DE952974C - Stossend wirkender Drehbohrmeissel - Google Patents

Stossend wirkender Drehbohrmeissel

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DE952974C
DE952974C DEC6887A DEC0006887A DE952974C DE 952974 C DE952974 C DE 952974C DE C6887 A DEC6887 A DE C6887A DE C0006887 A DEC0006887 A DE C0006887A DE 952974 C DE952974 C DE 952974C
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DE
Germany
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drill head
drill
anvil
hammer
parts
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Expired
Application number
DEC6887A
Other languages
English (en)
Inventor
John Albert Edward Burls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cementation Co Ltd
Original Assignee
Cementation Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Cementation Co Ltd filed Critical Cementation Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE952974C publication Critical patent/DE952974C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/10Down-hole impacting means, e.g. hammers continuous unidirectional rotary motion of shaft or drilling pipe effecting consecutive impacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Stoßend wirkender Drehbohrmeißel Die Erfindung bezieht sich auf einen stoßend wirkenden Drehbohrmeißel, der Stößen .ausgesetzt ist, die aus 'der Drehbewegung des Meißels abgeleitet werden, mit einem Bohrkopf, der einen Hammerteil und einen zu diesem relativ verdrehbaren und axial 'verschiebbaren Amboßteil aufweist, deren zueinander gekehrten Stirnflächen nach Art eines Sperrades mit Schrägflächen versehen sind und beim Bohrvorgang aneinander entlang rutschen und dabei periodische Stöße in Achsrichtung bewirken.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zum Tiefbohren in weichem Gestein nach dem Drehspülverfahren mittels eines Doppelkernrohres bekanntgeworden, bei der das innere Kernrohr in Ruhe bleibt bzw. dem äußeren sich drehenden Kernrohr-voreft. Das als Stoßbohrer wirkende innere Kernrohr ist hierbei Schlägen ausgesetzt, die aus der Drehbewegung des äußeren Kernrohres abgeleitet werden. Das innere Kernrohr wird dabei nur durch den Widerstand des Gesteins daran gehindert, sich zusammen mit den übrigen Teilen des Bohrkörpers zu drehen. Der zwischen die koaxialen Kernrohre eindringende Schutt kann leicht ein Verklemmen und Kuppeln dieser beiden Teile zur Folge haben. Dann drehen sich sämtliche Teile des Bohrkörpers miteinander, als ob sie ein einziges Stück wären, und die Einrichtung zur periodischen Erzeugung einer Schlagwirkung wird unwirksam.
  • Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, dies. Nachteil zu vermeiden und dafür Sorge zu tragen, daß die Bohrwerkzeuganordnung am Kopf des Bohrerkörpers .im Betrieb unter allen Umständen einen positiven Antrieb erhält.
  • Erfindungsgemäß wird dies entweder dadurch erreicht, a) daß der Bohrkopf in einer Ebene quer zur Längsachse geteilt ist und in dieser Ebene s:ichf das Sperrad befindet, so daß der obere Teil des Bohrkopfes mitsamt dem aufgeschraubten Bohrgestänge den Hammerteil bildet, wäfirend der untere Teil den Amboß darstellt, der- Schneidrollen trägt, die mit einem Zahnkrank in, einen entsprechenden Zahnkranz einer im Bohrkopf. koaxial geführten Buchse eingreifen, welche Buchse oberhalb der Teilungsebene des Bohrkopfes mehrkantig, unterhalb dagegen zylindrisch ausgebildet ist, oder dadurch, b) daß beide Teile des Bohrkopfes fest miteinander verbunden sind, während die im Bohrkopf geführte Buchse nach einer quer zur Längsachse geführten Ebene in einen Hammer- und einen Amboßteil aufgeteilt und mit dem Sperrad versehen ist, wobei der -Hammerteil mehrkantig, der Amboßteil aber, in dessen Zahnkranz die Zahnkränze der Schneidrollen eingreifen, zylindrisch ausgebildet ist und die beiden Teile durch eine Schraubenfeder aneinandergepreßt sind.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Bohrwerkzeuganordnung am Kopf des Bohrerkörpers auf jeden Fall einen positiven Antrieb erhält. Dabei ist die Drehrichtung von Hammer und Amboß immer die gleiche, jedoch ist dank der Verzahnung gewährleistet, daß diese beiden Teile mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Schnittansicht des Gesteinsbohrers ; Fig. 2 ist in verkleinertem Maßstab eine schematische Ansicht des Bohrkopfes; Fig. 3 ist eine schematische Ansicht des Bohrkopfes in einer anderen Arbeitsstellung; Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Gesteinsbohrers.
