DE102007010177A1 - Getriebevorrichtung - Google Patents

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DE102007010177A1
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Germany
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drive
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DE200710010177
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English (en)
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Tobias Herr
Thomas Bernhardt
Hardy Schmid
Andre Ullrich
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/062Means for driving the impulse member comprising a wobbling mechanism, swash plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/331Use of bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Getriebevorrichtung, insbesondere für einen Bohr- und/oder einen Meißelhammer, mit einer Zwischenwelle (12) und zumindest einer Funktionseinheit (14), die drehbar auf der Zwischenwelle (12) angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Zwischenwelle (12) mittels der Funktionseinheit (14) gelagert ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Getriebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Getriebevorrichtung bekannt, die eine Zwischenwelle aufweist. Auf der Zwischenwelle ist zudem eine Funktionseinheit drehbar angeordnet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Getriebevorrichtung, insbesondere für einen Bohr- und/oder einen Meißelhammer, mit einer Zwischenwelle und zumindest einer Funktionseinheit, die drehbar auf der Zwischenwelle angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Zwischenwelle mittels der Funktionseinheit gelagert ist. Hierdurch kann ein zusätzliches Bauteil zur Lagerung der Zwischenwelle, wie insbesondere ein separates Lagermittel zu einer Lagerung der Zwischenwelle an einem Gehäuse bzw. an einem Zwischenflansch einer Handwerkzeugmaschine vorteilhaft eingespart und somit eine kostengünstige und kompakte Bauweise der Getriebevorrichtung erreicht werden. In diesem Zusammenhang soll unter „mittels" insbesondere verstanden werden, dass die Zwischenwelle mit Hilfe der Funktionseinheit gelagert ist, die Funktionseinheit eine Funktion eines Lagers der Zwischenwelle umfasst und/oder eine Abstützkraft der Zwischenwelle einen Kraftfluss über das Antriebslager in radialer und/oder axialer Richtung aufweist. Die Funktionseinheit umfasst dabei vorzugsweise neben einer Lagerung der Zwischenwelle eine weitere, von einer Lagerung der Zwischenwelle unabhängige Funktion, wie beispielsweise eine Übertragung eines Drehmoments. Zudem ist die Funktionseinheit vorteilhafterweise gegen das Gehäuse bzw. den Zwischenflansch der Handwerkzeugmaschine abgestützt. Die Zwischenwelle überträgt vorzugsweise ein Drehmoment einer Antriebseinheit direkt oder insbesondere indirekt auf ein Werkzeug, wie beispielsweise über ein Hammerrohr. Die erfindungsgemäße Getriebevorrichtung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Bohr- und/oder Meißelhammer einsetzbar.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Funktionseinheit zu einer radialen Lagerung der Zwischenwelle vorgesehen ist, wodurch eine konstruktiv einfache Sicherung der Zwischenwelle gegen ein radiales Verschieben realisiert werden kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Funktionseinheit von einem Antriebslager eines Schlagwerks gebildet ist, wodurch eine besonders stabile Lagerung der Zwischenwelle, insbesondere in radialer Richtung, erreicht werden kann. Zudem ist durch die Ausbildung der Funktionseinheit als Antriebslager eines Schlagwerks eine besonders kompakte, insbesondere kurze Bauweise der Getriebevorrichtung möglich. Grundsätzlich sind jedoch auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktionseinheiten, wie beispielsweise eine Funktionseinheit zu einer Übertragung eines Drehmoments, zu einer Lagerung der Zwischenwelle jederzeit denkbar.
