DE1427734A1 - Schlagbohrmaschine - Google Patents

Schlagbohrmaschine

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Publication number
DE1427734A1
DE1427734A1 DE19651427734 DE1427734A DE1427734A1 DE 1427734 A1 DE1427734 A1 DE 1427734A1 DE 19651427734 DE19651427734 DE 19651427734 DE 1427734 A DE1427734 A DE 1427734A DE 1427734 A1 DE1427734 A1 DE 1427734A1
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DE
Germany
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handle
drill according
impact drill
impact
teeth
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Pending
Application number
DE19651427734
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schwentorat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Metabowerke GmbH and Co filed Critical Metabowerke GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/062Cam-actuated impulse-driving mechanisms
    • B25D2211/064Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlagbohrmaschine mit
einem Gehäuse, einem Antrieb, einer Bohrspindel und einem in einem G-etriebekopf untergebrachten Schlagbohrgetriebe. Solche, im allgemeinen als Handgeräte ausgebildeten Schlagbohrmaschinen weisen am Gehäuseende einen Haltegriff mit einem Betätigungsschalter für den Antrieb auf. Durch eine Druckausübung über den Haltegriff, das Gehäuse und das Bohrfutter auf den
Bohrer führt dieser über das Schlagbohrgetriebe zusätzlich zu seiner Drehbewegung axiale Bewegungen mit einer Schlagwirkung aus. Die Schlagstärke kann z.B. über einen Hebel oder einen Drehknopf eingestellt werden, so dass mit dem Werkzeug nur gebohrt oder aber mit wählbarer Sohlagintensität schlaggebohrt wird. Zur Betätigung der Verstelleinrichtung muss die eine Hand das Gerät loslassen, so dass das Abfangen der Drehmomente, die beim Klemmen des Bohrers besonders groß werden können, sehr erschwert ist.
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Zur Vermeidung dieser Nachteile ist erfindungsgemäß vorgesehen., dass an der Maschine ein Handgriff angebracht ist, der neben dem festhalten der Maschine gleichzeitig der Binsteilung der Schlagstärke dient. Dies, bringt den Vorteil mit sich, dass bei der Änderung der Schlagstärke während des Bohrens die Maschine, stets beidhändig festgehalten werden kann. Auch beim ,..,. Klemmen des Bohrers, wenn also besonders grosse .Drehmomente auftreten, ist ein sicheres Arbeiten gegeben und die Einstellung der Schlagstärke kann- sehr-· bequem' ■vorgenommen werden. Der Handgriff,. der ,am G-etriebekopf angeordnet ist und senkrecht zur Bohrspindel steht, ist dazu μ seine Längsachse drehbar. Die Schlagstärke ist dadurch leicht ablesbar, dass mit dem Handgriff ein Zeiger verbunden ist, der über eine am Getriebekopf· vorgesehene Skala gleitet. Durch eine halbe Umdrehung des Handgriffes kann beispielsweise eine Veränderung der Schlagstarke von KuIl bis zu. einem Maximalwert er- ; reicht werden. Die leichte Schlagstärkeregelung ist : besonders beim Anbohren von Steinplatten von. grosser Wichtigkeit t weil hier zur Vermeidung von Brüchen besonders feinfühlig gearbeitet werden muss„
Fach, der SrfiBdiasg beeteht der Handgriff in konstruktiv ei&iT&cher Weige *-kn& einem "Griffteil und "-einem
am
gesicherten Bolzen, wobei der Griffteil in den Bolzen eingeschraubt ist. Amttem Griffteil abgewandten Ende des Bolzene ist eine Kegelradverzahnimg angebracht, die mit der Verzahnung in einem Stellring zusammenarbeitet, der auf der der Kegelradverzahnung entgegengesetzten Seite mit Klauen versehen ist. Über den Steilring ist eine Stellmutter verdrehbar, die über ein . Lager die Bohrspindel axial bewegt.
Sine kompakte Bauweise lässt sich dadurch erreichen, dass der Stellring mit einer grossen Bohrung versehen ist, die eine fest mit der Bohrspindel verbundene Hastenacheibe umgibt, deren Zähne über eine Feder vom Eingriff mit den Zähnen eines lagerflansches, der gleichzeitig als Lagtr für die Bohrspindel dient, abgehalten und unter des SinflUi· τοη aussen mit diesen Zähnen verbunden einl. Plattmäeaig günstig ist di« Feder in. radialer Richtung «wischen Bohrspindel und Rastenscheibe bsw. Lagerflansch angeordnet*
Weiter· Merkmale der Erfindung ergeben sich au· der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbtispleles. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schlagbohrmaschine, -
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Fig. 2 eine Draufsicht in Richtimg des
Pfeiles II in vergrösßertem Maßstal) auf die Anzeigevorrichtung für die Sehlagstärke,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gretriebekopf bei Schlagstellung,
Fig. 4 ©inen Schnitt durch den (?@triebekopf> wobei sich das Sehlagbohrgetriebe in .Bohrstellung befindet.
