DE19944294B4 - Fremdkraftgetriebener Bohrhammer mit verbessertem Betriebsmodusumschalter - Google Patents

Fremdkraftgetriebener Bohrhammer mit verbessertem Betriebsmodusumschalter Download PDF

Info

Publication number
DE19944294B4
DE19944294B4 DE19944294A DE19944294A DE19944294B4 DE 19944294 B4 DE19944294 B4 DE 19944294B4 DE 19944294 A DE19944294 A DE 19944294A DE 19944294 A DE19944294 A DE 19944294A DE 19944294 B4 DE19944294 B4 DE 19944294B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
rotary lever
rotation
hammer
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944294A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19944294A1 (de
Inventor
Takuo Arakawa
Toshiro Hirayama
Shin Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE19944294A1 publication Critical patent/DE19944294A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19944294B4 publication Critical patent/DE19944294B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/003Crossed drill and motor spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0007Details of percussion or rotation modes
    • B25D2216/0023Tools having a percussion-and-rotation mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0007Details of percussion or rotation modes
    • B25D2216/0038Tools having a rotation-only mode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Abstract

Bohrhammer (1), mit:
einem Werkzeugeinsatz (4), der an einem Vorderende des Bohrhammers befestigt ist,
einem Motor (5) zum Antrieb des Werkzeugeinsatzes, einem ein- und ausschaltbaren Drehübertragungsmechanismus (13, 17, 18, 19, 26) zur Übertragung der Drehung des Motors auf den Werkzeugeinsatz,
einem ein- und ausschaltbaren Schlagübertragungsmechanismus (14, 32, 33, 34, 35, 36) zur Übertragung durch den Motor erzeugter Hammerschläge auf den Werkzeugeinsatz,
einem manuell betätigbaren ersten Betätigungselement (8), das zwischen einer eingeschalteten Stellung und einer ausgeschalteten Stellung bewegbar ist, um den Drehübertragungsmechanismus einzuschalten und auszuschalten,
einem manuell betätigbaren zweiten Betätigungselement (9), das zwischen einer eingeschalteten und einer ausgeschalteten Stellung bewegbar ist, um den Schlagübertragungsmechanismus einzuschalten und auszuschalten, und
einer Verriegelungseinrichtung (52, 53, 54), die, wenn eines von dem ersten und dem zweiten Betätigungselement (8, 9) in seiner ausgeschalteten Stellung ist, das jeweils andere Betätigungselement (9, 8) daran hindert, sich in seine ausgeschaltete Stellung zu bewegen,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Bohrhammer. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Bohrhammer mit einem Drehübertragungsmechanismus, der zwischen einem Motor und einem an der Spitze des Bohrmaschinengehäuses befestigten Werkzeugeinsatz angeordnet ist und den Werkzeugeinsatz dreht, und mit einem Schlagübertragungsmechanismus, der ebenfalls zwischen dem Motor und dem Werkzeugeinsatz angeordnet ist, um Hammerschläge auf den Werkzeugeinsatz zu übertragen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die im Stand der Technik allgemein übliche Weise, eine Umschalteinrichtung für den Drehübertragungsmechanismus und den Schlagübertragungsmechanismus vorzusehen, um zwischen der Übertragung und der Trennung der Antriebskraft des Motors umzuschalten, um somit den Betriebsmodus des Bohrhammers zu verändern. Die Anmelderin hat in der japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift JP 09-057 650 A (Abstract) einen schweren Bohrhammer beschrieben, welcher einen Kurbelmechanismus enthält. Der Bohrhammer hat eine Hülse, welche eine erste Umschalteinrichtung bildet, um wahlweise eine Drehung von dem Motor auf den Werkzeugeinsatz zu übertragen, wenn sie in eine Position verschoben ist, und um die Übertragung der Motordrehung zu unterbrechen, wenn sie in die andere Position verschoben ist. Der Bohrhammer hat zusätzlich einen Verbinder, welcher eine zweite Umschalteinrichtung bildet, um wahlweise eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens auf den Werkzeugeinsatz zu übertragen, wenn er in eine Position verschoben ist, und um die Übertragung der hin- und hergehenden Bewegung zu unterbrechen, wenn er in eine andere Position verschoben ist. Ferner ist in diesem Werkzeug ein Drehwählknopf vorgesehen, um es dem Benutzer zu gestatten, gleichzeitig eine Kombination der Verschiebepositionen der zwei Umschalteinrichtungen zu wählen, d.h. eine von den drei möglichen Betriebsarten oder Betriebsmodi des Bohrhammers. Wenn ein Schlag- und Drehmodus gewählt ist, werden sowohl die Drehung als auch die Hammerschläge auf den Werkzeughalter übertragen. In einem Nur-Schlagmodus werden lediglich Hammerschläge auf den Werkzeughalter übertragen. In einer Neutralstellung oder einem Neutralmodus kann der Werkzeugeinsatz frei in jeder Richtung gedreht werden, wodurch der Benutzer den Drehwinkel des Werkzeugeinsatzes verändern kann.
  • Hinsichtlich der Bequemlichkeit wäre es von Vorteil, einen solchen schweren Bohrhammer mit einem Kurbelmechanismus, wie er oben beschrieben ist, zu haben, der zusätzlich zu dem Dreh- und Schlagmodus und dem Nur-Schlagmodus auch in einem Nur-Drehmodus betätigbar oder benutzbar ist. Der Aufbau des bekannten Wählknopfs macht jedoch die Implementierung eines Nur-Drehmodus in den Bohrhammer sehr schwierig. Signifikante Veränderungen der Konstruktion und folglich ein Anstieg der Herstellungskosten wären unvermeidbar, wenn diese drei Modi realisiert werden sollten, ohne den Grundaufbau des Schlagübertragungsmechanismus und des Drehübertragungsmechanismus zu verändern. Eine mögliche Maßnahme zum Erreichen dieses Ziels ist, zwei verschiedene Betätigungselemente zur unabhängigen Betätigung einer Hülse für die separate Übertragung einer Drehung und eines Verbinders für die Übertragung von Hammerschlägen vorzusehen. Ein Nachteil dieser Konfiguration ist, dass, weil jedes Betätigungselement eine Stellung hat, in welcher die Drehung oder die Hammerschläge abgeschaltet sind (eine "AUS"-Stellung), der Benutzer versehentlich und unbequemerweise den Bohrhammer in einen "AUS-AUS"-Zustand bringen kann, in welchem weder die Drehung noch Hammerschläge auf den Werkzeugeinsatz übertragen werden, wodurch das Werkzeug nutzlos wird.
