DE2511469A1 - Kraftwerkzeug mit einem in jeder stellung schaltbaren zweiganggetriebe - Google Patents

Kraftwerkzeug mit einem in jeder stellung schaltbaren zweiganggetriebe

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DE2511469A1 DE19752511469 DE2511469A DE2511469A1 DE 2511469 A1 DE2511469 A1 DE 2511469A1 DE 19752511469 DE19752511469 DE 19752511469 DE 2511469 A DE2511469 A DE 2511469A DE 2511469 A1 DE2511469 A1 DE 2511469A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Kraftwerkzeue mit einem in jeder Stellung schaltbaren Zweigangetriebe Die Frfindung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug mit einem in jeder Stellung schaltbaren Zweiganggetriebe mit einem zwischen zwei Endstellungen bewegbaren Wählglied un mindestens einer Schaltfeder, mit einer Welle und zwei darauf drehbar geführten mit verschiedener Drehzahl angetriebenen Rädern.
  • Solche Kraftwerkzeuge sind bekannt. Bei einem bekannten Kraftwerkzeug dieser Art sind auf einer Vongelegewelle zwei vahnräder drehbar und verschiebbar geführt, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufend antreibbar sind. Die Zahnräder haben an ihrer dem anderen Zahnrad zuqekehrten Stirnseite je ein Klauenpaar, das mit einem zwischen den Zahnrädern auf der Welle angeondneten Mitnehmer dadurch in Fingriff bringbar ist, daß das betreffende Zahnrad zu dem Nitnehmer hin auf der Welle verschoben wird. Jedes der Zahnra-lex steht unter der axial gerichteten Winkung einer auf der Welle angeordneten Druckfeder, die das Zahnrad zu dem Mitnehmer hin zu verschieben sucht. Eine durch die Gehäusewand des Kraftwerkzeugs hindurchgeführte, zu der Vorgelegewelle senkrecht angeordnete Schaltwelle hat an der Außenseite des Kraftwerkzeugs einen Petätigungsgriff, an der Innenseite des Kraftwerkzeugs einen Schaltdaumen, der zwischen die beiden Zahnräder crreift und in drei Stellungen drehbar ist. In diesen Stellungen hält der Schaltdaumen entweder das eine Zaliarad, beide Zahnräder oder das andere Zahnrad in von den Mintnehtoner weg verschobener Stellung. Der Schaltdaumen wirkt damit als Wählglied, da er die Verschiebung desjeweiligen Zahnrades mit seinen Klauen zu dem Mitnehmer hin lediglich freiqibt. Die Verschiebung selbst wird durch die dem Zahnrad zugeordnete Feder herbeigeführt, sobald dem Mitnehmer Liicken zwischen den a n dan betreffenden Zahnrad befindlichen Klauen gegenüberstehen.
  • Dieses bekannte Kraftwerkzeug hat den Nachteil, daß dauernd eines der Zahnräder mit der größten Kraft der zugeordneten Feder gegen den Schaltdaumen gepreßt wird und daß der die Zahnräder gegen den Federdruck abstützende Schaltdaumen und die Zahnräder selbst unter erheblicher Wärmeentwicklung einem Verschleiß unter«orf.en sind, wcdurch, unabhängig von der Schalthäufiqkeit, die Leistung des Kraft werkzeugs beeinträchtigt ist und die Schaltbarkeit des Getriebes nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit unzuverlässig wird. Es ist auch schon ein elektrisch betriebener Bohrhammer vorgeschlagen arrden, dessen Drehantrieb ein schaltbares Zweiganggetriebe hat. Bei diesem ist eine dauernd unter Druck erfolgende Reibng der zu schaltenden Getriebeteile dadurch vermieden, daß das Zweiganggetriebe von zwei ständig im Fingriff mit einer vom Elektromotor angetriebenen Zwischenwelle stehenden Zahnräden gebildet wird, welche auf einer Schalthülse frei drehbar angeordnet sind, die auf einer mit dem werkzeugkopf in Drehverlundung stehenden Hoblwelle drehfest und axial verschiehbar angeondnet ist, wehei höchstens eines der Zahnräder über die von einer Schaltgabel axial verschiebhare Schalthülse in oder außer Drehverhindung mit der Tt,oh]x.lle zu b ringen ist. Dabei wird die Schaltgabel ven einem drebharen Schaltexzenter verschoben, welcher die Schaltlbewegung über eine kraftschlüssige Verhindung mittels einer axiale Auslenkungen zulassenden Schaltf eder überträgt; die Schaltfeder ist eine an d er 5 chaltgahel befestigte zweischenklige Biegefeder, wobei auf jeder Seite eines am Schaltexzenter außermittig angeordneten Exzenterzapfens ein Schenkel der biegefeder mit Vorspannung anlegt.
