DE1958402A1 - Tragbares Motorwerkzeug - Google Patents

Tragbares Motorwerkzeug

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DE1958402A1 DE19691958402 DE1958402A DE1958402A1 DE 1958402 A1 DE1958402 A1 DE 1958402A1 DE 19691958402 DE19691958402 DE 19691958402 DE 1958402 A DE1958402 A DE 1958402A DE 1958402 A1 DE1958402 A1 DE 1958402A1
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gear
housing
portable power
power tool
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DE19691958402
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Boatwright David Anthony
Thackston Clyde David
Broom Iii Walter Furman
Alexander Robert Herman
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Rockwell Manufacturing Co
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Rockwell Manufacturing Co
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Description

Tragbares Motorwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Motorwerkzeug· Xn einem tragbaren Motorwerkzeug, wie es z.B. in der USA-Patentschrift 2 893 272 gezeigt ist, die für die Anmelderin dieser Erfindung ausgegeben wurde, ist es häufig erwünscht, eine Anzahl von Arbeitsvorgängen auszuführen, um einen zwangsläufigen Vorschub der drehbaren Spindel sowie eine einstellbare Tiefensteuerung zu erhalten, mittels der der Vorschubhub der Spindel genau begrenzt werden kann. Ferner ist es erwünscht, eine Drehung der Spindel zu ermöglichen, nachdem sie das Ende des Vorschubhubs erreicht hat, um eine "Säuberung1* einer Versenkung einer Stirnflächen-Fräsung oder -Bohrung zu gewährleisten.
Für einige maschinelle Arbeitsvorgänge, insbesondere in der Flugzeugindustrie, ist es ferner erwünscht, daß da*
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tragbare Motorwerkzeug eine Spindel enthält, die einen beträchtlichen Hub ausführt. Um dieses Merkmal zu erhalten, hat man tragbare Motorwerkzeuge konstruiert, deren Spindeln sich seitlich durch das Gehäuse erstrecken, wobei die Spindelachse lotrecht zur Motorachse verläuft, so dad in Abhängigkeit von dem speziellen Bearbeitungsvorgang eine Spindel von praktisch beliebiger Länge vervndet werden kann* Venn man ferner in gewissen Materialien ein tiefes Loch zu bohren hat, kann es erwünscht sein, einen sogenannten N¥oodpeckingn-Arbeitsvorgang zu verwenden, »ei dem der Bohrung zwangsläufig ein ausgewähltes Stück vorgeschoben und dann zurückgezogen wird, um die Bohrspäne aus dem Bohrloch zu entfernen, woraufhin der Bohrer zurück in das Bohrloch geschoben wird, um den Bohrvorgang fortzusetzen. Um einen guten Wirkungsgrad bei einem "Woodpecking"-Vorgang zu erhalten, ist es erwünscht, daß das Motorwerkzeug Vorrichtungen enthält, die die Spindel schnell zurückziehen und verschieben, um die Maschinenausfallzeit sehr klein zu halten, wenn die Bohrspäne aus dem Bohrloch herausgeholt werden. Darüber hinaus ist es erwünscht, alle diese Merkmale in ein Werkzeug einzubauen, das ein kompaktes Gehäuse aufweist und dessen Mechanismus in der Konstruktion und Anordnung wirtschaftlich und einfach ist.
