DE842149C - Bohr- und Drehkopf mit zwanglaeufigem Vorschub des radial zu seiner Achse beweglichen Werkzeugschlittens - Google Patents

Bohr- und Drehkopf mit zwanglaeufigem Vorschub des radial zu seiner Achse beweglichen Werkzeugschlittens

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DE842149C
DE842149C DES1845A DES0001845A DE842149C DE 842149 C DE842149 C DE 842149C DE S1845 A DES1845 A DE S1845A DE S0001845 A DES0001845 A DE S0001845A DE 842149 C DE842149 C DE 842149C
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DE
Germany
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tool slide
drilling
ring
turning head
turning
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Expired
Application number
DES1845A
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English (en)
Inventor
Willy Sondergeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03435Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of screws and nuts
    • B23B29/03439Boring and facing heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bohr- und Drehkopf mit zwangläufigem Vorschub des radial zu seiner Achse beweglichen Werkzeugschlittens Die Erfindung betrifft Bohr- und Drehköpfe, mit denen die üblichen Innendreh-, Einstich- und Plandreharbeiten durchgeführt werden können.
  • Bohr- und Drehköpfe mit zwangläufigem Vorschub eines radial zur Drehachse am Kopf bewegten Werkzeugschlittens sind an sich bekannt. Hierbei wird der Antrieb des Vorschubes durch relative Drehbewegung eines festgehaltenen Ringes gegenüber dem mit der Arbeitsspindel umlaufenden Körper des Bohrkopfes eingeleitet und über ein Getriebe mittels eines Gewindestückes auf das mit dem Werkzeugschlitten verbundene Muttergewinde übertragen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Getriebe für den Vorschub des Werkzeugschlittens und dessen selbsttätige Abschaltung bei Erreichen der Endstellung eines vorher bestimmten Drehdurchmessers oder der äußersten Endstellung des Schlittens am Kopf und besteht darin, daß der von einem starren Anschlag festgehaltene Ring eine Getriebekette zum Vorschub des Werkzeugschlittens antreibt, in die ein Kupplungsglied eingeschaltet ist, das über eine Ausrückvorrichtung durch den Werkzeugschlitten gesteuert wird. Diese Steuerung erfolgt im besonderen durch einen im Grundkörper gelagerten Hebel, und zwar entweder gemäß dem an einer Skala eingestellten Anschlag für einen bestimmten Drehdurchmesser oder einen unveränderlichen Anschlag für den äußersten Drehdurchmesser des Werkzeuges überhaupt.
  • Bei der Ausführung von Einstich- und Plandreharbeiten lüßt sich also mittels einer Skala der gewünschte Bearbeitungsdurchmesser einstellen,. und wenn das Werkzeug diesen Bearbeitungs-, durchmesser erreicht hat, schaltet sich die Kupplung selbsttätig aus und die Vorschubbewegung hört auf. .
  • Die Ausrückvorrichtung ist ferner erfindungsgemäß derart gestaltet, daß die Kupplung ständig ausgerückt bleiben kann und dadurch bei der Ausführung von Bohrarbeiten die radiale Vorschubbewegung des Werkzeugschlittens unterbleibt, Die Einstellung des Werkzeuges kann in beiden Fällen, mittels einer Einstellehre erfolgen, die an einem, Anschlagträger angesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Bohr- und Drehkopfes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht.
  • Abb.2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2, Alb. 4 einen Teilschnitt nach der Linie G-H der Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2 bei anderer Stellung der Innenteile bei ausgeschaltetem Vorschub des Werkzeugschlittens.