Bin Gehäuse 1 ? das den nicht näher dargestellten Motor aufnimmt," setzt sich nach forne in. einem Cr©triebekopf 2 fort und ist nach hinten mit ein@m Haltegriff 3 versehen* an dem ein Betätigungsschalter 4 angeordnet ist.'Aus dem {fetriebekopf 2 tritt eine Bohrspindel 5 aus* auf--der ein Bohrfutter 6 für die Aufnahme eines Werkseugee, z.B. eines B0kr@rs» sitzt. In,eur Bohrspindel 5 ssakrechter Riohtung ist am Q-etrisbekopf 2 ein Handgriff T vorgesehen, der in Ifähe des Gehäuses 1 mit Binms. geiger 8 versehen let.
Bie@@r wandert bei d#r Drehung <I@@ um: seine Längsachei© 9
ag
drehbaren Handgriff/7 über eine Skala 10, so dass die •ingestfllt® Schlagetärke abgelda@n werden kann. Optisch läset sich die Zunahm® der Schlagstärke in der gezeichneten Weise durch grosser werdende Flächen darstellen.
Der Handgriff 7 aetst sica zusammen au® einem Griffteil 1t ma einem la eehäuse 1 '-gel&geiite.a'BöliZietf^gv'ia'detf der (Mt£t«ii; 11 Über ein" lemiäae.; 1 r |fbto
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Bolzen 12 ist über eine Stiftschraube 14 gesichert, die in einen Einstich 15 im Bolzen 12 eingreift. Am Ende des Bolzens 12 befindet sich eine Kegelradverzahnung 16, die mit einer Verzahnung 17 auf einem drehbaren Stellring 18 zusammenarbeitet. Der Stellring 18 liegt an einem Bund des Getriebekppfes 2 an und wird durch einen Lagerflansch 20 axial Justiert, äer mit dem Getriebekopf 2 über Schrauben 21·fest verbunden ist. Auf der der Verzahnung 17 entgegengesetzten Stirnseite 22 trägt der Stellring 18 Elauen 23, die in Elauen 24 einer Stellmutter 25 eingreifen. Die Stellmutter 25 läuft in einem in das Gehäuse 1 eingeschnittenen Gewinde 26 und nimmt in einer Bohrung ein Drucklager 27 auf, dessen einer Ring 28 in die Stellmutter 25 und dessen anderer Ring 29 auf die Bohrspindel 5 gepresst wird.
Die Bohrspindel 5 ist in Büchsen 30, 31 im Getriebekopf bzw. im Lagerflansch 20 gelagert, lest mit ihr ist eine Rastenscheibe 32 verbunden, deren Zähne 33 in entsprechende Zähne 34 eingreifen können. An der Büchse 31 des Lagerflansches 20 stützt sich eine ]?eder 35 ab, die die Bohrspindel 5 umgibt und in axialer Richtung die Rastenscheibe 32 ausser Eingriff mit dem Lagerflansch 20 zu bringen versucht.
Um besonders klein bauen zu können) ist der Steilring 18 mit einer grpssen Bohrung 36 versehen, so dass die Bohrspindel 5 mit der Rastenscheibe 32 und ein Seil des
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— D —
Lagerflansches 20 darin, ELatz findet. -Die leder 35:'■■ / >/ liegt größtenteils in einer Ausdehnung 37 des" lager-·'■ ■ ,:
Flansches 20, . ·":. ...-., -- ■ :. ... .-:,·-- — -·.. r ■
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung berindet sich das Schlagbohrgetriebe 38 in der maximalen Schlagstellung, d.h. die Bohrspindel 5 und damit das Werkzeug führen die größtmöglichen Relativbewegungen in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse 1 aus. Ein -vom Motor angetriebenes Ritzel 39 dreht ein mit der Bohrspindel 5 fest verkeiltes Zahnrad 40-. Wenn auf den Haltegriff 3 ein Druck ausgeübt wird und sich das Werkzeug an einem Widerlager abstützt, wird die Bohrspindel und damit die Rastenscheibe 32 gegen die Wirkung der leder 35 nach innen gedrückt, so dass die Zähne 33 der Rastenscheibe 32 in die gezeichnete Eingriffstellung mit den Zähnen 34· des lagerflansches 20 kommen. Bei der Drehbewegung der Bohrspindel 5 springen die Zähne 33 über die Zähne 34 des unver drehbar en Lagerflansches 20, die Spindel 5 muss also zusätzlich zur Drehbewegung Axialbeiiregungen ausführen.