  • Das Zweiganggetriebe dieses Bohrharmers ist mittels des als Wählglied wirkenden Schaltexzenters bei jeder Stellung, die die Getriebeteile zueinander einnehmen können, schaltbar, ohne die dauernd unter Druck erfolgende Reibung aufzuweisen, d ie den Nachteil des zuerst genannten bekannten Kraftwerkzeuges bildet. Durch die Verschiebbarkeit der beiden Zahnräder und die Ausbildung der Schaltfeder a ls zweischenklige Biegefeder h at das als zweites be trachtete Zweiganggetriebe einen erhöhten Platzbedarf, der hei einem Bohrhammer nicht nachteilig ins Gewicht fällt, bei einem kleineren Kraftwerkzeug, z.R. einer Pohnmaschine, a ber einen echten Nachteil darstellen kann.
  • Ferner ist ein mehrstufiges Wechselgetriebe für Kraftwerkzeuge bekannt geworden, das ein Gehäuse hat, eine Getriebewelle und mehrere auf der Getriebewelle mit unterschiedlicher Geschwindigkeit dauernd umlaufende im Bezug auf das Gehäuse unverschiebliche Zahnräder, die mit einer Innenverzahnung versehen sind, d eren Fußkreis mit der Mantelfläche d er Getriebewelle e inen Laufsitz bildet, wobei jeweils höchstens eines der Zahnräder durch eine Schalteinrichtung mit der Getriebewelle drehfest verbunden werden kann und mindestens an e inen Zahnrad an der einem anderen Zahnrad zugekehrten Seite d ie I nnenverzahnung in einer der Schalteinrichtung entsprechenden Preite nicht vorhanden ist. Bei diesem W echselgetriebe ist die Getriebewelle drehbar und in Bezug auf das Gehäuse verschieblich gelagert, und die Schalteinrichtung in Wellenrichtung unverschieblich mit der Welle verbunden und enthält mindestens eine kugel, die in einer Querbohrung der Getriebewelle verschieblich gefübrt und durch eine Feder radial nach außen gedrückt ist; die Form der Innenverzahnung entspricht den Durchmesser der Kugel, und ihre Tiefe ist so bemessen, daß das Zahnrad bei in die Innenverzehnung eingerasteter Kugel ein gewüschtes Drehmoment auf die Welle übertragen kann.
  • Auch dieses Wechselgetriebe ist in jeder Stellung schaltbar, wobei die verschiebhare Welle als Wählglied wirkt, und der Schaltvorgang von der unter des Druck der Feder in die Innenverzahnung einrastenden Kugel vellzogen wird; nach dem Einrasten der Kugel ist unter Druck erfolgende Reibung nicht mehr vorhanden.
  • Nachteile dieses Wechselgetriebes sind die Finrichtungen, die zurn Verhindern einer axialen Verschiebung der Zahnräder gegenöber den Gehäuse vorgesehen sein müssen und das Getriebe verteuern; auch bedingt die Verschiebbarkeit der Getriebewelle eine arößere Lönge des Kraftwerkzeuges, die einer besonders gedrungenen Ausbildung im Wege steht.
  • Es war daher die Aufgabe gestellt, ein Kraftwerkzeug der vorliegenden Art zu schaffen, bei dem eine dauernde unter Druck erfolgende Reibung der zu schaltenden Getriebeteile vermieden ist, und das s ich durch gedrungenen Aufbau sowie die Verwendung kostengünstiger Kunststoffteile auszeichnet.
