CH356396A - Vorrichtung an einer Elektro-Handbohrmaschine zur wahlweisen Umstellung der letzteren für drehendes Bohren und schlagendes Bohren - Google Patents

Vorrichtung an einer Elektro-Handbohrmaschine zur wahlweisen Umstellung der letzteren für drehendes Bohren und schlagendes Bohren

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CH356396A
CH356396A CH356396DA CH356396A CH 356396 A CH356396 A CH 356396A CH 356396D A CH356396D A CH 356396DA CH 356396 A CH356396 A CH 356396A
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drilling
drill
ring
toothed
adjusting ring
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Inventor
Holzaepfel Jakob
Original Assignee
Duss Friedrich Fa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/062Cam-actuated impulse-driving mechanisms
    • B25D2211/064Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle

Description


      Vorrichtung    an einer     Elektro-Handbohrmaschine    zur wahlweisen     Umstellung     der letzteren für drehendes Bohren und schlagendes Bohren    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  an einer     Elektro-Handbohrmaschine    zur wahlweisen  Umstellung der letzteren für drehendes Bohren und  schlagendes Bohren.  



  Die Erfindung ermöglicht also, eine für drehen  des Bohren     bestimmte        Elektro-Bohrmaschine    für Ge  steine in eine Bohrmaschine     umzuwandeln,    die so  wohl mit drehendem Bohren als auch mit schlagen  dem Bohren arbeiten kann.  



  Es ist an sich eine Schlagbohrmaschine mit einer  zwischen dem Motorgetriebe und dem Bohrfutter  eingeschalteten, auf die axial verschiebbare Bohrspin  del einwirkenden und auf verschiedene Schlagampli  tuden einstellbaren     Schlagbohreinrichtung    bekannt  geworden, bei welcher das Motorgetriebe und die       Schlagbohreinrichtung    zu einer an dem Motor anzu  setzenden Einheit     vereinigt    ist.

   Bei dieser Anord  nung     wirkt        die        Unterbringung    der     Schlagbohreinrich-          tung    im Getrieberaum sich insofern     nachteilig    aus,  als die sich aus dem Verschleiss der Schlagscheiben  ergebenden Fremdkörper und     Abnutzungsschmutz-          teile    in unmittelbarer Nachbarschaft der Getriebe  lager     freigesetzt    werden und sich mit     de=m    Getriebe  fett vermischen.  



  Der     Erfindung        liegt    die technische Aufgabe zu  Grunde, einen Aufsatz der genannten Gattung zu  schaffen, der zu der rotierenden Bewegung der Bohr  spindel eine     Schlagbewegung    von beliebig einstell  barer Amplitude erzeugen kann und der sich auf den  Getriebekopf normaler Ein- und     Zweigangelektro-          handbohrmaschinen    so     aufsetzen    lässt,     dass    eine Ver  unreinigung des Getriebefettes durch den Abnut  zungsschmutz der Schlagscheiben ausgeschlossen ist.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass vor dem vorderen Kugellager der Bohr  maschine eine     gezahnte    Scheibe     abgestüzt    und     eine       auf der Bohrspindel fest aufsitzende, entsprechend  gezahnte Büchse zusammen mit dieser begrenzt axial  verschiebbar ist, wobei die Verschiebung nach     Mass-          gabe    der     Axialbewegung    eines drehbaren Einstell  ringes über ein axial einseitig wirkendes Lager ein  stellbar ist.  



  Im folgenden wird die     Erfindung    an einem Aus  führungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.  Es zeigen       Fig.    1 einen Schnitt durch die im Getriebekopf  der Bohrmaschine angeordnete Vorrichtung ;       Fig.    2 einen Teil der Rasterung des     Einstellringes          mit    dem Anschlag im     Zusammenwirken        mit    dem ge  federten     Einrastteil    im Gegenstück des     Einstellringes    ;       Fig.    3 die Anordnung der Einstellsymbole auf  dem     Einstellring    bzw. auf dem Getriebekopf.  



  Im Getriebekopf 1 der     Bohrmaschine    läuft die  Bohrspindel 1 in den     Kugellagern    3 und 4. Vor dem  vorderen     Kugellager    3     ist    unter     Zwischenschaltung     einer Tellerfeder 5 eine gezahnte Scheibe 6 angeord  net.

   Diese Scheibe 6 ist zwischen einer Schulter des  Getriebekopfes 1 und dem Gegenstück 7 einge  klemmt, das     einerseits        mit    dem Gehäuse verschraubt  ist (siehe     Schraube    9).     Im    Anschluss an die gezahnte,       also        feststehende    Scheibe 6 ist auf der Bohrspindel 2  eine der Zahnscheibe 6 entsprechende gezahnte  Büchse 10 fest     aufgesetzt.    Der     Einstellring    8 steht  im mehrgängigen     Gewindeeingriff        mit        seinem    Gegen  stück 7.

   Bei Drehung wandert er daher     in        axialer     Richtung. Der äussere Ring 11' eines axial einseitig  wirkenden Kugellagers 11 ist fest     mit    dem Einstell  ring     verbunden,    während der     innere    Ring 11" des  Lagers fest auf der     Bohrspindel    2     sitzt.     



  Die Schraubenfeder 12, die einerseits auf den in  neren Ring des Kugellagers 3 und andererseits auf  die Spindel 2 abgestützt ist, hält die gezahnte Schei-           ben    6 und 10 im Leerlauf ausser Eingriff ; sie ist in  der Bohrung der Zahnscheibe 6 angeordnet und ro  tiert mit der Bohrspindel 2. Als Schraubenfeder hält  sie durch ihre Rotation den Verschleisschmutz der  Zahnscheiben 6, 10 vom Getriebe ab und führt  gleichzeitig diesen Scheiben 6 und 10 Fett aus dem  Getrieberaum zu.  



  Die     Bohrspindel    2 läuft in einen Konus 2' aus,  auf welchem     handelsübliche        Bohrfutter        aufgesetzt     werden können.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, die einen Ausschnitt  aus der aus mehreren längs eines Kreises angeord  neten     Rastlöchern    bestehenden Rasterung 8" der       inneren        Stirnseite    8' des     Einstellringes    8 zeigt,     be-          bewirkt    der Eingriff der im Gegenstück 7     gelagerten,          gefederten    Kugel 13 eine Fixierung des Einstell  ringes 8 in verschiedenen durch die Rasten bedingten  Stellungen.  



  Durch die aus     Fig.    3     ersichtlichen    Symbole 14  auf dem Einstellring 8 einerseits und durch das Sym  bol 14' auf der     Getriebekopfnabe    andererseits ist  die     jeweilige    Arbeitsstellung der Maschine, bzw. die  Grösse der Schlagamplitude erkennbar. Am einen  Ende der     Rasterung    befindet sich ein Anschlag 15,  der die Drehbewegung des Ringes 8 in einer Rich  tung begrenzt.  



  Eine Schlagbewegung von beliebiger Amplitude  wird durch die beschriebene Anordnung wie folgt  erreicht: Der Einstellring 8 wird unter     Orientierung     an den Symbolen 14, 14' gedreht. Hierbei wandert er  in axialer     Richtung    in diejenige Endstellung, bei wel  cher der Einstellring am weitesten aus der Getriebe  kopfnabe herausragt. In dieser Endstellung liegen die  im Kugelkäfig des fest mit dem Einstellring verbun  denen Aussenringes 11' des Kugellagers 11 gehalte  nen Kugeln an der einzigen Schulter des Innenringes  11" an.

   In dieser Stellung befinden sich Zahnscheibe  6 und gezahnte Büchse 10 ausser     Eingriff.    Die Bohr  spindel 2 ist durch den mittelbar vom Einstellring  gehaltenen Kugelkranz des     Kugellagers,    der an der  Schulter des     fest    mit der     Bohrspindel    verbundenen  Innenringes     anliegt,    an einer rückwärtigen axialen  Bewegung gehindert.  



  Dies ist die     Bohreinstellung,    bei welcher der Boh  rer     ausschliesslich    rotiert und keine axiale Schlag  bewegung aufweist.  



  Durch Drehen des Einstellringes 8 in Richtung  der anderen Endstellung, in welcher der Einstellring  am weitesten in die     Getriebekopfnabe        eingesehraubt     ist, wird der Aussenring 11' mit seinem Kugelkäfig  axial mitgeführt.  



  Der vom Kugelkäfig des Aussenringes 11' gehal  tene Kugelkranz des Kugellagers wird hierbei von der  Schulter des     Innenringes    11"     entfernt,    infolgedessen  vermag die Bohrspindel samt dem Innenring 11"  nunmehr dem Bohrdruck zu folgen, sie kann sich  also mit der Büchse 10 begrenzt axial verschieben.  



  Die Bohrspindel 2 bewegt sich axial in Richtung  des Antriebsmotors. Im Verlauf dieser Bewegung    können die Zähne der gezahnten Büchse 10 zunächst  schwach und dann immer stärker in die Zähne der  gezahnten Scheibe 6 eindringen. Je weiter der Ein  stellring 8 in Richtung der Endstellung     gelangt,    desto  tiefer greifen die Zähne von Zahnscheibe 6 und ge  zahnter Büchse 10 ineinander. Die Schlagamplitude  wird zunehmend vergrössert.  



  Auf diese Weise ist es möglich, durch Drehung  am Einstellring die gezahnte Büchse 10 mit der ge  zahnten Scheibe 6 mehr oder weniger in     Eingriff    zu  bringen und eine entsprechend     grosse    Amplitude ein  zustellen, wobei die Rasterung 8" an der Stirnseite  8' des     Einstellringes    8 im Zusammenwirken mit der  gefederten Kugel 13 im Gegenstück 7 eine     Fixierung     des Einstellringes in jeder gewünschten Stellung er  laubt.  



  Der     Vorteil        der        dargestellten    Vorrichtung ergibt  sich vor allem daraus, dass die Vorrichtung zum  schlagenden Bohren in der Nabe des Getriebedeckels  einer nur für drehendes Bohren gebauten     Elektro-          Handbohrmaschine    angeordnet ist.  



  Dadurch wird erst möglich, in nur für drehendes  Bohren bestimmte Bohrmaschinen eine     Vorrichtung     mit Bohrspindel sowohl für schlagendes als auch für  drehendes Bohren einzubauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung an einer Elektro-Handbohrmaschine für Gesteine zur wahlweisen Umstellung für drehen des Bohren und schlagendes Bohren, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem vorderen Kugellager (3) der Bohrmaschine eine gezahnte Scheibe (6) abge- stüzt und eine auf der Bohrspindel (2) fest aufsit zende, entsprechend gezahnte Büchse (10) zusammen mit dieser begrenzt axial verschiebbar ist, wobei die Verschiebung nach Massgabe der Axialbewegung eines drehbaren Einstellringes (8) über ein axial ein seitig wirkendes Lager (11) einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der an der inneren Stirnseite (8') mit Rasten (8") versehene Einstellring (8) mit Hilfe eines gefederten, in einem Gegenstück (7) angeord neten Einrastteiles (13) in verschiedenen Stellungen feststellbar ist. 2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des Einstellringes (8) in einer Richtung durch einen am einen Ende seiner Rasterung angeordneten Anschlag (15) begrenzt ist. 3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorderen Kugellager (3) der Bohrmaschine und der gezahnten Scheibe (6) eine Tellerfeder (5) angeordnet ist.
CH356396D 1960-07-13 1960-07-13 Vorrichtung an einer Elektro-Handbohrmaschine zur wahlweisen Umstellung der letzteren für drehendes Bohren und schlagendes Bohren CH356396A (de)

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