DE95224C - - Google Patents

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DE95224C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2712/00Mechanisms for changing direction
    • F16H2712/02Automatic control, e.g. for an alternating movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wendegetriebe für zwei entgegengesetzt umlaufende gleichachsige Triebräder, das bei gleicher Umlaufsrichtung dieser Rä'der auch als Wechselgetriebe für zwei verschiedene Drehgeschwindigkeiten benutzt werden kann. Zwischen den beiden Triebrädern ist eine Kupplungsmuffe eingeschaltet, welche die Mitnahme der anzutreibenden Spindel oder Welle bewirkt. Diese Kupplungsmuffe ist mit Schubcurven an ihren Zähnen versehen, welche mit Schubcurven der zugehörigen Zähne des einen Triebrades zusammenwirken, so dafs während der freien Längsverschiebung der anzutreibenden Spindel eine Mitnahme der Kupplungsmuffe und so-, mit auch der Spindel unabhängig von der Längsverschiebung der letzteren erfolgt. Sobald jedoch die Längsverschiebung des mit der Kupplungsmuffe in Eingriff stehenden Triebrades durch einen Anschlag begrenzt wird, wird durch die Zusammenwirkung der vorerwähnten Schubcurven eine weitere Längsverschiebung* der Kupplungsmuffe und der angetriebenen Spindel bewirkt und somit die Kupplungsmuffe von dem Triebrade entfernt, wobei jedoch zunächst die Kupplungszähne beider noch mit einander in Eingriff bleiben. Sobald die Kupplungsmuffe von dem ersten Triebrade so weit entfernt worden ist, dafs die Kupplungszähne dieser beiden Theile gänzlich aufser Eingriff mit einander kommen, wird die Kupplungsmuffe in Eingriff mit dem zweiten Triebrad gebracht, welches in der Zwischenzeit leer lief, nun aber eine Umkehrung bew. Aenderung der Drehgeschwindigkeit der Kupplungsmuffe und somit auch der angetriebenen Spindel bewirkt.
Das Wendegetriebe kann beispielsweise bei Antriebsvorrichtungen für Gewindebohrer Verwendung finden. Die Verbindung der Bohrspindel mit dem Wendegetriebe erfolgt hierbei zweckmäfsig durch einen quer durch die Spindel hindurchgeführten, in Längsnuthen der Kupplungsmuffe eingreifenden Mitnehmerkeil in Verbindung mit einer auf der Spindel einstellbar befestigten Klemmhülse, welche mit auswärts gerichteten Ansätzen in die Längsnuthen der Kupplungsmuffe eingreifen, durch deren Enden mithin die freie Längsverschiebung der Spindel begrenzt wird.
In den Zeichnungen ist eine mit dem neuen Wendegetriebe versehene Antriebsvorrichtung für Gewindebohrer beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt die Antriebsvorrichtung mit dem Wendegetriebe in einem Längsschnitt mit theilweiser Ansicht;
Fig. 2 ist eine Draufsicht nach Fig. 1 bei abgenommenem Gehäusedeckel und unter Fortbrechung einzelner Theile;
Fig. 3 zeigt das Wendegetriebe in schnittweiser Seitenansicht bei derjenigen Stellung, in welcher die oberen Kupplungszähne aufser Eingriff zu treten beginnen;
Fig. 4 zeigt das Wendegetriebe in schnittweiser Seitenansicht bei derjenigen Stellung, in welcher die Kupplung für den Rücklaufantrieb eingerückt ist;
Fig. 5 ist eine Einzeldarstellung der auf der Bohrerspindel sitzenden Klemmhülse;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. ι;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie B-B der Fig. i.
Die Kupplungsmuffe 15 ist an ihrem oberen, dem Triebrad 10 zugekehrten Ende mit Zähnen i5a versehen, welche Curven 15b für Längsschub tragen, denen gleichartige Schubcurven iob an den Zähnen ioa des Triebrades 10 entsprechen (s. Fig. 3 und 4). Am entgegengesetzten Ende ist die Kupplungsmuffe 1 5 mit Zähnen 15° versehen, denen Zähne 3° eines Einsatzringes 3 gegenüberstehen, welch letzterer mit einem Gewinde 313 in entsprechendes Gewinde 2b des Triebrades 2 eingreift. Das Triebrad 10, die Kupplungsmuffe 15 und Einsatzring 3 sind gleichachsig zu einander und in Bohrung des Triebrades 2 eingesetzt. Die Kupplungstheile und das Triebrad 10 sind mit gleichachsigen Längsbohrungen versehen, durch welche die Arbeitsspindel hindurchgeführt ist. Der Einsatzring 3 ist mit einem Flantsch 3a versehen, welcher den Hals 2a des Triebrades 2 deckt; die Zähne 15° der Kupplungsmuffe 15 sind zweckmäfsig schräg unterschnitten, so dafs die Zahnrücken i5d derselben nach rückwärts abfallen, um den Eingriff mit den gleichgestalteten Zahnlücken des Einsatzringes 3 zu erleichtern.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die Kupplungsmuffe 15 mit zwei gegenüberliegenden Längsnuthen 15e versehen, in denen ein durch eine Querbohrung I3b der Bohrspindel 13 hindurchgesteckter Kupplungsriegel 14 geführt wird. Der unterhalb dieses Riegels 14 befindliche Theil 13s der Bohrspindel 13 ist verjüngt, auf denselben ist eine in der Kupplungsmuffe 15 bezw. in dem Ringeinsatz 3 dicht gleitende Klemmhülse 16 aufgeschoben. Die Klemmhülse 16 ist mit zwei federnden Armen oder Streifen i6b (Fig. 5) versehen, die Ansätze i6a tragen, weiche in die Längsnuthen i5e der Kupplungsmuffe 15 eingeführt werden können. Das untere Ende der Klemmhülse 16 ist verjüngt, mit Gewinde versehen und aufgeschnitten, so dafs zwecks Feststellung der Hülse 16 auf der Spindel 13 eine Mutter i6c aufgeschraubt werden kann.