  • Ferner ist aus der DE 34 45 577 A1 ein Bohrhammer mit den folgenden Merkmalen bekannt: Einem Werkzeugeinsatz, der an einem Vorderende des Bohrhammers befestigt ist, einem Motor zum Antrieb des Werkzeugeinsatzes, einem umschaltbaren Drehübertragungsmechanismus zur Übertragung der Drehung des Motors auf den Werkzeugeinsatz, einem ein- und ausschaltbaren Schlagübertra gungsmechanismus zur Übertragung durch den Motor erzeugter Hammerschläge auf den Werkzeugeinsatz, einem manuell betätigbaren ersten Betätigungselement, das zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist, um den Drehübertragungsmechanismus in zwei Drehzahlstufen umzuschalten, und einem manuell betätigbaren zweiten Betätigungselement, das zwischen einer eingeschalteten und einer ausgeschalteten Stellung bewegbar ist, um den Schlagübertragungsmechanismus einzuschalten und auszuschalten.
  • Ferner ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die, wenn das erste Betätigungselement den Drehübertragungsmechanismus auf eine hohe Drehzahlstufe eingestellt hat, ein Einschalten des Schlagübertragungsmechanismus durch das zweite Betätigungselement mithilfe gegenseitiger Behinderung der Betätigungselemente verhindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bohrhammer mit einer verbesserten Bedienbarkeit zu schaffen, der ein Umschalten zwischen drei Betriebsmodi mit zwei Schalteinrichtungen, wie Hebeln, gestattet, ohne dass ein "AUS-AUS"-Betriebszustand eingestellt wird.
  • Die obige Aufgabe wird mit einem Bohrhammer nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eines von dem ersten und zweiten Betätigungselement ein kreisförmiger Drehhebel und das andere Betätigungselement ist ein Schubhebel, der tangential zu dem Drehhebel verschiebbar ist. Zudem umfasst die Verriegelungseinrichtung einen in einer Kante des Schubhebels ausgebildeten Ausschnitt zur Aufnahme der Umfangskante des Drehhebels, um den Schubhebel am Verschieben zu hindern, wenn der Schubhebel in seiner eingeschalteten Stellung ist, und eine Schräge, die an einem Abschnitt der Umfangskante des Drehhebels ausgebildet ist, so dass, wenn der Drehhebel in die eingeschaltete Stellung gedreht ist, die Schräge neben dem Schubhebel positioniert ist, um ein Verschieben des Schubhebels zuzulassen, wobei, wenn der Drehhebel in die eingeschaltete Stellung gedreht ist und der Schubhebel in seiner ausgeschalteten Stellung ist, die Schräge einer Kante des Schubhebels dicht gegenüberliegt, um eine Drehung des Drehhebels zu verhindern.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt. Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung genau erläutert, in der
  • 1 eine Seitenansicht eines fremdkraftgetriebenen Bohrhammers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Teilschnittansicht eines wesentlichen inneren Mechanismus des fremdkraftgetriebenen Bohrhammers von 1 ist;
  • 3 eine Teilschnittansicht des Bohrhammers von 1 ist, die einen Drehhebel und einen Schubhebel in einer Schnittansicht zeigt, wenn der Bohrhammer in einen Nur-Schlagmodus gesetzt ist;
  • 4 eine Schnittansicht eines Kurbelmechanismus des Bohrhammers von 1 ist, wenn der Mechanismus in einen Zustand gesetzt ist, die Drehung eines Motors in eine hin- und hergehende Bewegung umzuwandeln, um Hammerschläge auf einen an der Bohrmaschine angebrachten Werkzeugeinsatz aufzubringen;
  • 5 eine Schnittansicht des Kurbelmechanismus von 4 ist, wenn der Mechanismus zur Umwandlung der Drehung eines Motors in eine hin- und hergehende Bewegung unwirksam ist;
  • 6A die Stellungen des Drehhebels und des Schubhebels zeigt, wenn der Bohrhammer von 1 in den Nur-Schlagmodus gesetzt ist;
  • 6B die Stellungen des Drehhebels und des Schubhebels zeigt, wenn der Bohrhammer von 1 in einen Schlag- und Drehmodus gesetzt ist;
  • 6C die Stellungen des Drehhebels und des Schubhebels zeigt, wenn der Bohrhammer von 1 in einen Nur-Drehmodus gesetzt ist;
  • 7 eine Schnittansicht des inneren Mechanismus des Bohrhammers in 1 ist, wenn der Bohrhammer in dem Schlag- und Drehmodus ist;
  • 8 eine Teilschnittansicht des Bohrhammers ist, die den Drehhebel und den Schubhebel im Querschnitt zeigt, wenn der Bohrhammer in den Schlag- und Drehmodus gesetzt ist;
  • 9 eine Schnittansicht des inneren Mechanismus des Bohrhammers von 1 ist, wenn der Bohrhammer in den Nur-Drehmodus gesetzt ist;
  • 10 eine Schnittansicht des inneren Mechanismus des Bohrhammers von 1 in einem neutralen Zustand ist, in welchem der Werkzeugeinsatz manuell in einen gewünschten Drehwinkel gedreht werden kann; und
  • 11 eine Teilschnittansicht des Bohrhammers ist, die den Drehhebel und den Schubhebel im Querschnitt zeigt, wenn der Bohrhammer in den neutralen Zustand gesetzt ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines fremdkraftgetriebenen Bohrhammers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, während 2 eine Teilschnittansicht eines wesentlichen inneren Mechanismus des fremdkraftgetriebenen Bohrhammers 1 ist. Der Bohrhammer in Form eines gekippten "L" hat ein Hauptgehäuse 2 und ein Spannfutter 3, um einen Werkzeugeinsatz 4, der von der Spitze des Bohrhammers 1 vorsteht, wenn er daran befestigt ist, lösbar an einem Werkzeughalter (nachfolgend genauer beschrieben) zu befestigen. Mit dem unteren hinteren Abschnitt des Hauptgehäuses 2 ist ein Motorgehäuse 6 verbunden, welches vertikal einen Motor 5 aufnimmt. Der Bohrhammer 1 umfasst ferner ein Griffgehäuse 7, welches einen Handgriff bildet, einen Drehhebel 8 (erstes Betätigungselement) zur Änderung des Betriebsmodus des Bohrhammers, und einen Schubhebel 9 (ein zweites Betätigungselement), welcher ebenfalls der Änderung des Betriebsmodus dient. Die beiden Hebel 8 und 9 sind auf einer Seite des Hauptgehäuses 2 vorgese hen, wie in 1 und 2 gezeigt ist. Der Schubhebel 9 kann vertikal und tangential relativ zu dem Drehhebel 8 verschoben werden.