  • Bei der in den Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsform hat der allgemein mit i bezeichnete Bohrkopf im wesentlichen zylindrische Form. Das eine Ende des Kopfes hat eine einstöckig mit ihm ausgebildete vorstehende Nabe 2, welche außen mit Schraubengewinde versehen ist, um ein Ende eines Bohrrohres 3 (in strichpunktierten Linien dargestellt) aufzunehmen. Der Bohrkopf i hat eine sich in axialer Richtung erstreckende Bohrung; welche sich gegen das das Bohrwerkzeug tragende Ende erweitert, um eine innere Kammer zu bilden, wie in den Zeichnungen dargestellt ist. Der Bohrkopf ist längs einer senkrecht zur Achse des Körpers verlaufenden und durch die Innenkammer hindurchgehenden waagerechten Ebene in einen Hammerteil 4 und einen Amboßteil5 unterteilt. Die ringförmige Stirnfläche jedes Teiles 4 und 5 ist mit Sätzen von sich im Kreis erstreckenden langen keilförmigen Zähnen 6 bzw. 7 versehen (Fig. 2 und 3). Wenn die Teile .4 und 5 relativ zueinander gedreht werden, sind sie -in axialer Richtung zueinander verschoben angeordnet, bis die Spitzen der beiden Zahnsätze 6 und 7 eben aneinander vorbeigehen, woraufhin die Teile 4 und 5 sich schnell gegeneinander bewegen. Der Hammerteile soll in Richtung des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Pfeiles bewegt werden.
  • Der Teil der Innenkammer, welcher innerhalb des Hammerteiles 4 liegt, hat einen nicht kreisförmigen Querschnitt. Der in dem Amboßteil 5 liegende Teil der Kammer hat einen kreisförmigen Querschnitt. Der Amboßteil 5 weist an seinem unteren Ende mehrere sich radial erstreckende Träger für Schneidrollen 8 auf. Die Schneidrollen 8 haben im wesentlichen die übliche Ausführung und haben eine kegelstumpfförmige Gestalt, wobei, wie dargestellt, Zähne an ihrer äußeren, gekrümmten Fläche angeordnet sind. Die umlaufenden Schneidrollen 8 sind so angeordnet, daß ihre Achsen in radialer Richtung im wesentlichen gegeneinander gerichtet sind, wobei eine Erzeugende jeder konischen Schneidrolle 8 so aiigeordnet ist, daß sie mit einer waagerechten ebenen Fläche in Berührung steht.
  • Ein ringförmiges Tragglied 9 ist zwischen den oberen Seiten der Schneidrolle 8 und der Mündung der Innenkammer in dem Bohrkopf i angeordnet. Das Tragglied legt sich gegen eine entsprechend ausgebildete Schulter io auf dem Amboßteil 5, und das ringförmige Tragglied hat eine verkleinerte buchsenartige Verlängerung i i, welche in die in dem Amboßteil 5 befindliche Kammer hineinpaßt. Die Buchse i i setzt sich in die innere Kammer in dem Hammerteil 4 fort und ist an dieser Stelle nicht kreisförmig, so daß sie in die nicht kreisförmige Innenkammer paßt. Oberhalb des nicht kreisförmigen Teiles 12 der Buchse i i ist sie in ihrem Außendurchmesser beträchtlich verkleinert und setzt sich als eine rohrförmige Verlängerung 13 fort, welche in die axiale Bohrung der Nabe 2 hineinpaßt und durch sie - hindurchgeht und aus deren oberem Ende sie vorsteht. An dem oberen Ende des rohrförmigen Teiles 13 ist eine Anschlagmutter 14 vorgesehen, und zwischen der Anschlagmutter 14 und der oberen Fläche der Nabe 2 ist eine Feder 15 angeordnet, welche dazu dient, den Gesamtaufbau zusammenzuhalten, wenn der Bohrer nicht verwendet wird.