Die vorliegende Erfindung ist demzufolge auf ein verbessertes kompaktes tragbares Meterwerkaeug gerichtet, das
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eine Spindel mit zwangsläufigem Vorschub, die einen unbegrenzten Hub ausführen kann, und die zusätzlichen Merkmale enthält, wonach die Spindel schneller vorgeschoben werden kann, eine genaue Tiefensteuerung gewährleistet ist und Druckknopfstetarungen vorhanden sind, die bequem betätigt werden können. Außerdem ermöglicht das Werkzeug gemäß der Erfindung eine automatische Freigabe des zwangsläufigen Vorschubs an einer genauen vorderen Grenz· des Spindelhubs, nachdem eine vorbestimmte axiale Kraft auf die Spindel ausgeübt φ
worden ist, und darüber hinaus wird die Spindel-Rückziehbewegung automatisch freigegeben, ohne daß in dem Spindelantriebs- und Vorschubssystem merkliche Torsionskraft e oder axiale Kräfte erzeugt werden·
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält ein tragbares Motorwerkzeug ein kompaktes Gehäuse in dem eine Spindel drehbeweglich und axial beweglich gelagert ist. Ein Antriebezahnrad ist durch ^
eine Keilverzahnung auf der Spindel befestigt, um eine * relative axiale Bewegung ausfuhren zu können, und es wird über eine Räderkette angetrieben, die von der Antriebswelle eines Druckluftmotors getrieben wird, dessen Achse normal zur Spindelachse angeordnet ist. Ein Vorschub-Zahnrad ist auf die Spindel aufgeschraubt und wird durch «in Kupplunge-Zahnrad angetrieben, das durch die Getriebekette wahlweise mit einer Drehzahl getrieben wird, um einen normalen zwangsläufigen Vorschub der
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Spindel zu erzeugen, und das ferner mit einer höheren Dreizahl durch ein Schnellvorschub-Getriebesystem getrieben wird, um einen schnellen Vorschub der Spindel
r zu bewirken. Das Kupplungs-Zahnrad wird an einer Dehung gehindert, um die schnelle Zurückziehung der Spindel zu bewirken, und die Verstellung des Kupplungs-Zahnrades und des Schnell-Vorschub-Zahnrades wird durch drei auswählbare Druckknöpfe gesteuert, von denen ein jeder an der Rückseite in einer Richtung parallel zur Achse der Motorwelle eindrückbar ist, um eine bequeme Bedienung des Werkzeuges zu ermöglichen.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines Auftführungsbeispieles näher erläutert. J£s zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Motorwerkzeuges, das gemäß der Erfindung konstruiert ist,
Fig.2 einen axialen Teilschnitt des in Fig.l geasLgten Werkzeuge,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig.2,
Fig.k eine Schnittansicht entlang der Linie k-k der Fig.2,
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Fig.5 eine Teilansicht entlang der Linie 5-5 Fig.2,
Fig.6 eine Teilschnittansicht des Getriebesysteais in
einer Lage, in der die Spindel zurückgezogen wird,
FIg»7 eine Teilschnittansicht des Getriebesystems in einer Lage, in der die Spindel schnell vorgeschoben wird und
Fig.8 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 8-8 der Fig.4·
Bs wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Die Figuren 1 und 2 zeigen ein tragbares Werkzeug, das einen Druckluftmotor 10 des gleitenden Flügeltyps und ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 12 enthält. Die Luft wird dem Motor 10 durch eine biegsame Luftzuführleitung 15 über ein lösbares Anschlußstück 16 und ein Haupt- fj
Dreh-Regelventil 18 zugeführt. Das Motorgehäuse 12 ist vermittels einer Schraubverbindung 21 (Fig.2) mit einem Gehäuse 20 gekuppelt, und es umschließt ein untersetzendes Umlaufrädergetriebe 22 (teilweise gezeigt), das auf einem Satz von Kugellagern Zk gelagert ist und dem Zweck dient, die Motorantriebswelle mit einem axial ■ ausgefluchteten Antriebe-Kegelrad 25 zu verbinden.
