CH694962A5 - Handwerkzeugmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Um mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Flachmeissel in verschiedenen Drehstellungen meisseln zu können, ist bekannt, Schlaghämmer mit einer Werkzeughalterung auszuführen, die in Drehrichtung in verschiedene Positionen verstellt werden kann. Die Werkzeughalterungen besitzen in der Regel einen in axialer Richtung fixierten Grundkörper, in dem ein Nutenschaftwerkzeug in axialer Richtung zwischen durch Verriegelungskörper bestimmte Grenzen verschiebbar geführt ist. Der Grundkörper ist in Drehrichtung über einzelne Verriegelungskugeln fixiert, die radial nach innen in am Umfang des Grundkörpers eingebrachte Nuten und radial nach aussen in Ausnehmungen eines angrenzenden, drehfesten Bauteils greifen. Im verriegelten Zustand sind die Verriegelungskugeln radial nach aussen durch eine Sperrhülse fixiert, die über eine Betätigungshülse in eine die Verriegelungskugeln radial freigebende Stellung führbar ist. Vorteile der Erfindung Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere von einem Schlaghammer, mit einer schlagend antreibbaren Werkzeughalterung, die einen Grundkörper aufweist, der zumindest mit einem Verriegelungskörper formschlüssig verbindbar und über den der Grundkörper in Drehrichtung in zumindest zwei Positionen fixierbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Verriegelungskörper von einem ringförmigen Bauteil gebildet ist. Mit einem Ring, der ein oder mehrteilig ausgeführt sein kann, können konstruktiv einfach und kostengünstig eine insgesamt grosse Übertragungsfläche, eine kleine Flächenpressung, ein kleiner Verschleiss und eine hohe Lebensdauer erreicht werden. Ferner kann ein ringförmiger Verriegelungskörper schnell und einfach montiert und wieder demontiert werden. Der Verriegelungskörper kann einstückig mit einem anderen, vorzugsweise mit einem bereits vorhandenen Bauteil ausführt sein, beispielsweise mit einer Betätigungshülse, wodurch zusätzliche Bauteile eingespart werden können. In einer Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, dass der Verriegelungskörper von einem separaten Rastring gebildet ist. Es kann eine kurze Baulänge erreicht und insbesondere können mit dem separaten Rastring ein radialer Abstand über brückt und auf einem radial äusseren Durchmesser über den Umfang insgesamt eine besonders grosse Übertragungsfläche erreicht werden. Der Rastring besitzt vorteilhaft eine Verzahnung mit im Querschnitt zumindest teilweise trapezförmigen Ausnehmungen und/oder trapezförmigen Zähnen, über die grosse Drehmomente übertragen werden können. Die erfindungsgemässe Lösung kann bei verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Handwerkzeugmaschinen mit verschiedenen Werkzeughalterungen eingesetzt werden. Durch die realisierbare insgesamt grosse Übertragungsfläche in Drehrichtung eignet sich die erfindungsgemässe Lösung jedoch insbesondere für eine Werkzeughalterung mit einem zur Herstellung eines Leerlaufs bzw. einer Antriebsverbindung axial verschiebbaren Grundkörper, bei welchem die Übertragungsfläche zusätzlich durch eine axiale Bewegung und eine dadurch bedingte Reibung belastet wird. Um zu erreichen, dass der Grundkörper in seiner axialen Bewegung auf einem möglichst grossen Durchmesser geführt wird, auf dem eine insgesamt grosse Übertragungsfläche erreicht werden kann, ist der Rastring am Grundkörper der Werkzeughalterung in axialer Richtung befestigt und in axialer Richtung in einer Verzahnung eines drehfesten Bauteils geführt. In einer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass der Grundkörper der Werkzeughalterung in Drehrichtung über zumindest eine Verzahnung an einer Betätigungshülse abgestützt ist, die wiederum vorteilhaft mit zumindest einer Verzahnung in einem Gehäuseteil abgestützt ist. Zusätzliche Bauteile, Bauraum, Gewicht, Montageaufwand und Kosten können eingespart werden. Ferner kann mit der Verzahnung zwischen der Betätigungshülse und dem Gehäus.eteil ein von der axialen Stellung eines axial verschiebbaren Grundkörpers unabhängiger Verstellweg zum Entriegeln und Verriegeln des Grundkörpers in Drehrichtung erreicht werden. Um mit der Betätigungshülse im entriegelten Zustand den Grundkörper einfach drehen zu können, ist vorteilhaft die Betätigungshülse in axialer Richtung verschiebbar und eine Verbindung zwischen der ersten Verzahnung der Betätigungshülse und dem Gehäuseteil ist durch einen axialen Betätigungsweg vor einer Verbindung zwischen der zweiten Verzahnung der Betätigungshülse und dem Verriegelungskörper lösbar. Ferner kann ein kurzer Verstellweg zum Entriegeln und Verriegeln mit in axialer Richtung kurzen Verzahnungen im Gehäuseteil erreicht werden. Die Verzahnung im Gehäuseteil ist vorteilhaft radial innerhalb und/oder ausserhalb eines Materialrings angeordnet. Durch den Materialring kann eine mechanische Verstärkung der Verzahnung erreicht und insbesondere kann vorteilhaft der Bereich des Materialrings bei einem als Gussteil ausgeführten Gehäuseteil vorteilhaft als Angiessstelle bei der Herstellung genutzt werden. Die Verzahnung im als Gussteil ausgeführten Gehäuseteil besitzt vorzugsweise im Querschnitt zumindest teilweise runde Ausnehmungen und/oder runde Zähne, die vorteilhaft angeformt und hoch belastbar ausgeführt werden können. Spannungsspitzen können durch grosse Radien vermieden werden. Bei der erfindungsgemässen Lösung, mit der kostengünstig eine insgesamt grosse Übertragungsfläche zur Betätigungshülse realisierbar ist, kann die Betätigungshülse und/oder der Verriegelungskörper vorteilhaft als Kunststoffteil und dadurch besonders kostengünstig und leicht ausgeführt werden. Um die Übertragungsflächen vor Staub und Schmutz zu schützen, und den durch Verschmutzung bedingten Verschleiss zu reduzieren bzw. zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass ein den Verriegelungskörper umgebender Raum durch zumindest ein Dichtungselement nach aussen abgedichtet ist. Konstruktiv einfach und kostengünstig kann das Dichtungselement zwischen der Betätigungshülse und einem angrenzenden Bauteil angeordnet werden. Zeichnung Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmässigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen im Rahmen des Anspruch 1 zusammenfassen. Es zeigen: Fig. 1 einen vorderen Teil eines Schlaghammers mit einer Werkzeughalterung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht einer Betätigungshülse im demontierten Zustand in Richtung III in Fig. 1. Beschreibung des Ausführungsbeispiels Fig. 1 zeigt einen vorderen Teil eines nicht näher dargestellten Schlaghammers mit einer schlagend antreibbaren Werkzeughalterung 10 zur Aufnahme von Werkzeugen 50 mit einem Nutenschaft. Die Werkzeughalterung 10 besitzt einen Grundkörper 12 mit einer Aufnahmebohrung 46. Im Grundkörper 12 sind eine erste und eine zweite nicht näher dargestellte, radial verschiebbare Verriegelungswalze 52 in Ausnehmungen 54 angeordnet, die in die Aufnahmebohrung 46 ragen und jeweils in eine am Schaftende geschlossene Nut 56 des Werkzeugs 50 einführbar sind. Um zu vermeiden, dass die Verriegelungswalzen 52 ohne Werkzeug 50 radial nach innen aus den Ausnehmungen 54 fallen können, verjüngen sich die Ausnehmungen 54 im radial inneren Bereich. Die Verriegelungswalzen 52 werden in ihren Verriegelungsstellungen durch eine Sperrhülse 80 aus Metall gehalten, die die Verriegelungswalzen 52 radial nach aussen sichert. Die Sperrhülse 80 ist in axialer Richtung formschlüssig mit einer Kunststoffbetätigungshülse 44 verbunden. An einem vorderen Ende des Grundkörpers 12 der Werkzeughalterung 10 ist eine Schutzkappe 48 befestigt, in deren Richtung die Betätigungshülse 44 durch eine vorgespannte Schraubendruckfeder 58 belastet ist, die axial in eine von der Schutzkappe 48 abgewandte Richtung über eine zweite Kunststoffbetätigungshülse 26 an einem Hammergehäuse 30 aus Aluminiumdruckguss abgestützt ist. Die Betätigungshülse 44 ist in axialer Richtung zur Schutzkappe 48 an einem Ring 60 abgestützt, der über einen im Grundkörper 12 befestigten Spannring 62 in axialer Richtung gesichert ist. Die Schraubendruckfeder 58 hält über die Betätigungshülse 44 die Sperrhülse 80 und damit die Verriegelungswalzen 52 in ihren Verriegelungsstellungen. Über die Betätigungshülse 44 ist die Sperrhülse 80 in eine die Verriegelungswalzen 52 radial freigebende Stellung axial verschiebbar, und zwar wird dabei die Betätigungshülse 44 gegen die Schraubendruckfeder 58 axial in die von der Schutzkappe 48 abgewandte Richtung verschoben. Der Grundkörper 12 ist einstückig mit einem Hammerrohr 68 ausgeführt.und ist in axialer Richtung gemeinsam mit einem im Hammerrohr 68 angeordneten Döpper 66 zur Herstellung eines Leerlaufs bzw. zur Herstellung einer Antriebsverbindung um einen Weg 64 verschiebbar gelagert. In Drehrichtung ist der Grundkörper 12 mit einem Verriegelungskörper 14 formschlüssig verbunden, über den er in Drehrichtung in zwölf Positionen fixierbar ist. Erfindungsgemäss ist der Verriegelungskörper 14 von einem separaten Rastring gebildet, der mit einer ersten Verzahnung 18 mit trapezförmigen Zähnen 22 in eine entsprechende Verzahnung 70 des Grundkörpers 12 und mit einer zweiten Verzahnung 16 mit trapezförmigen Zähnen 20 in eine entsprechende Verzahnung 24 der Betätigungshülse 26 formschlüssig eingreift (Fig. 1, 2 und 3). Der Verriegelungskörper 14 ist mit der Verzahnung 18 in der Verzahnung 70 des Grundkörpers 12 in axialer Richtung zwischen einem Spannring 72 und einem Anschlag 74 fixiert und ist in axialer Richtung mit der Verzahnung 16 in der Verzahnung 24 der Betätigungshülse 26 verschiebbar geführt. Die Betätigungshülse 26 ist in Drehrichtung über eine Verzahnung 28 in einer entsprechend geformten Verzahnung 76 im Hammergehäuse 30 abgestützt. Die Verzahnung 28 der Betätigungshülse 26 besitzt im Querschnitt abgerundete Zähne 78, die in entsprechend abgerundete Ausnehmungen 36 der Verzahnung 76 des Hammergehäuses 30 eingreifen. Die Verzahnung 76 des Hammergehäuses 30 ist radial innerhalb eines Materialrings 34 angeordnet, der als Verstärkung dient und dessen Bereich als Angiessstelle bei der Herstellung des Hammergehäuses 30 genutzt wird. Zum Verstellen der Werkzeughalterung 10 wird die Betätigungshülse 26 axial in Richtung Schutzkappe 48 gegen die Schraubendruckfeder 58 verschoben. Eine Verbindung zwischen der Verzahnung 28 der Betätigungshülse 26 und dem Hammergehäuse 30 ist durch einen axialen Betätigungsweg 32 vor einer Verbindung zwischen der Verzahnung 24 der Betätigungshülse 26 und dem Verriegelungskörper 14 lösbar. Bevor die Verbindung zwischen der Verzahnung 24 der Betätigungshülse 26 und der Verzahnung 16 des Verriegelungskörpers 14 gelöst wird, schlägt die Betätigungshülse 26 axial mit einer Schulter 82 an der Betätigungshülse 44 an. Mit der Betätigungshülse 26 kann anschliessend über den Verriegelungskörper 14 der Grundkörper 12 der Werkzeughalterung 10 mit oder ohne Werkzeug 50 in eine gewünschte Position verdreht werden. Ist ein Werkzeug 50 in der Aufnahmebohrung 46, wird die Drehbewegung des Grundkörpers 12 über die Verriegelungswalzen 52 auf das Werkzeug 50 übertragen. Ist die gewünschte Position erreicht, schiebt die Schraubendruckfeder 58 die Betätigungshülse 26 in ihre Ausgangsstellung zurück und verriegelt den Grundkörper 12. Um Übertragungsflächen zwischen den Verzahnungen 16, 18, 24, 28, 70, 7 6 vor Staub und Schmutz zu schützen und den durch Verschmutzung bedingten Verschleiss zu reduzieren bzw. zu vermeiden, ist ein den Verriegelungskörper 14 umgebender Raum 38 durch eine erste Dichtung 40 und eine zweite Dichtung 42 nach aussen abgedichtet. Die erste Dichtung 40 ist radial zwischen den Betätigungshülsen 26, 44 und die zweite Dichtung 42 ist radial zwischen der Betätigungshülse 26 und dem Hammergehäuse 30 angeordnet. Bezugszeichen 10 Werkzeughalterung 12 Grundkörper 14 Verriegelungskörper 16 Verzahnung 18 Verzahnung 20 Zahn 22 Zahn 24 Verzahnung 26 Betätigungshülse 28 Verzahnung 30 Gehäuseteil 32 Betätigungsweg 34 Materialring 36 Ausnehmung 38 Raum 40 Dichtungselement 42 Dichtungselement 44 Bauteil 46 Bohrung 48 Schutzkappe 50 Werkzeug 52 Verriegelungswalzen 54 Ausnehmung 56 Nut 58 Schraubendruckfeder 60 Ring 62 Spannring 64 Weg 66 Döpper 68 Hammerrohr 70 Verzahnung 72 Spannring 74 Anschlag 76 Verzahnung 78 Zahn 80 Sperrhülse 82 Schulter
Claims (13)
1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schlaghammer, mit einer schlagend antreibbaren Werkzeughalterung (10), die einen Grundkörper (12) aufweist, der zumindest mit einem Verriegelungskörper (14) formschlüssig verbindbar und über den der Grundkörper (12) in Drehrichtung in zumindest zwei Positionen fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (14) von einem ringförmigen Bauteil gebildet ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (14) von einem separaten Rastring gebildet ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (14) eine Verzahnung (16, 18) mit im Querschnitt zumindest teilweise trapezförmigen Ausnehmungen und/oder trapezförmigen Zähnen (20, 22) aufweist.
4.
Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) der Werkzeughalterung (10) zur Herstellung eines Leerlaufs bzw. einer Antriebsverbindung axial verschiebbar ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (14) am Grundkörper (12) der Werkzeughalterung (10) in axialer Richtung befestigt und in axialer Richtung in einer Verzahnung (24) eines drehfesten Bauteils (26) geführt ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) der Werkzeughalterung (10) in Drehrichtung über zumindest eine Verzahnung (16, 18, 24, 70) an einer Betätigungshülse (26) als drehfestes Bauteil abgestützt ist.
7.
Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse (26) in Drehrichtung mit zumindest einer Verzahnung (28) in einem Gehäuseteil (30) abgestützt ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse (26) in axialer Richtung verschiebbar und eine Verbindung zwischen der Verzahnung (28) der Betätigungshülse (26) und dem Gehäuseteil (30) durch einen axialen Betätigungsweg (32) vor einer Verbindung zwischen der Verzahnung (24) der Betätigungshülse (26) und dem Verriegelungskörper (14) lösbar ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzahnung (76) im Gehäuseteil (30) radial innerhalb und/oder radial ausserhalb eines Materialrings (34) angeordnet ist.
10.
Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzahnung (76) im als Gussteil ausgeführten Gehäuseteil (30) im Querschnitt zumindest teilweise runde Ausnehmungen (36) und/oder runde Zähne auf weist.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse (26) und/oder der Verriegelungskörper (14) aus Kunststoff ist.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der An- sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Verriegelungskörper (14) umgebender Raum (38) durch zumindest ein Dichtungselement (40, 42) nach aussen abgedichtet ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (40, 42) zwischen einer Betätigungshülse (26) und einem angrenzenden Bauteil (30, 44) angeordnet ist.
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