  • Das ringförmige Tragglied i i hat einen Zahnkranz 16, welcher mit einem Zahnkranz 17 auf den umlaufenden Schneidrollen 8 zusammenarbeiten, und der ringförmige Tragteil i i kann daher als ein Kronenrad und der Hammerteil e und die Buchse i i als Antriebsvorrichtung angesehen werden. Eine Bohrung 23 ist in der Buchse i i vorgesehen, damit Flüssigkeit zu dem Bohrer nach unten gepumpt werden kann, um die Flächen zwischen der Buchse i i und dem Bohrkopf zu schmieren.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform des Bohrwerkzeuges werden die Bohrrohre nacheinander miteinander verbunden, wenn der Bohrvorgang fortschreitet, wobei das unterste Rohr 3 die Nabe 2 des Bohrkopfes fest erfaßt. Die Bohrrohre werden mit den Schneidrollen 8 gedreht, die mit der zu bohrenden Fläche in Berührung stehen. Das Drehen des Bohrrohres 3 bewirkt, daß der Amboßteil q. gedreht wird. Der nicht kreisförmige Teil I2 der Buchse i i wird daher dementsprechend gedreht,, und daher wird das durch die Buchse i i gebildete Kronenrad dementsprechend-gedreht. Die umlaufenden Schneidrollen 8 drehen sich um ihre Achse, und da sie mit der zu bohrenden Fläche in Berührutig stehen, bewirken sie, daß der Amboßteil 5 um die Mittelachse des Bohrerkörpers gedreht wird. Daher rotieren die Teile q. und 5 relativ zueinander, wobei die langen keilartig ausgebildeten Zähne 6 und 7,- welche an den sich berührenden Flächen der Teile q. und 5 vorgesehen sind, als schräge Ebene übereinandergleiten. Wenn die Zahnspitzen sich so bewegen, daß sie in Ausrichtung liegen, bewirkt der Hammerteil ,4. des Bohrers, daß die Bohrrohre angehoben werden. Nachdem die Spitzen aneinander vorbeigegangen sind, fällt der Teil g. auf den unteren Amboßteil 5 und bewirkt dadurch einen Erschütterungsschlag, der sich wirksam auf den Amboßteil 5 und daher auf die Schneidrollen 8 selbst auswirkt. Es ist ersichtlich, daß die notwendige Energie für die Stöße den Bohrrohren von, den sich drehenden Schneidrollen erteilt wird.
  • Bei der in Fig. q. dargestellten abgeänderten Ausführungsform sind diejenigen Teile, welche den der vorgeschriebenen Ausführungsform bezeichneten Teilen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen benannt. Bei der in Fig. q. dargestellten Ausführungsform sind die Teile q. und 5 des Bohrkopfes zusammengeschraubt, so daß sie tatsächlich ein Stück bilden. Der buchsenartige Teil innerhall der inneren Kammer wird dann getrennt, um einen Hammerteil 18 und einen Amboßteil ig zu bilden, und der Hammerteil 18 hat eine nicht kreisförmige Außenform, während der Amboßteil i9 einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die beiden sich berührenden Flächen der Teile 18 und ig weisen sich im Kreis erstreckende lange keilartige Zähne 2o, 21 auf ihnen auf. Eine Feder 22 legt sich, wie dargestellt, auf die obere Seite des Hammerteiles 18. Wenn der Bohrkopf gedreht wird, wobei sich äie Bohrwerkzeuge mit der zu bohrenden Fläche in Berührung befinden, rotieren die Schneidrollen um ihre Achsen, und ihre Drehbewegung bewirkt, daß der Amboßteil i9 relativ zum Bohrkopf gedreht wird. Da der Hammerteil 18 sich relativ zu dein Bohrerkörper nicht drehen kann, bewirken die Zähne zwischen den beiden Teilen, -daß der Hammerteil 18 sich in axialer Richtung entgegen der Wirkung der Feder 22 bewegt, wodurch dem Amboßteil i9 und den sich drehenden -Schneidrollen eine Reihe von Stößen erteilt wird. Es ist des weiteren ersichtlich, daß die notwendige Energie für diese Schläge der Feder von den rotierenden Bohrwerkzeugen erteilt wird.