Ein Stirnrad 28 ist mit seinem oberen Endteil in einem
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Nadellager 29 gelagert, und sein unterer Endteil ist in ein Kegelrad 30 eingeschraubt, das durch ein Kugellager 32 abgestützt ist, welches seinerseits in einem Hohlraum befestigt ist, der in einem Bodenabdeckteil ausgebildet ist· Das Teil 34 ist durch Schrauben (nicht gezeigt) am Gehäuse 20 lösbar befestigt. Das Kegelrad 30 kämmt mit dem Antriebskegelrad 25, und das Stirnrad 28 treibt ein Stirnrad 36, das von einem auf einer Hehlwelle kO befestigten Nadellager 37 getragen wird. Die Hohlwelle kO ist mit einem oberen Endteil in das Gehäuse 20 eingeschraubt. Ein radialer Flansch kl bildet den unteren Endteil der Hohlwelle kO und wirkt mit einer gehärteten Scheibe 43 zusammen, um zwei £eibungsarme Drucklager kk festzuhalten, die an den gegenüberliegenden Seiten des Stirnrades 36 angeordnet sind·
Eine Steuerstange 46 ist mit der Hohlwelle kO verschiebbar gelagert und enthält einen unteren kreisrunden scheibenähnlichen Teil 47, der in Anlage mit dem oberen Ende eines Stirnrades 50 steht, das auf einer Stummelwelle 52 drehbar gelagert ist, die mit einem unteren Endteil in das Abdeckteil 34 eingeschraubt ist. Ein axial verlaufender Hohlraum 53 ist im oberen Endteil der Stammelwelle 52 ausgearbeitet und nimm^4ine Druckfeder 54 auf, die das Zahnrad 50 nach oben gegen den unteren «cheibenähnlichen Teil 47 der Steuerstange 46 vorspannt. Ein . Satz van drei ab-
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geschrägten Nocken 56 ist am unteren Ende de· Zahnrades 50 ausgebildet, und die Nocken können in Eingriff mit einem entsprechenden Satz abgeschrägter Nocken 57 kommen, die am oberen Ende des Stirnrades 58 vorgesehen sind, welche von der Stummelwelle 52 getragen wird und mit der Stirnverzahnung 59 kämmt, die am unteren Umfang des Kegelrades 30 ausgebildet ist· Ein reibungsarmes Drucklager 61 ist neben dem unteren Ende des Stirnrades 58 angeordnet, das die Stummelwelle 52 umfaßt.
Eine abgesetzte Hohlwelle 65 erstreckt sich durch das Gehäuse 20 nach unten, wobei ihre Achse parallel zu den Achsen des Zahnrades 2$ und der Wellen ^O und 52 angeordnet ist. Der obere zylindrische Teil der Hohlwelle 65 wird von dem Gehäuse 20 getragen, und der untere volle Bndteil der Welle 65 ist durch das Abdeckteil 3k abgestützt. Ein Stirnrad 68 wird durch ein Nadellager 69 getragen, das auf dem oberen Teil der Hohlwelle 65 befestigt ist, und das Stirnrad 68 ist ferner zwischen einem reibungsarmen Drucklager 71 und einer Druckaufnahmescheibe 72 eingeschaltet, die durch einen an der Welle 65 befestigten Sprengring 73 gesichert 1st.
Zwei diametral im Abstand voneinander angeordnete abgeschrägte Nocken 7*t (Fig.2, k, 6 und 8) sind am unteren Ende des Zahnrades 68 vorgesehen und können in Singriff mit zwei «ntsprechenden im Abstand voneinander angeordneten abgeschrägten Nocken 76 kommen, die am oberen Ende
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eines Kupplungs-Zeihnrades 78 -vorgesehen sind, das von einem Nadellager 79 getragen wird. Letzteres ist auf einer Hülse 80 gelagert, die auf dem unteren Endteil der Hohlwelle 65 verschiebbar sitzt. Das Zahnrad 78 ist zwischen einem an der Hülse 80 ausgebildeten oberen radialen Flansch 82 und einem reibungsarmen Drucklager 84 eingeschaltet, das durch einen Ring 85 gesichert ist, welcher mittels eines Querstiftes 86 am unteren Ende der Hülse 80 befestigt ist. Der Querstift 86 ragt durch ausgefluchtete Schlitze 87» die im unteren Endteil der Hohlwelle 65 ausgearbeitet sind.
Eine Steuerstange 90 ist in der Hohlwelle 65 verschiebbar gelagert und weist in ihrem unteren Endteil ein Loch auf, das den Querstift 86 aufnimmt. Ein Querstift 92 verläuft seitlich durch ein im oberen Teil der Steuerstange 90 ausgearbeitetes Loch,und eine Umiangsnut 93 ist unterhalb des Querstiftes 92 an der Steuerstange vorgesehen. Ein Satz von diametral ausgerichteten Bohrungen 96 (Fig.4) ist im Gehäuse 20 und in der Hohlwelle 65 vorgesehen, und zwei Kugeln 97 sind in den Bohrungen angeordnet und stehen in Eingriff mit der Steuerstange. Jede Kugel 97 t& rd durch eine Druckfeder 98 nach innen in die Nut 93 gedrückt. Die Druckfedern 98 sind auf einstellbare^Stellschrauben 99 abgestützt. Die Kugeln 97 bilden demnach eine lösbare Arretierung zur Sicherung de-s Kupplungs-Zahnrades 78 und der Steuerstange 90 in&er in den Figuren 2 und 4 gezeigten Einstellage.