  • Die Aufgabe ist gemäß der Erfinders dadurch gelöst, daß ein zum Einleiten der Schaltbewegung bestimmter erster Schaltteil und ein zum Ausführen der Schaltbewegung bestimmter zweiter Schaltteil auf einer gemeinsamen Etihrung bewegbar angeordnet sind, daß zwischen dem Gehäuse des Kraftwerkzeugs und dem ersten Schaltteil eine erste Fe-und daß zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Scbaltteil eine zweite Feder eingespannt sind, daß die erste Feder stärker ist als die zweite Feder, daß die Schaltteile durch die Federn gegeneinander drückhar sind, und daß der erste Schaltteil unter dem Druck des Wählgliedes gegen die Kraft der ersten Feder auf der Führung beweghar ist.
  • Dadurch ist erreicht, daß durch eine flewegung des Vählgliedes der erste schaltteil gegen die Kraft der ersten Feder in eine Stellung verschoben werden kann, in die ihm der zweite Schaltteil unter dem Druck der zweiten Feder folgen möchte, webei der zweite Schaltteil die Schaltbeweoung ausführt, sobald bei den miteinander zu kuppelnden Teilen Klaue oder Zahn des einen Teils auf flIcke des anderen Teils steht. Diese Schalthewegung wird mithin durch die zweite Feder herbeigeführt, die nach Abschluß der Schalthewegung wietgehend entspannt ist. Durch eine weitere Pewegung des Wählgliedes kann die stützende Fläche des Wählgliedes so v;eit vcXn dan ersten .Schaltteil entfernt Werden, daß der erste schaltteil unter der Wirkung der stärkeren ersten Feder, vermindert um die Kraft der entgegengesetzt wirkenden zweiten Feder, den Wählglied folgen und dabei den zweiten Schaltteil in die andere Endlage bewegen möchte.
  • Diese Bewegung erfolgt vollständig, sobald bei den miteinander zu kuppelnden Teilen Klaue oder Zahn des einen Teils auf Liicke des anderen Teils steht. Diese Schaltbewegung wird mithin durch die erste Feder gegen die Wirkung der zweiten Feder herbeigeführt; nach Abschluß der Schalthewegung sind die Kräfte der beiden Federn annähernd im Gleichgewicht. Zwischen den belden Einschaltstellungen ist auch eine neutrale Ausschaltstellung möglich.
  • Der Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß in der Ausschaltstellung keine Kräfte, in den beiden Einschaltstellungen höchstens nur geringe, von den Federn herrührende Restkräfte über den die Schaltbewegung ausführenden zweiten Schaltteil auf einen zu bewegenden Teil unter Reibung wirken.
  • Zweckmäßig werden in einem Kraftwerkzeug die Räder als Zahnräder ausgebildet und auf der felle drehbar und unverschiebbar geffihrt, wird weiterhin zwischen den Zahnrädern ein Kupplungsring auf der Welle undrehbar, verschiebbar geführt, weist der Kupplungsring an beiden Stirnseiten Klauen auf, denen entsprechende Ausnehmungen an den Zahnrädern gegenüberstehen, und ist der zweite Schaltteil als mit dem Kupplungsring zusammenwirkende Schaltgabel ausgebildet. Der este und der zweite Schaltteil können auf einer Geradfühung parallel zu sich in Richtung der Welle verschiebbar sein. Das Wählglied kann als Teil eines Wählschalters und als ra eine senlzrecht zu der Welle angeordnete Achse drehbarer körper ausgebildet sein, der mindestens zwi Flächen in verschiedenem Abstand von der Drehachse litt, und der erste Schaltteil kann eine senkrecht zu der Welle angeordnete e bene Fläche haben, die mit. den F k chen des Wählgliedes zusammenwirkt.
