DE1758705C3 - Schlagbohrhammer - Google Patents
SchlagbohrhammerInfo
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Description
Druck einer Feder axial verschiebbare, in Umfangsrichtung
gesicherte Ring angeordnet ist, dessen Sägeverzahnung auf der dem Werkzeug zugekehr-
Stirnseite der Schläger aufschlagt, und ein mit einer
Sägeverzahnung versehener Zwischenring vorgesehen isi. nach Patent 14 83 854. dadurch ge-
kennzeichnet, daß der/.wischenring (30') auf 30 ^v ird. bleibt beim Rückgang des Schlägerteiles das
beiden Stirnseiten Sägeverzahnungen (28, 46) trägt, Werkzeug stehen, die Sageverzahnung ratscht durch,
die in die entsprechenden Gegenverzahnungen im
Ring (26) und im gehäusefesten Teil (31) einlegbar
Ring (26) und im gehäusefesten Teil (31) einlegbar
und heim nächstfolgenden Niedergang des Schlägerteiles wird das Werkzeug um einen weiteren Winkelbe-
smd· reich gedreht, so daß sich eine schrittweise Umsetzung
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 ergibt. Hat dagegen die Reibung insbesondere bei
kennzeichnet, daß die Zähnezahl der dem Ring (26) kleineren Bohrerdurchmessern nicht die genügende
zugewandten Sägeverzahnung (28) des Zwischenringes (30') kleiner ist als die Zähnezahl der
Sägever/ahrung (46), die dem ge läusefesten Teil
Größe, so ist nicht gewährleistet, daß das Werkzeug beim Rückgang des Schlägerteiles in Umfangsrichtung
stehen bleibt; die Sägeverzahnung kann bewirken, daß (31) zugewandt ist. 40 trotz des flachen Zahnverlaufes das Werkzeug in
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch ge- entgegengesetzter Richtung gedreht wird, so daß
kennzeichnet, daß die Zähnezahl ai P dem Zwischen· insgesamt das Werkzeug in Umfangsrichtung hin- und
ring (30') auf der dem Ring (26) abgewählten Seite herpendelt, aber kein Bohren erreicht wird,
ein ganzzahliges Vielfaches der Zähnezahl auf der Bei bekannten Preßluftbohrhämmern wird der
ein ganzzahliges Vielfaches der Zähnezahl auf der Bei bekannten Preßluftbohrhämmern wird der
dem Ring (26) zugewandten Seite beträgt. 45 Schlagkolben, der dem Werkzeug die Schläge erteilt.
unmittelbar angetrieben. Die Drehung des Werkzeuges erfolgt erst beim Rückzug des Kolbens über Drallnuten
im Kolbenschaft; dabei legt sich die Sägeverzahnung des Ringes gegen eine gehäusefeste Verzahnung. Auch
kennzeichnet, daß der Drehwinkel der Pendelhülse 50 bei dieser Ausführung ist es vom Reibungsverhalten
(21) bei einem Hub des Schlägerteiles (3) etwa die abhängig, ob nicht beim Niedergang des Kolbens eine
Größe der Summe des Zähneabstandes (50) der Drehbewegung des Werkzeuges in entgegengesetzter
Sägeverzahnung (46) und des Zähneabstandes (49) Richtung eintritt,
der Sägeverzahnung (28) aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
der Sägeverzahnung (28) aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
6. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch ge- 55 Bohrhammer zu schaffen, bei dem unabhängig vom
kennzeichnet, daß der Zwischenring (30') über den
Ring (26) in axialer Richtung durch die Feder (27) gegen die Sägeverzahnung (46) im gehäusefesten
Teil (31) gedrückt ist.
7. Bohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (30') über ein
Keilwellenprofil (25') mit der Bohrhülse (23) in
4. Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ZähnezahleT im Verhältnis
2 : 1 gewählt sind.
5. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch ge-
p ()
Umfangsrichtung verbunden ist.
Umfangsrichtung verbunden ist.
Die Erfindung betrifft einen Schlagbahrhammer mit einem hin- und hergehenden Schlägerteil, einer
Reibungsverhalten des Werkzeuges, also unabhängig z. B. vom Bohrerdurchmesser und von dem zu
bohrenden Material, eine zwar intervallweise aber zwangsläufige Drehung des Werkzeuges erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Zwischenring auf beiden Stirnseiten Sägeverzahnungen
trägt, die in die entsprechenden Gegenverzahnungen im Ring und im gehäusefesten Teil einlegbar
sind.
Die Schlägerhülse ist mit einem Gewinde an einem Kreuzschleifenteil befestigt. Bei der Montage hat man
es nun nicht in der Hand, die Zahnstellung zwischen der Verzahnung auf der Seite des Ringes und der
Verzahnung am festen Gehäuseteil e; !zustellen. Damit
die formschlüssige Sperrung bei ι Rückzug der Schlägerhülse unabhängig von der Montagestellung mit
Sicherheit erfolgt, ist die Zähnezahl der mit dem Ring zusammenarbeitenden Sägeverzahnung des Zwischenringes
kleiner als die Zähnezahl der Sägeverzahnung, die mit dem gehäusefesten Teil zusammenarbeitet.
Unabhängig von der Drehstellung der eingeschraubten Schlägerhülse arbeitet das Umsetzwerk, wenn die
Drehbewegung der Pendelhülse bei einem Hub des Kolbens etwa die Größe der Summe der beiden
Zahnteil'ingen aufweist. Damit die Drehung des Werkzeuges bei jedem Kolbenhub völlig regelmäßig
geschieht, beträgt die Zähnezahl auf der dem Ring abgewandten Sei;e ein ganzzahliges Vielfaches der
Zähnezahl auf der dem Ring zugewandten Seite. Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn die
Zähnezahlen im Verhältnis 2 : 1 stehen. Die Zahne auf der dem gehäusefesten Teil zugewandten Seite können
dann noch mit genügender Größe hergestellt werden, so daß sich keine Funklions- und Hersielliingsschwierigkeiten
ergchen und der Verschleiß besonders gering gehalten vvn J.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform
darstellt, naher erläutert. Es /eigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil des Bohrhammers.
F i g. 2 einen Teilschnitt in größerer Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Sägcver/ahnungen des
Ringes, dessen Zwischenringes und des gehä-isefcsten
Teiles in einem noch größeren Maßstab.
In einem Gehäuse 1 ist ein Schlägeneil 3. ein
Umsetzgetriebe und eine Werkzeugaufnahme untergebracht. Der Schlägerteil 3 besteht aus einer Schlägcrhülse
13 und einem Schläger 14. der in der Schlagerhülse 13 auf- und abläuft. Der Schläger 14 hat damit ein
kolbenartiges Aussehen, er trennt zwei Räume innerhalb der Schlägerhülse 13 voneinander, die als
Luftpolster wirken. Der Teil der Schlägerhülse 13 mit kleinerem Durchmesser trägt an seinem vorderen Ende
eine Außenschriigverzahnung 19, die in eine Innenschrägverzahnung
20 einer Pendelhülse 21 eingreift, die die Schlägerhülse 13 zum Teil umgibt und drehbar in
einer Laufbuchse 17 sitzt. Eine Axialbewegung der Pendelhülse 21 ist ausgeschlossen, da diese einmal mit
einem Anschlag 22 am Gehäuse 1 anliegt und zum anderen durch eine Bohrhülse 23 in Richtung der
Gehäuselängsachse 24 fixiert ist. Auf ihrem freien Außenteil trägt die Pendelhülse 21 ein Keilwellenprofil
25, in dem ein Ring 26 axial bewegbar ist. Zwischen dem Ring 26 und dem Anschlag 22 ist eine Druckfeder 27
eingespannt, die den Ring 26 gegen einen Zwischenring 30' und diesen gegen einen gehäusefesten Teil 31
drücken. Dabei trägt der Zwischenring 30' erfindungsgemäß auf seinen beiden Stirnseiten Sägeverzahnungen
28, 46, die in entsprechende Gegenverzahnungen im Ring 26 und im gehäusefesten Teil 31 eingreifen. Die
Sägeverzahnung 28 hat steile Flanken 29, die in einem spitzen Winkel zu Parallelen zur Gehäuselängsachse 24
verlaufen. Der Zwischenring 30' und die Bohrhülse 23 sind miteinander in Umfangsrichtung durch ein
Keilwellenprofil 25' verbunden, beide Ringe 26, 30' können sich daher in Achsrichtung gegen die Wirkung
der Feder 27 verschieben, so daß die Zähne der Sägeverzahnungen 28, 46 außer Eingriff gelangen. In
der Bohrhülse 23 ist axial verschieblich ein Bohrcrhalter geführt, in dem das Werkzeug festgehalten ist. Die
Stirnseite des Bohrerhalters 33 ist als Schlägerfläche 34 ausgebildet, auf der der Schläger 14 aufschlägt.
Es ist von besonderer Bedeutung, daß die Zähnezahl bei der Sägeverzahnung 28 kleiner ist als die Zähne/ahl
bei der Sägeverzahnung 46, zweckmäßig beträgt die Zähnezahl der Sägeverzahnung 46 ein ganzes Vielfaches
der Zähnezahl der Sägeverzahnung 28, als am günstigsten hat sich das Verhältnis 2 : I erwiesen, weil
bei dieser Auslegung die Zähne 47 noch eine genügende Größe haben, um keine Funkt'ons- und Herstellungsschwierigkeiten zu bieten und genügend Spielraum
freizulassen, unabhängig davon, welche endgültige Siellung die Zähne 48 des Ringes 26 bei der Montage
der Schlägerhülse 13, die auf ein Kreuzschleifenteil aufgeschraubt wird, einnehmen. Die Bohrhülse 23 wird
mit Sicherheit mindestens um einen Zahn 47 bei einem Hub der Schlägerhülse 13 weitergedreht, wenn der
Drehwinkel der Pendelhülse 21 einen Betrag erreicht, der der Summe des Abstandes 49 der Zähne 48 und des
Abstandes 50 der Zahne 47 entspricht. Zur Sicherheit wird dieser Betrag leicht überschritten.
Die über dem Kreu/schleifenicil hin- und herbewegte
Schlägerhülse erteilt der Pendelhülse 21 über die Schräg\erzahnung 19,20 eine Pendelbewegung. Gleichzeitig
wird der Schläger 14 eine Hin- und Herbewegung ausführen, wobei die Luftpolster ein hartes Auflreffcn
auf dem eingezogenen Teil der Schlägerhülse 11 bzw. auf dem Kreu/schleifcnteil verhindern. Bei der Bewegung
der Schlägerhülse 13 auf das Werkzeug zu. wird die Pendelhülse 21. z.B. im Uhrzeigersinn, bei der
Rückbewegung im Gegenuhr/eigersinn bewegt. Diese Drehbewegungen teilen sich über das Keilwellcnprofil
25 dem Ring 26 mit, der über die Sägeverzahnung 28 den Zwischenring 30' im Uhrzeigersinn mitnimmt, im
Gegenuhrzeigersinn dagegen ratschen die Zähne 48 des Ringes 26 über die Zähne 48 des Zwischenringes 30'
hinweg, wenn der Zwischenring 30' festgehalten wird. Dieses Festhalten des Zwischenringes 30' wird mit
Sicherheit unabhängig von den Reibungsverhältnissen erreicht durch die Sägeverzahnung 46, denn im
Gegenuhr/eigersinn sitzen die steilen flanken 51 aufeinander auf, so daß der Zwischenring 30' mit dem
gehäusefesten Teil 31 in Ruhe verbleibt. Das bedeutet, daß mit der Pendelhülse 21, dem Ring 26, dem
Zwischenring 30', der Bohrhülse 23 und dem Bohrerhalter
33 das Werkzeug beim Niedergang der Schlägerhülse 13 eine schrittweise Drehbewegung durchführt.
Dagegen kann sich das Werkzeug bei der Rückbewegung der Schlägerhülse 13 nicht in der entgegengesetzten
Richtung drehen, da der Zwischenring 30' durch die Sägeverzahnung 46 festgehalten ist und die Zähne 48
der Sägeverzahnung 28 übereinander wegratschen.
Findet das Werkzeug einen zu hohen Di ehwidcrstand
vor. so springt auch der Ring 26 im Uhrzeigersinn über die Zähne des Zwischenringes 30' hinweg, da die steilen
Flanken 29 leicht geneigt verlaufen. Man erhält auf diese Weise eine einfache Sicherheitskupplung, die einmal die
mechanischen Teile des Gerätes schützt und zum anderen die Gefährdung des Bedienungsmannes oder
weiterer Personen ausschließt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Werkzeug unabhängig von
den auftretenden Reibungskräften mit Sicherheit schrittweise aber kontinuierlich gedreht wird, so daß das
Werkzeug mit hohem Wirkungsgrad arbeiten kann und weniger schnell verschleißt. Die Konstruktion ist
einfach, die Störanfälligkeit ist genng, die Lebensdauer der Einzelteile groß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schlagbohrhammer mit einem hin- und
hergehenden Schlägerteil, einer Bohrhülse für die
Aufnahme eines Werkzeuges und einem für das
Umsetzen des Bohrwerkzeuges vorgesehenen Ring,
der stirnseitig eine Sägeverzahnung trägt, die mit
einer an einem gehäusefesten Teil angeordneten
Gegenverzahnung zusammenarbeitet und über eine io gerteil aus einer hin- und herbewegten Schlägerhülse Schrägverzahnung bei der axialen Bewegung des besteht, in der ein kolbenartiger Schläger zwischen Schlägerteils in einer Richtung ein absatzweises Luftpolstern hin- und hergleitet, auf der Schlägerhülse Drehen der Bohrhülse und damit des Bohrwerkzeu- mit einer Schrägverzahnung eine im Gehäuse axial ges hervorruft, wobei der mechanisch angetriebene festgehaltene, im Uhrzeigersinn und im Gegenuhr-Schlägerteil aus einer hin- und herbewegten 15 zeigersinn drehbare Pendelhülse sitzt, auf dieser
hergehenden Schlägerteil, einer Bohrhülse für die
Aufnahme eines Werkzeuges und einem für das
Umsetzen des Bohrwerkzeuges vorgesehenen Ring,
der stirnseitig eine Sägeverzahnung trägt, die mit
einer an einem gehäusefesten Teil angeordneten
Gegenverzahnung zusammenarbeitet und über eine io gerteil aus einer hin- und herbewegten Schlägerhülse Schrägverzahnung bei der axialen Bewegung des besteht, in der ein kolbenartiger Schläger zwischen Schlägerteils in einer Richtung ein absatzweises Luftpolstern hin- und hergleitet, auf der Schlägerhülse Drehen der Bohrhülse und damit des Bohrwerkzeu- mit einer Schrägverzahnung eine im Gehäuse axial ges hervorruft, wobei der mechanisch angetriebene festgehaltene, im Uhrzeigersinn und im Gegenuhr-Schlägerteil aus einer hin- und herbewegten 15 zeigersinn drehbare Pendelhülse sitzt, auf dieser
Pendelhülse der unter dem Druck einer Feder axial verschiebbare, in Umfangsrichtung gesicherte Ring
angeordnet ist, dessen Sägeverzahnung auf der dem Werkzeug zugekehrten Stirnseite liegt, in der Bohrhülse
sinn und im Gegenuhrzeigersinn drehbare Pendel- 20 ein radial gesicherter Bohrerhalter geführt ist, auf
hülse sitzt, auf dieser Pendelhülse der unter dem dessen Stirnseite der Schläger aufschlägt und ein mit
einer Sägeverzahnung versehener Zwischenring vorgesehen ist. nach Patent 14 83 854.
Be' der Ausführung nach dem Hauptpatent wird bei
lenv Stirnseite liegt, in der Bohrhü!r.e ein radial 25 der Bewegung des Schlägerteiles auf das Werk/cug /u
gesicherter Bohrerhalter geführt ist, auf dessen dieses mit Sicherheit umgesetzt, d. h. es führt bei ledern
Hub des Schlägerteiles eine Drehung um einen bestimmten Winkel aus. Wenn bei größerem Bohrerdurchmesser
im Bohrloch genügend Reibung erzeugt
Schlägerhülse besteht, in der ein kolbenartiger Schläger zwischen Luftpolstern hin und hergleitet,
auf der Schlägerhülse mit einer Schrägverzahnung eine im Gehäuse axial festgehaltene, im Uhrzeiger-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758705 DE1758705C3 (de) | 1968-07-25 | Schlagbohrhammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758705 DE1758705C3 (de) | 1968-07-25 | Schlagbohrhammer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758705A1 DE1758705A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1758705B2 DE1758705B2 (de) | 1976-10-14 |
DE1758705C3 true DE1758705C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
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