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Es wird nun auf Pig.k Bezug genommen* Zwei Stifte 102 werden von dem Abdeckteil 3k getragen, und jeder Stift 102 weist einen kegelstumpfförmigen oder konischen oberen Endteil 103 auf. Zwei diametral in Abstand voneinander angeordnete abgeschrägte Nocken 105 sind am unteren Ende des Zahnrades 78 vorgesehen und können in Eingriff mit den oberen konischen Endteilen 103 der Stifte 102 gebracht werden, wenn das Kupplungs-Zahnrad 78 nach unten über eine neutrale Stellung (Fig.7) hinaus verstellt wird, in der es lediglich in das Zahnrad 50 und das Zahnrad 125 eingreift.
Eine langgestreckte Spindel 110 verläuft vertikal oder seitlich durch das Gehäuse 20 in ein rohrfämiges Support-Teil 112 hinein, dessen oberer Endabschnitt in das Gehäuse 20 eingeschraubt ist. Der untere Endabschnitt des rohrförmigen Teils 112 kann an einer Halterung oder einem Futter 113 lösbar festgemacht werden, die an dem zu bearbeitenden Werkstück W befestigt ist. Die Spindel 110 weist einen oberen Teil mit einem äußeren, linksgängigen Trapezgewinde 114 und einen unteren zylindrischen Teil auf, der in einem Nadellager 115 gelagert ist, welches im rohrförmigen Teil 112 befestigt ist. Vier axial verlaufende Nuten 116 (Fig.3) sind am Gewindeabschnitt der Spindel 110 ausgearbeitet. Ein Antriebezahnrad 118 (Fig.2) ist auf der Spindel 110 befestigt und kämmt mit dem Stirnrad 68. Das Zahnrad 118 weist vier in gleichem Abstand voneinander angeordnete
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Nuten 119 auf, die mit den Nuten II6 fluchten, üb einen Satz von Antriebsstiften 120 aufzunehmen. Der obere Teil des Antriebszahnrades 118 wird durch ein Kugellager 122 abgestützt, und ein reibungsarmes Drucklager I23 ist zwischen der unteren Stirnfläche des Antriebszahnrades 118 und der oberen Stirnfläche eines Vorschub-Zahnrades 125 eingeschaltet, dessen Innengewinde in Eingriff mit dem Außengewinde 114 auf der Spindel 110 steht. Das Vorschub-Zahnrad 125 kämmt mit dem bewegbaren Kupplungs-Zahnrad 78 und weist einen untexn Endteil 127 auf, der in einem Kugellager 128 gelagert ist« Das Kugellager 128 ist in einer Aufbohrung im oberen Ende des rohrförmigen Supportteils 112 befestigt.
Die Spindel 110 ist mit einem vorderen Gewinde-Endteil 130 verselm, an dem ein Schneidwerkzeug, z.B, ein Bohrer, Zapfensenker, Geschwindeschneider oder Senker, befestigt werden kann. Ein Gewindering 132 ist auf dem Gewindeabschnitt der Spindel 110 verstellbar befestigt und durch eine Stellschraube 133 gesichert. Eine biegsame Dichtung 134 wird von dem Gewindering 132 getragen und steht in Anlage mit dem rohrförmigen Supportteil 112. Ein Vierkantfortsatz 135 ist auf der oberen Fläche des Ringes 1J2 aegebildet und kann in Eingriff mit einem ähnlichen Vierkantfortsatz I36 gebracht werden, der am unteren Endteil des Vorschub-Zahnrades 125 vorgesehen ist, wenn die Spindel 110 zurückgezogen wird, was noch erläutert wird.
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jb)in Gewindering 138 ist auf dem oberen Gewindeendabschnitt der Spindel 110 einstellbar befestigt und durch eine Stellschraube 139 gesichert. Der Gewindering 138 kann in Anlage mit einer Druckaufnahmescheibe 142 kommen, die von diesem reibungsarmen Drucklager 1^3 abgestützt wird, das durch einen am Gehäuse 20 befestigten Ring ikk getragen wird. Der Ring 138 bildet dadurch einen zwangsläufigen Anschlag für den nach unten verlaufenden Vorschub der Spindel 110.
