheibe 32 an den Gegenflansch 30 erfolgt durch einen Spannflansch 34 einer Zwischenhülse 36, welche mit ihrem zylindrischen Ansatz 38 in die Hohlwelle 26 von seiten des Gegenflan­ sches 30 her einsetzbar und vorzugsweise durch eine Keil­ verzahnung drehfest gehalten ist.
Die Zwischenhülse 36 wird als Ganzes durch eine Schraube 40 in Richtung des Gegenflansches beaufschlagt, wobei die Schraube 40 mit ihrem den Spannflansch 34 übergreifenden Kopf 42 diesen unmittelbar beaufschlagt, so daß die Schleifscheibe 32 zwischen dem Spannflansch 34 und dem Gegenflansch 30 eingespannt ist.
Die Schraube 40 ist Teil einer als Ganzes mit 44 bezeich­ neten Sicherungseinrichtung und greift mit ihrem Gewinde­ stück 46 in einen in axialer Richtung zur Arbeitsspindel 12 in dieser verschieblich gelagerten Zuganker 48 ein, wel­ cher sich mit seiner dem Gegenflansch 30 zugewandten Stirn­ seite auf einer Feder 50 abstützt, die ihrerseits auf einem in der Hohlwelle 26 fest angeordneten und von der Schraube 40 durchsetzten Ringwulst 52 aufliegt. Damit beaufschlagt die Feder 50 den Zuganker 48 in Richtung von dem Gegenflansch 30 weg und spannt somit, wie auf der linken Seite in Fig. 1 dargestellt, die Schleifscheibe 32 zwischen dem Spannflansch 34 und dem Flansch 30 ein.
Zur Betätigung dieser aus den Zuganker 48 und der Feder 50 sowie der Schraube 40 gebildeten Spanneinrichtung 54 der Sicherungseinrichtung 44 ist eine als Ganzes mit 56 bezeich­ nete Verschiebeeinrichtung vorgesehen, welche auf einer dem Gegenflansch 30 gegenüberliegenden Seite der Arbeits­ spindel 12 angeordnet ist. Diese Verschiebeeinrichtung 56 umfaßt ein Zwischenstück 58, welches eine der Schraube 40 abgewandte Stirnfläche 60 über ein Wälzlager 62 und eine Gleitscheibe 64 beaufschlagt. Dieses Zwischenstück 58 ist im Gehäuse 28 auf der der Schraube 40 gegenüberliegenden Seite der Arbeitsspindel 12 drehfest und axial verschieblich angeordnet und durchgreift das Gehäuse 28 mit einem Nocken 66, welcher durch einen drehbar an dem Gehäuse 28 gelagerten Ex­ zenter 68 parallel zur Drehachse 18 in Richtung auf den Gegen­ flansch 30 verschiebbar ist. Der Exzenter 68 ist dabei vor­ zugsweise durch einen Betätigungshebel 70 verdrehbar.
Um im die Schleifscheibe 32 spannenden Zustand der Spann­ einrichtung 54 zu erreichen, daß das Zwischenstück 58 mit möglichst geringer Kraft auf die Stirnfläche 60 des Zugankers 48 wirkt, ist dieses koaxial zur Drehachse 18 angeordnet und mit einer ebenfalls zur Drehachse 18 koaxia­ len Bohrung 72 versehen, in welche ein auf der Stirnfläche 60 angeordneter Zentrierzapfen 74 des Zugankers 48 hinein­ ragt. Auf diesem Zentrierzapfen 74 liegt eine Kugel 76 auf, welche an ihrem dem Zentrierzapfen 74 gegenüberliegenden Ende durch eine sich in einem Boden der Bohrung 72 ab­ stützende Feder 78 beaufschlagt ist. Durch diese Feder 78 wird dann, wenn der Nocken 66 durch den Exzenter 68 nicht beaufschlagt ist, das Zwischenstück 58 vom Zuganker 48 weg beaufschlagt, so daß das Wälzlager 62 von diesem nicht unter Druck gehalten wird. Diese Stellung ist in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellt.
Zur Begrenzung einer axialen Verschiebung des Zugankers 48 in Richtung des Zwischenstücks 58 ist in der Hohlwelle 26 ein Sicherungsring 80 vorgesehen, welcher vorzugsweise in geringem Abstand von einer dem Gegenflansch 30 gegen­ überliegenden Stirnseite 82 der Hohlwelle 26 angeordnet ist.
Auf der der Schraube 40 gegenüberliegenden Seite der Ar­ beitsspindel 12 ist eine als Ganzes mit 84 bezeichnete Arretiervorrichtung vorgesehen. Diese umfaßt eine am Zwischenstück 58 gehaltene und um dieses herum angeord­ nete Ringscheibe 86, welche sich in einer zur Drehachse 18 senkrechten Ebene in radialer Richtung bis zu einer von dem Gehäuse 28 gebildeten Innenfläche 88 eines das Zwischenstück 58 umgebenden Ringraums 90 erstreckt. In der Innenfläche 88 des Ringraums 90 sind Ausnehmungen 92 vorgesehen, in welche radial von der Ringscheibe 86 abstehende Laschen 94 eingreifen und dadurch die Ring­ scheibe 86 drehfest in dem Gehäuse 28 halten. Diese Aus­ nehmungen 92 erstrecken sich parallel zur Drehachse 18, so daß die Ringscheibe 86 gemeinsam mit dem Zwischenstück 58 bei einer Verschiebung des Zugankers 48 bewegbar ist.
In diese Ringscheibe 86 sind der Stirnseite 82 der Hohl­ welle 26 gegenüberliegend Vertiefungen 96 eingedrückt, wie insbesondere in Fig. 2 zu ersehen ist. Diese Vertie­ fungen 96 sind so ausgebildet, daß sie mit auf der Stirn­ seite 82 der Hohlwelle 26 angeordneten Klauen 98 in Ein­ griff bringbar sind. Somit bilden die an der Stirnseite 82 der Hohlwelle 26 angeordneten Klauen 98 ein Kupplungsele­ ment, während das andere Kupplungselement durch die Ring­ scheibe 86 mit ihren Vertiefungen 96 gebildet ist.