  • Gemäß 2 umfasst der Motor 5 eine Motorwelle 10, welche mit Zahnrädern 15 und 16 einer Zwischenwelle 13 bzw. einer Kurbelwelle 14 kämmt. Die Zwischenwelle 13 und die Kurbelwelle 14 sind parallel zu der Motorwelle 10 ausgerichtet und sie sind beide zwischen einem Getriebegehäuse 11 und einem Getriebegehäuse 12 gehalten. Die Zwischenwelle 13 kämmt wiederum mit einem Kegelrad 18, das verschiebbar und drehbar über einen ebenfalls drehbaren Zylinder 17 geschoben ist, der koaxial mit dem Hauptgehäuse 2 angeordnet ist. Vor dem Kegelrad 18 ist eine Verriegelungshülse 19 angeordnet, welche als eine erste Einrichtung zur Veränderung des Betriebsmodus des Bohrhammers 1 dient. Die Verriegelungshülse 19 ist mit dem Zylinder 17 keilverbunden, um gemeinsam mit dem Zylinder drehbar und axial relativ zu dem Zylinder verschiebbar zu sein. Zudem ist die Verriegelungshülse 19 durch eine Schraubenfeder 24 rückwärts vorgespannt, die zwischen der Hülse 19 und einem Anschlagring 23 angeordnet ist, der verschiebbar und drehbar über den Zylinder 17 gefügt ist. Ferner ist die Verriegelungshülse 19 mit Eingriffszähnen 20 an ihrem hinteren Ende ausgebildet, die mit Kupplungszähnen 18a kämmen können, die an einer Innenumfangsfläche des Kegelrads 18 ausgebildet sind. Die Verriegelungshülse 19 ist zusätzlich mit einem Flansch 21 versehen, der mit Eingriffszähnen 22 an seiner vorderen Außenumfangsfläche ausgebildet ist.
  • Ferner sind gemäß 2 eine Zwischenhülse 25 und der Werkzeughalter 26 über das vordere Ende des Zylinders 17 gestülpt oder geschoben. Eine Vielzahl von Kugeln 27 sind in den Zylinder 17, die Zwischenhülse 25 und den Werkzeughalter 26 eingesetzt, um diese drei Elemente 17, 25 und 26 zu verbinden und ihre gemeinsame Drehung zu ermöglichen. Die Zwischenhülse 25 definiert den vorderen Anschlag des Anschlagrings 23, während der Werkzeughalter 26 über eine andere Schraubenfeder 30 einen Verriegelungsring 28 vorspannt, der mit dem Kurbelgehäuse 12 an seiner Außenfläche keilverbunden ist und somit lediglich relativ zu dem Zylinder 17 gleiten kann. An dem hinteren Ende des Verriegelungsrings 28 sind Verriegelungszähne 29 ausgebildet, die mit den Eingriffszähnen 22 kämmen können, die am vorderen Ende der Verriegelungshülse 19 ausgebildet sind.
  • Gemäß 3 ist der Drehhebel 8 drehbar an einem zylindrischen Abschnitt 12a angebracht, um von einem Seitenabschnitt des Kurbelgehäuses 12 vorzustehen. Ein Schaltstift 31 ist exzentrisch in die Innenfläche des Drehhebels 8 durch die Öffnung des zylindrischen Abschnitts 12a hindurch in Richtung auf den Zylinder 17 eingesetzt und berührt die hintere Oberfläche des Flanschs 21 der Verriegelungshülse 19, um die Rückwärtsbewegung der Verriegelungshülse 19 zu begrenzen. In diesem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist, wenn der Schaltstift 31 in seiner vorwärtigsten Stellung positioniert ist, die Verriegelungshülse 19 ebenfalls in ihrer vorwärtigsten Stellung und bringt die Eingriffszähne 22 in Kämmeingriff mit den Verriegelungszähnen 29 des Verriegelungsrings 28. Wenn der Drehhebel 8 manuell um 90° gedreht wird, bewegt sich der Schaltstift 31 um eine seiner Exzentrizität von der Mitte des Drehhebels 8 entsprechende Strecke nach rückwärts, gestattet die Rückwärtsbewegung der Verriegelungshülse 19 und trennt somit die Eingriffszähne 22 von den Verriegelungszähnen 29. Dies bringt die Eingriffszähne 20 auf der Rückseite der Verriegelungshülse 19 nicht in Kämmeingriff oder Eingriff mit den Kupplungszähnen 18a des Kegelrads 18. Erst wenn der Drehhebel 8 weitere 90° manuell gedreht wird, um den Schaltstift 31 in seine hinterste Stellung zu bringen, wird die Verriegelungshülse 19 ebenfalls in ihrer hintersten Stellung positioniert, in welcher die Eingriffszähne 20 mit den Kupplungszähnen 18a des Kegelrads 18 in Eingriff sind.
  • Weiterhin steht gemäß 3 ein vertikal orientierter Exzenterstift 32 aus der oberen Fläche der Kurbelwelle 14 vor und ist über eine Verbindungsstange 33 mit einem Kolben 34 gekop pelt, welcher in den Zylinder 17 eingeführt ist. Diese Anordnung bildet einen Kurbelmechanismus zur Umwandlung der Drehung der Kurbelwelle 14 in die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 34. Wie in 2 und 3 gezeigt ist, sind ein Schlagelement 36 und ein Zwischenelement 37, welches an dem Werkzeugeinsatz 4 anliegt, verschiebbar vor dem Kolben 34 und innerhalb des Zylinders 17 angeordnet, wobei eine Luftkammer 35 zwischen dem Schlagelement 36 und dem Kolben 34 begrenzt ist. Wenn der Kolben 34 hin- und hergeht, geht das Schlagelement 36 ebenfalls hin und her, weil es pneumatisch mit dem Kolben 34 durch die Luftfederwirkung gekoppelt ist. Dies veranlasst das Schlagelement 36 wiederholt gegen das Zwischenelement 37 zu schlagen, um somit Hammerschläge auf den Werkzeugeinsatz 4 zu übertragen oder aufzubringen.
  • Gemäß 4 steht ein Paar von Vertikalstiften 38 nach oben von der oberen Fläche eines Zahnrades 16 der Kurbelwelle 14 vor. Das Zahnrad 16 ist auf die Kurbelwelle 14 geschoben, um wahlweise zusammen oder einstückig mit der Kurbelwelle 14 zu drehen, wenn Hammerschläge auf den Werkzeugeinsatz 4 übertragen werden sollen (siehe 4). Das Zahnrad 16 ist nicht mit der Kurbelwelle 14 verriegelt, wenn keine Hammerschläge auf den Werkzeugeinsatz 4 übertragen werden sollen (siehe 5). Die Kurbelwelle 14 ist mit einem Paar von axialen Keilnuten 39 ausgebildet, in welche ein Paar von Keilen 40 eingesetzt ist. Die Keile 40 sind mit einer Verbindungshülse 41 verbunden, welche als eine zweite Einrichtung zum Umschalten des Betriebsmodus des Bohrhammers 1 dient. Wie gezeigt ist, ist die Verbindungshülse 41 um die Kurbelwelle 14 gefügt, um gemeinsam mit der Kurbelwelle 14 drehbar zu sein und bezüglich der Welle 14 axial verschiebbar zu sein. Zusätzlich ist die Verbindungshülse 41 durch eine Schraubenfeder 44 in Richtung auf das Zahnrad 16 vorgespannt. Die Verbindungshülse 41 ist mit einem Paar von Verbindungslöchern 42 an ihrer Unterseite ausgebildet, um die Stifte 38 des Zahnrads 16 aufzunehmen.