  • Der Dreh- und Bohrkopf wird mit seinem Schaft i in die Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine eingesetzt. Mittels der Stange 3 wird der Ring 2 gegen Drehung gesichert, so daß der Ring 2 stillsteht, während der Bohr- und Drehkopf sich dreht. Das Kegelrad 4 ist mittels Keils 5 und Mutter 6 fest mit dem Ring 2 verbunden. Bei umlaufendem Werkzeug wird das Kegelrad 7 auf dem Kegelrad 4 abgewälzt und beschreibt somit eine Drehbewegung um seine Achse. Das Kegelrad 7 ist mit der Schnecke 8 fest verbunden, so daß sich diese ebenfalls dreht. Diese Drehbewegung wird auf das Schneckenrad 9 übertragen, welches drehbar auf der Hohlwelle io sitzt. Das Schneckenrad besitzt eine Außenverzahnung i i, welche in die Innenverzahnung 12 des Kupplungsringes 13 eingreifen kann. Dieser ist mit der Hohlwelle durch den radialen Stift 14 uridrehbar verbunden, jedoch infolge des Schlitzes 1 5 auf der Hohlwelle axial verschiebbar. Der Stift 14 verbindet den Kupplungsring fest mit der Innenwelle 16. Diese steht unter dem Druck der Feder 17 und drückt somit den Kupplungsring gegen den Ansatz 18 der Hohlwelle io. Die Drehbewegung wird also über den Kupplungsring 13 und den Stift 14 auf die Hohlwelle io übertragen. Mit dieser fest verbunden ist das Gewindestück .i9, welches sich deshalb mitdreht. Das Gewindestück greift in das, Innengewinde des . Werkzeugschlittens 20 und . erteilt diesem damit eine Vorschubbewegüng. An dem Werkzeugschlitten 20 ist ein verstellbarer Anschlagträger 21 'befestigt. Auf diesem sitzt, ebenfalls verstellbar, das Anschlagstück ,22. Im Grundkörper ist der Hebel 23 auf dem Bolzen % 24 schwenkbar gelagert. Das Anschlagstück 22 kommt infolge der Vorschubbewegung des Werkzeugschlittens am Hebel 23 zur Anlage und drückt ihn im weiteren Verlauf der Vorschubbewegung gegen den Ring 25. Dieser Ring ist :durch den Stift 1J6 fest mit der Welle 16 verbunden . .Der von dem Anschlagstück 22 auf den Hebel 23 ausgeübte Druck überträgt sich über den Ring 25, die Innenwefle 1ö und Stift 14 auf den Kupplungsring 13. Dieser gleitet auf der Hohlwelle zurück und bringt die Kupplungsverzahnung 11, 12 außer Eingriff, und : die Vorschubbewegung des Werkzeugschlittens hört auf. Zum Rücktransport des Werkzeugschlittens in seine Ausgangsstellung wird in das Innenvierkant 4o der Welle 16 ein Schlüssel eingesetzt und die Welle unter gleichzeitigem Druck in axialer Richtung nach links gedreht.
  • Bei Innendreharbeiten muß die Vorschubbewegung des Werkzeugschlittens abgeschaltet sein. Zu diesem Zweck wird die Welle 16 mittels Vierkantschlüssels axial gegen d'en Druck der Feder 17 verschoben. Der auf .der Welle 16 drehbar angeordnete Griffring 27 tritt beim Zurückweichen aus den fest in der Hohlwelle io sitzenden Raststiften 2'8. Nunmehr wird der Griffring 27 einige Grade verdreht, so daß sich die Stellung der in dem Ring befindlichen Bohrungen nicht mehr mit der Lage der Raststifte 28 deckt. Die Feder 17 kann die Innenwelle 16 somit nicht mehr axial verschieben. D,ie Kupplung i i, 12 ist damit gelöst und die Vorschubbewegung des Werkzeugschlittens unterbunden. Zum Einschalten des Vorschubes wird der Griffring 27- so gedreht, daß die Stifte wieder ein-.rasten, wodurch die Kupplung wieder eingeschaltet wird.
  • Um .den Vorschub des Werkzeugschlittens bei Erreichen seines größten Verstellbereiches auf jeden Fall auszuschalten, ist in den Hebel 2-3 eine Schraube 29 eingesetzt, welche mit ihrem Kopf in eine Nut 3o des Werkzeugschlittens eingreift. Wenn der Werkzeugschlitten während der Vorschubbewegung seinen größten Verstellbereich erreicht hat, schlägt die Schraube 29 gegen den Absatz 31. Im weiteren Verlauf der Vorschubbewegung wird' der Hebel 23 - gegen den Ring 2-5 gedrückt, und -die Vorschubausschaltung erfolgt in der beschriebenen Weise.