Vorzugsweise sind die Vertiefungen 96 mit in Umlaufrichtung gesehen schrägen Auflaufflächen 100 versehen.
Durch diese Auflaufflächen 100 ist es möglich, daß trotz ineinandergreifender Vertiefungen 96 und Klauen 98, beispielsweise bei einer irrtümlichen Einschaltung des An­ triebs 25, die beiden Kupplungselemente außer Eingriff gebracht werden können. Hierzu ist es allerdings erforder­ lich, daß eines der Kupplungselemente entgegen der Kraft­ wirkung einer Feder ausweichen kann. Zu diesem Zweck sind, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei unterschiedliche Möglich­ keiten einer federnden Anordnung der Vertiefungen 96 denkbar. Vorzugsweise ist die Ringscheibe 86 aus federndem Material, beispielsweise Federstahl, hergestellt und weist jeweils einen bezüglich der Vertiefung 96 in radialer Rich­ tung innen liegenden Schlitz 102 sowie einen in radialer Richtung außen liegenden Schlitz 104 auf, welche sich parallel zu einer Innenkontur oder einer Außenkontur der Ringscheibe 86 erstrecken, vorzugsweise auf einer Kreis­ bahn. Durch die Bogenlänge dieser Schlitze 102 und 104 ist es somit möglich, eine Federkraftwirkung eines die Vertiefung 96 tragenden und zwischen den Schlitzen 102 und 104 angeordneten Federbereichs 106 festzulegen.
Bei einer Möglichkeit, den Federbereich 106 festzulegen, in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt, geht der Federbereich 106 beiderseits in die Ringscheibe 86 über, das heißt der Federbereich 106 ist lediglich durch den inneren Schlitz 102 und den äußeren Schlitz 104 von der Ringscheibe 86 getrennt. Bei der zweiten Möglichkeit, in Fig. 2 auf der rechten Seite dargestellt, sind die beiden Schlitze 102′ und 104′ auf einer Seite der Vertiefung 96 durch einen Querschlitz 108′ verbunden, so daß der Feder­ bereich 106′ lediglich auf einer Seite in die Ringscheibe 86 übergeht und dabei mit einem durch den Querschlitz 108′ definierten Ende frei federn kann.
Beide Möglichkeiten erlauben somit, daß die Vertiefungen 96 dann, wenn die Klauen 98 gegen die Auflaufflächen 100 drücken, entgegen der Kraft der Federbereiche 106 von den Klauen 98 weg ausweichen können.
Das erste Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 1, funk­ tioniert nun folgendermaßen:
Im Ausgangszustand, dargestellt auf der linken Seite in Fig. 1, ist der Betätigungshebel 70 in der gezeichneten Stellung umgelegt, so daß der Exzenter 68 den Nocken 66 des Zwischenstücks 58 nicht beaufschlagt. Durch die Fe­ der 78 ist dabei das Zwischenstück 58 in Richtung des Exzenters 68 beaufschlagt, so daß dieses nicht das Wälz­ lager 62 und somit auch nicht die Stirnfläche 60 des Zugankers 48 beaufschlagt. In dieser Stellung steht die Stirnfläche in geringem Abstand von dem Sicherungsring 80, so daß der Zuganker in Richtung der Drehachse auf das Zwischenstück 58 zu frei bewegbar und lediglich der Kraftwirkung der Feder 50 ausgesetzt ist. Damit spannt der Zuganker 48 die in diesen eingedrehte Schraube 40, so daß diese über ihren Kopf 42 den Spannflansch 34 der Zwischenhülse 36 beaufschlagt, wobei letztere ihrerseits die Schleifscheibe 32 zwischen sich und dem Gegenflansch 30 einspannt.
In dieser Stellung liegt die an dem Zwischenstück 58 gehal­ tene Ringscheibe 86 in ihrer von der Stirnseite 82 weg verschobenen Stellung, so daß die Vertiefungen 96 mit den Klauen 98 nicht in Eingriff kommen. Damit ist die Arbeits­ spindel 12 und insbesondere die Hohlwelle 26 frei drehbar.
In der in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellten Stel­ lung ist der Betätigungshebel 70 in die gestrichelt ge­ zeichnete Stellung umgelegt, so daß der Exzenter 68 den Nocken 66 beaufschlagt und damit das Zwischenstück 58 in Richtung des Gegenflansches 30 verschiebt, welches seiner­ seits über das Wälzlager 62 auch den Zuganker 48 entgegen der Kraft der Feder 50 in Richtung des Gegenflansches 30 drückt, so daß die in den Zuganker 48 eingedrehte Schraube 40 sich mit ihrem Kopf 42 von dem Spannflansch 34 weg bewegt. Damit ist die Schleifscheibe 32 nicht mehr fest zwischen dem Spannflansch 34 und dem Gegenflansch 30 eingespannt. Somit ist der Kopf 42 manuell leicht drehbar, so daß durch Herausdrehen der Schraube 40 und Herausnehmen der Spann­ hülse 36 die Schleifscheibe 32 gewechselt werden kann.
In dieser Stellung ist durch das Zwischenstück 58 auch gleichzeitig die Ringscheibe 86 in Richtung auf die Stirnseite 82 der Hohlwelle 26 verschoben, so daß die Vertiefungen 96 mit den Klauen 98 in Eingriff kommen.
Durch die drehfeste Lagerung der Ringscheibe 86 mit ihren Laschen 94 in den Ausnehmungen 92 im Gehäuse 28 ist so­ mit auch die Hohlwelle 26 und damit die gesamte Arbeits­ spindel 12 relativ zu dem Gehäuse 28 drehfest fixiert.
Sollte in dieser Stellung irrtümlicherweise der Motor ein­ geschaltet und somit die Hohlwelle 26 durch den Motor ge­ trieben gedreht werden, so haben die Vertiefungen 96 durch ihre Anordnung in den Federbereichen 106 bzw. 106′ die Möglichkeit, in Richtung von den Klauen 98 weg die­ sen auszuweichen, so daß sowohl die Arretiervorrichtung 84 als auch der Antrieb 25 vor Beschädigungen geschützt sind.