  • Weiterhin ist gemäß 4 die Schiebestellung oder Lage der Verbindungshülse 41 durch die Stellung eines Stifts 46 bestimmt, der an einem Flansch anliegt, der an der Oberkante der Verbindungshülse 41 ausgebildet ist. Der Stift 46 ist exzentrisch an einer drehbaren Scheibe 45 ausgebildet, die durch das Kurbelgehäuse 12 gehalten ist. Ein kreisförmiger Vorsprung 47 ist ebenfalls exzentrisch auf der gegenüberliegenden Seite der drehbaren Scheibe 45 ausgebildet (siehe 2, 7, 9 und 10). Der Vorsprung 47 ist in einen Schlitz 49 eingesetzt, der in dem unteren Ende eines L-förmigen Umschalthebels 48 ausgebildet ist, der zwischen dem Hauptgehäuse 2 und der drehbaren Scheibe 45 aufgenommen ist. Das andere Ende des Umschalthebels 48 durchdringt einen vertikalen Schlitz 2a, der in dem Hauptgehäuse 2 ausgebildet ist, und ist an dem Schubhebel 9 mit einer Schraube 50 befestigt. Wenn folglich der Schubhebel 9 in seine unterste Stellung gedrückt wird, dreht er die drehbare Scheibe 45 im Gegenuhrzeigersinn durch den Vorsprung 47, wie in 2 zu sehen ist. Dadurch wird der Stift 46 auf der gegenüberliegenden Seite der drehbaren Scheibe 45 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht und abgesenkt. Dies ermöglicht, dass die Verbindungshülse 41 durch die Schraubenfeder 44 herabgedrückt wird, um die Verbindungslöcher 42 über die Stifte 38 zu führen, um somit die Hülse 41 mit dem Zahnrad 16 zu verbinden. Wenn dies auftritt, wird die Drehung des Zahnrads 16 über die Verbindungshülse 41 auf die Kurbelwelle 14 übertragen, um eine hin- und hergehende Bewegung auf den Kolben 34 aufzubringen. Im Unterschied dazu wird, wie in 5 gezeigt ist, wenn der Schubhebel 9 in seine oberste Stellung gehoben wird, von diesem die drehbare Scheibe 45 über den Vorsprung 47 im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 2 gezeigt ist. Dadurch wird der Stift 46 auf der gegenüberliegenden Seite des Hebels 48 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht und angehoben, wodurch die Verbindungslöcher 42 von den Stiften 38 getrennt werden. Wenn dies auftritt, dreht das Zahnrad 16 leer, ohne die Drehung der Motorwelle 10 auf die Kurbelwelle 14 zu übertragen.
  • Der Vorsprung 47 wird im Uhrzeigersinn von dem Stift 46 auf der drehbaren Scheibe 45 verlagert, wie in 2, 7, 9 und 10 gezeigt ist, so dass, wenn die Verbindungshülse 41 an den oberen Anschlag geschoben ist, der Stift 46 aufwärts über die Mitte der drehbaren Scheibe 45 hinaus zu der rechten Hälfte der Scheibe 45 dreht, wie in 9 gezeigt ist. Der Grund dafür ist, dass der Stift 46, wenn er einmal in diese Stellung verschoben ist, durch die Verbindungshülse 41 abwärts vorgespannt ist, die in ständiger Anlage mit dem Stift 46 ist. Diese abwärtige Vorspannkraft der Verbindungshülse 41 spannt die drehbare Scheibe 45 im Uhrzeigersinn vor, wodurch eine ungewollte Rückkehr im Gegenuhrzeigersinn des Stifts 46 in die beispielsweise in 2 gezeigte Stellung verhindert ist. Dies bedeutet, dass der Schubhebel 9 ebenfalls an einer versehentlichen Rückkehr in die unterste Stellung gehindert ist, wodurch der durch den Benutzer gewählte Betriebsmodus aufrechterhalten wird.
  • Wie beispielsweise in 2 und 6A bis 6C gezeigt ist, ist der Drehhebel 8 mit einem Pfeil 51 auf der exzentrischen Seite davon markiert, wo der Schaltstift 31 angeordnet ist, um die Drehstellung des Hebels 8 anzuzeigen. Zusätzlich ist der Drehhebel 8 mit einer Schräge 52 auf dem Abschnitt seiner Umfangskante ausgebildet, auf die der Pfeil 51 zeigt. Der Schubhebel 9 hat an seiner oberen linken Seite einen bogenförmigen Ausschnitt 53, der mit dem Umfang des Drehhebels 8 übereinstimmt oder deckungsgleich ist, und er hat einen geraden Abschnitt 54, der unterhalb des Ausschnitts 53 angeordnet ist und sich in Richtung auf den Drehhebel 8 erstreckt. Miteinander kombiniert bilden der Ausschnitt 53, die Schräge 52 und der gerade Abschnitt 54 eine Einrichtung zur Verriegelung der Bewegung der beiden Hebel 8 und 9. Wie in 6A gezeigt ist, ist, wenn der Schubhebel 9 in der untersten Stellung ist, d.h. in einer Stellung, in welcher die kreisförmige Kante des Drehhebels 8 in den Ausschnitt 53 passt, der Schubhebel 9 in dieser Stellung verriegelt. Der Schubhebel 9 kann nicht aufwärts in seine oberste Stellung verschoben werden. Der Schubhebel 9 kann solange nicht nach oben geschoben werden, bis die Schräge 52 des Drehhebels 8 in ihre hinterste Stellung gedreht ist, wie in 6B gezeigt ist. Wie in 6C gezeigt ist, liegt, wenn der Schubhebel 9 in der obersten Stellung ist, der gerade Abschnitt 54 dicht der Schräge 52 über einen schmalen Spalt gegenüber, so dass der Drehhebel 8 in dieser Stellung verriegelt ist und nicht gedreht werden kann. Um den Drehhebel 8, wie in 6B gezeigt, zu drehen, muss der Schubhebel 9 in seine unterste Position gezogen werden, in der der Ausschnitt 53 der Schräge 52 gegenüberliegt.
  • Beim Betrieb des Bohrhammers 1 wird, wenn der Drehhebel 8 in die in 2, 3 und 6A gezeigte Stellung gedreht ist, in welcher der Schaltstift 31 in der vordersten Stellung ist, wobei der Schubhebel 9 in seiner untersten Stellung angeordnet ist, die Verriegelungshülse 19 von dem Kegelrad 18 getrennt, um mit dem Verriegelungsring 28 in Eingriff zu gelangen und seine Bewegung zu verhindern. Folglich ist die Drehung der Verriegelungshülse 19 verhindert, wodurch die Drehung des Zylinders 17 und des Werkzeughalters 26 verhindert ist. Wie in 4 gezeigt ist, ist, weil der Schubhebel 9 in seiner untersten Stellung angeordnet ist, die Verbindungshülse 41 in ihrer untersten Stellung angeordnet und verbindet die Kurbelwelle 14 mit dem Zahnrad 16, wodurch eine Drehung der Kurbelwelle 14 ermöglicht ist. Der derzeit gewählte Betriebsmodus wird als Nur-Schlagmodus bezeichnet, wobei die Drehung des Kegelrads 18 nicht auf den Werkzeugeinsatz 4 übertragen wird, jedoch Hammerschläge, die durch die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 34 hervorgerufen sind, auf den Werkzeugeinsatz 4 übertragen werden. In seiner untersten Stellung, in der die Umfangskante des Drehhebels 8 in den Ausschnitt 53 eingesetzt ist, ist der Schubhebel 9 daran gehindert, sich in die oberste Stellung (die "AUS"-Stellung) zu verschieben.
  • Wenn der Drehhebel 8 um 180° in die in 6B, 7 und 8 gezeigte Stellung gedreht wird, bewegt sich der Schaltstift 31 rückwärts, so dass sich die Verriegelungshülse 19 von dem Verriegelungsring 28 löst und mit dem Kegelrad 18 in Eingriff gelangt.