Drei seitlich in Abstand voneinander angeordnete Schlitze lk& (Fig.2) sind in einen aberen Deckel 1^9 vorgesehen, der durch Schrauben (nicht gezeigt) lösbar am Gehäuse 20 festgemacht ist. Eine Betätigungszunge 150 ist in einem dieser Schlitze gelagert und weist einen vorderen nach unten abgeschrägten Rand 151 auf, der in Anlage mit dem einen Ende des Stiftes 92 gebracht werden kann, der sich durch den oberen Endteil der Betätigungsstange 90 erstreckt. Bine weitere Betätigungszunge 155 ist in einem anderen Schlitz l48 gelagert und weist eine vordere nach unten zeigende schräge Randfläch· I56 auf, die in Eingriff mit den gegenüberliegenden Bndteil des Stiftes 92 gebracht werden kann. Eine dritte Betätigungszunge 158 ist zwischen den Betätigungszungen 150 und 15I angeordnet und sitzt verschiebbar in dem Hittelschlitz 148. Die Zunge 158 ist mit einer nach unten zeigenden vorderen,schrägen Randfläche 159 versehen und kann in Anlage mit dem obe-
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ren Ende der Steuerstange 46 gebracht werden, die In der Hohlwelle kO verschiebbar gelagert ist. Alle Betätigungszungen 150» 155 und 158 enthalten einen rückwärtigen Endteil Ιοί, der sich in einen entsprechenden zylindrischen Hohlraum 162 erstreckt, welcher in dem Gehäusedeckel 1^9 ausgebildet ist. Ein Druckknopf I65 (Fig.2 und 5) ist auf dem rückwärtigen Endteil I61 einer jeden Betätigungszunge aufgeschraubt und läßt sich in dem entsprechenden Hohlraum 162 gegen die Vorspannung einer Druckfeder I66 verschieben, die auf dem Endteil 161 einer jeden Betätigungszunge befestigt ist. Der G-ehäusedeckel lk9 weist einen nach hinten ragenden Vorsprung I68 auf, der sich über die Druckknöpfe I65 erstreckt und als Schutzmittel gegen ein unbeabsichtigtes Eindrücken der Drückknöpfe dient. Venn dem Motor 10 Druckluft zugeführt wird, dreht das Antriebs-Kegelrad 25 über die Räderkette mit den Zahnrädern 30, 28, 36 und 68 das Zahnrad 118 und die Spindel 110 mit einer vorbestimmten Drehzahl. Um einen zwangsläufigen nach unten gerichteten Vorschub der Spindel 110 auszulösen, wird der mit der Betätl^ungszunge I50 verbundene Druckknopf I65 eingedrückt, was zur Folge hat, daß die vorder· Randfläche 15I die Betätigungsstange 90 und das Kupplungs-Zahnrad 78 nach oben drückt. Die Kugeln 97 (Fig.3) schieben sich in die Nut 93 und bilden eine Klinke oder Arretierung, die das Kupplunge-Zahnrad 78 neben dem Zahnrad 68 so festhält, daß die Nocken 7k in Eingriff mit den Nocken 76 kommen.
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Die Zahnräder 68 und 118 besitzen die gleiche Zähnezahl, während das Vorschubgrad 125 wenigstens einen Zahn weniger als das Kupplungs-Zahnrad 78 aufweist* Die Drehung des Kupplungs-Zahnrades 78 zusammen mit dem Zahnrad 68 erzeugt demzufolge eine etwas schnellere Drehung des Vorschubrades 125 gegenüber dem Antriebsrad 118, was zur Folge hat, daß sich die Spindel 110 zur Ausführung des ausgewählten Verarbeitungsvorganges mit einer positiven vorbestimmten Geschwindigkeit nach unten schiebt. Wenn der Gewindering 138 in Anlage mit w der Druckaufnahmescheibe l42 kommt, wird das Zahnrad 125 fest nach oben gegen das Lager 123 und das Zahnrad 118 gezogen, wodurch ein Drehmoment zwischen den Zahnrädern 68 und 78 aufgebaut wird, so daß die abgeschfigten Flächender Nocken 7^· und 76 eine Trennkraft ausüben, die das Zahnrad 78 nach unten in eine neutrale Stellung (Fig.7) drückt. Die nach unten gerichtete Bewegung des Kupplungs-Zahnrades 78 bewirkt, daß die Betätigungsstange 90 die Kugeln 97 nach außen M in die Bohrungen 96 schiebt, wodurch die Arretierung-Vorspannkraft überwunden wird, das Bestreben hat, die Nocken 76 in Eingriff mit den Nocken 74 zu halten.