Ein zweites Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 3 und 4, ist, insoweit als dieselben Teile wie in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet sind, mit denselben Bezugs­ zeichen versehen, so daß diesbezüglich auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 28 einen das Zwischenstück 58 umgebenden teilzylin­ drischen Ansatz 110 mit gegenüberliegenden Abflachungen auf, welcher von einer Buchse 112 übergriffen ist, welche mit ihrem Mantel 114 an Außenseiten 116 des Ansatzes 110 an­ liegt und durch die beiden abgeflachten, an den Abflachun­ gen des teilzylindrischen Ansatzes 110 anliegenden Mantel­ flächen 118 drehfest an dem Ansatz 110 gehalten ist. Die Buchse 112 ist als Ganzes parallel zur Drehachse 18 der Arbeitsspindel 12 verschiebbar.
Ein Bodenteil 120 der Buchse 112 erstreckt sich von dem Mantel 114 bis zu einer zentralen Öffnung 122, welche das Zwischenstück 58 umgibt. In dem Bodenteil 120 sind auf gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen 124 vorgesehen, mit welchen die Klauen 98 in Eingriff bringbar sind und wel­ che hinsichtlich ihrer Funktion den Vertiefungen 96 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Buche 112, welche ein Kupplungselement der Arretiervorrichtung 84 bildet, nicht starr an dem Zwischenstück 58 gelagert, sondern gegen­ über diesem von der Stirnseite 82 weg in Richtung der Dreh­ achse beweglich. Hierfür ist das Zwischenstück 58 auf der der Hohlwelle zugewandten Seite der Öffnung 122 mit einem Anschlagring 126 versehen, gegen welchen das Bodenteil 120 der Buchse 112 mittels einer Tellerfeder 128 gedrückt ist, die sich auf einem dem Anschlagring 126 gegenüberliegenden Absatz 130 des Zwischenstücks 58 ab­ stützt.
Wie in Fig. 3 auf der linken Seite dargestellt, ist der An­ schlagring 126 so angeordnet, daß bei nicht durch den Exzenter 68 beaufschlagtem Nocken 66 das Zwischenstück 58 das Bodenteil 120 so weit über den Klauen 98 hält, daß diese nicht mit den Ausnehmungen 124 in Eingriff kommen.
Dagegen greifen, wie in Fig. 3 auf der rechten Seite darge­ stellt, die Klauen 98 voll in die Ausnehmungen 124 des Bodenteils 120 dann ein, wenn der Nocken 66 durch den Exzen­ ter 68 beaufschlagt ist, um die Schraube 40 in ihrer lös­ baren Stellung zu halten. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Klauen 98 mit schrägen Auflaufflächen 132 ver­ sehen, so daß diese, wie in Fig. 5 dargestellt, in der Lage sind, mit den seitlichen Rändern der Ausnehmungen 124 zusammenzuwirken und dadurch die Buchse 112 gegen die Kraft der Tellerfeder 128 in Richtung der Drehachse 18 von den Klauen 98 weg zu verschieben, so daß auch bei diesem Aus­ führungsbeispiel bei einem Einschalten des Antriebsmotors eine Beschädigung der Arretierungsvorrichtung 84 und des Antriebsmotors verhindert werden kann.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 6 und 7, sind, genau wie beim ersten Ausführungsbei­ spiel, insoweit als dieselben Teile vorhanden sind, diesel­ ben Bezugszeichen verwendet, so daß hinsichtlich deren Beschreibung auf die Beschreibung zum ersten Ausführungs­ beispiel Bezug genommen werden kann.
Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 6 und 7, um das Zwischenstück 58 eine Ringscheibe 134 als Kupplungs­ element vorgesehen. Diese Ringscheibe 134 umgibt drei als Kreissegmente im selben Winkelabstand um das Zwischenstück 58 herum angeordnete Ansätze 136 des Gehäuses 28 und ragt mit Vorsprüngen 138 in zwischen diesen Ansätzen 136 liegen­ de Zwischenräume hinein. Ferner ist auch das innerhalb der Ansätze 136 angeordnete Zwischenstück 58 mit von einer zylindrischen Form abweichenden Abflachungen 140 versehen, so daß die Vorsprünge 138 bis zu den Abflachungen 140 vor­ dringen können. Die Abflachungen 140 erstrecken sich in Richtung der Drehachse 18 einerseits bis zu dem Wälzlager 62 und andererseits bis zu Absätzen 142, oberhalb denen das Zwischenstück 58 eine kreiszylindrische Form hat.
An diesen Absätzen 142 stützt sich ein Federelement 144 mit Laschen 146 ab, welches sich in radialer Richtung schräg nach unten auf die Ringscheibe 134 zu erstreckt und diese in einem äußeren Bereich beaufschlagt. Um die Ringscheibe 134 in der in Fig. 6 auf der linken Seite gezeichneten Stellung des Zwischenstücks 58, in welcher der Nocken 66 nicht beaufschlagt ist, in einer Stellung zu halten, in wel­ cher deren Vertiefungen 96 nicht mit den Klauen 98 in Ein­ griff sind, ist im Gehäuse 28 die Stirnseite 82 der Hohl­ welle 26 auf ihrer Außenseite umgebend ein Federring 148 vorgesehen, welcher sich auf seiner dem Lager 16 zugewandten Seite auf einem gehäusefesten Ringflansch 150 abstützt und auf welchem die Ringscheibe 134 mit ihrem äußeren Umfangs­ bereich aufliegt. Somit ist die Ringscheibe 134 zwischen dem Federring 148 und dem Federelement 144 eingespannt, wobei in dem nicht beaufschlagten Zustand des Zwischenstücks 58, in Fig. 6 auf der linken Seite dargestellt, das Federelement 144 nicht zusammengedrückt ist, so daß der Federring 148 die Ringscheibe 134 bzw. deren Vertiefungen 96 mit den Klauen 98 außer Eingriff hält. Auch Klauen, die ähnlich den Vertiefungen 96 geformt sind, können statt der Vertiefungen 96 an der Ringscheibe 134 angebracht sein.