  • Dies führt zur Übertragung der Drehung der Zwischenwelle 13 über das Kegelrad 18 auf die Verriegelungshülse 19, wodurch der Zylinder 17 und der Werkzeughalter 26 gedreht werden, weil sie zusammen mit der Verriegelungshülse 19 drehen können. Folglich wird der Werkzeugeinsatz 4 gedreht, um ein Werkstück zu bearbeiten. Der derzeit gewählte Betriebsmodus wird als ein Dreh- und Schlagmodus bezeichnet, in welchem sowohl die Drehung des Kegelrads 18 als auch die durch die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 34 hervorgerufenen Hammerschläge auf den Werkzeugeinsatz 4 übertragen werden.
  • Indem der Schubhebel 9 ausgehend vom Dreh- und Schlagmodus in die oberste Stellung verschoben wird, wie in 6C und 9 gezeigt ist, wird der Umschalthebel 48 angehoben, um die drehbare Scheibe 45 im Uhrzeigersinn zu drehen. Dies veranlasst den Stift 46 die Verbindungshülse 41 anzuheben, wodurch die Kurbelwelle 14 von dem Zahnrad 16 entkoppelt wird. Folglich dreht sich die Kurbelwelle 14 nicht und erzeugt keine hin- und hergehende Bewegung auf den Kolben 34. Der derzeit gewählte Betriebsmodus wird als Nur-Drehmodus bezeichnet, in welchem die Drehung des Motors 5 über die Zwischenwelle 13, das Kegelrad 18, die Verriegelungshülse 19, den Zylinder 17 und den Werkzeughalter 26 auf den Werkzeugeinsatz 4 übertragen wird, jedoch keine Hammerschläge auf den Werkzeugeinsatz 4 übertragen werden. Weil in diesem Modus die Schräge 52 des Drehhebels 8 dem geraden Abschnitt 54 des Schubhebels 9 über einen schmalen Spalt gegenüberliegt, kann der Drehhebel 8 wegen der Behinderung durch den geraden Abschnitt 54 nicht in die am weitesten vorwärtige Stellung (die "AUS"-Stellung) gedreht werden. Der Drehhebel 8 kann solange nicht in die vorwärtigste Stellung gedreht werden, solange der Schubhebel 9 nicht in seine unterste Stellung gezogen ist.
  • Wenn der Drehhebel 8 von der in 2 oder 7 gezeigten Position um 90° abwärts in die in 10 und 11 gezeigte Mittelstellung gedreht wird, um den Pfeil 51 vertikal abwärts auszurichten, bewegt sich die Verriegelungshülse 19 in eine Neutralstel lung, in der sie weder mit dem Verriegelungsring 28 noch mit dem Kegelrad 18 in Eingriff ist. Folglich können der Zylinder 17 und der Werkzeughalter 26 durch manuelle Betätigung frei gedreht werden. Wenn der Motor 5 ausgeschaltet ist, kann der Benutzer den Werkzeughalter 26 und folglich den Werkzeugeinsatz in einen gewünschten Drehwinkel drehen oder einstellen. Indem der Schaltstift 31 um 90° in die vorwärtigste Stellung gedreht wird, kann der Benutzer den Bohrhammer 1 in den Nur-Schlagmodus setzen (siehe 2), in welchem der Werkzeughalter 26 und der Werkzeugeinsatz 4 in der gewählten Drehstellung wegen des wiederhergestellten Eingriffs zwischen dem Verriegelungsring 28 und der Verriegelungshülse 19 verriegelt sind. Diese Anordnung ist bei der Verwendung eines Meißels oder eines anderen Werkzeugeinsatzes vorteilhaft, dessen Drehwinkel häufig gewählt werden muss.
  • Auch in der Neutralstellung bleibt die kreisförmige Kante des Drehhebels 8 in den Ausschnitt 53 des Schubhebels 9 eingesetzt, um den Hebel 9 in der untersten Stellung zu halten. Folglich bleibt die Kurbelwelle 14 mit dem Zahnrad 16 in Eingriff, wodurch weiterhin eine hin- und hergehende Bewegung auf den Kolben 34 aufgebracht wird. Auf diese Weise kann ein "AUS-AUS"-Zustand vermieden werden, in welchem der Werkzeugeinsatz weder dreht noch schlägt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann einer von drei Betriebsmodi (der Nur-Schlagmodus, der Schlag- und Drehmodus und der Nur-Drehmodus) gewählt werden, indem der Drehhebel 8 und der Schubhebel 9 betätigt werden. Ferner verhindert die Verriegelungseinrichtung (die Kombination aus der Schräge 52, dem Ausschnitt 53 und dem geraden Abschnitt 54), dass sich ein Hebel in seine "AUS"-Stellung bewegt, solange der andere Hebel in der "AUS"-Stellung ist. Der "AUS-AUS"-Zustand, in welchem der Werkzeugeinsatz weder gedreht wird noch Hammerschläge bietet, kann vermieden werden, um einen gut betätigbaren Bohrhammer zu schaffen, mit dem die Wahl des Betriebsmodus einfach und zuverlässig ist.
  • Weil der Schubhebel 9 nur tangential zu dem Drehhebel gleitet, wenn der gerade Abschnitt 54 der Schräge 52 gegenüber liegt, und weil der Drehhebel 8 lediglich gedreht werden kann, wenn seine kreisförmige Kante in den Ausschnitt 53 eingesetzt ist, verriegelt die Verriegelungseinrichtung leicht und wahlweise jeden Hebel auf eine Weise, die sich für den Zweck des Hebels logisch darstellt (d.h. der Drehhebel wird gedreht, um die Drehung des Werkzeugeinsatzes einzuschalten oder abzuschalten, während der Schubhebel linear bewegt wird, d.h. verschoben wird, um die hin- und hergehende Bewegung des Werkzeugeinsatzes ein- oder auszuschalten).
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird der Drehhebel gedreht, um die Drehung des Werkzeugeinsatzes ein- bzw. auszuschalten, während der Schubhebel verschoben wird, um die hämmernde Bewegung des Werkzeugeinsatzes ein- bzw. auszuschalten. Jedoch kann eine umgekehrte Anordnung getroffen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen (d.h. der Drehhebel schaltet die hin- und hergehende Bewegung des Werkzeugeinsatzes ein oder aus, während der Schubhebel die Drehbewegung des Werkzeugeinsatzes ein- oder ausschaltet).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gestatten ein erstes und ein zweites Betätigungselement das Umschalten zwischen drei Betriebsmodi eines elektrischen Bohrhammers. Obwohl zwei Betätigungselemente verwendet werden, koordiniert eine Verriegelungseinrichtung die zwei Betätigungselemente, um zu verhindern, dass die beiden Betätigungselemente gleichzeitig in ihrer jeweiligen "AUS"-Stellung sind, wodurch verhindert wird, dass das Werkzeug in einen "AUS-AUS"-Zustand gelangt. Dies stellt eine einfache und genaue Auswahl eines gewünschten Betriebsmodus sicher, wodurch ein Elektrowerkzeug geschaffen ist, dessen Bedienbarkeit verbessert ist.
  • Ferner ist die Verriegelungseinrichtung mit einer einfachen und logischen Konstruktion durch die besondere Konfiguration der Betätigungselemente realisiert, nämlich ein Ausschnitt und eine Schräge, die an den Betätigungselementen ausgebildet sind.