Soll nun die Schlagstärke verändert oder" die. .Schlagwirkung ganz eingestellt werden, so wird dazu am Handgriff 7 gedreht. Bei dieser Drehbewegung wird über die Kegelradverzahnung 16 der Stellring 18 und damit über die
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Klauen 23,24 die Stellmutter 25 gedreht. Bei der Drehung wandert die Stellmutter 25 in Richtung zum Werkzeug zu . und nimmt dabei über das Drucklager 27 die Bohrspindel 5 mit. Da die Rastenseheibe 52 mit der Bohrspindel 5 fest verbunden ist, werden die Zähne 33 von den Zähnen 34 des lest eingebauten lagerflanseh.es 20 abgehoben, so dass die Wege bei der Drehbewegung in axialer Richtung kleiner werden und dadurch die Schlagstärke verringert wird. Schließlich wird die in 2?ig. 4 gezeigte Stellung erreicht, d.h. die Zähne 33 befinden sich ausserhalb des? Zähne. 34 des lagerflansches 20, und bei der Drehbewegung der Bohrspindel 5 findet überhaupt keine axiale Bewegung statt. Der Schlagbohrmechanismus ist ausgeschaltet, das Gerät befindet sich inreiner Bohrstellung. Die Xlauen 23,24 befinden sich stets im Eingriff, sie sind jedoch so ausgebildet) dass auch bei maximaler Schlagstellung ein genügendes Spiel vorhanden ist, so dass keine Schläge auf den StellringtS übertragen werden. Die AxLalbewsgungen zwischen der Bohrspindel 5 und der Stellmutter 25 bei der Sohlagfunktion werden vom Drucklager 27 aufgenommen,. dessen Ringe 28,29 also eine sich ändernde Distanz haben.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche s
    ■ Schlagbohrmaschine mit einem Gehäuse, einem Antrieb, einer Bohrspindel und einem in einem Getriebekopf; untergebrachten Schlagbohrgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass an der Maschine ein Handgriff (7) angebracht ist, der neben dem Festhalten der Maschine gleichzeitig der Einstellung der Schlagstärke dient. '
  2. 2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (7) am ßetriebekopf (2) angeordnet ist und senkrecht zur Bohrspindel (5)
  3. 3* Sohlagbohrmaschiiie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzei-Chnet s dass der Handgriff (7) zur Einst el» lüng der=iSchlagstä^ke um seineüängsäohse (9^ droh-; bar'lsi. " ' : : : ■ "■'"■" -'; "' ":: ; ;;-.'.:
  4. 4. Schlagbohaaiiasehine. nach Anspruch 1 bis ff dadurch : gekennzeichnet, dass ait dem Handgriff (7);ein Zeiger (8) verbunden ist, der über eine am Getrie« bekopf»{2) YÖrgeseiien© Skala (10) zur: Anzeige der ' Schlagötärke gleitet* ' ■ ■ ■ · : , ;.
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    - l· ORlOiNALlNSPECTED
  5. 5. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» dase der Handgriff (7) aus einem Griffteil (11) und einem axial gesichertem Bolzen (12) besteht und der Griffteil (11) in den Bolzen (12) eingeschraubt ist.
  6. 6. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffteil (11) abgewandten Ende des Bolzen (12) eine Kegelradverzahnung (16) angebracht ist, die mit der Terzahnung (17) in einem Stellring (18) zusammenarbeitet.
  7. > Schlagbohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (18) auf der der Verzahnung (17) entgegengesetzten Seite mit Klauen (23) versehen ist.
  8. 8. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (1) eine Stellmutter (25) einschraubbar ist, auf deren einen Stirnseite Gegenklauen (24) angeordnet sind, die in die Klauen (23) des Stellrings (18) eingreifen.
  9. 9. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Minimalspiel in axialer Richtung
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    -, 10 -
    zwischen den Klauen (23,24) In jeder-Stellung des Handgriffes (7) aufrecht erhalten ist. - ■'
  10. 10. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stellmutter (25) ein Drucklager (27) eingebaut ist, das die Bohrspindel (5) führt und in axialer Richtung mitnimmt.
  11. 11. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet f dass der Stellring in axialer Sichtung durch einen Bund (19) im Getriebekopf (2) und einem mit dem Gretriebekopf (2) feat verbundenen Lagerflansch (20) fixiert Ist, wobei der Lagerflansch (20) auf einer Stirnseite rastenartige Zähne (34) aufweist •und gleichzeitig als Lager für die Bohrspindel (5) dient.
  12. 12. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (18) miteiner grossen Bohrung (36) versehen ist, die eine fest mit der Bohrspindel (5) verbundene Rastenscheibe (32) umgibt, deren Zähne (33) Über eine Feder (35) vom Eingriff mit den Zähnen (34)--des Lagerflansches (20) abgehalten und tmter dem Anpressdruck von. atiesen mit diesen Zähnen (34) verbunden sind.
    S098 0 8/Ö177 J:
    ORfGlWAL INSPECTED
    it c. f ι - 11 -
  13. 13. Schlagbohrmaschine nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (35) in radialer Richtung zwischen der Bohrspindel (5) "and der Rastenscheibe (32) "bzw. dem lagerflansch (20) angeordnet ist,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050381A3 (de) * 1999-04-30 2003-04-16 Matsushita Electric Works, Ltd. Drehschlagwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050381A3 (de) * 1999-04-30 2003-04-16 Matsushita Electric Works, Ltd. Drehschlagwerkzeug

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Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971