  • Weist die Getriebevorrichtung zumindest ein Lagermittel zu einer Lagerung der Zwischenwelle auf, kann eine besonders verschleißarme und langlebige Lagerung der Zwischenwelle erreicht werden. Unter einem „Lagermittel" soll dabei insbesondere ein zu der Funktionseinheit separates Bauteil verstanden werden, das vorteilhafterweise zwischen der Funktionseinheit und der Zwischenwelle angeordnet ist und für eine Lagerung der Zwischenwelle vorgesehen ist. Das Lagermittel kann dabei zu einer axialen und/oder zur radialen Lagerung, wie beispielsweise wenn das Lagermittel von einem Rillenkugellager gebildet ist, der Zwischenwelle vorgesehen sein. Eine Abstützung der Zwischenwelle in radialer und/oder axialer Richtung erfolgt dabei vorzugsweise über das Lagermittel auf die Funktionseinheit und von der Funktionseinheit auf ein Gehäuse bzw. einen Zwischenflansch der Handwerkzeugmaschine. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, dass die Funktionseinheit entlang einer Kontaktfläche mit der Zwischenwelle einstückig mit einem Lagermittel ausgebildet ist, wie beispielsweise eine Ausbildung der Kontaktfläche als eine Gleitlagerfläche, wodurch zusätzliche Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten vorteilhaft eingespart werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist das Lagermittel von einem Gleitlager gebildet, wodurch eine besonders kostengünstige und konstruktiv einfache Realisierung einer Lagerung der Zwischenwelle innerhalb der Antriebseinheit erreicht werden kann. Anstatt eines Gleitlagers als Lagermittel können in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ein Nadellager, ein Kugellager und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Lagermittel zu einer Lagerung der Zwischenwelle zum Einsatz kommen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Funktionseinheit zu einer axialen Lagerung der Zwischenwelle vorgesehen ist. Hierdurch kann eine besonders kurze Bauweise der Getriebevorrichtung erzielt werden und zudem zusätzliche Bauteile vorteilhaft eingespart werden, wie insbesondere entlang einer Längserstreckung der Zwischenwelle vor und/oder nach der Zwischenwelle angeordnete, separate Lagermittel zur axialen Lagerung der Zwischenwelle. Das Lagermittel zur axialen Lagerung der Zwischenwelle und das Lagermittel zur radialen Lagerung der Zwischenwelle können zudem vorteilhaft zumindest teilweise einstückig ausgebildet sein, wie beispielsweise ein Rillenkugellager, das zwischen der Zwischenwelle und dem die Zwischenwelle in radialer Richtung umgebenden Antriebslager angeordnet sein kann.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Funktionseinheit zumindest eine Abstützfläche zu einer axialen Abstützung der Zwischenwelle aufweist, wodurch eine konstruktiv einfache axiale Lagerung bzw. axiale Abstützung der Zwischenwelle erreicht werden kann. Vorzugsweise weist die Funktionseinheit zwei Abstützflächen an sich entgegengesetzten Oberflächen entlang einer Längsachse der Zwischenwelle auf, so dass eine vorteilhafte Lagerung, insbesondere ein Festlager, in axialer Richtung der Zwischenwelle erreicht werden kann. Zudem kann zwischen der Abstützfläche der Funktionseinheit und der Zwischenwelle bzw. einem weiteren, zur axialen Abstützung mit der Zwischenwelle verbundenen Bauteil, ein zusätzliches Lagermittel angeordnet sein, das eine besonders verschleißarme Relativdrehung zwischen der Funktionseinheit und dem weiteren Bauteil bzw. der Zwischenwelle ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung zumindest eine weitere Funktionseinheit aufweist, die zumindest teilweise an der Abstützfläche der ersten Funktionseinheit anliegt. Hierdurch können vorteilhaft weitere Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten eingespart werden, indem zusätzliche Bauteile zu einer Abstützung der weiteren Funktionseinheit eingespart werden können. Die weitere Funktionseinheit kann dabei auf der Zwischenwelle angeordnet sein oder unabhängig von dieser an den Abstützflächen der ersten Funktionseinheit anliegen. Vorzugsweise ist die weitere Funktionseinheit von einem Drehmomentübertragungsmittel, das ein Drehmoment auf die Zwischenwelle bzw. von der Zwischenwelle auf ein weiteres Bauteil überträgt, gebildet. Grundsätzlich ist jedoch auch eine weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktionseinheit jederzeit denkbar.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die weitere Funktionseinheit zumindest teilweise mit der Zwischenwelle verpresst ist, wodurch mittels der weiteren Funktionseinheit eine zusätzliche Funktion einer axialen Abstützung der Zwischenwelle an der ersten Funktionseinheit erzielt werden kann. Die weitere Funktionseinheit kann zudem zumindest teilweise einstückig mit der Zwischenwelle ausgebildet sein.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung und
  • 2 die Getriebevorrichtung zusammen mit einem die Getriebevorrichtung umfassenden Teilbereich der Handwerkzeugmaschine in einer dreidimensionalen Schnittansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine von einem Bohrhammer gebildete Handwerkzeugmaschine 32 dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine 32 umfasst ein Gehäuse 34 und in einem Frontbereich eine Werkzeugaufnahme 36 zu einer Aufnahme eines Werkzeugs. An einer dem Frontbereich abgewandten Seite umfasst die Handwerkzeugmaschine 32 einen Haupthandgriff 38 zu einem Betätigen der Handwerkzeugmaschine 32 und zu einer Kraftübertragung von einem Bediener auf die Handwerkzeugmaschine 32. Zu einer Erzeugung eines Antriebsmoments weist die Handwerkzeugmaschine 32 eine Antriebseinheit 40 auf. Das Antriebsmoment der Antriebseinheit 40 wird über eine Getriebevorrichtung 10 der Handwerkzeugmaschine 32 an ein Schlagwerk 18, das der Übersichtlichkeit wegen in 2 nur teilweise dargestellt ist, und/oder ein rotierendes, von einem Hammerrohr gebildetes, hier nicht näher dargestelltes Abtriebsmittel übertragen. Zu einer Anordnung der Getriebevorrichtung 10 innerhalb der Handwerkzeugmaschine 32 weist die Handwerkzeugmaschine 32 einen Zwischenflansch 42 auf (2).
  • Die Getriebevorrichtung 10 weist eine Zwischenwelle 12 und eine auf der Zwischenwelle 12 drehbar angeordnete Funktionseinheit 14 auf, die als Antriebslager 16 ausgebildet ist. Das Antriebslager 16 ist im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 32 bzw. der Getriebevorrichtung 10 zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses vorgesehen und umfasst eine auf der Zwischenwelle 12 drehbar angeordnete Lagerhülse 44, die über ein Kugellager 46 gegenüber dem Zwischenflansch 42 in radialer Richtung 48 und in axialer Richtung 50 abgestützt ist. Im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 32 bzw. des Schlagwerks 18 wird so ein Rückimpuls, der bei einer Erzeugung eines Schlagimpulses entsteht, durch das Schlagwerk 18 über das Antriebslager 16 auf den Zwischenflansch 42 entlang einer Kraftflussrichtung 52 übertragen. Auf dem Antriebslager 16 ist ein Taumelfinger 54 drehbar gelagert, der während einer Drehung des Antriebslagers 16 im Betrieb der Getriebevorrichtung 10 bzw. der Handwerkzeugmaschine 32 eine den Schlagimpuls erzeugende Hin- und Herbewegung ausführt.
  • Eine Lagerung der Zwischenwelle 12 wird an einem antriebsseitigen Ende 56 der Zwischenwelle 12 mittels des Antriebslagers 16 der Getriebevorrichtung 10 realisiert (2). An einem abtriebsseitigen Ende 58 der Zwischenwelle 12 ist die Zwischenwelle 12 mittels eines Nadellagers 60 gegenüber dem Gehäuse 34 der Handwerkzeugmaschine 32 gelagert. Prinzipiell sind jedoch auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Lagermittel, wie beispielsweise ein Rillenkugellager usw., in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung jederzeit denkbar.
  • Da das Antriebslager 16 in radialer Richtung 48 und in axialer Richtung 50 fest gegenüber dem Zwischenflansch 42 gelagert ist, ist ein Aufnahmebereich 62 des Antriebslagers 16 zu einer Aufnahme der Zwischenwelle 12 zugleich zu einer radialen Lagerung der Zwischenwelle 12 ausgebildet. Hierzu umfasst das Antriebslager 16 innerhalb eines antriebsseitigen Teilbereichs 64 des Aufnahmebereichs 62 ein von einem Gleitlager 22 gebildetes Lagermittel 20 zur radialen Lagerung der Zwischenwelle 12. Das Antriebslager 16 bzw. der Aufnahmebereich 62 des Antriebslagers 16 ist im antriebsseitigen Teilbereich 64 zu einer Aufnahme des Gleitlagers 22 stufenartig ausgebildet. In Richtung des abtriebsseitigen Endes 58 der Zwischenwelle 12 schließt sich an das Gleitlager 22 des Antriebslagers 16 bzw. an den antriebsseitigen Teilbereich 64 ein zu einer Aufnahme von einem Schmiermittel und/oder Gleitmittel, wie beispielsweise ein Lagerfett und/oder ein Lageröl, vorgesehener Teilbereich 66 an. Der Aufnahmebereich 62 weist innerhalb des Teilbereichs 66 einen kleineren Durchmesser auf als innerhalb des antriebsseitigen Teilbereichs 64.
  • An dem antriebsseitigen Ende 56 der Zwischenwelle 12 ist auf der Zwischenwelle 12 eine weitere Funktionseinheit 28 angeordnet, die verdrehfest und in axialer Richtung 50 fest mit der Zwischenwelle 12 verpresst ist. Die Funktionseinheit 28 ist von einem Zahnrad 68 gebildet, das zu einer Übertragung des Antriebsmoments von der Antriebseinheit 40 auf die Zwischenwelle 12 vorgesehen ist. Des Weiteren ist in eine Richtung des abtriebsseitigen Endes 58 der Zwischenwelle 12 nach dem Antriebslager 16 eine weitere Funktionseinheit 30 auf der Zwischenwelle 12 angeordnet. Die Funktionseinheit 30 ist von einem Drehmomentübertragungsmittel 70 gebildet und ebenfalls verdrehfest und in axialer Richtung 50 fest mit der Zwischenwelle 12 verpresst.
  • Zusammen mit dem Zahnrad 68 und dem Drehmomentübertragungsmittel 70 ist das Antriebslager 16 zu einer axialen Lagerung der Zwischenwelle 12 vorgesehen. Hierzu weist das Antriebslager 16 zwei Abstützflächen 24, 26 auf, die senkrecht zur axialen Richtung 50 ausgerichtet sind. Eine der beiden Abstützflächen 24 ist an einer, dem Zahnrad 68 zugewandten Oberfläche der Antriebseinheit 40 angeordnet, die andere der beiden Abstützflächen 26 an einer dem Drehmomentübertragungsmittel 70 zugewandten Oberfläche. Das Zahnrad 68 und das Drehmomentübertragungsmittel 70 liegen dabei direkt an der jeweiligen Abstützfläche 24, 26 des Antriebslagers 16 an. Die beiden Abstützflächen 24, 26 sind jeweils als Gleitlagerflächen ausgebildet, so dass eine reibungsarme Relativbewegung, insbesondere eine Drehung, zwischen dem Antriebslager 16 und der Zwi schenwelle 12 bzw. dem mit der Zwischenwelle 12 verpressten Zahnrad 68 und dem mit der Zwischenwelle 12 verpressten Drehmomentübertragungsmittel 70 im Betrieb der Getriebevorrichtung 10 bzw. der Handwerkzeugmaschine 32 ermöglicht wird.

Claims (10)

  1. Getriebevorrichtung, insbesondere für einen Bohr- und/oder einen Meißelhammer, mit einer Zwischenwelle (12) und zumindest einer Funktionseinheit (14), die drehbar auf der Zwischenwelle (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (12) mittels der Funktionseinheit (14) gelagert ist.
  2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (14) zu einer radialen Lagerung der Zwischenwelle (12) vorgesehen ist.
  3. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (14) von einem Antriebslager (16) eines Schlagwerks (18) gebildet ist.
  4. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Lagermittel (20) zu einer Lagerung der Zwischenwelle (12).
  5. Getriebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagermittel (20) von einem Gleitlager (22) gebildet ist.
  6. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (14) zu einer axialen Lagerung der Zwischenwelle (12) vorgesehen ist.
  7. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (14) zumindest eine Abstützfläche (24, 26) zu einer axialen Abstützung der Zwischenwelle (12) aufweist.
  8. Getriebevorrichtung zumindest nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Funktionseinheit (28, 30), die zumindest teilweise an der Abstützfläche (24, 26) der ersten Funktionseinheit (14) anliegt.
  9. Getriebevorrichtung zumindest nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Funktionseinheit (28, 30) zumindest teilweise mit der Zwischenwelle (12) verpresst ist.
  10. Bohr- und/oder Meißelhammer mit einer Getriebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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