Um die Spindel 110 zurückzuziehen, wird der mit der Betätigungezunge 155 verbundene Druckknopf 165 niedergedrückt, wodurch die vordere Randfläche 156 <H·· Betatigungβstange 90 nach unten drückt, ao daß da· Kupplunga-Z&hnrad 78 nach unten verschoben wird, bia die
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unteren Nocken 105 boo. Kupplungs-Zahnrad 78 in eingriff mit den oberen abgeschrägtenfrlächen 103 der Stifte kommen, um die Drehung des Kupplungs-Zahnrades 78 und Vorschubrades 125 zu blockieren. Venn das Vorschubrad 125 angehalten ist, bewirkt die weitere Drehung der Spindel 110, daß sich die Spindel auf Grund der linksgängigen Außengewindes 114 auf der Spindel 110 zurückzieht.
Wenn sich die Spindel 110 einer völlig zurückgezogenen Lage nähert, die durch die Anordnung bzw. Lage des Gewinderinges 132 bestimmt ist, gelangt der Vorsprung 135 in Anlage mit dem Vorsprung7 136 am unteren Ende des Vorschubrades 125, wodurch das Vorschubrad und das Kupplungs-Zahnrad 78 gedreht werden, was wiederum zur Felge hat, daß die Nocken 105 von den konischen Enden 103 der Stifte 102 nach oben weggedrückt werden, um das Kupplungs-Zahnrad 78 in seine neutrale Lage zurückzuverstellen.
Venn es erwünscht ist, die Spindel 110 mit einer Geschwindigkeit vorzustellen, die erhfehlich größer als ihr· vorbestimmte zwangsläufige Vorschubgeschwindigkeit ist, werden die Betätigungazunge 158 und der ent sprechende Druckknopf 165 niedergedrückt, wodurch die vordere Randflache 159 die Steuerstange k€ naoh unten schiebt. Die Abwärtsbewegung des Scheibenteile k7 aokiebt das Z&hara* 50 nach unten, bis der Nookea 56
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in eingriff mit dem Nocken 57 auf das kontinuierlich drehende Zahnrad 58 kommt. Da sich das Zahnrad 50 erheblich schneller dreht als das Zahnrad 36 und dann in Eingriff mit dem Kupplungs-Zahnrad 78 steht, wird das Vorschubrad 125 wesentlich schneller als das Antriebszahnrad 118 gedreht, wodurch der schnelle Vorschub der Spindel 110 bewirkt wird«
Wenn das Bearbeitungswerkzeug in .Eingriff mit dem Werkstück V kommt, bewirkt der Widerstand, daß sich die Drehzahl des Kupplungs-Zahnrades 78 auf die gleiche Drehzahl verlangsamt, die das Zahnrad 118 und die Spindel 110 hat, und da* vom Zahnrad 58 angetriebene Zahnrad 50 verlangsamt seine Dsehung und wird gehemmt. Dies hat zur Folge, daß die Nocken 56 und 57 das Zahnrad 50 gegen die Vorspannung nach oben drücken, die von der manuell niedergedrückten Betätigungszunge I58 erzeugt wird. Y«nn die Betätigungezunge 158 nicht freigegeben wird, nimmt der Finger auf Grund des wiederhol-
ten Eingriffs der Nocken 56 und 57 Impulse war, wodurch angezeigt wird, daß die Werkzeugspitze das Werkstück W erreitt hat.
