DE102007049359A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102007049359A1
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hammer tube
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Thomas Bernhardt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem Hammerrohr (12) und zumindest einem an den Hammerrohr (12) angeordneten Bauteil (14, 16, 18). Es wird vorgeschlagen, dass das Hammerrohr (12) und das Bauteil (14, 16, 18) mittels eines stoffschlüssigen Verfahrens miteinander verbunden sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem Hammerrohr und zumindest einem an dem Hammerrohr angeordneten Bauteil bekannt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem Hammerrohr und zumindest einem an dem Hammerrohr angeordneten Bauteil.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Hammerrohr und das Bauteil mittels eines stoffschlüssigen Verfahrens miteinander verbunden sind, wodurch zusätzliche Bauteile zu einer Befestigung bzw. Verbindung des Bauteils an bzw. mit dem Hammerrohr, wie insbesondere ein Verbindungsbolzen, ein Sprengring, ein Stützelement usw., vorteilhaft eingespart werden können und eine konstruktiv einfache und zeitsparende Montage des Bauteils an dem Hammerrohr erreicht werden kann. Zudem kann eine zusätzliche Präparation des Hammerrohrs vor einem Anbringen des Bauteils, wie beispielsweise ein Einfräsen einer Nut, die beispielsweise zu einer Fixierung eines Sprengrings, eines in axialer Richtung stützenden Bauteils oder eines weiteren Halteelements vorgesehen ist, eingespart werden. Es kann dabei eine besonders kostengünstige Herstellung bzw. Präparation des Hammerrohrs erzielt werden, die sich beispielsweise auf ein Schleifen und/oder ein Honen des Hammerrohrs beschränkt. Das Hammerrohr kann dabei von einem rohrartigen Bauteil mit einem gleich bleibenden Durchmesser oder von einem einstückig mit einer Werkzeugaufnahme gebildeten Bauteil gebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft sind das Hammerrohr und das Bauteil mittels eines Schweißverfahrens miteinander verbunden, so dass eine kostengünstige und insbesondere zeitsparende Anordnung des Bauteils an dem Hammerrohr erzielt werden kann.
  • Besonders bevorzugt sind das Hammerrohr und das Bauteil mittels eines Laserschweißverfahrens miteinander verbunden, so dass eine besonders exakte und präzise Anordnung zwischen dem Hammerrohr und dem Bauteil vorteilhaft erreicht werden kann. Zudem kann mittels eines Laserschweißens zwischen dem Hammerrohr und dem an dem Hammerrohr anzuordnenden Bauteil eine Schweißnaht mit einem besonders geringen räumlichen Ausmaß und mit einem sehr kleinen Bereich, der mittels des Laserschweißverfahrens thermisch beeinflusst wird, zwischen dem Hammerrohr und dem Bauteil erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Hammerrohr entlang einer Längserstreckung eine gleichmäßige Wanddicke aufweist, wodurch eine Bruchgefahr des Hammerrohrs reduziert werden kann, insbesondere an Stellen mit einer geringeren Wanddicke, wie beispielsweise an einer in das Hammerrohr gedrehten Nut. Ferner kann bei Entfall von Einstichen und Nuten die Gesamtwanddicke minimiert werden und somit können Gewicht und Materialkosten vorteilhaft eingespart werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Hammerrohr zumindest eine Öffnung aufweist, die mittels eines Laserschneideverfahrens in das Hammerrohr eingebracht ist. Hierdurch kann eine besonders präzise und nahezu kraftfreie Bearbeitung, insbesondere ein Schneiden einer lochförmigen Öffnung des Hammerrohrs erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das an dem Hammerrohr angeordnete Bauteil von einer Werkzeugaufnahme gebildet ist, wodurch eine insbesondere Bauraum sparende Anordnung bzw. Verbindung der Werkzeugaufnahme mit dem Hammerrohr erzielt werden kann. Des Weiteren kann die Werkzeugaufnahme für eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere eine Schweißverbindung mit dem Hammerrohr deutlich kürzer und kompakter gebaut werden als herkömmliche Werkzeugaufnahmen.
  • Ist das an dem Hammerrohr angeordnete Bauteil von einem Stützelement und/oder von einem Rastelement für eine Überlastkupplung gebildet, kann eine direkte Anordnung unter Einsparung zusätzlicher Bauteile zu einem Fixieren des Stützelements und/oder des Rastelements in eine axiale Richtung und/oder eine Umfangsrichtung erreicht werden. Zudem kann eine besonders stabile Anordnung des Stützelements und/oder des Rastelements auf dem Hammerrohr vorteilhaft erreicht werden. Grundsätzlich ist es auch in einer weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ausgestaltung der Erfindung denkbar, dass das Bauteil von weiteren, an dem Hammerrohr angeordneten bzw. anbringbaren Bauteilen gebildet sein kann.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2 ein Hammerrohr zusammen mit einem Schlagwerk der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Seitenansicht,
  • 3 einen Teilbereich des Hammerrohrs aus 2 mit einer alternativen Anordnung einer Werkzeugaufnahme und
  • 4 einen Teilbereich des Hammerrohrs zusammen mit der Werkzeugaufnahme in einer alternativen Ausgestaltung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine von einem Bohrhammer gebildete Handwerkzeugmaschine 10 dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine 10 umfasst ein Gehäuse 36 und in einem Frontbereich eine Werkzeugaufnahme 28 zu einer Aufnahme eines Werkzeugs. An einer dem Frontbereich abgewandten Seite umfasst die Handwerkzeugmaschine 10 einen Haupthandgriff 38 zu einem Betätigen der Handwerkzeugmaschine 10 und zu einer Kraftübertragung von einem Bediener auf die Handwerkzeugmaschine 10. Zu einer Erzeugung eines Drehmoments weist die Handwerkzeugmaschine 10 eine von einem Elektromotor gebildete Antriebseinheit 40 auf. Das Antriebsmoment der Antriebseinheit 40 wird über einen nicht näher dargestellten Antrieb der Handwerkzeugmaschine 10 auf ein pneumatisches Schlagwerk 42 übertragen.
  • In 2 ist ein Teilbereich der Handwerkzeugmaschine 10 mit einer Anordnung eines Hammerrohrs 12 zusammen mit einer Überlastkupplung 32, dem Schlagwerk 42 und einem von der Werkzeugaufnahme 28 gebildeten Bauteil 14 beispielhaft dargestellt. Das Hammerrohr 12 weist entlang einer Längserstreckung 20 des Hammerrohrs 12 eine gleich bleibende Wanddicke 22 auf. Die Längserstreckung 20 ist parallel zu einer Schlagrichtung 44 des Schlagwerks 42 ausgerichtet, wobei die Schlagrichtung 44 von einem Kolben 48 des Schlagwerks 42 in eine Richtung der Werkzeugaufnahme 28 verläuft. An einer radial nach außen gerichteten Oberfläche 46 des Hammerrohrs 12 ist die Überlastkupplung 32 auf dem Hammerrohr 12 gelagert. Die Überlastkupplung 32 umfasst entlang der Schlagrichtung 44 ein von einem Rastelement 34 gebildetes Bauteil 18, ein Drehmomentübertragungsmittel 50, ein von einer Schraubenfeder gebildetes Federelement 52 und ein von einem Stützelement 30 gebildetes Bauteil 16. Die Überlastkupplung 32 legt ein maximal zu übertragendes Drehmoment von einer nicht näher dargestellten Antriebswelle über das Hammerrohr 12 auf ein Werkzeug bzw. über das Werkzeug auf ein zu bearbeitendes Objekt fest. Das Rastelement 34 ist mittels einer Laserschweißverbindung 58 auf dem Hammerrohr 12 entlang der Schlagrichtung 44 und in eine Rotationsrichtung 54 des Hammerrohrs 12 fest auf diesem angeordnet. Das Drehmomentübertragungsmittel 50 ist im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 zu einer Drehmomentübertragung von der Antriebswelle auf das Hammerrohr 12 vorgesehen und weist hierzu eine Verzahnung 56 auf. Mittels des Federelements 52 wird das Drehmomentübertragungsmittel 50 gegen das Rastelement 34 zu einer Drehmomentübertragung von dem Drehmomentübertragungsmittel 50 auf das Hammerrohr 12 gedrückt. Zu einer Abstützung des Federelements 52 in die Schlagrichtung 44 ist nach dem Federelement 52 das von einem Stützring gebildete Stützelement 30 angeordnet. Das Stützelement 30 ist dabei mittels einer Laserschweißverbindung 58 auf dem Hammerrohr 12 entlang der Schlagrichtung 44 und in der Rotationsrichtung 54 fest angeordnet. Grundsätzlich ist es in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung jederzeit denkbar, das Federelement 52 direkt an dem Hammerrohr 12 mittels einer Laserschweißverbindung 58 abzustützen und auf das Stützelement 30 zu verzichten.
  • Entlang der Schlagrichtung 44 ist in einem Endbereich 60 des Hammerrohrs 12 die Werkzeugaufnahme 28 an dem Hammerrohr 12 angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 28 ist dabei an einer radial nach innen gerichteten Oberfläche 62 des Hammerrohrs 12 mittels einer Laserschweißverbindung 58 entlang der Schlagrichtung 44 ortsfest mit dem Hammerrohr 12 verbunden.
  • Das Schlagwerk 42 umfasst den von einem Topfkolben 64 gebildeten Kolben 48, einen Schläger 66 und einen Döpper 68 zu einer Generierung eines Schlagimpulses. Der Topfkolben 64 ist innerhalb des Hammerrohrs 12 angeordnet, wobei das Hammerrohr 12 zu einer Führung des Topfkolbens 64 entlang der Schlagrichtung 44 im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 vorgesehen ist. Innerhalb des Topfkolbens 64 ist der Schläger 66 in Schlagrichtung 44 bewegbar angeordnet. Grundsätzlich sind in einer alternativen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ausgestaltung der Erfindung weitere Schlagwerksanordnungen mit einer alternativen Druckerzeugungseinheit, die beispielsweise auf einen Topfkolben verzichten, jederzeit möglich. Der Schläger 66 überträgt im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 einen Schlagimpuls auf den Döpper 68 und dieser auf ein in der Werkzeugaufnahme 28 befindliches Werkzeug. Hierzu ist der Döpper 68 entlang der Schlagrichtung 44 nach dem Schläger 66 und vor der Werkzeugaufnahme 28 angeordnet. Des Weiteren weist das Hammerrohr 12 in einem Bereich zwischen dem Schläger 66 und dem Döpper 68 zwei Öffnungen 24, 26 auf. Die beiden Öffnungen 24, 26 sind mittels eines Laserschneideverfahrens in das Hammerrohr 12 eingebracht.
  • Zu einer Führung des Döppers 68 bei einer Schlagimpulsübertragung ist in diesem Beispiel eine Dämpfungshülse 70 zusammen mit einer Führungshülse 72 um den Döpper 68 bzw. zwischen dem Döpper 68 und dem Hammerrohr 12 an einem dem Schläger 66 zugewandten Bereich des Döppers 68 angeordnet. Zu einer Befestigung der Dämpfungshülse 70 ist die Dämpfungshülse 70 mittels einer Laserschweißverbindung 58 mit der radial nach innen gerichteten Oberfläche 62 des Hammerrohrs 12 verbunden. Zwischen der Dämpfungshülse 70 und der Führungshülse 72 sind zwei O-Ringe 74, 76 angeordnet. Die Führungshülse 72 ermöglicht zusammen mit der Dämpfungshülse 70 und den beiden O-Ringen 74, 76 eine Anschlagsdämpfung des Döppers 68 im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10. Zudem ist entlang der Schlagrichtung 44 nach der Führungshülse 72 ein Anschlagring 80 zwischen dem Döpper 68 und dem Hammerrohr 12 bewegbar angeordnet. Nach dem Anschlagring 80 ist in Schlagrichtung 44 um den Döpper 68 ein Dichtring 82 angeordnet, der einen Bereich des Döppers 68 gegen einen Aufnahmebereich 84 der Werkzeugaufnahme 28 abdichtet.
  • In den 3 und 4 ist eine zu 2 alternative Ausgestaltung des Hammerrohrs 12 dargestellt. Die Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele soll sich auf Unterschiede zu dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beschränken. Im Hinblick auf gleich bleibende Merkmale kann auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in 2 verwiesen werden. Analoge Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 3 ist eine zu dem Ausführungsbeispiel in 2 alternative Anordnung der Werkzeugaufnahme 28 an dem Hammerrohr 12 dargestellt. Die Werkzeugaufnahme 28 ist an einer in die Schlagrichtung 44 weisenden Fläche 86 des Hammerrohrs 12 mittels einer Laserschweißverbindung 58 ortsfest an dem Hammerrohr 12 angeordnet. Zudem ist es auch denkbar, die Werkzeugaufnahme 28 an der radial nach außen gerichteten Oberfläche 46 des Hammerrohrs 12 mittels einer Laserschweißverbindung 58 anzuordnen.
  • In 4 ist eine weitere alternative Ausgestaltung des Hammerrohrs 12 zusammen mit der Werkzeugaufnahme 28 dargestellt. Das Hammerrohr 12 und die Werkzeugaufnahme 28 sind dabei von einem Bauteil gebildet.

Claims (11)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem Hammerrohr (12) und zumindest einem an dem Hammerrohr (12) angeordneten Bauteil (14, 16, 18), dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerrohr (12) und das Bauteil (14, 16, 18) mittels eines stoffschlüssigen Verfahrens miteinander verbunden sind.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerrohr (12) und das Bauteil (14, 16, 18) mittels eines Schweißverfahrens miteinander verbunden sind.
  3. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerrohr (12) und das Bauteil (14, 16, 18) mittels eines Laserschweißverfahrens miteinander verbunden sind.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerrohr (12) entlang einer Längserstreckung (20) eine gleichmäßige Wanddicke (22) aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerrohr (12) zumindest eine Öffnung (24, 26) aufweist, die mittels eines Laserschneideverfahrens in das Hammerrohr (12) eingebracht ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass das an dem Hammerrohr (12) angeordnete Bauteil (14) von einer Werkzeugaufnahme (28) gebildet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Hammerrohr (12) angeordnete Bauteil (16) von einem Stützelement (30) für eine Überlastkupplung (32) gebildet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Hammerrohr (12) angeordnete Bauteil (18) von einem Rastelement (34) für eine Überlastkupplung (32) gebildet ist.
  9. Verfahren zu einem Befestigen eines Bauteils (14, 16, 18) an einem Hammerrohr (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerrohr (12) und das Bauteil (14, 16, 18) mittels eines stoffschlüssigen Verfahrens miteinander verbunden werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerrohr (12) und das Bauteil (14, 16, 18) mittels eines Schweißverfahrens miteinander verbunden werden.
  11. Verfahren zumindest nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerrohr (12) und das Bauteil (14, 16, 18) mittels eines Laserschweißverfahrens miteinander verbunden werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2907624A1 (de) 2014-02-17 2015-08-19 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine

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EP2907624A1 (de) 2014-02-17 2015-08-19 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine

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