DE667763C - Schnellspannvorrichtung fuer die Werkstoffstange an selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents
Schnellspannvorrichtung fuer die Werkstoffstange an selbsttaetigen DrehbaenkenInfo
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- DE667763C DE667763C DEP70355D DEP0070355D DE667763C DE 667763 C DE667763 C DE 667763C DE P70355 D DEP70355 D DE P70355D DE P0070355 D DEP0070355 D DE P0070355D DE 667763 C DE667763 C DE 667763C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/26—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an selbsttätigen Form- und Schraubendrehbänken
mit in der Längsrichtung beweglicher Drehspindel, bei der die Spannzeit, d. i. die Zeit, die zum Lösen und Festspannen
der Werkstoffstange während des Zurückgleitens der Drehspindel und der Spannvorrichtung
erforderlich ist, äußerst kurz und immer von gleicher Dauer ist.
Bei den bisher bekanntgewordenen Einrichtungen zum Lösen und Spannen der
Werkstoffstangen mittels Kurventrommeln und Hebelübertragungen an selbsttätigem.
Drehbänken ist die Dauer der Spannzeit abhängig von der größten Vorschublänge der
Werkstoffstange, weil die Kurvenlänge der Vorschubtrommel, die zur Bewegung der Übertragungshebel
dient, von der Umdrehungszahl der Steuerwelle abhängig ist und somit der Spannwinkel der Steuerkurven für die Spannzeit
nach dem längsten Werkstück angenommen werden muß. Dadurch ist die Spannzeit
für die kurzen Werkstücke ebenso lang wie die Spannzeit für die langen Werkstücke.
Durch die außerdem verhältnismäßig geringe Umdrehungszahl der Steuerwelle mit
den Vorschubkurven ist, selbst wenn außer der normalen Umdrehungszahl noch ein Schnellgang vorgesehen ist, die Spannzeit im
Verhältnis zur Drehzeit meist sehr lang und außerdem von der wechselnden Umdrehungszahl
der Steuerwelle abhängig, so daß eine einheitliche, immer gleich kurze Spannzeit
nicht erreicht werden kann.
Außer den selbsttätigen Drehbänken mit 3S
Kurventrommeln und Hebelübertragungen· zum selbsttätigen Lösen und Spannen der Werkstoffstangen
sind auch solche selbsttätige Drehbänke mit gleitendem Spindelkasten für
Stangenarbeiten bekanntgeworden, bei denen die Bewegung der Spannmuffe zum öffnen
und Schließen des Spannfutters von einer besonderen Hilfssteuerwelle erfolgt. Durch
eine auf dieser Hilfssteuerwelle sitzende Anschlagscheibe wird kurz vor dem Öffnen und 4S
Schließen des Spannfutters eine schnellaufende Antriebsscheibe mit einer auf der Hilfssteuerwelle
lose angeordneten Hülse gekuppelt. Diese Hülse ist mit zwei zueinander einstellbaren,
aber voneinander räumlich getrennten Daumenscheiben versehen, die durch einen am verschiebbaren Spindelkasten
schwenkbar angebrachten Spannhebel am Ende der Vor- und Rückbewegung des Spindelkastens
das Öffnen und Schließen des Spannfutters bewirken. Infolge der räumlich voneinander getrennten Daumenscheiben bewegt
sich der Spannhebel am Spindelkasten während der Vorschubbewegung sowie während der Rücklaufbewegung vollkommen frei
.zwischen den beiden Daumenscheiben, so
daß eine Sperrung des Spannhebels während des Drehens nicht vorhanden ist und somit
dessen Verstellen -während des Arbeitens
durch Erschütterungen sowie ein Nachlassen der Spannkraft im Spannfutter leicht eintreten
kann.
Dagegen erfolgt beim Gegenstand der Et?'
findung das Öffnen und Schließen des Span*}? fritters durch einen mit einem Schlitz Ηκρ-ή
der Länge des Werkstückvorschubes versefeefc
nen senkrechten Schieber, der durch Ein-* griff in eine außermittig zur Steuerscheibe,
ίο die im Unter-setzungsverhältnis von 2:1 von
einer Zwischenwelle angetrieben wird, angeordnete Nut während, der Vor- und Riickgamgbewegung
des Spindelkastens zwangsläufig mit dem Spannhebel der Spannmuffe verbunden
bleibt, so daß eine etwaige Verstellung des Spannhebels während der Dreharbeit
nicht eintreten kann. Das Öffnen und Schließen des Spannfutters geschieht in bekannter
Weise durch selbsttätiges, plötzliches Einschalten einer Muffenkupplunig mit einem
von der Antriebswelle der Maschine angetriebenen Kupplungsrade. Die Einschaltung der
Muffenküpplung und damit der Zwischenwelle erfolgt, wie bekannt, impulsartig durch
das kurze Anschlagen eines Steuierniockens
gegen einen Schwenkhebel, der die Kupplungsmuffe für eine Umdrehung freigibt.