Sobald allerdings - wie in Fig. 6 auf der rechten Seite dar­ gestellt - der Nocken 66 beaufschlagt und somit das Zwi­ schenstück 58 in Richtung des Zugankers 48 zur Beaufschlagung desselben verschoben ist, drückt das Zwischenstück 58 durch die Absätze 142 auf das Federelement 144, das seinerseits die Ringscheibe 134 beaufschlagt und aufgrund der Tatsache, daß dessen Federkonstante größer ist als die des Feder­ rings 148, auch den Federring 148 zusammendrückt, so daß nun­ mehr die Vertiefungen 96 mit den Klauen 98 in Eingriff sind. Allerdings können auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Vertiefungen 96 den Klauen 98 in Richtung von letzteren weg gegen die Wirkung des Federelements 144 ausweichen.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 8, findet beispielsweise eine Ringscheibe 86 ent­ sprechend dem ersten Ausführungsbeispiel Verwendung. Auch die übrigen Teile sind, soweit sie mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch sind, mit denselben Bezugs­ zeichen versehen.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Ring­ scheibe 86 nicht mit Vertiefungen 96, sondern mit einer Reibscheibe 152 versehen, welche einer auf der Stirn­ seite 82 der Hohlwelle 26 angeordneten Reibscheibe 154 gegenüberliegt. Somit liegen in der in Richtung auf den Zuganker 48 verschobenen Stellung des Zwischenstücks 58 die beiden Reibscheiben 152 und 154 gegeneinander an und fixieren die Hohlwelle 26 relativ zu dem Gehäuse 28. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann auf ein federndes Ausweichen verzichtet werden, es ist jedoch aber eben­ falls vorteilhaft, wenn die Reibscheiben in dem in Fig. 8 auf der rechten Seite dargestellten, aneinander anliegen­ den Zustand durch federelastische Elemente miteinander in Anlage gehalten werden. Falls die Ringscheibe 86 aus federelastischem Material ist, kann auf ein zusätzliches Federelement verzichtet werden.
Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 9, 10 und 11, umfaßt die Arretierungsvorrichtung 156 einen am Gehäuse 28 gelagerten und in radialer Richtung auf die Hohlwelle 26 mittels einer Feder 158 zustellba­ ren Bolzen 160, welcher mit einem konischen Kopf 162 in eine in einer Außenseite der Hohlwelle 26 eingebrachte konische Ausnehmung 164 zum Fixieren der Hohlwelle 26 und somit der Arbeitsspindel 12 einrastbar ist, wie in Fig. 10 dargestellt.
Um bei sich drehender Arbeitsspindel 12 den Bolzen 160 mit seinem Kopf 162 nicht in die Ausnehmung 164 eingreifen zu lassen, ist eine Fliehkraftverstellvorrichtung 166 vor­ gesehen. Diese umfaßt eine in einer Ringnut 168 des Zug­ ankers 48 angeordnete ringförmige Spange 170, welche im Bereich eines Endes einen Stift 172 trägt. Dieser Stift 172 ragt in eine Bohrung 174 in der Hohlwelle 26, welche koaxial zur Ausnehmung 164 angeordnet ist und in radialer Richtung in diese übergeht. Der Stift 172 ist dabei so dimensioniert, daß eine Vorderfläche 176 desselben dann in derselben geometrischen Fläche wie die Außenmantelfläche 178 liegt, wenn der Stift aufgrund der Fliehkraftwirkung bei sich drehender Arbeitsspindel 12 vollständig in die Bohrung 174 sowie die Ausnehmung 164 eingetaucht ist und den Bol­ zen 160 aus der Ausnehmung 164 verdrängt hat.
Aufgrund des konisch ausgebildeten Kopfes 162 des Bolzens 160 wird beim Anlaufen des Antriebsmotors dieses Winkelschlei­ fers der Bolzen 160 gegen die Kraft der Feder 158 aus der Ausnehmung 164 herausgeschoben und gleitet dann so lange auf der Außenmantelfläche 178 der Hohlwelle 126 bis die Aus­ nehmung 164 wieder koaxial zum Bolzen 160 ausgerichtet ist. Während dieser Umdrehung wird jedoch durch die Fliehkraft der Stift 172, welcher aufgrund der federnden Spange 170 bei stillstehender Arbeitsspindel nach innen gezogen ist, in die Bohrung 174 und die Ausnehmung 168 eingetaucht sein, so daß dessen Vorderfläche 176 in derselben geometrischen Fläche liegt wie die Außenmantelfläche 178 und folglich der Bolzen 160 mit seinem Kopf 162 nicht in die Ausneh­ mung 164 eindringen und die Hohlwelle 26 gehäusefest fixieren kann.
Zum Einsetzen des Zugankers 48 mit der in der Ringnut 168 gehaltenen Federspange 170 und dem Stift 172 ist die Hohl­ welle 26 an ihrer Innenfläche mit einer von der Bohrung 174 zu deren oberem Ende laufenden Nut 180 versehen, welche den Stift 172 beim Einsetzen zur Bohrung 174 führt.
Die ringförmige Spange 170 muß aus relativ labilem Material sein, damit der Stift 172 sich readial bewegen kann. In Fig. 11 ist als weitere Variante eine Spange 170′ dargestellt, die aufgrund ihrer ovalen Form dem Stift 172 seine Beweglich­ keit in radialer Richtung läßt.
Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 12, greift der Bolzen 160 wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit seinem konisch ausgebildeten Kopf 162 in radialer Richtung zur Drehachse 18 in die ebenfalls konisch ausgebildete Ausnehmung 164 ein, wenn die Hohlwelle 26 stillsteht, wobei der Bolzen 160 durch die sich am Ge­ häuse 28 abstützende Feder 158 in dieser Richtung beaufschlagt ist.
Im Gegensatz zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist allerdings zum Außereingriffbringen des Kopfes 162 mit der Ausnehmung 164 ein auf der dem Kopf 162 gegenüberliegen­ den Seite angeordneter Elektromagnet 182 vorgesehen, dessen Anker 184 fest mit dem Bolzen 160 verbunden ist. Dieser Elektromagnet 182 ist mit dem Antriebsmotor parallelgeschal­ tet, so daß sobald der Antriebsmotor eingeschaltet ist, der Elektromagnet 182 den Anker 184 in radialer Richtung bezüg­ lich der Drehachse 18 nach außen zieht und somit den Kopf 162 mit der Ausnehmung 164 außer Eingriff bringt. Bevor­ zugterweise ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Bolzen 160 mit dem hinter diesem angeordneten Elektromagnet 182 im Bereich einer dem Antriebsmotor zugewandten Seite des Getriebegehäuses vorgesehen, wobei zweckmäßigerweise der Elektromagnet 182 im Motorgehäuse angeordnet ist und über ein Verbindungsstück 186 mit dem Bolzen 160 gekoppelt ist. Wird das Handwerkzeug durch einen Pneumatikmotor angetrie­ ben, so kann der Bolzen 160 durch einen pneumatischen Hub­ zylinder bewegt werden.