  • Weitere Einzelheiten sind nachstehend hand einer in der Zeichnung dargestellten elektrischen Handbohrmaschine beschrieben und erläutert. Es zeigen Ficr. 1 die elektrische Handbohrmaschine im Aufriß, teilweise geschnitten; Fig. 2 die Bohrmaschine nach Fig. 1 mit einem als Quader ausgebildeten Wählglied, im Grundriß, in einer ersten Schaltstellung, teilweise geschnitten; Fig. 3 den Schaltgriff der Bohrmaschine nach Fig. 2 im Aufriß; Fig. 4 das Wahlglied, gesehen in Richtung IV in Fig. 2; Fig. 5 eine Einzelheit der Bohrmaschine nach Fig. 1 im Grundriß, in einer z weiten Schaltstellung, geschnitten; Fig. 6 den Schaltgriff der Bohrmaschine nach Fiq. 5 im Aufriß; Fig. 7 das Wählglied, gesehen in Richtung VII in Fig. 5; Fig. 8 eine Einzelheit der Bohrmaschine nach Fiq. 1 mit einen anderen Wählglied, im Grundriß, in einer Schaltstellung entsprechend Fig. 2, geschnitten; Fig. 9 den Schaltgriff der Bohrmaschine nach Fig. 8 im Aufriß; Fig. 10 das Wählglied, gesehen in Richtung X in Fig. 8 Fig. 11 die Einzelheit entsprechend Fig. 8 in Ieerlaufstellung im Grtindriß, geschnitten; Fig. 12 den Schaltgriff nach Fi9. 11 im Nriß; Fig. 13 das Wählglied, gesehen in Richtung XIII in Fig. 11; Fig. 14 die Einzelheit entsprechend Fig. 8 in einer Schaltstellung entsprechend Fig. 5, im Grundriß, geschnitten; Fig. 15 den Schaltgriff nach Fig. 14 im Aufriß; Fig. 16 das Wählglied, gesehen in Richtung XVI in Fig. 14.
  • In folgenden ist unter "werkzeugseitig" die Richtung zu einem auf die Werkzeugspindel aufzuschraubenden Spannfutter hin, unter "handseitig" die Richtung zu dem Griff hin zu verstehen.
  • Die Bohrmaschine hat einen Griff 1, ein Motorgehäuse 2 mit e inem nicht näher dargestellten Motor 3, eine Getrichequerwand 4 und e in Getriebegehäuse 5. In dem Getriebegehäuse ist eine Werkzeugspindel 6 werkzeugseitig in einen Kugellager 7 gelagert. Handseitig ist die Werkzeugspindel in der Getriebequerwand 4 in einem Nadellager 8 gelagert. Eine Motorwelle 9 ist in der Getriebeguerwand 4 in einem Kugellager 10 gelagert. Werkzeugseitig vor dem kugellager 10 endet die Motorwelle in einem einstückig mit ihr verbundenen Ritzel 11.
  • Auf der Werkzeugspindel 6 sind ein erstes Zahnrad 12 und e in zweites ahnrad 13 drehbar und unverschiehbar gelagert. Das werkzeugseitige Zahnrad 12 ist größer als das handseitige Zahnrad 13. Die Zahnruder sind von dem Ritzel über zwei Vorgelegewellen antreibbar und laufen, wenn der Motor eingeschaltet ist, mit verschiedener Drehzahl um. Zwischen den Zahnrädern ist auf der Werkzeugspindel ein Kupplungsring 14 längs verschiebbar und drehfest geführt. Der Kupplungsringo hat an seiner werkzeugseitigen Sl-irnflache Klauen 15 und an seiner handseitigen St:inlflciche Klauen 16. Den Klauen des Kuppluhngsringes stehet entsprechend gefermte Ausnehmungen 15' und 16' der Zahnräder 12 und 13 gegenüber.
  • Steht der Kupphungsring 14 in seiner werkzeugseitigen Erdlage, so ist das Zahnrad 12 drehfest mit der Werkzeugspindel verkunden, diese dreht sich im langsmen Gang, Steht der Eupplungsring in seiner hadseitigen Epdlage, so ist das Zahnrad 13 dreh fest mit der Werkzeugspindel verhielt, und diese dreht sich im schnellen Drang. Steht der Kupplungsring zwischen den beiden Zahnrädern, so ist keines der Zahnräder mit der Werkzeugspindel drehfest verbunden, und diese erfährt keinen Antrieb.
  • Parallel zu der Werkzeugspindel 6 ist zwischen dem Getriebegehäuse 5 und der Getriebeguerwand 4 eine als zylindrischer Stich 17 ausgebildete Führung eingespannt (Fiq. 2). Auf denl Stab 17 ist ein erster Schaltteil 18 und werkze3ugseitig neben diese mit einem Führungsstück 19 ein zweiter Schaltteil geführt, der als Schaltgabel 20 ausgebildet ist. Die Schaltgabel 20 greift in eine Pinanut 21 des i"upplungsrings 14. Der erste Schaltteil 18 liegt mit seiner werkzeugseitigen Stirnfläche an den Führungsstück 19 der Schaltgabel 20 an. Der erste Schaltteil 18 ragt iber das Führungsstück der Schaltgfrel hinaus und befindet sich in der Nähe der Wand des Getriebegehäuses 5 im Schalthereich eines als drehbarer symmetrischer quader 22 ausgebildeten wählgliedes. Der Quader 22 ist mit einer Welle 23 einstückig verbunden, die durch die Gehäusewand ins Freie geführt ist und außerhalb des Getriebegehäuses einen Schaltgriff 24 trägt. Der Quader 22, die Welle 23 und der Schaltgriff 24 bilden zusammen einen Wählschalter 2ti. Auf dem Stab 17 ist zwischen der Getriebeguerwand 4 und den ersten Schaltteil 18 eine erste Feder 26, zwischem dem Getriehegehäuse 5 und der Scha]tgabel 20 eine zweite Feder 27 eingespannt. Die Feder 26 ist stärker als die Feder 27.
  • Die beschriebene Schalteinrichtuna arbeitet folgendermaßen: Wird der Schaltgriff in die in Fig. 2 und Fig. 3 und das quaderförmige Wählglied in die in Fig. 4 dargestellte Tage gedreht, so wird dem ersten Schaltteil die längere Seitenfläche des Quaders 22 zugekehrt, die einen kleineren Abstand von der Drehachse des Wählschalters 25 hat. Der erste Schaltteil 18 wird daher durch die stärkere Feder 26 gegen den Widerstand der schwächeren Feder 27 werkzeugseitig verschoben urrl verschiebt dabei die Schaltgabel 20 in gleicher Bichtung, his die werkzeugseitigen Klauen 15 der Schaltgabel 20 in die Ausnehnninj 1 des werkzeugseitigen Zahnrads 12 einrasten. Können sie dies nicht, weil die Ausnehmungen nicht vor den Klauen stehen, so hält die stärkere Feder 26 den Kupplungsring er die Schaltgabel und den ersten 'chaltteil gegen das Zahnrad 12 gepreßt, bis die Klauen einrasten können.
  • Dnnn schnappt unter dem Druck der stärkeren Feder 26 vermindert um den entgegengesetzten Druck der Feder 27 der Fupplungsring in das werkstückseitige Zahnrad 12 ein.
  • Wird der Schaltgriff in die in Fiu. 5 und 6 und das Wählglied in die in Fig. 7 dargestellte Lage gedreht, so wird dem ersten Schaltteil die kürzere Seitenfläche des Quaders 22 zugekehrt, die einen größeren Abstand von der Drehachse des Wählschalters 25 hat. Der erste Schaltteil wird daher durch den Quader 22 gegen den Wiederstand der stiirkeren Feder 26 in seine handseitige Fndstellung verschoben. Dieser Bewegung folgt unter der Wirkung der schwächeren Fader 27 die des Schaltgabel 20, bis die handseitigen Flauen 16 Kupplungsringes 14 in die Ausnehmungen des handseitigen Zahnrades einrasten. Können sie dies nicht, weil die Ausnehmungen des Zahnrades nicht vor den Klauen des Xupplungsringes stehen, so hält die schwächere F eder 27 den Kupplungsringsring er die Schalt9abel gegen das handseitige Zahnrad gepreßt, bis die Klauen einrasten können. Dann schnappt unter dem Druck der schwächeren F eder 27 der Kupplungsring in das h andseitige Zahnrad ein.
  • Während mit den Schaltgriff 24 die gewünschte Übersetzung g ewählt wird, wird der Schaltvorgang selbst tatsächlich durch die F edern 26 und 27 bewirkt. Wegen der symmetrischen Ausbildung des laders 22 sind für die Geschwindigkeiten 1 und 2 je zwei eiiiander gegenuberliegende Schaltstellungen vorhanden.