Durch die Zahnraduntersetzung von, 2:1 vollführt die Steuerscheibe mit außermittiger
Führungsnut während dieser Zeit nur eine halbe Umdrehung und bewirkt durch die Exzentrizität
der Nut in Verbindung mit dem senkrechten Schaitschieber die Verstellung1
eines Winkelhebels, der die Spanninuffe der Spannvorrichtung öffnet, damit der
selbsttätige Rückzug der Drehspindel ermöglicht wird. Durch . einen zweiten Impuls
von der Steuerwelle der Maschine aus erfolgt bald darauf eine nochmalige Einrückuhg
der Kupplungsmuffe mit dem Antrieb, so daß die Steuerscheibe- mit der
außermittigen Führungsnut die zweite halbe Umdrehung vollführt, wodurch der Schaltschieber
wieder gehoben und das Festspannen.· der Werkstöffstange bewirkt wird.
Der Unterschied zwischen dem Gegenstand der Erfindung und den bekannten Schalteiinrichtungen
besteht also in der Hauptsache darin, daß beim ersteren zwischen den Schaltnocken
auf der Steuerwelle und der Spannr muffe auf der Drehspindel eine Steuerscheibe
mit einer außermittig zur Scheibenachse an- '·■ geordneten Führungsnut angebracht ist, die '■
bei der" ersten halben Umdrehung in Ver- : bindung -mit einem Schieber in der vordersten
Stellung der Drehspindel das Öffnen des Spannfutters bewirkt, während bei der
kurz darauffolgenden zweiten halben Umdrehung der Steuerscheibe das Schließen des
Spannfutters in der hinteren Stellung der Drehspindel erfolgt, und zwar immer in der
gleichen kurzen Schaltzeit ganz unabhängig von der Änderung der Vorschublänge, während
bei den bisher bekannten Spanneinrich- ;,rtungen die Spannzeit je nach der Länge des
viWerkstückvorschubes verschieden ist. v,.· Durch den dauernden Eingriff des SchaltiSschiebers
in die außermittige Führungsnut findet eine kraftschlüssige Führung des
Spannhebels statt, so daß ein Nachlassen der Spannkraft während des Vorgleitens des Spindelkastens
nicht eintreten kann.
In der Zeichnung ist eine Ausfuihrungsform
der S'Chnellspannvorrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι in sehematischer Darstellung den
Antrieb der SchnellspannvorrichtUing.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1.
Abb. 3 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie C-D>
der Abb. r mit dem von der Steuerwelle der Maschine beeinflußten Kupplungshebel.
ι bezeichnet ein Antriebsrad (Abb. 3), das von der Jiauptantriebswelle der Maschine
aus mittels einer Kette, Zahnräder o. dgl. in Umdrehung versetzt wird. In Achse mit der
das Antriebsrad 1 tragenden Welle und unabhängig von letzterer ist im Maschinenrahmen eine Hilfswelle3 gelagert, auf der eine
unter der Wirkung einer Schraubenieder 4 stehende Kupplungsmuffe 2 längs verschiebbar
sitzt, deren Kupplungszähne in Eingriff mit entsprechenden Kupplungszähnen ,am Antriebsrade
ι gebracht werden können. Am Umfang der Kupplungsmuffe 2 sind Sperrnuten
26, 29 vorgesehen, mit denen eine Stellschraube 25 bzw. ein Sperrbolzen 28 zusammenwirken,
die an einem zweiarmigen Hebel 24 sitzen, der unter der Wirkung eines iod
Federbolzens steht, an dessen freiem Ende eine Knagge 23 angebracht ist, die in an sich
bekannter Weise durch Steuerimpulse (Nokken 22) von der Steuerwelle 21 aus betätigt
wird. Auf der die Kupplung 2 tragenden Welle 3 sitzt ein Zahnrad 5, das mit einem
Zahnrad 6 (Abbv ι) auf der Welle 8 in Eingriff
steht. Das Zahnrad 6 ist mit einer Nutenscheibe 7 verbunden, die sich unabhängig
von der Welle 8 dreht und auf einem beson- »10 deren Ansatz der Lagerbuchse 27 gelagert ist.
Die in der Scheibe 7 vorgesehene außermittig angeordnete Nut 9 dient als Führung für
eine Rolle 10, die an einem im Gestell 12
der Maschine geführten Schieber 11 sitzt, an dessen oberem Ende ein in der Querrichtung
angeordneter Schlitz 13 vorhanden ist. Letzterer dient zur Aufnahme einer verschiebbaren
Vierkantbuchse· 14 mit einem zurückziehbaren Bolzen 15. Dieser Bolzen 15 greift in das
eine Ende eines als Winkelhebel ausgebildeten Spannhebels ιό, 17, der in an sich be-
kannter Weise mit der auf der Drehspindel 19 verschiebbar ,angeordneten Spannimuffe 18
verbunden ist.
