DE10001193A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schlaghammer, mit einer schlagend antreibbaren Werkzeughalterung (10), die einen Grundkörper (12) aufweist, der zumindest mit einem Verriegelungskörper (14) formschlüssig verbindbar und über den der Grundkörper (12) in Drehrichtung in zumindest zwei Positionen fixierbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß der Verriegelungskörper (14) von einem ringförmigen Bauteil gebildet ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Flachmeißel in
verschiedenen Drehstellungen meißeln zu können, ist bekannt,
Schlaghämmer mit einer Werkzeughalterung auszuführen, die in
Drehrichtung in verschiedene Positionen verstellt werden
kann.
Die Werkzeughalterungen besitzen in der Regel einen in axia
ler Richtung fixierten Grundkörper, in dem ein Nutenschaft
werkzeug in axialer Richtung zwischen durch Verriegelungskör
per bestimmte Grenzen verschiebbar geführt ist. Der Grundkör
per ist in Drehrichtung über einzelne Verriegelungskugeln fi
xiert, die radial nach innen in am Umfang des Grundkörpers
eingebrachte Nuten und radial nach außen in Ausnehmungen ei
nes angrenzenden, drehfesten Bauteils greifen. Im verriegel
ten Zustand sind die Verriegelungskugeln radial nach außen
durch eine Sperrhülse fixiert, die über eine Betätigungshülse
in eine die Verriegelungskugeln radial freigebende Stellung
führbar ist.
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbe
sondere von einem Schlaghammer, mit einer schlagend antreib
baren Werkzeughalterung, die einen Grundkörper aufweist, der
zumindest mit einem Verriegelungskörper formschlüssig ver
bindbar und über den der Grundkörper in Drehrichtung in zu
mindest zwei Positionen fixierbar ist.
Es wird vorgeschlagen, daß der Verriegelungskörper von einem
ringförmigen Bauteil gebildet ist. Mit einem Ring, der ein
oder mehrteilig ausgeführt sein kann, können konstruktiv ein
fach und kostengünstig eine insgesamt große Übertragungsflä
che, eine kleine Flächenpressung, ein kleiner Verschleiß und
eine hohe Lebensdauer erreicht werden. Ferner kann ein ring
förmiger Verriegelungskörper schnell und einfach montiert und
wieder demontiert werden.
Der Verriegelungskörper kann einstückig mit einem anderen,
vorzugsweise mit einem bereits vorhandenen Bauteil ausführt
sein, beispielsweise mit einer Betätigungshülse, wodurch zu
sätzliche Bauteile eingespart werden können. In einer Ausge
staltung der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, daß der
Verriegelungskörper von einem separaten Rastring gebildet
ist. Es kann eine kurze Baulänge erreicht und insbesondere
können mit dem separaten Rastring ein radialer Abstand überbrückt
und auf einem radial äußeren Durchmesser über den Um
fang insgesamt eine besonders große Übertragungsfläche er
reicht werden. Der Rastring besitzt vorteilhaft eine Verzah
nung mit im Querschnitt zumindest teilweise trapezförmigen
Ausnehmungen und/oder trapezförmigen Zähnen, über die große
Drehmomente übertragen werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung kann bei verschiedenen, dem Fach
mann als sinnvoll erscheinenden Handwerkzeugmaschinen mit
verschiedenen Werkzeughalterungen eingesetzt werden. Durch
die realisierbare insgesamt große Übertragungsfläche in Dreh
richtung eignet sich die erfindungsgemäße Lösung jedoch ins
besondere für eine Werkzeughalterung mit einem zur Herstel
lung eines Leerlaufs bzw. einer Antriebsverbindung axial ver
schiebbaren Grundkörper, bei welchem die Übertragungsfläche
zusätzlich durch eine axiale Bewegung und eine dadurch be
dingte Reibung belastet wird.
Um zu erreichen, daß der Grundkörper in seiner axialen Bewe
gung auf einem möglichst großen Durchmesser geführt wird, auf
dem eine insgesamt große Übertragungsfläche erreicht werden
kann, ist der Rastring am Grundkörper der Werkzeughalterung
in axialer Richtung befestigt und in axialer Richtung in ei
ner Verzahnung eines drehfesten Bauteils geführt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschla
gen, daß der Grundkörper der Werkzeughalterung in Drehrich
tung über zumindest eine Verzahnung an einer Betätigungshülse
abgestützt ist, die wiederum vorteilhaft mit zumindest einer
Verzahnung in einem Gehäuseteil abgestützt ist. Zusätzliche
Bauteile, Bauraum, Gewicht, Montageaufwand und Kosten können
eingespart werden. Ferner kann mit der Verzahnung zwischen
der Betätigungshülse und dem Gehäuseteil ein von der axialen
Stellung eines axial verschiebbaren Grundkörpers unabhängiger
Verstellweg zum Entriegeln und Verriegeln des Grundkörpers in
Drehrichtung erreicht werden.