Claims (20)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, mit einem Antrieb, mit einer eine Werkzeugeinspan­ nung aufweisenden Arbeitsspindel und mit einer von außerhalb eines Gerätegehäuses bedienbaren Sicherungs­ einrichtung, mittels welcher die Werkzeugeinspannung von einer manuell lösbaren in eine manuell nicht lös­ bare, das Werkzeug spannende Stellung - und umgekehrt - überführbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Arretierungsvorrichtung (84, 156) zur drehfesten Fixierung der Arbeitsspindel (12) am Geräte­ gehäuse (28) vorgesehen ist, welche bei ausgeschaltetem Antrieb (25) und in der die Werkzeugeinspannung (30, 34) manuell lösbaren Stellung der Sicherungseinrichtung (44) automatisch die Arbeitsspindel (12) drehfest arre­ tiert und umgekehrt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (84, 156) zwei bei Betätigung in Wirkverbindung bringbare Kupplungs­ elemente (98, 96, 124, 152, 154, 162, 164) aufweist, die ausgehend von dieser Stellung gegen die Kraft eines fe­ derelastischen Elements (106, 128, 144, 158) außer Wirkver­ bindung bringbar sind.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (84) eine Reibungskupplung bildende Kupplungselemente (152, 154) aufweist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungselement der Arre­ tierungsvorrichtung (84, 156) mindestens eine Klaue (98, 162) und das jeweils andere ein mit der Klaue (98, 162) in Eingriff bringbares Gegenstück (96, 124, 164) aufweisen.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klaue (98, 162) und/oder das Gegen­ stück (96, 124, 164) an ihren einander zur Anlage kommenden, quer zu einer Drehrichtung verlaufenden Bereichen schräg zur Drehrichtung ausgerichtete Auf­ laufflächen (100, 132) aufweisen, und daß die Klaue (98, 162) und das Gegenstück (96, 124, 164) durch Aufgleiten auf die Auflaufflächen (100, 132) gegen die Kraft des federelastischen Elements (106, 128, 144, 158) außer Eingriff bringbar sind.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (98) und das Gegenstück (96, 124) durch eine Stellbewegung in axialer Rich­ tung (18) zur Arbeitsspindel (12) miteinander in Ein­ griff bringbar sind.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (162) und das Gegen­ stück (164) durch eine Stellbewegung in radialer Rich­ tung zur Arbeitsspindel (12) aufeinander zustellbar sind.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungs­ vorrichtung (84, 156) an einem der Werkzeugspanneinrich­ tung (30, 34) gegenüberliegenden Ende der Arbeits­ spindel (12) angeordnet ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungs­ vorrichtung (84) durch Bedienen der Sicherungseinrich­ tung (44) betätigbar ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (84) durch eine Verschiebeeinrichtung (56) der Sicherungsein­ richtung (44) betätigbar ist.
11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (56) ein in axialer Richtung (18) der Arbeitsspin­ del (12) auf diese zu verschiebbares und im Geräte­ gehäuse (28) drehfest gehaltenes erstes Kupplungs­ element (96, 124, 152) und die Arbeitsspindel ein zweites Kupplungselement (98, 154) aufweisen.
12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Kupplungselement (96, 124, 152) an einem Zwischenstück (58) der Verschiebeeinrichtung (56) gehalten ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kupplungs­ elemente (98, 96, 124, 152, 154) in axialer Richtung (18) federelastisch mit der Verschiebeeinrichtung (56) oder mit der Arbeitsspindel (12) verbunden ist.
14. Handwerkzeugmaschine nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kupp­ lungselemente (96) an einem federelastischen Träger (86) angeordnet ist.
15. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrich­ tung (156) durch Abschalten des Antriebs (25) be­ tätigbar und durch Einschalten desselben lösbar ist.
16. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (156) durch eine Fliehkraftverstellvorrichtung (166) in der gelösten Stellung haltbar ist.
17. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fliehkraftverstellvorrichtung (166) einen radial zur Arbeitsspindel (12) beweglichen Fliehkraftkörper (172) aufweist, mit welchem die Kupplungselemente (162, 164) außer Eingriff bringbar sind.
18. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Kupplungselement ein gehäusefest angeordneter und radial auf die Arbeitsspindel (12) zu bewegbarer Bolzen (160) mit einer stirnseitigen Klaue (162) ist und daß das Gegenstück eine Ausnehmung (164) in einer Außenfläche (178) der Arbeitsspindel (12) ist.
19. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fliehkraftverstellvorrichtung einen in der Arbeitsspindel (12) gelagerten Fliehkraftkörper (172) umfaßt, welcher bei sich drehender Arbeitsspin­ del (12) die Ausnehmung (164) vom Arbeitsspindelin­ nern her durchgreift und zur Verhinderung eines Ein­ rückens der Klaue (162) mit einer Vorderfläche (176) in derselben geometrischen Fläche wie die Außenmantel­ flächen (178) der Arbeitsspindel (12) liegt.
20. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvor­ richtung (156) durch eine zum Antrieb (25) parallel­ geschaltete und mit derselben Energieversorgung wie der Antrieb arbeitende Stellvorrichtung (182) in eine gelöste Stellung überführbar ist.
DE3741484A 1987-12-08 1987-12-08 Handwerkzeugmaschine mit automatischer Arretierung der Arbeitsspindel Expired DE3741484C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3741484A DE3741484C1 (de) 1987-12-08 1987-12-08 Handwerkzeugmaschine mit automatischer Arretierung der Arbeitsspindel
US07/275,497 US4989374A (en) 1987-12-08 1988-11-23 Portable machine tool with automatic locking of the work spindle
EP19880119771 EP0319813B1 (de) 1987-12-08 1988-11-28 Handwerkzeugmaschine mit automatischer Arretierung der Arbeitsspindel
DE8888119771T DE3871502D1 (de) 1987-12-08 1988-11-28 Handwerkzeugmaschine mit automatischer arretierung der arbeitsspindel.