Die Arbeitsweise der neuen Schnellspannung ist folgende:
Bei der in Abb. 3 dargestellten Lage d<JS
Teile ist die Kupplungsmuffe 2 ausgerückt-.<*
und befindet sich im- Ruhezustand. Ist die" Drehspindel 19 mit der Werkstoff stange 20
am Ende ihrer durch den Pfeil·« angedeuteten Längsbewegung angelangt, so wird zwecks
Üffnens der Spannvorrichtung die Kupplung 2 selbsttätig in Eingriff mit dem ständig sich
drehenden Antriebsrad 1 gebracht. Dies erfolgt dadurch, daß die S teuer welle 21 in
bekannter Weise impulsartig, beispielsweise durch Nocken auf den Hebel 24 'einwirkt,
der hierdurch in. einer der Uhr zeigerb ewegung entgegengesetzten Richtung ausgeschwungen
wird. Durch die kurze Pendelbewegung dieses Hebels 24 werden der Sperrbolzen 28 und
die Stellsichraube 25 aus den Nuten 29 und 26 der Kupplungsmuffe ausgehoben, so daß
letztere durch den Druck der Schraubenfeder 4 längs verschoben und eingerückt wird.
Die Kupplungsmuffe, die nunmehr von dem Antriebsrad 1 aus angetrieben wird, führt
zusammen mit der Welle 3 und dem Zahnrad 5 eine einmalige Umdrehung aus und
wird am Ende dieser Umdrehung durch das Wiedereinfallen des Sperrbolzens 28 in die
Sperrnut 29 aus den Kupplungszähnen, des Antriebsrades 1 herausgezogen und für kurze
Zeit zum Stillstand gebracht. Das durch das Einrücken der Kupplung in Umdrehung versetzte
Zahnrad S versetzt die Nutenscheibe 7 in Umdrehung, die aber infolge' der eingeschalteten
Untersetzung während einer Umdrehung des Zahnrades 5 nur eine halbe
Umdrehung ausfuhrt (Abb. 1). Durch die in der Scheibe 7 außermittig vorgesehene Nut 9
wird durch die in letztere eingreifende Rolle 10 der Schiebern nach unten gezogen und
dadurch die Spannvorrichtung 18 am Ende
der Vorschubbewegung der Drehspindel geöffnet. Nach dieser halben Umdrehung der Nutenscheibe 7 und nachdem das Zurückgleiten
der Drehspindel fast beendet ist, wird von der Steuerwelle 21 der Maschine
aus der Hebel 24 wiederum ausjgieschwungen, so daß die Kupplung 2 von neuem mit
dem Antriebsrade 1 verbunden wird. Über 'Üie beschriebenen Übertragungsglieder führt
nunmehr die Nutenscheibe 7 ihre zweite halbe Umdrehung aus, wodurch der Schieber 11
infol|ge der außermittig angebrachten Nut 9 in die durch gestrichelte Linien angedeutete
obere Stellung verschoben wird. Hierdurch wird der Winkelhebel 16, 17 wiederum ausgeschwungen
und. die Spannvorrichtung1 geschlossen, worauf der Arbeitsvorgang der
Maschine wieder einsetzt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schnellspannvorrichtung für die Werkstoffstange an selbsttätigen Drehbänken mit einer Steuerwelle und mit in der Längsrichtung beweglicher Drehspindel, die mit einem durch Verschieben einer Muffe durch einen Winkelhebel das Werkstück spannenden Futter versehen ist und bei der der Impuls zur Einleitung und Beendigung des Spannvorganges durch Anschlag der Steuerwelle auf einen un- 75" ter Federwirkung stehenden Schwenkhebel erfolgt, durch den eine Zwischenwelle mit einer schnellaufenden Antriebswelle für je eine Umdrehung beim Spannen und Entspannen gekuppelt wird, gekerunzeichnet durch eine von der Zwischenwelle (3) im Untersctzungs verhältnis von 2:1 angetriebene Steuerscheibe (7) mit einer an ihrer Stirnseite angebrachten außermittigen Führungsnut (9) für die Steuerung eines senkrecht beweglichen, an seinem anderen Ende mit einem Schlitz (13) von der Länge des Werkstückvorschubes versehenen Schiebers (n), der zur Aufnahme des an dem Winkelhebel (16, 17) der Spannmuffe (18) angreifenden BoI zens (15) dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP70355D DE667763C (de) | 1934-11-27 | 1934-11-27 | Schnellspannvorrichtung fuer die Werkstoffstange an selbsttaetigen Drehbaenken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP70355D DE667763C (de) | 1934-11-27 | 1934-11-27 | Schnellspannvorrichtung fuer die Werkstoffstange an selbsttaetigen Drehbaenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE667763C true DE667763C (de) | 1938-11-19 |
Family
ID=7391618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP70355D Expired DE667763C (de) | 1934-11-27 | 1934-11-27 | Schnellspannvorrichtung fuer die Werkstoffstange an selbsttaetigen Drehbaenken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE667763C (de) |
-
1934
- 1934-11-27 DE DEP70355D patent/DE667763C/de not_active Expired
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