Aus den Zeichnungen und der obigen Beschreibung geht hervor, daß ein tragbares Motorwerkzeug gemäß der Erfindung zahlreiche erwünscht· Merkmal· und Vorteile bringt. Inden z.B. In Abhängigkeit vom Einjpiff des
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schnell drehenden Zahnrades 50 mit dem Zahnrad 58 der schnelle Vorschub der Spindel 110 ausgelöst wird, kann das Werkzeug zum wirkungsvollen und gründlichen Bohren tiefer Löcher in einem Werkstück eingesetzt werden, d.h. die Spindel 110 kann an jedem beliebigen Punkt während eines Bohrvorganges schnell zurückgezogen werden» um die Bohrspäne aus dem Bohrloch herauszuholen, indem einfach die Betätigungszunge 155 eingedrückt wird. Die Spindel kann dann durch Niederdrücken der Betätigungszunge 158 schnell vorgeschoben werden, um den Bohrer schnell zurück in das Bohrloch zu bewegen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal liegt in der Zusammenarbeit des verstellbaren Ringes 138 und der Druckauf-■ahmescheibe l4?, wodurch man die untere Grenze des Hubs der Spindel 110 genau einstellen bzw. kontrollieren kann, d.h., der Ring 138 ermöglicht ein« genaue Tiefensteuerung oder -kontrolle während der Zusammenarbeit der Nocken Ik und 76, und die Arretierung zwischen den Kugeln 97 und der Nut 93 bewirkt ein selbsttätiges Ausrücken des Kupplungs-Zahnrades 78 am Ende des Vorschub-Hubs. Durch Einstellung der Stellschrauben 99 in den Gewindebohrungen 96 kann das Drehmoment beeinflußt werden, das zwischen den Zahnrädern 68 und 78 aufgebaut wird, wodurch ein vorbestimmter axialer Bohrdruck während des Bohrzyklus gewährleistet wird. Wenn der Ring 138 in Anlage mit der Scheibe 142 kommt, ist der Vorschub der Spindel 110 zu Ende, und das Zahnrad
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125 zieht die Teile 123, 118, 122, ikk, Ik3 und 142 solange zusammen, bis die Spannung im oberen Teil der Spindel 110, die diese Teile erfaßt, gleich ist dem vorbestimmten axialen Druck. Zu diesem Zeitpunkt hat die Bohrerspitze das Bohrloch gesäubert, und auf den Bohrer wird kein Druck bzw. Schub ausgeübt. Wie oben erwähnt, bewirkt dieses Zusammenziehen den Aufbau des notwendigen Drehmoments zwischen den Zahnrädern 68 und 78, um das Zahnrad 78 in seine neutrale Läge zu drücken. Wenn die Spindel 110 jedoch zurückgezogen ist, bewirkt die Zusammenarbeit der Nocken 135 und 136 eine Drehung des Vorschubrades 125 und des Kupplungs-Zahnradee 78, wobei das Zahnrad 78 selbsttätig nach oben in die neutrale Lage gedrückt wird, um die Rückziehbewegung der Spindel anzuhalten. Die VorSprünge 135 und 136 sind so angeordnet, daß sie sich stets an ihren Planken berühren , un eine reine Toreionsberührung und Antrieb zwischen dem Ring 132 und dem Zahnrad 125 zu erzeugen. Und ein axiales Pestziehen dieser zwei Teile auf der Spindel 110 wird ausgeschlossen. Dadurch wird das vom Zahnrad 50 für den schnellen Vorschub benötigt· Anfang sdrehmoment sehr klein gehalten.
Kin anderes wichtiges Merkmal wird in der Anwendung und Anordnung der Betätigungszungen 150 und 155 und 158 und der entsprechenden Druckknöpf· 165 erblickt. D.h., die gesamt· Arbeitsweise d·· Motorw*rkz*ugs kann dadurch gesteuert werden, daA Man ·1η·η der drei Druokkn0pf·
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l65 niederdrückt, von denen ein jeder in einer Richtung parallel zur Achse des Motor» hin bewegbar ist. Venn demzufolge das Werkzeug in einem Bereich in einer Spannvorrichtung befestigt ist, der nicht ohne weiteres zugänglich ist,kann die Arbeitsweise des Werkzeugs bequem gesieuert werden, ohne daß der Bediener seine Hände nah an die rotierende Spindel oder den Bohrer heranbewegen muß.