JP30898588A JPH0661694B2 (ja) 1987-12-08 1988-12-08 自動ロック作用をもつ作動スピンドルを具備する可搬形工作機械
KR1019880016379A KR930007111B1 (ko) 1987-12-08 1988-12-08 포어터블 공작기구

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3741484A DE3741484C1 (de) 1987-12-08 1987-12-08 Handwerkzeugmaschine mit automatischer Arretierung der Arbeitsspindel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3741484C1 true DE3741484C1 (de) 1989-08-24

Family

ID=6342074

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3741484A Expired DE3741484C1 (de) 1987-12-08 1987-12-08 Handwerkzeugmaschine mit automatischer Arretierung der Arbeitsspindel
DE8888119771T Expired - Lifetime DE3871502D1 (de) 1987-12-08 1988-11-28 Handwerkzeugmaschine mit automatischer arretierung der arbeitsspindel.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888119771T Expired - Lifetime DE3871502D1 (de) 1987-12-08 1988-11-28 Handwerkzeugmaschine mit automatischer arretierung der arbeitsspindel.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4989374A (de)
EP (1) EP0319813B1 (de)
JP (1) JPH0661694B2 (de)
KR (1) KR930007111B1 (de)
DE (2) DE3741484C1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336620A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-04 Fein C & E Elektrowerkzeug
DE4424022A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-18 Metabowerke Kg Arretiervorrichtung für die Antriebsspindel von Handwerkzeugmaschinen
DE10039739A1 (de) * 2000-08-16 2002-02-28 C & E Fein Gmbh & Co Kg Elektrowerkzeug mit Schnellspanneinrichtung
WO2009033849A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-19 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit spindelarretierung
US10144110B2 (en) 2012-02-03 2018-12-04 Makita Corporation Work tool
DE102019003735A1 (de) * 2019-05-28 2020-12-03 Metabowerke Gmbh Hand-Werkzeugmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Hand-Werkzeugmaschine
US11045939B2 (en) 2018-03-28 2021-06-29 Makita Corporation Power tool

Families Citing this family (79)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3902874A1 (de) * 1989-02-01 1990-08-09 Fein C & E Adapter zum befestigen eines zusatzwerkzeugs
DE59101383D1 (de) * 1991-01-16 1994-05-19 Fein C & E Tragbare Schleifmaschine mit Schnellspanneinrichtung.
DE59200319D1 (de) * 1991-07-05 1994-09-01 Fein C & E Tragbare Werkzeugmaschine.
JPH0663284U (ja) * 1993-02-05 1994-09-06 リョービ株式会社 動力工具の駆動部構造
IT1279651B1 (it) * 1995-10-11 1997-12-16 Selco Srl Macchina sezionatrice di pezzi.
US5901629A (en) * 1996-07-12 1999-05-11 Precision Arbour Systems, Inc. Saw arbor and guided circular saw
US6230600B1 (en) 1996-07-12 2001-05-15 Precision Arbor Systems, Inc. Saw arbor and guided circular saw
US5718621A (en) * 1996-09-11 1998-02-17 Turley; Edward Michael Reversible angle grinder with top arbour lock
DE19753304A1 (de) * 1997-12-02 1999-06-10 Scintilla Ag Vorrichtung zur Arretierung einer Welle
US6109157A (en) * 1999-06-09 2000-08-29 S-B Power Tool Company Arbor locking mechanism
JP3538835B2 (ja) * 1999-12-27 2004-06-14 株式会社東京精密 ブレード交換装置
US6464573B1 (en) 2000-06-30 2002-10-15 Porter-Cable Corporation Guard attachment system with knurled clamp ring
US6547654B2 (en) * 2000-07-22 2003-04-15 Americo Del Raso Automatic abrasive sleeve tightening means and quick release system for an oscillating spindle sander
DE10040333A1 (de) * 2000-08-17 2002-02-28 Hilti Ag Elektrowerkzeug mit Verriegelungsmechanismus
DE10040330A1 (de) * 2000-08-17 2002-02-28 Hilti Ag Elektrowerkzeug mit Spanneinrichtung
US7856724B2 (en) * 2000-08-17 2010-12-28 Hilti Aktiengesellschaft Electrical power tool with a rotatable working tool
US7013987B2 (en) * 2000-09-08 2006-03-21 Black & Decker Clutch assembly and clamp mechanism for rotary tool disc
DE10124971B4 (de) * 2001-05-21 2013-06-20 Hilti Aktiengesellschaft Schnellspanneinrichtung für eine Kreissäge
DK1327497T3 (da) * 2002-01-10 2006-07-31 Black & Decker Inc Gearhus
JP2004235250A (ja) * 2003-01-28 2004-08-19 Disco Abrasive Syst Ltd 切削装置
DE102004020982A1 (de) * 2004-04-23 2005-11-17 C. & E. Fein Gmbh Kraftgetriebenes Handwerkzeug mit Spanneinrichtung für ein Werkzeug
WO2006005354A1 (de) * 2004-07-08 2006-01-19 Metabowerke Gmbh Schnellspanneinrichtung
US20060174736A1 (en) * 2005-02-10 2006-08-10 Aaron Bloy Slitter knife system and method
JP4746958B2 (ja) * 2005-10-25 2011-08-10 株式会社マキタ 作業工具
WO2006101014A1 (ja) * 2005-03-18 2006-09-28 Makita Corporation 作業工具
JP4854063B2 (ja) * 2005-03-18 2012-01-11 株式会社マキタ 作業工具
US7179156B2 (en) * 2005-03-23 2007-02-20 Gison Machinery Co., Ltd. Grinder with easily installable/detachable grinding disc and a linkage effect
US8087977B2 (en) 2005-05-13 2012-01-03 Black & Decker Inc. Angle grinder
ITMI20061115A1 (it) * 2006-06-09 2007-12-10 Guido Valentini Dispositivo di bloccaggio dell'albero mandrino di un utensile motorizzato
NL1033187C2 (nl) * 2007-01-08 2008-07-09 Bosch Gmbh Robert Elektrisch gereedschap, zoals een haakse slijper.