  • Es ist erkennbar, daß bei beiden Ausführungsformen die langen keilförmigen Zähne tatsächlich mehrere schräge Ebenen bilden. Im gegebenen Fall braucht nur ein einziger Zahn auf jedem der zusammenarbeitenden Flächen vorgesehen sein, wobei dieser. Zahn als eine einzige schräge Ebene arbeitet.
  • Es sei noch bemerkt, daß die in Fig. 2 und 3 angegebene Pfeilrichtung sowie die hier gezeigte Lage der flachen und der steilen Schrägflächen der Stirnverzahnung 6, 7.an. den Teilen g. und 5 voraussetzt, daß das Gewinde 2 ein Linksgewinde ist, da andernfalls sich das Gewinde während des Betriebes lockern würde, wenn der Bohrkopf, wie mit dem Pfeil angegeben, links herumgedreht wird. In den meisten Fällen arbeiten die Bohrgeräte im Rechtsdrehsinii, und die Verschraubungen an Stangen, Rohren und Geräten haben in der Regel Rechtsgewinde. Je nach Bedarf ist naturgemäß die Neigungsrichtung der flachen und der steilen Zahnflanken der Stirnverzahnung 6, 7 so zu wählen, daß während des Betriebes kein unerwünschtes Lockern oder Losschrauben der Verschraubungen eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stoßend wirkender Drehbohrmeißel, der Stößen ausgesetzt ist, die aus der Drehbewegung des Meißels abgeleitet werden, mit einem Bohrkopf, der einen Hammerteil und einen zu diesem relativ verdrehbaren und axial verschiebbaren - Amboßteil aufweist, deren zueinander gekehrte Stirnflächen nach Art eines Sperrades mit Schrägflächen versehen sind und beim Bohrvorgang aneinander entlang rutschen und dabei periodische Stöße in Achsrichtung bewirken, dadurch gekennzeichnet, a) daß der Bohrkopf (i) in einer Ebene quer zur Längsachse geteilt ist und in dieser Ebene sich das Sperrad-- (6, 7) befindet, so daß der obere Teil des Bohrkopfes mitsamt dem aüfgeschrauliten Bohrgestänge den Hammerteil (q:) . bildet, wäb.= rend der untere Teil den Amboß (5} darstellt, der Schneidrollen (8) trägt, die mit einem Zahnkranz (17) in einen entsprechenden Zahnkranz (16) einer im Bohrkopf koaxial geführten Buchse (ii) eingreifen, welche Buchse oberhalb der Teilungsebene des Bohrkopfes mehrkantig (12) unterhalb dagegen zylindrisch- ausgebildet ist, oder b) daß beide Teile des Bohrkopfes fest miteinander verbunden sind, während die im Bohrkopf geführte Buchse nach einer quer zur Längsachse geführten Ebene in einen Hammer--und einen Amboßteil (1ß, 19) aufgeteilt und mit dem Sperrad (2o, 21) versehen ist, wobei der Hammerteil (18) mehrkantig, -der Amboßteil (ig) aber, in dessen Zahnkranz die Zahnkränze der - Schneidrollen (8) eingreifen, zylindrisch ausgebildet ist und die beiden Teile durch eine Schraubenfeder (22) - aneinander gepreßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung R 4746 VI f.5 a (Pa- tent 888 a83).
DEC6887A 1952-01-01 1952-12-28 Stossend wirkender Drehbohrmeissel Expired DE952974C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888083C (de) * 1950-11-05 1953-08-31 Rautenkranz Int Hermann Einrichtung zum Tiefbohren in weichem Gestein

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888083C (de) * 1950-11-05 1953-08-31 Rautenkranz Int Hermann Einrichtung zum Tiefbohren in weichem Gestein

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