Claims (9)

  1. Bohrhammer (1), mit: einem Werkzeugeinsatz (4), der an einem Vorderende des Bohrhammers befestigt ist, einem Motor (5) zum Antrieb des Werkzeugeinsatzes, einem ein- und ausschaltbaren Drehübertragungsmechanismus (13, 17, 18, 19, 26) zur Übertragung der Drehung des Motors auf den Werkzeugeinsatz, einem ein- und ausschaltbaren Schlagübertragungsmechanismus (14, 32, 33, 34, 35, 36) zur Übertragung durch den Motor erzeugter Hammerschläge auf den Werkzeugeinsatz, einem manuell betätigbaren ersten Betätigungselement (8), das zwischen einer eingeschalteten Stellung und einer ausgeschalteten Stellung bewegbar ist, um den Drehübertragungsmechanismus einzuschalten und auszuschalten, einem manuell betätigbaren zweiten Betätigungselement (9), das zwischen einer eingeschalteten und einer ausgeschalteten Stellung bewegbar ist, um den Schlagübertragungsmechanismus einzuschalten und auszuschalten, und einer Verriegelungseinrichtung (52, 53, 54), die, wenn eines von dem ersten und dem zweiten Betätigungselement (8, 9) in seiner ausgeschalteten Stellung ist, das jeweils andere Betätigungselement (9, 8) daran hindert, sich in seine ausgeschaltete Stellung zu bewegen, wodurch das Einstellen eines Betriebszustands des Bohrhammers (1) verhindert ist, in welchem weder Drehung noch Hammerschläge des Werkzeugeinsatzes (4) verfügbar sind, wobei eines von dem ersten und zweiten Betätigungselement ein kreisförmiger Drehhebel (8) und das andere ein Schubhebel (9) ist, der tangential zu dem Drehhebel (8) verschiebbar ist, und wobei die Verriegelungseinrichtung einen in einer Kante des Schubhebels (9) ausgebildeten Ausschnitt (53) zur Aufnahme der Umfangskante des Drehhebels (8), um den Schubhebel (9) am Verschieben aus seiner eingeschalteten Stellung zu hindern, und eine Schräge (52) hat, die an einem Abschnitt der Umfangskante des Drehhebels (8) ausgebildet ist, so daß, wenn der Drehhebel (8) in die eingeschaltete Stellung gedreht ist, die Schräge (52) neben dem Schubhebel (9) positioniert ist, um ein Verschieben des Schubhebels (9) zuzulassen, wobei, wenn der Drehhebel (8) in die eingeschaltete Stellung gedreht ist und der Schubhebel (9) in seiner ausgeschalteten Stellung ist, die Schräge (52) einer Kante des Schubhebels (9) dicht gegenüberliegt und eine Drehung des Drehhebels (8) verhindert.
  2. Bohrhammer nach Anspruch 1, wobei das erste Betätigungselement der Drehhebel (8) und das zweite Betätigungselement der Schubhebel (9) ist und der Drehhebel (8) und der Schubhebel (9) auf einer Linie parallel zur Längsachse des Werkzeugeinsatzes angeordnet sind, wobei der Drehhebel (8) zwischen dem Werkzeugeinsatz (4) und dem Schubhebel (9) angeordnet ist.
  3. Bohrhammer nach Anspruch 2, wobei der Schubhebel (9) eine im wesentlichen rechteckige Form hat, und gegenüber dem Drehhebel (8) und senkrecht zu der parallelen Linie zwischen seiner eingeschalteten und seiner ausgeschalteten Stellung verschiebbar ist.
  4. Bohrhammer nach Anspruch 3, wobei der Drehhebel (8) um 180° um eine Achse aus seiner ausgeschalteten Stellung in seine eingeschaltete Stellung drehbar ist, wobei die Achse die parallele Linie schneidet und senkrecht dazu angeordnet ist.
  5. Bohrhammer nach Anspruch 4, wobei der Ausschnitt (53) in einem Abschnitt der langen Seite des Schubhebels (9) ausgebildet ist, die zu dem Drehhebel (8) benachbart ist, wobei ein Abschnitt der langen Seite unverändert ist, wo der Ausschnitt (53) nicht ausgebildet ist, und wobei die unveränderte Seitenkante der Schräge (52) des Drehhebels (8) dicht gegenüberliegt, wenn der Drehhebel (8) in seiner eingeschalteten Stellung ist und der Schubhebel (9) in der ausgeschalteten Stellung ist, so daß der Drehhebel (8) nicht in seine ausgeschaltete Stellung zurückgedreht werden kann, solange der Schubhebel (9) nicht in seine eingeschaltete Stellung zurückgeschoben ist.
  6. Bohrhammer nach Anspruch 5, wobei ein erstes Umschaltelement ein Hülsenelement (19) ist, welches um die Längsachse drehbar innerhalb eines Gehäuses (2) des Bohrhammers (1) angeordnet und entlang der Längsachse zwischen einer eingeschalteten Stellung, in welcher der Drehübertragungsmechanismus wirksam ist, und einer ausgeschalteten Stellung verschiebbar ist, in welcher der Drehübertragungsmechanismus unwirksam ist, und wobei das Hülsenelement (19) mit dem Drehübertragungsmechanismus verriegelt ist, um durch den Motor (5) gedreht zu werden, wenn es in der eingeschalteten Stellung ist, und von dem Drehübertragungsmechanismus getrennt und an dem Gehäuse (2) festgelegt ist, um am Drehen gehindert zu werden, wenn es in der ausgeschalteten Stellung ist.
  7. Bohrhammer nach Anspruch 6, wobei, wenn der Drehhebel (8) um etwa 90° von einer von der eingeschalteten und der ausgeschalteten Stellung in eine Zwischenstellung gedreht ist, das Hülsenelement (19) weder an dem Gehäuse (2) festgelegt noch mit dem Drehübertragungsmechanismus verriegelt ist, wodurch eine manuelle Einstellung des Drehwinkels des Hülsenelements (19) ermöglicht ist.
  8. Bohrhammer nach Anspruch 7, wobei der Drehhebel (8) eine Markierung (51) in der Nähe der Schräge (52) hat, um die Positionierung des ersten Umschaltelements (19) zwischen seiner eingeschalteten und seiner ausgeschalteten Stellung anzuzeigen.
  9. Bohrhammer nach Anspruch 8, wobei der Schlagübertragungsmechanismus einen Kurbelmechanismus (14, 32, 33) hat, der mit dem Motor (5) verbunden ist, um die Drehung des Motors in eine hin- und hergehende Bewegung als die Hammerschläge umzuwandeln, und wobei ein zweites Umschaltelement (41) den Motor (5) mit dem Kurbelmechanismus (14, 32, 33) verriegelt, wenn der Schubhebel (9) in der eingeschalteten Stellung ist, wodurch der Kurbelmechanismus wirksam ist, während das zweite Umschaltelement (41) den Kurbelmechanismus (14, 32, 33) von dem Motor (5) trennt, wenn der Schubhebel (9) in der ausgeschalteten Stellung ist, wodurch der Kurbelmechanismus unwirksam ist.
DE19944294A 1998-09-16 1999-09-15 Fremdkraftgetriebener Bohrhammer mit verbessertem Betriebsmodusumschalter Expired - Fee Related DE19944294B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JPP10-261891 1998-09-16
JP26189198A JP3609626B2 (ja) 1998-09-16 1998-09-16 ハンマードリル