JP4964642B2 (ja) * 2007-03-27 2012-07-04 株式会社マキタ 回転刃具の固定装置
DE102007035045A1 (de) * 2007-07-19 2009-01-29 C. & E. Fein Gmbh Kraftgetriebenes Handwerkzeug
WO2009086594A1 (en) * 2008-01-07 2009-07-16 Lachlan George Reid Attachment mechanism for a cutting disc
US20090288303A1 (en) * 2008-05-23 2009-11-26 P & F Brother Industrial Corporation Supporting device for mounting a protective cover to shield a cutting blade of a cutting machine
DE202009001440U1 (de) * 2009-01-30 2010-07-01 C. & E. Fein Gmbh Kraftgetriebenes Handwerkzeug mit Spanneinrichtung für ein Werkzeug
US20110039482A1 (en) * 2009-07-29 2011-02-17 Terry Timmons Grinder
US8925931B2 (en) 2010-04-29 2015-01-06 Black & Decker Inc. Oscillating tool
US9073195B2 (en) 2010-04-29 2015-07-07 Black & Decker Inc. Universal accessory for oscillating power tool
US9186770B2 (en) 2010-04-29 2015-11-17 Black & Decker Inc. Oscillating tool attachment feature
CN103153536B (zh) * 2010-10-04 2017-09-05 罗伯特·博世有限公司 振荡式手持式工具机
CN102441876B (zh) * 2010-10-09 2014-10-15 南京德朔实业有限公司 具有工作元件夹紧装置的动力工具
US9149923B2 (en) 2010-11-09 2015-10-06 Black & Decker Inc. Oscillating tools and accessories
CN102528768B (zh) * 2010-12-07 2014-10-15 南京德朔实业有限公司 动力工具
DE102010064368A1 (de) * 2010-12-30 2012-07-05 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschinenspannvorrichtung
DE102010064363B4 (de) * 2010-12-30 2021-12-16 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschinenspannvorrichtung mit Verdrehsicherung
DE102011085561A1 (de) * 2011-06-06 2012-12-06 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschinenspannvorrichtung
US11059160B2 (en) 2011-07-29 2021-07-13 Black & Decker Inc. Multispeed power tool
US9481080B2 (en) 2011-07-29 2016-11-01 Black & Decker Inc. Multispeed power tool
JP2013086212A (ja) * 2011-10-19 2013-05-13 Makita Corp 作業工具
WO2013137155A1 (ja) * 2012-03-12 2013-09-19 株式会社マキタ 作業工具
USD832666S1 (en) 2012-07-16 2018-11-06 Black & Decker Inc. Oscillating saw blade
US9486934B2 (en) * 2012-11-23 2016-11-08 Chervon (Hk) Limited Accessory clamping mechanism and power tool having the same
US9339927B2 (en) * 2012-12-29 2016-05-17 Chervon (Hk) Limited Accessory clamping mechanism and power tool having the same
JP2014131824A (ja) 2013-01-07 2014-07-17 Makita Corp 作業工具
CN103111989B (zh) * 2013-01-30 2015-05-20 南京久驰机电实业有限公司 一种多功能手持动力工具
JP6400460B2 (ja) * 2014-01-30 2018-10-03 株式会社マキタ 切断機
KR101578730B1 (ko) * 2014-09-22 2015-12-21 계양전기 주식회사 그라인더 휠 잠금장치
JP6403523B2 (ja) * 2014-09-29 2018-10-10 株式会社ディスコ 研削装置
AU2017301596A1 (en) * 2016-07-26 2019-02-07 Ausio Pharmaceuticals, Llc Methods of diagnosing and treating Alzheimer's disease with S-equol
US10682736B2 (en) * 2016-09-29 2020-06-16 Black & Decker Inc. Accessory clamp and spindle lock mechanism for power tool
DE102016220343A1 (de) * 2016-10-18 2018-04-19 Robert Bosch Gmbh Schnellspannvorrichtung für eine zumindest eine rotierend antreibbare Abtriebswelle aufweisende tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine
CN108274435B (zh) * 2017-01-06 2020-12-01 南京德朔实业有限公司 动力工具
USD814900S1 (en) 2017-01-16 2018-04-10 Black & Decker Inc. Blade for oscillating power tools
US10265778B2 (en) 2017-01-16 2019-04-23 Black & Decker Inc. Accessories for oscillating power tools
US10818450B2 (en) 2017-06-14 2020-10-27 Black & Decker Inc. Paddle switch
US20200338686A1 (en) * 2017-08-04 2020-10-29 Positec Power Tools (Suzhou) Co., Ltd. Grinding tool, and main component and grinding component thereof
DE102017214117A1 (de) * 2017-08-11 2019-02-14 Robert Bosch Gmbh Schnellspannvorrichtung
US10603760B2 (en) * 2017-09-19 2020-03-31 Campbell Hausfeld, Llc Multifunction rotary tool including hub
US10414014B2 (en) * 2017-09-19 2019-09-17 Campbell Hausfeld, Llc Multifunction rotary tool including driveshaft
CN110039442A (zh) * 2018-01-15 2019-07-23 苏州宝时得电动工具有限公司 打磨工具
DE102018202520A1 (de) * 2018-02-20 2019-08-22 Robert Bosch Gmbh Schnellspannvorrichtung
US11590593B2 (en) 2019-11-28 2023-02-28 Makita Corporation Power tool
US11660690B2 (en) 2019-11-28 2023-05-30 Makita Corporation Power tool
JP7422538B2 (ja) 2019-12-26 2024-01-26 株式会社マキタ 作業工具
TWI723735B (zh) 2020-01-13 2021-04-01 朝程工業股份有限公司 動力工具
JP7330914B2 (ja) 2020-02-13 2023-08-22 株式会社マキタ 振動工具
US11097353B1 (en) * 2020-03-30 2021-08-24 Techway Industrial Co., Ltd. Power tool
CN111761480B (zh) * 2020-03-30 2021-10-29 浙江博来工具有限公司 一种快速夹紧装置及具有快速夹紧装置的角磨机
WO2023099084A1 (de) * 2021-11-30 2023-06-08 Robert Bosch Gmbh Werkzeugaufnahmevorrichtungen für tragbare werkzeugmaschinen, insbesondere winkelschleifmaschinen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1623791A1 (de) * 1967-02-06 1971-04-22 North American Rockwell System zum Erzeugen von Darstellungen oder Oszillogrammen von normalen und anomalen Variablen
EP0152564A2 (de) * 1984-02-18 1985-08-28 C. & E. FEIN GmbH & Co. Werkzeugbefestigung
DE3603384A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum loesbaren befestigen eines scheibenfoermigen werkzeugs