Wenngleich das vorstehend beschriebene Gerät ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, versteht es sich jedoch, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist und im Rahmen des £rfindungsgedankens zahlreiche Änderungen möglich si«L
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Claims (6)

Patentansprüche
1.)lTragbares Motorwerkzeug mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten drehbaren Spindel mit einem Außengewinde und einer Vorrichtung, die die Spindel relativ zum Gehäuse axial beweglich trägt, gekennzeichnet durch ein auf der Spindel zur Drehung mit dieser befestigtes Antriebszahnrad, einen am Gehäuse befestigten Motor, eine Getriebevorrichtung, die die Motorwelle mit dem Antriebszahnrad verbindet, um in Abhängigkeit von der Drehung dieser Welle eine Drehung der Spindel zu erzeugen, ein auf der Spindel gelagertes Vorschubrad mit einem Innengewinde, das in Eingriff mit dem Außengewinde steht, eine in Eingriff mit der Getriebevorrichtung bringbare Vorrichtung zum AntasLben des Vorschubrades mit einer ersten vorbestimmten Geschwindigkeit relativ zum Antriebsrad, um einen zwangsläufigen axialen Vorschub der Spindel zu erzeugen, eine in Eingriff mit der Getriebevorrichtung bringbare Vorrichtung, um das Vorschubrad mit einer zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit relativ zum Antriebsrad anzutreiben und einen schnellen Vorschub der Spindel zu erzeugen, und durch eine Vorrichtung, die die Drehung des Vorschubrades relativ zum Gehäuse hemmt, um eine schnelle Zurückziehung der Spindel auszulösen, und durch auswählbare Steuervorrichtungen zum Betätigen der Antriebs- und Hemmvorriöhtungen.
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2.) Tragbares Motorwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spindel durch das Gehäuse erstreckt und so angeordnet ist, daß ihre Achse im wesentlichen senkrecht zur Achse der Motorwelle verläuft .
3«) Tragbares Motorwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel einen ersten Endteil, der mit einem Verkzeugkopf verbunden werden kann, und einen zweiten Endteil enthält, der aus dem Gehäuse herausragt, daß ein Gewindering au± dem zweiten üindteil der Spindel aufgeschraubt ist, daß eine AnschJagvorrichtung am Gehäuse befestigt und in .eingriff mit dem Gewindering bringbar ist, um den axialen Vorschub der Spindel zwangsläufig anzuhalten,und daß eine Vorrichtung in Abhängigkeit von einem vorbestimmten axialen Druck auf die Spindel infolge der Anlage des Ringes an der Anschlagvorrichtung die Antriebsvorrichtung für das Vorschubrad selbsttätig ausrückt.
Jf.) Tragbares Motorwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Anzahl von Druckknöpfen enthalt, von denen ein jeder in einer Richtung ziemlich parallel zur Achse der Motorwelle bewegbar ist.
5·) Tragbar·· Motorwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die das Vorschub-
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rad mit der ersten und zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit antreibt, ein Kupplungs-Zahnrad aufweist, das aus exner Vorschubstellung, in der es in Eingriff mit der die Spindel drehenden Getriebevrrichtung bringbar ist, über eine neutrale Stellung in eine zurückgezogene Stellung bewegbar ist, in der es in iiingriff mit der Hemmvorrichtung bringbar ist, und daß eine schneilaufende Getriebevorrichtung das Kupplungs-Zahnrad in dieser neutralen Stellung antreibt, um den schnellen Vorschub der Spindel auszulösen*
6.) Tragbares Motorwerkzeug nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine verstellbare Arretiervorrichtung, die das Kupplungs-Zahnrad in der Vorschubstellung festhält, und durch eine Vorrichtung, die die Arretiervorrichtung in Abhängigkeit von einem ausgewählten axialen Druck auf die Spindel am i£nde des Vorschubhubs auslöst.
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DE19691958402 1968-10-31 1969-11-21 Tragbares Motorwerkzeug Pending DE1958402A1 (de)

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US772130A US3583822A (en) 1968-10-31 1968-10-31 Portable power tool
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US00309147A US3797583A (en) 1968-10-31 1972-11-24 Positive feeding structure for tools incorporating pressure controlled feed member
US06/244,673 US4418767A (en) 1968-10-31 1981-03-17 Interchangeable valve system for hydraulic reversal of positive feed drill

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GB5386169A GB1283730A (en) 1968-10-31 1969-11-03 Portable power tool
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