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19944294A1 DE19944294A1 (de) 2000-03-30
DE19944294B4 true DE19944294B4 (de) 2005-02-24

Family

ID=17368211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944294A Expired - Fee Related DE19944294B4 (de) 1998-09-16 1999-09-15 Fremdkraftgetriebener Bohrhammer mit verbessertem Betriebsmodusumschalter

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6176321B1 (de)
JP (1) JP3609626B2 (de)
DE (1) DE19944294B4 (de)

Families Citing this family (60)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937767B4 (de) * 1999-08-10 2004-09-09 Hilti Ag Handgeführter elektrischer Kombihammer
DE19942156A1 (de) 1999-09-03 2001-03-08 Hilti Ag Umschalteinrichtung für multifunktionale handgeführte Werkzeugmaschinen
JP4281273B2 (ja) * 2000-10-20 2009-06-17 日立工機株式会社 ハンマドリル
DE10111748A1 (de) * 2001-03-12 2002-09-19 Hilti Ag Schaltwerk für ein kombiniertes Handwerkzeuggerät
EP1281483B1 (de) * 2001-07-30 2008-04-23 AEG Electric Tools GmbH Bohrhammer
DE10205030A1 (de) * 2002-02-07 2003-08-21 Hilti Ag Betriebsmodi-Schalteinheit einer Handwerkzeugmaschine
DE10213093B4 (de) * 2002-03-23 2013-06-20 Andreas Stihl Ag & Co. Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor
DE10225239A1 (de) 2002-06-06 2003-12-18 Hilti Ag Modiwahlschalter für kombinierte Elektrohandwerkzeugmaschine
GB0213289D0 (en) * 2002-06-11 2002-07-24 Black & Decker Inc Rotary hammer
GB0214772D0 (en) * 2002-06-26 2002-08-07 Black & Decker Inc Hammer
DE10261030A1 (de) * 2002-12-24 2004-07-08 Robert Bosch Gmbh Bohrhammer
GB2397857B (en) * 2003-01-31 2005-11-23 Black & Decker Inc Tool
GB0311045D0 (en) * 2003-05-14 2003-06-18 Black & Decker Inc Rotary hammer
JP4200918B2 (ja) * 2004-02-09 2008-12-24 日立工機株式会社 穿孔機
DE102004018084B3 (de) * 2004-04-08 2005-11-17 Hilti Ag Hammerbohrgerät
DE102004025951A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-22 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer
JP4509662B2 (ja) * 2004-06-16 2010-07-21 株式会社マキタ 電動打撃工具
JP4515181B2 (ja) * 2004-07-20 2010-07-28 株式会社マキタ 電動ハンマドリル
DE102004045117A1 (de) * 2004-09-17 2006-03-23 Robert Bosch Gmbh Schaltvorrichtung
DK1640118T3 (da) * 2004-09-22 2008-03-17 Black & Decker Inc Låsbar triggerknap til borehammer
TWI279298B (en) * 2004-11-24 2007-04-21 Hitachi Koki Kk Hammer drill
DE602005007167D1 (de) * 2004-12-23 2008-07-10 Black & Decker Inc Kraftwerkzeuggehäuse
EP1674207B1 (de) * 2004-12-23 2008-12-10 BLACK & DECKER INC. Kraftwerkzeug
EP1674213B1 (de) * 2004-12-23 2008-10-01 BLACK & DECKER INC. Kraftwerkzeug mit Kühlvorrichtung
EP1674743B1 (de) * 2004-12-23 2014-01-22 Black & Decker Inc. Antriebsmechanismus für ein Kraftwerkzeug
GB0503558D0 (en) * 2005-02-22 2005-03-30 Black & Decker Inc Actuation apparatus for power tool
GB0503784D0 (en) * 2005-02-24 2005-03-30 Black & Decker Inc Hammer drill
DE102005041448A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Robert Bosch Gmbh Handbohrmaschine mit Schaltgetriebe
JP4812471B2 (ja) * 2006-03-09 2011-11-09 株式会社マキタ 作業工具
DE102006059078A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-19 Robert Bosch Gmbh Elektrogerät mit aufgerastetem drehbarem Bedienungselement
JP2008183633A (ja) * 2007-01-26 2008-08-14 Makita Corp ハンマドリル
DE102007009986A1 (de) * 2007-03-02 2008-09-04 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
DE102007010180A1 (de) * 2007-03-02 2008-09-04 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
WO2008157346A1 (en) 2007-06-15 2008-12-24 Black & Decker Inc. Hybrid impact tool
US20090070976A1 (en) * 2007-09-17 2009-03-19 Amirault Michael L Non-Pneumatic Scaler
US7854274B2 (en) * 2007-11-21 2010-12-21 Black & Decker Inc. Multi-mode drill and transmission sub-assembly including a gear case cover supporting biasing
US7717191B2 (en) * 2007-11-21 2010-05-18 Black & Decker Inc. Multi-mode hammer drill with shift lock
US7770660B2 (en) 2007-11-21 2010-08-10 Black & Decker Inc. Mid-handle drill construction and assembly process
US7762349B2 (en) 2007-11-21 2010-07-27 Black & Decker Inc. Multi-speed drill and transmission with low gear only clutch
US7717192B2 (en) 2007-11-21 2010-05-18 Black & Decker Inc. Multi-mode drill with mode collar
US7798245B2 (en) * 2007-11-21 2010-09-21 Black & Decker Inc. Multi-mode drill with an electronic switching arrangement
US7735575B2 (en) 2007-11-21 2010-06-15 Black & Decker Inc. Hammer drill with hard hammer support structure
US7784560B2 (en) * 2008-03-31 2010-08-31 Illinois Tool Works Inc. Cap assembly of a fastener-driving tool having switch mechanism incorporated therein for switching modes of operation of the fastener-driving tool
US9193053B2 (en) 2008-09-25 2015-11-24 Black & Decker Inc. Hybrid impact tool
JP5336172B2 (ja) * 2008-12-26 2013-11-06 株式会社マキタ 打撃工具
US8631880B2 (en) * 2009-04-30 2014-01-21 Black & Decker Inc. Power tool with impact mechanism
US8460153B2 (en) 2009-12-23 2013-06-11 Black & Decker Inc. Hybrid impact tool with two-speed transmission
US8584770B2 (en) * 2010-03-23 2013-11-19 Black & Decker Inc. Spindle bearing arrangement for a power tool
JP5837750B2 (ja) * 2011-02-01 2015-12-24 株式会社マキタ 作業工具
US9630307B2 (en) 2012-08-22 2017-04-25 Milwaukee Electric Tool Corporation Rotary hammer
CN103659742A (zh) * 2012-09-20 2014-03-26 昆山尚达智机械有限公司 一种多功能电动工具
US9073182B2 (en) * 2012-10-31 2015-07-07 Mou-Tang Liou Screwing tool
GB201321893D0 (en) 2013-12-11 2014-01-22 Black & Decker Inc Rotary Hammer
GB201413293D0 (en) 2014-07-28 2014-09-10 Black & Decker Inc Mode change knob assembly
US10328560B2 (en) 2015-02-23 2019-06-25 Brian Romagnoli Multi-mode drive mechanisms and tools incorporating the same
GB201610953D0 (en) * 2016-06-23 2016-08-10 Black & Decker Inc Motor end cap
CN108705490B (zh) * 2018-07-31 2023-12-29 浙江信普工贸有限公司 锤镐电动工具的锤档自锁装置
CN109158659A (zh) * 2018-09-29 2019-01-08 广州市美术有限公司 一种多功能的手电钻
US11826891B2 (en) * 2019-10-21 2023-11-28 Makita Corporation Power tool having hammer mechanism
JP1710821S (ja) * 2021-08-05 2022-03-25 携帯用電気ハンマードリル本体