DE3623555A1 (de) * 1986-07-12 1988-02-04 Fein C & E Befestigungseinrichtung fuer scheibenfoermige werkzeuge an der werkzeugspindel einer tragbaren elektrowerkzeugmaschine

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3945694A (en) * 1974-11-04 1976-03-23 Cincinnati Milacron-Heald Corporation Toolhead
DE2948080A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-04 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Werkzeugmaschine, insbesondere handwerkzeugmaschine, mit einem drehbaren spannelement
US4434586A (en) * 1980-12-03 1984-03-06 Robert Bosch Gmbh Machine tool, especially a hand-held power tool with a turnable clamping element for clamping a tool on the tool spindle
DE3211844A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-13 Johannes 2842 Lohne Niggemann Schnellspannvorrichtung fuer rotierende, scheibenfoermige werkzeuge, wie trennscheiben, schleifscheiben und kreissaegen
DE3405885C1 (de) * 1984-02-18 1986-01-09 C. & E. Fein Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Einrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe an der Schleifspindel einer tragbaren Winkelschleifmaschine
JPS615550A (ja) * 1984-06-20 1986-01-11 Hitachi Micro Comput Eng Ltd 半導体装置およびその製造方法
DE3607377A1 (de) * 1986-03-06 1987-09-10 Metabowerke Kg Elektromotorisch angetriebener schleifer
DE3642153A1 (de) * 1986-12-10 1988-06-23 Bosch Gmbh Robert Tragbare handwerkzeugmaschine, insbesondere winkelschleifer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1623791A1 (de) * 1967-02-06 1971-04-22 North American Rockwell System zum Erzeugen von Darstellungen oder Oszillogrammen von normalen und anomalen Variablen
EP0152564A2 (de) * 1984-02-18 1985-08-28 C. & E. FEIN GmbH & Co. Werkzeugbefestigung
DE3603384A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum loesbaren befestigen eines scheibenfoermigen werkzeugs
DE3623555A1 (de) * 1986-07-12 1988-02-04 Fein C & E Befestigungseinrichtung fuer scheibenfoermige werkzeuge an der werkzeugspindel einer tragbaren elektrowerkzeugmaschine

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336620A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-04 Fein C & E Elektrowerkzeug
DE4424022A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-18 Metabowerke Kg Arretiervorrichtung für die Antriebsspindel von Handwerkzeugmaschinen
DE10039739A1 (de) * 2000-08-16 2002-02-28 C & E Fein Gmbh & Co Kg Elektrowerkzeug mit Schnellspanneinrichtung
WO2009033849A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-19 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit spindelarretierung
US10144110B2 (en) 2012-02-03 2018-12-04 Makita Corporation Work tool
DE112013000831B4 (de) * 2012-02-03 2020-12-10 Makita Corporation Arbeitswerkzeug
US11045939B2 (en) 2018-03-28 2021-06-29 Makita Corporation Power tool
DE102019003735A1 (de) * 2019-05-28 2020-12-03 Metabowerke Gmbh Hand-Werkzeugmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Hand-Werkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3871502D1 (de) 1992-07-02
EP0319813A3 (en) 1990-02-28
JPH0661694B2 (ja) 1994-08-17
KR930007111B1 (ko) 1993-07-30
JPH01193164A (ja) 1989-08-03
EP0319813B1 (de) 1992-05-27
US4989374A (en) 1991-02-05
KR890009540A (ko) 1989-08-02
EP0319813A2 (de) 1989-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3741484C1 (de) Handwerkzeugmaschine mit automatischer Arretierung der Arbeitsspindel
EP0650805B1 (de) Elektrowerkzeug
EP0401548B1 (de) Schraubwerkzeugmaschine
EP0152564B1 (de) Werkzeugbefestigung
DE3507740C2 (de) Selbstverriegelnde, lösbare Verriegelungsmutter
DE4445858A1 (de) Bohrvorrichtung
DE3234254A1 (de) Motorisch betriebenes werkzeug
WO1988005386A1 (fr) Dispositif de serrage pour le blocage axial d'un outil, notamment d'une meule
EP0336930B1 (de) Spanneinrichtung zum lösbaren befestigen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe
EP1464426B1 (de) Schnellspannfutter
DE2715357A1 (de) Werkzeugaufnahmevorrichtung
CH692959A5 (de) Vorrichtung zur Arretierung einer Welle.
EP0201662B1 (de) Bohrfutter für drehschlagendes oder drehendes Bohren
EP0333731A1 (de) Tragbare handwerkzeugmaschine, insbesondere winkelschleifer
DE3725240C2 (de)
WO2004056516A1 (de) Kraftspannfutter und keilstange dafür
DE102004012434A1 (de) Schnellspannfutter
DE3625107C1 (en) Automatic adjusting device for the expansion cams of a drum brake
DE3731026C2 (de)
DE4208474C2 (de) Handrad-Stellvorrichtung für Offset-Druckmaschinen
EP1431003A1 (de) Kraftspannfutter und Ausklinkschlüssel dafür
DE3318745C2 (de) Hobelmaschine, insbesondere Handhobel
DE358655C (de) Selbstoeffnender, sich drehender Gewindeschneidkopf, dessen Schneidbacken sich in dem Backenhalter radial fuehren und durch den Druck eines auf den Backenhalter aufgeschraubten Deckels ein- und feststellbar sind
DE521928C (de) Vorschubvorrichtung fuer Bohrmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen
DE882195C (de) Bremsspiel-Einstellvorrichtung, insbesondere an Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee