DE10152959B4 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents
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- B25D2250/051—Couplings, e.g. special connections between components
Abstract
Handwerkzeugmaschine,
insbesondere Schlaghammer, mit einem Gehäuse (10), einem Hammerrohr
(12) und einer vom Hammerrohr (12) getrennten Werkzeugaufnahme (14),
die über
zumindest einen Verriegelungskörper
(16) in Drehrichtung (18) fixierbar ist, wobei die Werkzeugaufnahme
(14) radial nach außen über zumindest
eine Übertragungseinheit
(20) in Drehrichtung (18) am Gehäuse
(10) fixierbar ist, wobei ein Teil der Übertragungseinheit (20) von
einer Betätigungshülse (28)
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (20) einen
von der Betätigungshülse (28)
getrennt ausgebildeten Klauenring (30) aufweist und die Werkzeugaufnahme
(14) über
den Klauenring (30) mit der Betätigungshülse (28)
in Drehrichtung (18) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 195 03 525 A1 ist eine gattungsbildende Handwerkzeugmaschine bekannt, und zwar ein Schlaghammer, in dessen Gehäuse ein Hammerrohr mit einer von diesem getrennten Werkzeugaufnahme angeordnet ist. Am Hammerrohr sind auf einer der Werkzeugaufnahme zugewandten Seite mehrere Verriegelungsausnehmungen am Umfang verteilt angeordnet, in die in Durchbrüchen der Werkzeugaufnahme gehaltene Verriegelungskörper wahlweise eingreifen können. Die Werkzeugaufnahme umschließt das Hammerrohr radial in einem Überlappungsbereich und ist radial nach innen über die Verriegelungskörper und über das Hammerrohr in Drehrichtung fixierbar. Die Verriegelungskörper werden dabei von einer die Werkzeugaufnahme radial umschließenden Verriegelungshülse in Eingriffsstellung gehalten. Die Verriegelungshülse ist gegenüber der Werkzeughalterung dreh bar gelagert und weist zum Entriegeln des Werkzeughalters radiale Taschen auf. - Ferner sind die Merkmale des Oberbegriffs aus der Druckschrift
DE 44 18 103 A1 bekannt. - Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Schlaghammer, mit einem Gehäuse, einem Hammerrohr und einer vom Hammerrohr getrennten Werkzeugaufnahme, die über zumindest einen Verriegelungskörper in Drehrichtung fixierbar ist.
- Weiterhin ist die Werkzeugaufnahme radial nach außen über zumindest eine Übertragungseinheit in Drehrichtung am Gehäuse fixierbar. Es ist eine Handwerkzeugmaschine erreichbar, deren Bauteile der Übertragungseinheit, insbesondere Verschleißteile, besonders einfach ausgetauscht werden können. Ein komplettes Zerlegen der Handwerkzeugmaschine kann vorteilhaft vermieden und Kosten, insbesondere Reparaturkosten, können reduziert werden.
- Ferner können Bauteile, Bauraum, Gewicht und Montageaufwand eingespart werden, indem ein Teil der Übertragungseinheit von einer Betätigungshülse gebildet ist.
- Es wird vorgeschlagen, daß die Werkzeugaufnahme über einen Klauenring der Übertragungseinheit mit der Betätigungshülse verbunden ist. Mit dem Klauenring kann konstruktiv einfach und kostengünstig eine insgesamt große Übertragungsfläche, eine kleine Flächenpressung, ein kleiner Verschleiß und eine hohe Lebensdauer der Bauteile erreicht werden. Ferner kann der Klauenring schnell und einfach montiert bzw. demontiert werden. Der Klauenring kann einstückig mit einem bereits vorhandenen Bauteil ausgeführt sein, wie beispielsweise mit der Betätigungshülse, wodurch zusätzliche Bauteile eingespart werden können. Ist der Klauenring jedoch von einem separaten Bauteil gebildet, können der Klauenring und die Betätigungshülse vorteilhaft aus einem der Funktion entsprechenden Material gebildet sein, und zwar der Klauenring aus Metall und die Betätigungshülse aus Kunststoff.
- Ist die Werkzeugaufnahme in zumindest zwei Drehpositionen fixierbar, kann ein in der Werkzeugaufnahme befestigtes Werkzeug, insbesondere ein Formmeißel, vorteilhaft in seiner Lage verändert werden. Ein Bedienkomfort kann erhöht werden, und es ist für einen Bediener ein angenehmeres Arbeiten erreichbar.
- Wird die Übertragungseinheit in Drehrichtung über zumindest eine Verzahnung am Gehäuse abgestützt, können vorhandene Bauteile vorteilhaft genutzt und zusätzliche Bauteile können eingespart werden. Bauraum kann eingespart und Gewicht, Montageaufwand und Montagekosten können reduziert werden.
- Vorteilhaft ist an die Betätigungshülse die Verzahnung angeformt, über die die Werkzeugaufnahme am Gehäuse mit der korrespondierenden Verzahnung fixierbar ist. Es ist eine Vorrichtung mit wenigen zusätzlichen Bauteilen erreichbar, bei der Kräfte, die über die Betätigungshülse auf das Gehäuse übertragbar sind, auf eine große Übertragungsfläche verteilt werden können. Eine Belastung der Bauteile kann vorteilhaft gesenkt werden, und ein Verschleiß der Bauteile kann reduziert werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Klauen des Klauenrings im Querschnitt zumindest teilweise eine Trapezform aufweisen. Eine Übertragungsfläche kann gegenüber Klauen mit rechteckigen Querschnittsflächen vergrößert werden, und es können besonders vorteilhaft große Drehmomente übertragen werden.
- Ferner wird vorgeschlagen, daß das Hammerrohr die Werkzeugaufnahme in einem Überlappungsbereich radial umschließt, wodurch die Werkzeugaufnahme konstruktiv einfach in oder mit dem Hammerrohr drehbar gelagert und einfach montiert und demontiert werden kann.
- Vorteilhaft sind das Hammerrohr und die Werkzeugaufnahme über die Übertragungseinheit in zumindest einer Richtung fest miteinander verbunden. Das Hammerrohr und die Werkzeugaufnahme können konstruktiv einfach mit wenigen Bauteilen in Drehrichtung und/oder in axialer Richtung miteinander fixiert werden. Sind das Hammerrohr und die Werkzeugaufnahme in axialer Richtung miteinander fixiert, kann die Übertragungseinheit vorteilhaft zum Umschalten zwischen einer Leerlaufstellung und einer Betriebsstellung genutzt werden.
- Ist zumindest ein Verriegelungskörper von einem Bolzen gebildet, können das Hammerrohr und die Werkzeugaufnahme konstruktiv einfach und kostengünstig drehfest miteinander verbunden werden, und zwar über Radialbohrungen im Hammerrohr und in der Werkzeugaufnahme. Die Verbindung zwischen dem Hammerrohr und der Werkzeugaufnahme kann jedoch auch durch einen anderen, dem Fachmann als geeignet erscheinenden Verbindungskörper hergestellt sein.
- Besonders vorteilhaft ist der Bolzen radial nach innen auf einem Schlagbolzen abgestützt. Der Bolzen kann in durchgehende Radialbohrungen, die kostengünstig herstellbar sind, gelagert werden.
- Zeichnung
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
- Es zeigen:
-
1 einen schematisch dargestellten Schlaghammer in einer Seitenansicht, -
2 eine vergrößerte Darstellung einer Werkzeugaufnahme des Schlaghammers aus1 , -
3 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts entlang der Linie III-III in2 und -
4 einen Ausschnitt eines alternativen Klauenrings und einer alternativen Betätigungshülse. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt einen Schlaghammer mit einem in einem Gehäuse10 nicht näher dargestellten Elektromotor und einem Schlagwerk, über das ein in einer Werkzeughalterung36 eingespannter Flachmeißel38 schlagend antreibbar ist. Auf einer der Werkzeughalterung36 zugewandten Seite des Schlaghammers ist ein erster, sich senkrecht zur Betätigungsrichtung erstreckender Handgriff40 am Gehäuse10 befestigt. Auf einer der Werkzeughalterung36 abgewandten Seite des Gehäuses10 ist ein zweiter, sich senkrecht zur Betätigungsrichtung erstreckender, bügelförmiger Handgriff42 befestigt. - Die Werkzeughalterung
36 weist eine Werkzeugaufnahme14 auf, die von einem Hammerrohr12 getrennt ausgeführt ist (2 und3 ). Das Hammerrohr12 umschließt radial mit seinem in Bearbeitungsrichtung68 weisenden Ende in einem Überlappungsbereich die Werkzeugaufnahme14 . In ihrem Überlappungsbereich weisen das Hammerrohr12 und die Werkzeugaufnahme14 vier durchgehende Radialbohrungen44 ,46 auf, die gleichmäßig auf deren Umfang verteilt angeordnet sind. Im montierten Zustand liegen die Radialbohrungen44 ,46 übereinander und bilden eine Führung für als Bolzen ausgebildete Verriegelungskörper16 , die die Radialbohrungen44 ,46 durchgreifen und sich radial nach innen auf einem Schlagbolzen34 abstützen. Das Hammerrohr12 wird radial von einem Klauenring30 einer Übertragungseinheit20 umschlossen, der über Sicherungsringe26 ,54 in axialer Richtung auf dem Hammerrohr12 fixiert ist (2 ). An seinem radial inneren Umfang weist der Klauenring30 vier Radialnuten48 auf, die gleichmäßig über den inneren Umfang des Klauenrings30 verteilt angeordnet sind und im montierten Zustand über den Radialbohrungen44 ,46 liegen. In die Radialnuten48 greifen die vier als Bolzen ausgebildeten Verriegelungskörper16 formschlüssig ein. Die Werkzeugaufnahme14 und das Hammerrohr12 sind über die als Bolzen ausgebildeten Verriegelungskörper16 in Drehrichtung18 und in axialer Richtung fest miteinander verbunden und sind über die Verriegelungskörper16 in Drehrichtung18 mit dem Klauenring30 verbunden. - Der Klauenring
30 weist an seinem radial äußeren Umfang Klauen32 auf, die in korrespondierende Ausnehmungen50 eingreifen, die an einen radial nach innen weisenden Umfang einer Betätigungshülse28 angeformt sind (3 ). Die Werkzeugaufnahme14 und das Hammerrohr12 sind über den Klauenring30 mit der Betätigungshülse28 in Drehrichtung18 formschlüssig verbunden. - An die Betätigungshülse
28 ist an ihrem von der Werkzeughalterung36 abgewandten Ende, an ihrem inneren Umfang eine Verzahnung22 angeformt. Die Verzahnung22 greift radial nach innen formschlüssig in eine korrespondierende Verzahnung24 , die am äußeren Umfang an einem zur Werkzeughalterung36 weisenden Ende des Gehäuses10 angeformt ist. Über die Verzahnungen22 ,24 ist die Betätigungshülse28 am Gehäuse22 in Drehrichtung18 fixiert. Die Betätigungshülse28 und der Klauenring30 bilden die Übertragungseinheit20 , über die die Werkzeugaufnahme14 mit den als Bolzen ausgebildeten Verriegelungskörpern16 radial nach außen in Drehrichtung18 in mehrere Drehpositionen am Gehäuse10 fixierbar ist. - Drückt ein Bediener die Betätigungshülse
28 entgegen einer Federkraft eines Federelements52 in Bearbeitungsrichtung68 , kommen die Verzahnungen22 ,24 außer Eingriff. Die Ausnehmungen50 der Betätigungshülse28 und die Klauen32 des Klauenrings30 , die zueinander in axialer Richtung bewegbar sind, bleiben jedoch miteinander in Umfangsrichtung in Eingriff. Die Werkzeugaufnahme14 ist über die Übertragungseinheit20 und die Verriegelungskörper16 bzw. über die Betätigungshülse28 , den Klauenring30 und über die Verriegelungskörper16 in Drehrichtung18 drehbar. Bei der Drehbewegung werden das Hammerrohr12 und die Werkzeugaufnahme14 gemeinsam gedreht. - Ist eine gewünschte Drehposition des in der Werkzeugaufnahme
14 drehfest fixierten Flachmeißels38 erreicht, läßt der Bediener die Betätigungshülse28 los, und das Federelement52 drückt die Betätigungshülse28 in entgegengesetzter Richtung zur Bearbeitungsrichtung68 . Die Verzahnungen22 ,24 kommen wieder in Eingriff, und die Werkzeugaufnahme14 ist über die Übertragungseinheit20 und über die Verriegelungskörper16 in Drehrichtung18 am Gehäuse10 fixiert. - Zum Wechseln der Werkzeugaufnahme
14 werden eine Staubschutzkappe56 und eine Betätigungshülse58 , die einen Teil der Werkzeughalterung36 bildet, eine Abdichtungseinheit72 sowie Verriegelungskörper60 , die den Flachmeißel38 drehfest und axial verschiebbar in der Werkzeugaufnahme14 halten, demontiert. Das nun zugängliche Federelement52 kann entfernt werden. Nach dem Entfernen der Betätigungshülse28 und des ersten Sicherungsrings26 kann der Klauenring30 in Bearbeitungsrichtung68 abgezogen und die als Bolzen ausgebildeten Verriegelungskörper16 können entfernt werden. Die Werk zeugaufnahme14 kann anschließend entnommen und ersetzt werden. - Der Bediener kann nach der Demontage der Werkzeugaufnahme
14 diese zusammen mit dem Schlagbolzen34 ersetzen und den Schlaghammer auf ein neues, alternatives Einstecksystem umrüsten, ohne daß der Schlaghammer komplett zerlegt werden muß. - In
4 ist ein alternativer Klauenring62 und eine alternative Betätigungshülse66 ausschnittsweise dargestellt. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in den1 bis3 verwiesen werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in der3 . -
4 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Klaue70 des Klauenrings62 . Die Klaue70 weist in ihrem Querschnitt eine Trapezform auf, die formschlüssig in eine korrespondierende trapezförmige Ausnehmung64 der Betätigungshülse66 greift. -
- 10
- Gehäuse
- 12
- Hammerrohr
- 14
- Werkzeugaufnahme
- 16
- Verriegelungskörper
- 18
- Drehrichtung
- 20
- Übertragungseinheit
- 22
- Verzahnung
- 24
- Verzahnung
- 26
- Sicherungsring
- 28
- Betätigungshülse
- 30
- Klauenring
- 32
- Klaue
- 34
- Schlagbolzen
- 36
- Werkzeughalterung
- 38
- Flachmeißel
- 40
- Handgriff
- 42
- Handgriff
- 44
- Radialbohrung
- 46
- Radialbohrung
- 48
- Radialnut
- 50
- Ausnehmung
- 52
- Feder
- 54
- Sicherungsring
- 56
- Staubschutzkappe
- 58
- Betätigungshülse
- 60
- Verriegelungskörper
- 62
- Klauenring
- 64
- Ausnehmung
- 66
- Betätigungshülse
- 68
- Bearbeitungsrichtung
- 70
- Klaue
- 72
- Abdichtungseinheit
Claims (9)
- Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schlaghammer, mit einem Gehäuse (
10 ), einem Hammerrohr (12 ) und einer vom Hammerrohr (12 ) getrennten Werkzeugaufnahme (14 ), die über zumindest einen Verriegelungskörper (16 ) in Drehrichtung (18 ) fixierbar ist, wobei die Werkzeugaufnahme (14 ) radial nach außen über zumindest eine Übertragungseinheit (20 ) in Drehrichtung (18 ) am Gehäuse (10 ) fixierbar ist, wobei ein Teil der Übertragungseinheit (20 ) von einer Betätigungshülse (28 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (20 ) einen von der Betätigungshülse (28 ) getrennt ausgebildeten Klauenring (30 ) aufweist und die Werkzeugaufnahme (14 ) über den Klauenring (30 ) mit der Betätigungshülse (28 ) in Drehrichtung (18 ) verbunden ist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (
14 ) in zumindest zwei Drehpositionen fixierbar ist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheit (
20 ) in Drehrichtung (18 ) über zumindest eine Verzahnung (22 ,24 ) am Gehäuse (10 ) abgestützt ist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Betätigungshülse (
28 ) die Verzahnung (22 ) angeformt ist, über die die Werkzeugaufnahme (14 ) am Gehäuse (10 ) mit der korrespondierenden Verzahnung (24 ) fixierbar ist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klauen (
70 ) des Klauenrings (62 ) im Querschnitt zumindest teilweise eine Trapezform aufweisen. - Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hammerrohr (
12 ) die Werkzeugaufnahme (14 ) in einem Überlappungsbereich radial umschließt. - Handwerkzeugmaschine nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hammerrohr (
12 ) und die Werkzeugaufnahme (14 ) über die Übertragungseinheit (20 ) in zumindest einer Richtung fest miteinander verbunden sind. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verriegelungskörper (
16 ) von einem Bolzen gebildet ist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Bolzen ausgebildete Verriegelungskörper (
16 ) radial nach innen auf einem Schlagbolzen (34 ) abgestützt ist.
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