Das Wendegetriebe und die Kupplungsvorrichtungen werden zweckmäfsig von einem Mantel oder Gehäuse 1 umgeben (s. Fig. 1), dessen unterer Halstheil ia den Halstheil 2a des Triebrades 2 umfafst und mit einer Grundplatte ib endigt, welche mit einer Bohrung ic für die Spindel versehen ist. In dem oberen erweiterten Theil des Gehäuses 1 sind die Antriebsvorrichtungen für die Triebräder 10 und 2 untergebracht.
Das Gehäuse 1 wird nach oben durch einen Deckel 7 abgeschlossen, welcher mit einer mittleren Bohrung versehen ist, auf deren oberen Rand sich eine Schulter 8b des Mitnehmerschaftes 8 aufsetzt. Unterhalb dieser Schulter ist der Mitnehmerschaft mit einem Gewindezapfen 8a versehen. Auf den Gewindezapfen 8a ist die Nabe 6a eines Zahnrades 6 aufgeschraubt, welches in ein Zahnrad 5 eingreift, dessen Zapfen 5a in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist. Das Zahnrad 5 treibt ein Zahnrad 4, dessen Zapfen 4a ebenfalls in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist und welches in das Triebrad 2 eingreift. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Triebrad 2 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, wie das mit dem Mitnehmerschaft 8 fest verbundene Zahnrad 6. Die untere Seite des letzteren ist flach ausgedreht und dient zur Aufnahme einer Reibscheibe 9, deren Mitte kreisförmig ausgeschnitten und mit Gewinde 9/ versehen ist; letzteres greift in das Triebrad ι ο ein, welches somit in gleicher Richtung umläuft wie das Zahnrad 6. Die Reibscheibe 9 kann mittels Schraubenbolzen 11 mit Widerlagsringen 12 gegen das Zahnrad 6 eingestellt werden. Die Köpfe der Schraubenbolzen 11 sind durch Löcher yb des Gehäusedeckels 7 zugänglich. Durch diese Anordnung wird ein Bruch des Werkzeuges vermieden, da bei zu starker Beanspruchung desselben ein Gleiten der Reibscheibe 9 an dem Zahnrad 6 eintreten wird. ■
Das untere Ende der Spindel 13 trägt ein Futter 23, in welches der Gewindebohrer 24 eingesetzt ist. Der Mitnehmerschaft 8 wird von dem Halterkopf 17a der Bohrmaschinenspindel 17 aufgenommen, welche in einem von einem feststehenden Gestelltheil 21 der Bohrmaschine getragenen Lagerhals 18 verschiebbar ist. Zur Begrenzung des Hubes der Spindel 17 dient ein Anschlagring 20; die Längsverschiebung der Spindel 17 wird in bekannter Weise mittels eines Handhebels 19 bewirkt. Eine in das Gehäuse ι eingeschraubte Stange 22 dient dazu, eine Drehung des Gehäuses infolge des Umlaufes der Triebräder zu verhindern.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Beim Anlassen der Maschine wird zunächst die Bohrspindel 13 mit der Schiebmuffe 15 durch die Schwerkraft in die in Fig. 4 dargestellte Lage niedergezogen sein, so dafs die Schiebmuffe 15 zunächst in Eingriff mit dem in entgegengesetzter Richtung wie die Antriebspindel 17 umlaufenden Triebrade 2 gekuppelt ist. Wird nun durch Umlegen des Hebels 19 die ganze Vorrichtung gesenkt, bis der Kopf
des Gewindebohrers 24 gegen die Kanten der mit Gewinde zu versehenden Bohrung des Werkstückes 25 anstöfst, so wird die Bohrspindel 13 bei weiterem Senken der Antriebsvorrichtung infolge des Widerstandes, den der Bohrkopf an dem Werkstück findet, dieser Abwärtsbewegung nicht folgen, so dafs die Schiebmuffe 15 aufser Eingriff mit dem Triebrad 2 kommt und alsdann ohne Drehung in ■ der Kupplungskammer 2C gleitet, bis die Zähne i5a der Schiebmuffe in die Zähne ioa des Triebrades 10 eingreifen, wobei der Kupplungsriegel 14 an die oberen Enden der Längsnuthen ι γ anstöfst (s. Fig. 1). Das Triebrad 10 wird nun eine Mitnahme der Schiebmuffe 15 und der Bohrspindel 13 mit dem Umlauf der Antriebsspindel 17 gleichgerichteter Drehung bewirken, während das Triebrad 2 leer läuft. Bei weiterem Senken der Antriebsvorrichtung wird mithin der Kopf des Gewindebohrers 24 in die Bohrung des Werkstückes 25 eindringen, bis der Ring 20 gegen den Anschlag 21 anstöfst und dadurch eine weitere Längsverschiebung der Antriebsvorrichtung verhindert. Bei weiterer Drehung der letzteren wird nun durch die : Zusammenwirkung der Schubcurven 1 ob und; ι 5b die Schiebmuffe 15 in die Kupplungskammer 2C so weit nach abwärts verschoben, bis die Zähne ioa und 15a aufser Eingriff kommen, dagegen die Zähne 1 5C in die Zähne 3° des Einsatzringes 3 eingreifen und dadurch die Schiebmuffe 15 mit dem Triebrade 2 kuppeln. Die Umlaufsrichtung der Bohrerspindel 13 wird hierdurch umgekehrt. Da nun der Kopf des Gewindebohrers 24 durch die bereits geschnittenen Gewindegänge eine Führung erhält, so wird demselben durch die gegenläufige Drehung der Bohrerspindel 13 eine Aufwärtsbewegung ertheilt, so dafs durch allmähliches Anheben der Antriebsvorrichtung der Bohrerkopf aus der Gewindebohrung herausgezogen werden kann. Bei Verwendung des Wendegetriebes zu anderen Zwecken können selbstverständlich auch die Kupplungszähne 15° und γ in gleicher Weise mit Schubcurven versehen werden wie die Zähne ioa und 15a.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Wendegetriebe mit rückkehrendem Räderwerk für zwei entgegengesetzt umlaufende Triebräder, das bei gleicher Umlaufsrichtung dieser Räder auch als Wechselgetriebe für zwei verschiedene Drehgeschwindigkeiten benutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dafs eine Kupplungsmuffe 1 5 an ihren Zähnen ι γ mit Curven I5b für Längsschub versehen ist, die mit Schubcurven iob der zugehörigen Zähne ioa des einen Rades 10 so zusammenwirken , dafs bei einer Hemmung der Längsverschiebung des mit der Kupplungsmuffe ι 5 zusammenwirkenden Rades 1 ο durch die weitere Drehung des letzteren die Kupplungsmuffe 15 in der Längsrichtung derart verschoben wird, dafs ihre Zähne i5a aufser Eingriff mit den Zähnen ioa des Rades 10 kommen und gleichzeitig das gegenüber-HegendeEnde der Kupplungsmuffe 15 mit dem zweiten Triebrad 2 gekuppelt wird, wodurch eine Aenderung der Umlaufsrichtung bezw. der Drehgeschwindigkeit erfolgt.
  2. 2. Wendegetriebe der unter 1. gekennzeichneten Art für Gewindebohrmaschinen mit auf der Bohrspindel (13, 13s) einstellbar befestigter, mit auswärts gerichteten, inLängsnuthen(i 5e) der Kupplungsmuffe (15) eingreifenden Ansätzen (i6a) versehener Klemmhülse (16), welche mit der Kupplungsmuffe (15) durch einen ebenfalls in den Längsnuthen (i5e) der letzteren geführten Kupplungsriegel (14) derart verbunden ist, dafs die freie Längsverschiebung der Bohrspindel (13, ιγ) durch den Anschlag der Ansätze (i6a) und des Kupplungsriegels (14) an den Endflächen der Längsnuthen (i5e) der Kupplungsmuffe (15) die freie Längsverschiebung der Spindel (13) begrenzt wird.
  3. 3. Ausführungsform des - unter i.und 2. gekennzeichneten Wendegetriebes, bei welcher die Kupplungskammer für die Kupplungsmuffe (15) durch die innere Bohrung (2°) des einen Triebrades (2) gebildet wird und das letztere mittels eines gezahnten Einsatzringes (3) mit der Kupplungsmuffe (15) gekuppelt werden kann.
  4. 4. Ausführungsform des unter 1. und 2. gekennzeichneten Wendegetriebes, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Antriebsvorrichtung für das entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung umlaufende Triebrad (2), bestehend aus einem mit der Mitnehmerspindel (8) unmittelbar gekuppelten Zahnrade (6), einem durch dieses angetriebenen Zahnrade (5) und einem in das Triebrad (2) eingreifenden Zahnrade (4).
  5. 5. Ausführungsform des unter 1. und 2. gekennzeichneten Wendegetriebes, gekennzeichnet durch die Anordnung eines die Triebräder (2 und 10), sowie die Antriebsvorrichtungen umschliefsenden, nicht umlaufenden Gehäuses (1) mit Spindelbüchse (ic).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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