DE1912440U - Schlagbohrmaschine. - Google Patents

Schlagbohrmaschine.

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DE1912440U
DE1912440U DE1965M0050453 DEM0050453U DE1912440U DE 1912440 U DE1912440 U DE 1912440U DE 1965M0050453 DE1965M0050453 DE 1965M0050453 DE M0050453 U DEM0050453 U DE M0050453U DE 1912440 U DE1912440 U DE 1912440U
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DE1965M0050453
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/005Arrangements for adjusting the stroke of the impulse member or for stopping the impact action when the tool is lifted from the working surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/062Cam-actuated impulse-driving mechanisms
    • B25D2211/064Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

RA- 017 310*13.1. B5 j
H · DIP L.-IN G. HANS LANGOSCH Λ/
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
STUTTGART S · BAUMREUTE 66
Anmelderin: Metabowerke KG-.
Gloss,Rauch, lind Schnisler
Uürtingen/Württ.
Schlagbohrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schlagbohrmaschine mit einem Gehäuse, einem Antrieb, einer Bohrspindel und einem in einem Getriebekopf untergebrachten Schlagbohrgetriebe. Solche, im allgemeinen als Handgeräte ausgebildeten Schlagbohrmaschinen weisen am Gehäuseende einen Haltegriff mit einem Betätigungsschalter für den Antrieb auf. Durch eine Druckausübung über den Haltegriff, das Gehäuse und das Bohrfutter auf den Bohrer führt dieser über das Schlagbohrgetriebe zusätzlich zu seiner Drehbewegung axiale Bewegungen mit einer Schlagwirkung aus. Die Schlagstärke kann z.B. über einen Hebel oder einen Drehknopf eingestellt werden, so daß mit dem Werkzeug nur gebohrt oder aber mit wählbarer Schlagintensität schiaggebohrt wird. Zur Betätigung der Yerstelleinrichtung mi 3 die eine Hand das Gerät loslassen, so daß das Abfangen der Drehmomente, die beim Klemmen des Bohrers besonders grof3 werden können, sehr erschwert ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist erf indungsgernäiB vorgesehen, daß an der Maschine ein Handgriff angebracht ist, der neben dem Festhalten der Lias chine gleichzeitig der Einstellung der Schlagstärke dient. Dies "bringt den Vorteil mit sich, daß bei der Änderung der Schlagstärke während des Bohrens die Maschine stets beidhändig festgehalten werden kann. Auch beim Klemmen des Bohres, wenn also besonders große Drehmomente aiii'treten, ist ein sicheres Arbeiten gegeben und die Einstellung der Schlagstärke kann sehr bequem vorgenommen werden. Der Handgriff, der am Getriebekopf angeordnet ist und senkrecht zur Bohrspindel steht ist dazu um seine längsachse drehbar, Die Schlagstärke ist dadurch leicht ablesbar, daß mit dem handgriff ein Zeiger verbunden ist, der über eine am Getriebekopi vorgesehene Skala gleitet. Durch eine halbe Umdrehung des Handgriffes kann beispielsweise eine Veränderung der Schlagstärke von ITuIl bis zu einem Maximalwert erreicht werden. Die leichte Schlagstärkeregelung ist besonders beim Anbohren von Steinplatten von großer Wichtigkeit, weil hier zur Vermeidung von Brüchen besonders feinfühlig gearbeitet werden muß.
In konstruktiv einfacher Weise besteht der Handgriff aus einem Griffteil und einem axial gesicherten Bolzen, wobei der Griffteil in den Bolzen eingeschraubt ist. Am dem Griffteil abgewandten Ende des Bolzen ist eine Kegelradverzahnung angebracht, die mit der Veraahnung in einem
_ 3 —
Stellring zusammenarbeitet, der aufder der Kegelradverzahnung entgegengesetzten Seite mit Klauen versehen ist. Über den Stellring ist eine Stellmutter verdrehbar, die über ein Lager die Bohrspindel asial bewegt»
Eine kompakte Bauweise läßt sich dadurch erreichen, daß der Stellring mit einer großen Bohrung versehen ist, die eine fest mit der Bohrspindel verbundene Rastenscheibe" umgibt, deren Zähne über eine Feder vom Eingriff mit den Zähnen eines Lagerflansches, der gleichzeitig als Lager für die Bohrspindel dient, abgehalten und unter dem Einfluß von außen mit diesen Zähnen verbunden sind. Platzmäßig günstig ist die leder in radialer Hiclitung zwischen Bohrspindel und Rastenscheibe bzw. Lagerflansch angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schlagbohrmaschine
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in vergrößertem LIaßstab auf die Anzeigevorrichtung für die Schlagstärke
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Getriebekopf bei Schlagstellung
Fig. 4 einen Schnitt durch den Getriebekopf, wobei sich das Schlagbohrgetriebe in Bohrstellung befindet.