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445577A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Hammerbohrmaschine
DE19545260A1 (de) * 1995-11-24 1997-05-28 Black & Decker Inc Bohrhammer

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1957235C3 (de) * 1969-11-14 1974-04-25 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Motorisch angetriebene Schlagbohrmaschine
DE2122582C3 (de) * 1971-05-07 1980-01-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Von Hand geführte Drehschlagbohrmaschine
US3908108A (en) * 1974-03-27 1975-09-23 Cutler Hammer Inc Slide button tool handle switch with interlock
DE2728961C2 (de) * 1977-06-27 1991-08-08 Hilti Ag, Schaan Bohrhammer mit arretierbarem Werkzeughalter
US4158313A (en) * 1977-07-13 1979-06-19 Smith Arthur W Electric hand tool
DE2932470A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-26 Scintilla Ag Motorgetriebenes handwerkzeug, insbesondere heimwerkerkombinationsmaschine
GB2112479B (en) * 1981-11-13 1985-05-01 Black & Decker Inc Latching arrangement
DE3516494A1 (de) * 1985-05-08 1986-11-13 Hilti Ag, Schaan Bohrhammer
DE4010037A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Hilti Ag Bohrgeraet mit schaltgetriebe
JP3424880B2 (ja) 1995-08-18 2003-07-07 株式会社マキタ ハンマードリル
US5664634A (en) * 1995-10-23 1997-09-09 Waxing Corporation Of America, Inc. Power tool

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445577A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Hammerbohrmaschine
DE19545260A1 (de) * 1995-11-24 1997-05-28 Black & Decker Inc Bohrhammer

Also Published As

Publication number Publication date
DE19944294A1 (de) 2000-03-30
JP3609626B2 (ja) 2005-01-12
JP2000084715A (ja) 2000-03-28
US6176321B1 (en) 2001-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19944294B4 (de) Fremdkraftgetriebener Bohrhammer mit verbessertem Betriebsmodusumschalter
DE102004018084B3 (de) Hammerbohrgerät
DE10041410B4 (de) Bohrhammer mit einem Mechanismus zur Einstellung einer Betriebsart
DE4236819C2 (de) Motorisch angetriebene Drehwerkzeugeinrichtung
DE69610953T2 (de) Bohrhammer mit einem Betriebsart-Umschaltmechanismus
DE3205141C2 (de)
DE4305965C2 (de) Schaltvorrichtung zur Spindelarretierung für Elektrowerkzeuge
EP1578564B1 (de) Bohrhammer
DE19545260A1 (de) Bohrhammer
EP1163980B1 (de) Handwerkzeuggerät
DE4013512A1 (de) Schalteinrichtung zum umschalten eines kraftgetriebenen werkzeugs
CH627117A5 (de)
DE3328886C2 (de) Elektrischer Bohrhammer
EP0373106B1 (de) Handwerkzeug mit Schaltgetriebe
DE60300596T2 (de) Schlaghammer
DE1964083A1 (de) Werkzeugmaschine zur Steinbearbeitung
DE19654272A1 (de) Motorgetriebenes Werkzeug mit einem Mechanismus zum Einstellen der Drehwinkelposition einer Werkzeugspitze
DE4020269A1 (de) Elektrische schlagbohrmaschine
DE202017102057U1 (de) Zwischen unterschiedlichen Betriebsarten umschaltbarer Multifunktions-Elektrohammer
DE3316111A1 (de) Elektrohandwerkzeug mit steuerung fuer verschiedene funktionen
DE102011086919A1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine
EP2655018A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE4305967C2 (de) Schaltvorrichtung zur Spindelarretierung für Elektrowerkzeuge
DE102008054786A1 (de) Drehschalter
DE3329005A1 (de) Bohrhammer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee