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Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammerhaltevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammerhaltevorrichtung, mit einem Hammerrohr (10a; 10b; 10c) und wenigstens einem Sperrkörper (12a; 12b; 12c), der in einem montierten Zustand das Hammerrohr (10a; 10b; 10c) mit zumindest einem weiteren Haltebauteil verbindet. Es wird vorgeschlagen, dass der Sperrkörper (12a; 12b; 12c) wenigstens eine um wenigstens eine Belastungskippachse (14a; 14b; 14c) gekrümmte Sperrfläche (16a, 18a; 20b; 16c, 18c, 20c) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtungen bekannt, die ein Hammerrohr und Sperrkörper aufweisen, die in montiertem Zustand das Hammerrohr mit einem Werkzeugfutter verbinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammerhaltevorrichtung, mit einem Hammerrohr und wenigstens einem Sperrkörper, der in einem montierten Zustand das Hammerrohr mit zumindest einem weiteren Haltebauteil verbindet.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Sperrköper wenigstens eine um wenigstens eine Belastungskippachse gekrümmte Sperrfläche aufweist. Dabei soll unter einem „Hammerrohr” insbesondere ein langgestrecktes, hohles Bauteil, insbesondere eine Hohlwelle, verstanden werden, in dem ein Schläger eines Schlagwerks, ein Kolben, insbesondere ein Topfkolben, und/oder ein mit einem Schläger zusammenwirkender Schlagbolzen in Längserstreckung des Hammerrohrs geführt ist. Unter einer „Belastungskippachse” soll insbesondere eine Achse verstanden werden, um die der Sperrkörper bei einer Hauptbelastung, wie insbesondere bei einer Belastung des Hammerrohrs und/oder des mit dem Hammerrohr zu verbindenden Haltebauteils in axialer Richtung des Hammerrohrs und/oder in Umfangsrichtung des Hammerrohrs, verkippt wird. Durch eine entsprechende Ausgestaltung können vorteilhaft große tragende Flächen, kleine Flächenpressungen, geringer Verschleiß und eine lange Lebensdauer erzielt werden.
  • Die Sperrfläche kann dabei verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Krümmungen aufweisen und auch durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahren hergestellt sein, wie mittels spanenden Umformverfahren, z. B. Fräsverfahren. Besonders vorteilhaft ist die Sperrfläche jedoch zumindest teilweise von einer bombierten, d. h. durch einen plastischen Verformungsvorgang hergestellten Fläche gebildet, wie insbesondere durch einen Walzvorgang, wodurch die Lebensdauer weiter gesteigert werden kann. Die Sperrfläche des Sperrkörpers kann grundsätzlich zumindest teilweise konkav und/oder besonders vorteilhaft zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig konvex ausgebildet sein.
  • Mittels eines oder mehrerer entsprechender Sperrkörper können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bauteile der Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung mit dem Hammerrohr verbunden sein. Weist die Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung jedoch einen Werkzeughalter mit wenigstens einer in zumindest einem Betriebszustand mit dem Sperrkörper korrespondierenden Haltefläche auf, kann eine besonders Platz sparende Konstruktion, insbesondere ohne zusätzlichen Halteflansch, erreicht werden. Unter einem „Werkzeughalter” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das einen Aufnahmebereich für ein Einsatzwerkzeug, wie insbesondere für einen Bohrer und/oder Meißel, aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Hammerrohr und besonders vorteilhaft zumindest ein weiteres Haltebauteil mindestens eine mit der gekrümmten Sperrfläche in zumindest einem Betriebszustand korrespondierende, gekrümmte Haltefläche aufweist, wodurch eine auftretende Flächenpressung und ein auftretender Verschleiß weiter reduziert werden kann.
  • Der Sperrkörper kann grundsätzlich verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen aufweisen, beispielsweise kann dieser kugelförmig, quaderförmig, bohnenförmig usw. ausgebildet sein, wobei dann vorzugsweise entsprechend angepasste Gegenflächen vorgesehen sein sollten. Besonders vorteilhaft weist jedoch der Sperrkörper im montierten Zustand betrachtet zumindest in radialer Richtung des Hammerrohrs eine größere Erstreckung auf als in axialer Richtung des Hammerrohrs, wodurch eine vorteilhafte Überdeckung erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Sperrkörper wenigstens eine gekrümmte Stirnfläche und/oder eine gekrümmte Mantelfläche aufweist. Dabei soll unter einer „Stirnfläche” insbesondere eine in Längsrichtung des Sperrkörpers, vorzugsweise in radialer Richtung des Hammerrohrs, weisende Fläche und unter einer Mantelfläche insbesondere eine quer zu einer Längsrichtung weisende, sich um eine Längsachse des Sperrkörpers erstreckende Fläche verstanden werden. Durch eine entsprechende Ausgestaltung können vorteilhafte Kraftflüsse und kleine Flächenpressungen erzielt werden, und zwar insbesondere, wenn der Sperrkörper zumindest zwei Sperrflächen aufweist.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Bohr- und Meißelhammers mit einem Teilschnitt durch eine Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus 1 mit übertrieben groß dargestelltem Spiel und Kippwinkel,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts einer ersten Alternative mit übertrieben groß dargestelltem Spiel und Kippwinkel und
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts einer zweiten Alternative mit übertrieben groß dargestelltem Spiel und Kippwinkel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen schematisch dargestellten Bohr- und Meißelhammer mit einem Teilschnitt durch eine Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtung des Bohr- und Meißelhammers. Die Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtung umfasst ein Hammerrohr 10a, in dem ein Schläger 36a eines nicht näher dargestellten Schlagwerks geführt ist. Ferner weist die Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtung drei gleichmäßig über den Umfang des Hammerrohrs 10a verteilte, gleichartige Sperrkörper 12a auf, die in einem montierten Zustand das Hammerrohr 10a mit einem von einem Werkzeughalter 22a gebildeten Haltebauteil drehfest und axial fest verbinden. Der Werkzeughalter 22a weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als ein Innendurchmesser des Hammerrohrs 10a und in das Hammerrohr 10a eingesteckt ist.
  • Der Sperrkörper 12a durchgreift in radialer Richtung eine runde Ausnehmung des Hammerrohrs 10a, die von einer Haltefläche 28a begrenzt ist. Der Sperrkörper 12a weist zwei um seine Belastungskippachse 14a konvex gekrümmte, von bombierten Flächen gebildete Sperrflächen 16a, 18a auf (2). Der Sperrkörper 12a ist zylinderartig ausgebildet und weist im montierten Zustand betrachtet in radialer Richtung 32a des Hammerrohrs 10a eine größere Erstreckung auf als in axialer Richtung 34a des Hammerrohrs 10a. Die Sperrflächen 16a, 18a werden von gegenüberliegenden Stirnflächen des Sperrkörpers 12a gebildet.
  • Der Werkzeughalter 22a weist entsprechend der Anzahl der Sperrkörper 12a an seinem Innenumfang Sacklochausnehmungen 38a, und zwar Sacklochbohrungen auf, deren Mittelachsen sich in radialer Richtung zum Hammerrohr 10a erstrecken. Die Sacklochausnehmung 38a wird in radialer Richtung von einer in einem Betriebszustand mit dem Sperrkörper 12a korrespondierenden, um die Belastungskippachse 14a konkav gekrümmten Haltefläche 24a des Werkzeughalters 22a begrenzt. Ferner weist die Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtung im radial äußeren Bereich des Hammerrohrs 10a einen Lochring 40a auf, der in radialer Richtung von dem Sperrkörper 12a durchdrungen wird. Im radial äußeren Bereich des Lochrings 40a weist die Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtung ein von einem Haltering 42a gebildetes Haltebauteil auf, das an seiner radial nach innen weisenden Seite eine konkav gekrümmte Haltefläche 30a aufweist, die in einem Betriebszustand mit der Sperrfläche 16a des Sperrkörpers 12a korrespondiert. Der Lochring 40a weist eine gestufte Außenkontur und der Haltering 42a weist eine gestufte Innenkontur auf. Die Innenkontur und die Außenkontur sind aufeinander abgestimmt und die Innenkontur und die Außenkontur greifen in axialer und radialer Richtung formschlüssig ineinander. Der Lochring 40a und der Haltering 42a sind in axialer Richtung 34a des Hammerrohrs 10a innerhalb eines Handwerkzeugmaschinengehäuses 46a mittels eines Spannrings 44a und mittels einer an das Handwerkzeugmaschinengehäuse 46a angeformten Stufe 48a gesichert.
  • Tritt im Betrieb beispielsweise eine den Werkzeughalter 22a in eine vom Schläger 36a abgewandte Axialrichtung belastende Kraft F1 auf, wird der Sperrkörper 12a durch die Kraft F1 und eine der Kraft F1 entgegengerichtete Reaktionskraft F2 um die senkrecht zur axialen Richtung 34a des Hammerrohrs 10a verlaufende Belastungskippachse 14a verkippt, wie dies in 2 zur Veranschaulichung übertrieben dargestellt ist. Durch die gekrümmten Sperrflächen 16a, 18a und die gekrümmten Halteflächen 24a, 30a werden vorteilhaft große Kontaktflächen, kleine Flächenpressungen und ein kleiner Verschleiß erreicht.
  • Die 3 und 4 zeigen Ausschnitte von alternativen Ausführungsbeispielen. Gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen die Buchstaben a bis c hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich grundsätzlich auf Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2. Bezüglich gleich bleibender Merkmale und Funktionen darf auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen werden.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt einer alternativen Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtung mit tonnenförmigen Sperrkörpern 12b, die ein Hammerrohr 10b und einen Werkzeughalter 22b der Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtung drehfest und axialfest miteinander verbinden. Der Sperrkörper 12b weist eine gekrümmte Sperrfläche 20b, und zwar eine konvex gekrümmte Mantelfläche und ebene Stirnflächen 16b, 18b auf. Das Hammerohr 10b weist je Sperrkörper 12b eine radiale Durchgangsausnehmung auf, die von einer um eine Belastungskippachse 14b konkav gekrümmten Haltefläche 28b des Hammerrohrs 10b begrenzt ist, die in einem Betriebszustand mit der Sperrfläche 20b korrespondiert. Die Haltefläche 28b des Hammerohrs 10b ist eine Mantelfläche bzw. umschließt den Sperrkörper 12b um 360°. Ferner weist der Werkzeughalter 22b eine radiale Sacklochausnehmung auf, die von einer um die Belastungskippachse 14b konkav gekrümmten, im Betrieb mit der Sperrfläche 20b korrespondierenden Haltefläche 26b begrenzt ist. Die Haltefläche 26b wird von einer Mantelfläche gebildet bzw. umschließt den Sperrkörper 12b um 360°. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 wird das Hammerrohr 10b im Bereich des Sperrkörpers 12b in radialer Richtung unmittelbar von einem Handwerkzeugmaschinengehäuse 46b begrenzt. Das Hammerrohr 10b ist unmittelbar im Handwerkzeugmaschinengehäuse 46b gelagert.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt einer alternativen Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtung mit tonnenförmigen Sperrkörpern 12c, die ein Hammerrohr 10c und einen Werkzeughalter 22c der Bohr- und Meißelhammerhaltevorrichtung drehfest und axialfest miteinander verbinden. Der Sperrkörper 12c weist drei gekrümmte Sperrflächen 16c, 18c, 20c, und zwar eine konvex gekrümmte Mantelfläche und zwei konvex gekrümmte Stirnflächen auf. Das Hammerohr 10c weist je Sperrkörper 12c eine radiale Durchgangsausnehmung auf, die von einer um eine Belastungskippachse 14c konkav gekrümmte Haltefläche 28c des Hammerrohrs 10c begrenzt ist, die in einem Betriebszustand mit der Sperrfläche 20c korrespondiert. Ferner weist der Werkzeughalter 22c eine radiale Sacklochausnehmung auf, die von einer um die Belastungskippachse 14c konkav gekrümmten, im Betrieb mit der Sperrfläche 20c korrespondierenden Haltefläche 26c begrenzt ist. Die Haltefläche 26c wird von einer Mantelfläche gebildet bzw. umschließt den Sperrkörper 12c um 360°. Das Hammerrohr 10c ist im Bereich des Sperrkörpers 12c in radialer Richtung unmittelbar von einem Handwerkzeugmaschinengehäuse 46c begrenzt. Die gekrümmten Stirnflächen des Sperrkörpers 12c korrespondieren mit einer radial nach innen weisenden konkaven Haltefläche 30c des Handwerkzeugmaschinengehäuses 46c und einer radial nach außen weisenden konkaven Haltefläche 24c des Werkzeughalters 22c.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammerhaltevorrichtung, mit einem Hammerrohr (10a; 10b; 10c) und wenigstens einem Sperrkörper (12a; 12b; 12c), der in einem montierten Zustand das Hammerrohr (10a; 10b; 10c) mit zumindest einem weiteren Haltebauteil verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrköper (12a; 12b; 12c) wenigstens eine um wenigstens eine Belastungskippachse (14a; 14b; 14c) gekrümmte Sperrfläche (16a, 18a; 20b; 16c, 18c, 20c) aufweist.
  2. Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfläche (16a, 18a; 20b; 16c, 18c, 20c) zumindest teilweise von einer bombierten Fläche gebildet ist.
  3. Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Werkzeughalter (22a; 22b; 22c) mit wenigstens einer in zumindest einem Betriebszustand mit dem Sperrköper (12a; 12b; 12c) korrespondierenden Haltefläche (24a; 26b; 24c; 26c).
  4. Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerrohr (10b; 10c) mindestens eine mit der gekrümmten Sperrfläche (20b; 20c) in zumindest einem Betriebszustand korrespondierende, gekrümmte Haltefläche (28b; 28c) aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das zumindest eine weitere Haltebauteil, das eine mit der gekrümmten Sperrfläche (16a, 18a; 20b; 16c, 18c, 20c) in zumindest einem Betriebszustand korrespondierende, gekrümmte Haltefläche (24a, 30a; 26b; 24c, 26c, 30c) aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (12a; 12b; 12c) im montierten Zustand betrachtet in radialer Richtung (32a; 32b; 32c) des Hammerrohrs (10a; 10b; 10c) eine größere Erstreckung aufweist als in axialer Richtung (34a; 34b; 34c) des Hammerrohrs (10a).
  7. Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrköper (12a; 12c) wenigstens eine gekrümmte Stirnfläche aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (12b; 12c) wenigstens eine gekrümmte Mantelfläche aufweist.
  9. Handwerkzeugmaschinenhaltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (12a; 12c) zumindest zwei gekrümmte Sperrflächen (16a, 18a; 16c, 18c, 20c) aufweist.
  10. Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeughaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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