  • Die Bohrungen 32 und 33 im Werkzeugschlitten dienen zur Aufnahme des Werkzeuges. Bei kleinerem Drehdurchmesser wird der Stahl in dieBohrung 32 eingesetzt und bei größeren Durchmessern in die Bohrung 33, Das.. Einstellen des Werkzeuges bei Innendreharbeiten auf einen bestimmten -Drehdurchmesser erfölgt in der Weise, daß die Einstellehre 34 in -den Schlitz :des. Anschlagträgers 21 eingesetzt- und mittels einer Schraube 35 festgespannt wird. Der Anschlagträger wird nun derart am Werkzeugschlitten verschoben und befestigt, daß die Einstellehre die Drehstahlschneide :berührt. Danach wird .die.: Einstellehre entfernt. Der am Anschlagträger befindliche Markierungsstrich 36 zeigt an der Skala 37 den Drehdurchmesser an, welchen der Drehstahl in dieser Stellung des Werkzeugschlittens erzeugt. Dann :wird der Werkzeugschlitten so eingesfellt, daß der Markierungsstrich 36 den gewünschten Drehdurchmesser anzeigt. Bei der Ausführung von Plandreharbeiten wird zunächst die Stellung des Drehstahles, wie vorstehend geschildert, mit Hilfe der Einstellehre 34 an der Skala 37 ermittelt. Das Anschlagstück 22 wird sodann so eingestellt, daß der Markierungsstrich 38 an der Skala 39 die Differenz zwischen dem herzustellenden Drehdurchmesser und dem an der Skala abzulesenden Wert anzeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohr- und .Drehkopf mit zwangläufigeln Vorschub des.radial zu seiner Achse beweglichen Werkzeugschlittens, wobei der Antrieb des Vorschubes durch relative Drehbewegung eines festgehaltenen Ringes gegenüber dem mit der Arbeitsspindel umlaufenden Körper des Bohrkopfes eingeleitet und über ein Getriebe mittels eines Gewindestückes auf das mit dem Werkzeugschlitten verbundene Muttergewinde übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus einem Kegeltrieb (4, 7), einem Schneckentrieb (8, 9) und einem Gewindetrieb (i9) bestehende Getriebekette zum Vorschub des Werkzeugschlittens (2o) ein Kupplungsglied eingeschaltet. ist, das über eine Ausrückvorrichtung (23, 25) durch den Werkzeugschlitten (io) gesteuert wird. Bohr- und Drehkopf nach Anspruch @i, dadurch gekennzeichnet, daß das .Kupplungsglied aus einem mit der Schneckenwelle (io) axial verschiebbar verbundenen Ring (13) mit Innenverzahnung (12) besteht, die in eine Außenverzahnung (i i) ain Schneckenrad (9) zum Eingriff gebracht wird. 3. Bohr- und Drehkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (13) mit der im Grundkörper gelagerten Hohlwelle (io) des Schneckenrades (9) undrehbar, aber axial verschiebbar und mit einer .in der Hohlwelle (io) gegen den Druck einer Feder (17) axial verschiebbar gelagerten Innenwelle (16) fest verbunden ist, die über die Ausrückvorrichtung (23, 25) vom Werkzeugschlitten (20) verschoben wird. 4. Bohr- und Drehkopf nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (13) in ausgeschalteter Stellung durch axiales Verschieben und Sperren der Innenwelle (io) mittels eines auf dieser verdrehbaren, sich gegen Stifte (28) an der Hohlwelle (16) stützenden Griffringes (27) feststellbar ist. 5. Bohr- und Drehkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Kupplungsringes (13) durch einen im Grundkörper schwenkbar gelagerten Hebel (23) erfolgt, der an der Innenwelle (16) angreift und durch einen an einem einstellbaren Anschlagträger (2i1) des Werkzeugschlittens (20) verstellbarem Anschlag (22) nach Erreichen der eingestellten Schlittenendstellung die Innenwelle (16) mit dem Kupplungsring (13) axial verschiebt und die Kupplungszähne (11, 12) außer Eingriff bringt. 6. Bohr--und Drehkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) mit einem Anschlag (29) und der Werkzeugschlitten (20) mit einem Gegenanschlag (:3i). versehen ist, durch den der Kupplungsring (13) bei Erreichen der größtmöglichen Verstellung des Werkzeugschlittens (2o) ausgerückt wird. 7. Bohr- und Drehkopf nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagträger (21) mittels einer lösbaren Einstellehre (34) nach einer Skala (37) am Werkzeugschlitten einstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.701434.
DES1845A 1950-02-24 1950-02-24 Bohr- und Drehkopf mit zwanglaeufigem Vorschub des radial zu seiner Achse beweglichen Werkzeugschlittens Expired DE842149C (de)

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