  • Das Wählglied kann nicht nur die Cestalt eines symmetrischen Quaders 22 mit zwei langer, und zwei kurzen Seiten und der Drehachse in aer Mitte erhalten, sondern auch die eines Quaders 22', der so außermittig zu seiner Drehachseangeordnet ist, daß seine Seitenflächen drei verschiedene Abstände von der Drehachse haben. Die Schalteinrichtung einer Bohrmaschine mit einem derart ausgebildeten Wählglied ist in den Figuren 8 bis 16 in drei verschiedenen 5chaltstellunten dargestellt.
  • Die in den Figuren 8, 9, 10 einerseits, den Figuren 14, 15, 16 andererseits gezeigten Schaltstellungen entsprechen den Schaltstellungen nach Fig. 2, 3, 4 einerseits (kleiner oder 1. Gang), 5, 6, 7 andererseits (großer oder 2. Gang). Zwischen den dazugehörigen einander gegenüberliegenden Stellungen des Schaltgriffs 24, die entsprechend mit "1" bzw. "2" bezeichnet sind, liegen zwei Schaltstellungen, die die Eezeichnung "0" tragen und einander gegenüberliegen. In der Schaltstellung "0" ist der erste Schaltteil 18 durch das Wählglied 22' so weit gegen die wirkung der ersten Feder 26 verschoben, daß die Schaltgabel 20 unter der Wirkung der zweiten Feder 27 den upplungsring 14 in einer Mittelstellung zwischen den Zahnrädern 12 und 13 hält, in der weder die handseitigen noch die werkzeugseitigen Klauen des Kupplungsringes mit den Ausnehmungen eines der Zahnräder in Eingriff sind. In dieser Schaltstellung ist keines der Zahnräder mit der Werkzeugspindel drehfest verbunden, der Motor läuft leer.
  • In der Ringnut 21 des Kupplungsringes 14 kann während des Schaltens durch die Wirkung der stillstehenden Schaltgabel Reiung entstehen.
  • In geschaltetem Zustand der Einrichtung ruht entweder, wie in Fig. 2 dargestellt, der Restdruck der weitgehend entspannten stärkeren Feder 26, vermindert um die Kraft der Feder 27 auf der Schaltgabel und drückt diese gegen die werkzeugseitige Begrenzungsfläche der Ringnut 21 des Kupplungsringes; oder, wie in Fig. 5 dargestellt, ruht der Druck der weitgehend entspannten schwächeren Feder 27 auf der Schaltgabel und drückt diese gegen die handseitige Eegrenzungsfläche der Ringnut des Kupplungsringes.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß eine geringereFertigungsgenauigkeit erforderlich ist, da der Eingriff der Klauen in die Ausnehmungen des jeweiligen Zahnrades durch die restliche Federkraft gesichert ist.
  • Es ist auch eine andere Ausführung möglich, bei der die Teile so hemessen sind, daß in der Schaltstellung nach Fig. 2 der erste Schaltteil auf der größeren Seitenfläche des Quaders 22 abgestützt ist und die Schaltgabel nach Durchführung des Schaltvorganges sich frei von jeder Axialkraft in der Ringnut des Kupplungsrings befindet. Die Anordnung nach Fig. 8 ist in diesem Sinne ausgebildet.
  • In der Schaltstellung nach Fig. 5 wäre die Werkzeugseitige Begrenzungsfläche des ersten Schaltteils 18 auf der lileir.eren Seitenfläche des Quaders 22 abgestützt, aber zwar so weit werkzeugseitig gegenüber Fig. 5 verschoben, daß die von der schwächeren Feder 27 handseitig verschobene Schaltgabel sich in der geschalteten Stellung auf der werkzeugseitigen Stirnfläche des ersten Schaltteils abstützte. Dann wäre auch in dieser Schaltstellung die Schaltgabel nach Beendigung des Schaltvorgangs völlig frei von Axialkräften.
  • Die Anordnung nach Fig. 14 ist in diese Sinne ausgebildet.
  • Diese Ausführung bedingt eine etwas größere Fertigungsgenauigkeit, um einen sicheren Eingriff der Klauen in die Ausnebmungen der Zahnräder sicherzustellen; sie hat dabei den Vorzug, daß auch die bei der ersten Ausfülirung noch vorhandenen geringen Reibungskräfte völlig vermieden sind.
  • Selbstverstänr'Jlich kann auch die Anordnung mit drei Schaltstellungen so ausgebildet sein, daß in den Einschaltstellungen ein geringer Restdruck der Schaltfedern auf der Schaltgabel liegt.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. Kraftwerkzeug mit einem in jeder Stellung schaltbaren Zweiganggetriebe, mit einem zwischen zwei Endstellungen bewegbaren Wählglied und mindestens einer Schaltfeder, mit einer Welle und zwei darauf drehbar geführten mit verschiedener Drehzahl angetriebenen Rädern, dadurch gekonnzeichnet, daß ein zum Einleiten der Schaltbewegung bestimmter erster Schaltteil (18) und ein zun Ausführen der Schaltbewegung bestimmter zweiter Schaltteil (20) auf einer gemeinsamen Führung (17) bewegbar angeordnet sind, daß zwischen dem Gehäuse (4) des Kraftwerkzeuges und dem ersten Schaltteil (18) eine erste Feder (26), und daß zwischen dan Gehause (5) und dem zweiteri Schaltteil (20) eine zweite Feder (27) eingespannt sind, daß die erste Feder (26) starker ist als die zweite Feder (27), daß die Schaltteile (18, 20) durch die Federn (26, 27) gegeneinander drückbar sind, und daß der erste Schaltteil (18) unter dem Druck des Wählgliedes (22, 27') gegen die Kraft der ersten Feder (26) auf der Führung (17) bewegbar ist.
2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder als Zahnräder (12, 13) ausgebildet und auf der Welle (6) drehbar und unverschiebbar geführt sind, daß zwischen den Zahnrädern (12, 13) ein Kupplungsring (14) auf der Welle (16) undrehbar; verschiebbar geführt ist, daß der Kupplungsring (14) an beiden Stirnseiten Klauen (15,16) aufweist, denen entsprechende Ausnehmungen (15', 16') an den Zahnrdern (12, 13) gegenüberstehen, und daß der zweite Schaltteil als mit com Kupplungsring (14) zusammenwirkende Schaltgabel (20) ausgebildet ist.
3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (18) und der zweite Schaltteil (20) auf einer Ceradführung (17) Ixlrallel zu sich in Richtung der Welle (6) verschiebbar sind.
4. Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählglied (22, 22') als Teil eines Wählschalters (25) und als um eine senkrecht zu der Welle (6) angeordnete lucnse drehbarer Körper ausgebildet ist, der mindestens zwei Flächen in verschiedenen Abstand von der Drehachse hat, und daß der erste Schaltteil (18) eine senkrecht zu der Welle angeordnete ebene Fläche hat, die mit den Flächen des Wählgliedes (22, 22') zusammenwirkt.
5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung der Welle (6) liegenden Maße der Ausnehmungen (15', 16'), der Zaimräder (12, 13), der Klauen (15, 16) des Kupplungsringes (14), der Schaltgabel (20) und ihres Führungstückes (19), des ersten Schaltteils (18)e die axiale Anordnung des Wählschalters (25) und die Abstände der Flächen des Wählgliedes (22, 22') von der Drehachse des Wählschalters (25) so bemessen sind, daß in einer ersten Einschaltstellung die Kraft der weitgehend entspannten ersten Feder (26) vermindert um die Kraft der zweiten Feder (27), und daß in einer zweiten Einschaltstellung die Kraft der weitgehend entspanntcn zweiten Feder (27) von dem Kupplungsring aufgefancjen ist.
6. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung der Welle (6) liegenden Maße der Ausnehmungen (15', 16'), der Zahnräder (12, 13), der Klauen (15, 16) des Krupp lungsringes (14), der Schaltgabel (20) und ihres Führungsstückes (19), des ersten Schaltteils (18), die a>:iale Anordnung des Wählschalters (25) und die Abstände der Flächen des Wählgliedes (22, 22') von der Drehachse des Wählschalters (25) so bemessen sind, daß in jeder Schaltstellung die Kräfte beider Federn (26, 27) von dem Wäiilglied aufgefangen sind.
7. Kraftwerkzeug nach einen der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählglied (22') Schaltflächen aufweist, die drei verschiedene Abstände von der Drehachse des Wählschalters haben.
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