Ein» Gehäuse 1, das den nicht näher dargestellten Motor aufnimmt, setzt sich nach vorne in einem Getriebekopf 2 fort und ist nach hinten mit einem Haltegriff 3 versehen, an dem ein Betätigungsschalter 4 angeordnet ist. Aus dem Getriebekopf 2 tritt eine Bohrspindel 5 aus, auf der ein Bohrfutter 6 für die Aufnahme eines Werkzeuges, z.B. eines Bohrers sitzt. In zur Bohrspindel 5 senkrechter Richtung ist am Getriebekopf 2 ein Handgriff 7 vorgesehen, der in der Nähe des Gehäuses T mit einem Zeiger 8 versehen ist. Dieser wandert "bei der Drehung des um seine Längsachse 9 drehbaren Handgriff 7 über eine Skala 1o, so daß die eingestellte Schlagstärke abgelesen werden kann. Optisch lässt sich die Zunahme der Schlagstärke in der gezeichneten Weise durch größer werdende Flächen darstellen.
Der Handgriff 7 setzt sich zusammen aus einem Griffteil 11 und einem im Gehäuse 1 gelagerten Bolzen 12, in den der Griffteil 11 über ein Gewinde 13 eingeschraubt ist. Der Bolzen 12 ist über eine Stiftschraube 14 gesichert, die in einen Einstich 15 im Bolzen 12 eingreift. Am Ende des Bolzens 12 befindet sich eine Kegelradverzahnung 16, die mit einer Verzahnung 17 auf einem drehbaren Stellring 18 zusammenarbeitet, Der Stellring 18 liegt an einem Bund 19 des Getriebekopfes 2 an und wird durch einen lagerflansch 2o axial justiert,
der mit dem Getriebekopf 2 über Schrauben 21 fest verbunder
den ist. Auf/der Verzahnung 17 entgegengesetzten Stirnseite 22 trägt der Stellring 18 Klauen 23, die in Klauen 24
einer Stellmutter 25 eingreifen. Die Stellmutter 25 läuft in einem in das Gehäuse 1 eingeschnittenen Gewinde 26 und nimmt in einer Bohrung ein Drucklager 27 auf, dessen einer Ring 28 in die Stellmutter 25 und dessen anderer Ring 29 auf die Bohrspindel 5 gepresst wird.
Die Bohrspindel 5 ist in Büchsen 3o, 31 im G-etriebekopf 2 bzw. im Lagerflansch 2o gelagert. Fest mit ihr ist eine Rastenscheibe 32 verbunden, deren Zähne 33 in entsprechende Zähne 34 eingreifen können. An der Büchse 31 des Lagerflansches 2o stützt sich eine Feder 35 ab, die die Bohrspindel 5 umgibt und in axialer Richtung die Rastenscheibe 32 außer Eingriff mit dem Lagerflansch 2o zu bringen versucht«
Um besonders klein bauen zu können, ist der Stellring 18 mit einer großen Bohrung 36 versehen, so daß die Bohrspindel 5 mit der Rastenscheibe 32 und ein Teil des Lagerflansches 2o darin Platz findet. Die Feder 35 liegt größtenteils in einer Ausdehnung 37 dee Lagerflansches 2o.
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung befindet sich das Schlagbo^rgetriebe 38 in der maximalen Schlagstellung, d.h. die Bohrspindel 5 und damit das Werkzeug führen die größtmöglichen Relativbewegungen in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse 1 aus. Ein vom Motor angetriebenes Ritzel 39 dreht ein mit der Bohrspindel 5 fest verkeiltes Zahnrad 4o.
Wenn auf den Haltegriff 3 ein Druck ausgeübt wird und sich das Werkzeug an einem Widerlager abstützt, wird die Bohrspindel und damit die Rastenscheibe 32 gegen die v/irkung der Feder 35 nach innen gedruckt, so daß die Zahne 33 der Rastenscheibe 32 in die gezeichnete Eingriffsstellung mit den Zähnen 34 des Lagerflansches 2v kommen. Bei der Drehbewegung der Bohrspindel 5 springen die Zähne 33 über die Zähne 34 des unverdrehbaren Lagerflansches 20, die Spindel 5 muß also zusätzlich zur Drehbewegung Axialbewegungen ausführen.
Soll nun die Schlagstärke Terändert oder die Schlagwirkung ganz eingestellt werden, so wird'dazu am Handgriff 7 gedreht. Bei dieser Drehbewegung wird über die Kegelradverzahnung 16 der Stellring 18 und damit über die Klauen 23,24 die Stellmutter 25 gedreht. Bei der Drehung wandert die Stellmutter 25 in Sichtung zum Werkzeug zu und nimmt dabei über das Drucklager 27 die Bohrspindel 5 mit. Da die Rastenscheibe mit der Bohrspindel 5 fest verbunden ist, werden die Zähne 33 von den Zähnen 34 des fest eingebauten Lagerflansches 20 abgehoben, so daß die Wege bei der Drehbewegung in axialer Richtung kleiner werden, und dadurch die Schlagstärke verringert wird. Schließlich wird die in inig. 4 gezeigte Stellung erreicht, d.h. die Zähne 33 befinden sich außerhalb den Zähnen 34 des Lagerflansches 20 und bei der Drehbewegung der Bohrspindel 5 findet überhaupt keine axiale Bewegung statt. Der Schlagbohrmechanismus ist ausgeschaltet, das
_ 7
Gerät befindet sich in reiner Bohrs t ellung. Die Klauen 23,24 befinden sich stets im Eingriff, sie sind jedoch so ausgebildet, daß aus'h "bei maximaler Schlagstellung ein genügendes Spiel vorhanden ist, so daß keine Schläge auf den Stellring 18 übertragen werden. Die Axialbewegungen zwischen der Bohrspindel 5 und der Stellmutter 25 bei der Schlagfunktion werden vom Drucklager 27 aufgenommen, dessen Ringe 28,29 also eine sich ändernde Distanz haben.

Claims (10)

P.A. 017 310*13.1.65 Schutzansprüche;
1. Schlagbohrmaschine mit einem Gehäuse, einem Antrieb, einer Bohrspindel Lind einem in einem Getriebekopf untergebrachten Schlagbohrgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß am der Maschine ein Handgriff (7) angebracht ist, der neben dem festhalten der Maschine gleichzeitig der Einstellung der Schlagstärke dient.
2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der handgriff (7) am Getriebekopf (2) angeordnet ist und senkrecht zur Bohrspindel (5) steht.
3. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) zur Einstellung der Schlagstärke um seine Längsachse (9) drehbar ist.
4. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem handgriff (7) ein 2eiger (8) verbunden ist, der über eine am Getriebekopf (2) vorgesehene Skala (10) zur Anzeige der Schlagstärke gleitet.
5. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) aus einem Griffteil (ll) und einem axial gesicherten Bolzen (12) besteht
und der Griffteil (11) in den Bolzen (12) eingeschraubt ist.
6. Schlag "bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Griffteil (11) abgewandten Ende des Bolzen (12) eine Kegelradverzahnung (16) angebracht ist, die mit der Verzahnung (17) - in einem Stellring (18) zusammenarbeitet.
7. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (18) auf der der Verzahnung (l7) entgegengesetzten Seite mit Klauen (23) versehen ist.
8. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 6 und. 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (l) eine Stellmutter (25) einschraubbar ist, auf deren einen Stirnseite Gegenklauen (24) angeordnet sind, die in die Klauen (23) des Stellringes (l8) eingreifen.
9. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Minimalspiel in axialer dichtung zwischen den Klauen 23,24 in jeder Stellung des Handgriffes (7) aufrecht erhalten ist.
10. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stellmutter (25) ein Drucklager (27) eingebaut ist, das die Bohrspindel (5) führt und in axialer Dichtung mitnimmt.
-loll. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring in axialer Richtung durch einen Bund (19) im Getriebekopf (2) und einem mit dem Getriebekopf (2) fest verbundenen Lagerflansch (2o) fixiert ist, wobei der Lagerflansch (2o) auf einer Stirnseite rastenartige Zähne (34) aufweist und gleichzeitig als Lager für die Bohrspindel ä£ (5) dient.
12· Schlagbohrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (18) mit einer großen Bohrung (36) versehen ist, die eine fest mit der Bohrspindel (5) verbundene Rastenscheibe (32) umgibt, deren Zähne (33'7 über eine Feder (35) vom Eingriff mit den Zähnen (34) des Lagerflansches (2o) abgehalten und unter dem JLnpreßdruck von aus sen mit diesen Zähnen (34) verbunden sind«
13· Schlagbohrmaschine nach Anspruch 12f dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (35) in radialer Richtung zwischen der Bohrspindel (5) und der Rastenscheibe (32) bzw· deiji Lagerflansch (2o) angeordnet ist»·
DE1965M0050453 1965-01-13 1965-01-13 Schlagbohrmaschine. Expired DE1912440U (de)

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NL6600112A NL6600112A (de) 1965-01-13 1966-01-05

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0764502A1 (de) * 1995-09-20 1997-03-26 HILTI Aktiengesellschaft Schlagunterstütztes Handbohrgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1957505A1 (de) * 1969-11-15 1971-05-19 Bosch Gmbh Robert Tragbare Schlagbohrmaschine
DE2105335C3 (de) * 1971-02-05 1978-05-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Tragbare, auf Drehen oder Drehschlagen schaltbare Bohrmaschine

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EP0764502A1 (de) * 1995-09-20 1997-03-26 HILTI Aktiengesellschaft Schlagunterstütztes Handbohrgerät

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