Um mit der Betätigungshülse im entriegelten Zustand den
Grundkörper einfach drehen zu können, ist vorteilhaft die Be
tätigungshülse in axialer Richtung verschiebbar und eine Ver
bindung zwischen der ersten Verzahnung der Betätigungshülse
und dem Gehäuseteil ist durch einen axialen Betätigungsweg
vor einer Verbindung zwischen der zweiten Verzahnung der Be
tätigungshülse und dem Verriegelungskörper lösbar. Ferner
kann ein kurzer Verstellweg zum Entriegeln und Verriegeln mit
in axialer Richtung kurzen Verzahnungen im Gehäuseteil er
reicht werden.
Die Verzahnung im Gehäuseteil ist vorteilhaft radial inner
halb und/oder außerhalb eines Materialrings angeordnet. Durch
den Materialring kann eine mechanische Verstärkung der Ver
zahnung erreicht und insbesondere kann vorteilhaft der Be
reich des Materialrings bei einem als Gußteil ausgeführten
Gehäuseteil vorteilhaft als Angießstelle bei der Herstellung
genutzt werden.
Die Verzahnung im als Gußteil ausgeführten Gehäuseteil be
sitzt vorzugsweise im Querschnitt zumindest teilweise runde
Ausnehmungen und/oder runde Zähne, die vorteilhaft angeformt
und hoch belastbar ausgeführt werden können. Spannungsspitzen
können durch große Radien vermieden werden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung, mit der kostengünstig eine
insgesamt große Übertragungsfläche zur Betätigungshülse rea
lisierbar ist, kann die Betätigungshülse und/oder der Verrie
gelungskörper vorteilhaft als Kunststoffteil und dadurch be
sonders kostengünstig und leicht ausgeführt werden.
Um die Übertragungsflächen vor Staub und Schmutz zu schützen,
und den durch Verschmutzung bedingten Verschleiß zu reduzie
ren bzw. zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß ein den Ver
riegelungskörper umgebender Raum durch zumindest ein Dich
tungselement nach außen abgedichtet ist. Konstruktiv einfach
und kostengünstig kann das Dichtungselement zwischen der Be
tätigungshülse und einem angrenzenden Bauteil angeordnet wer
den.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und
die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen
fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vorderen Teil eines Schlaghammers mit
einer Werkzeughalterung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.
1 und
Fig. 3 eine Ansicht einer Betätigungshülse im demon
tierten Zustand in Richtung III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen vorderen Teil eines nicht näher darge
stellten Schlaghammers mit einer schlagend antreibbaren Werk
zeughalterung 10 zur Aufnahme von Werkzeugen 50 mit einem Nu
tenschaft.
Die Werkzeughalterung 10 besitzt einen Grundkörper 12 mit ei
ner Aufnahmebohrung 46. Im Grundkörper 12 sind eine erste und
eine zweite nicht näher dargestellte, radial verschiebbare
Verriegelungswalze 52 in Ausnehmungen 54 angeordnet, die in
die Aufnahmebohrung 46 ragen und jeweils in eine am Schaften
de geschlossene Nut 56 des Werkzeugs 50 einführbar sind. Um
zu vermeiden, daß die Verriegelungswalzen 52 ohne Werkzeug 50
radial nach innen aus den Ausnehmungen 54 fallen können, ver
jüngen sich die Ausnehmungen 54 im radial inneren Bereich.
Die Verriegelungswalzen 52 werden in ihren Verriegelungsstel
lungen durch eine Sperrhülse 80 aus Metall gehalten, die die
Verriegelungswalzen 52 radial nach außen sichert. Die
Sperrhülse 80 ist in axialer Richtung formschlüssig mit einer
Kunststoffbetätigungshülse 44 verbunden. An einem vorderen
Ende des Grundkörpers 12 der Werkzeughalterung 10 ist eine
Schutzkappe 48 befestigt, in deren Richtung die Betätigungs
hülse 44 durch eine vorgespannte Schraubendruckfeder 58 bela
stet ist, die axial in eine von der Schutzkappe 48 abgewandte
Richtung über eine zweite Kunststoffbetätigungshülse 26 an
einem Hammergehäuse 30 aus Aluminiumdruckguß abgestützt ist.
Die Betätigungshülse 44 ist in axialer Richtung zur Schutz
kappe 48 an einem Ring 60 abgestützt, der über einen im
Grundkörper 12 befestigten Spannring 62 in axialer Richtung
gesichert ist. Die Schraubendruckfeder 58 hält über die Betä
tigungshülse 44 die Sperrhülse 80 und damit die Verriege
lungswalzen 52 in ihren Verriegelungsstellungen.
Über die Betätigungshülse 44 ist die Sperrhülse 80 in eine
die Verriegelungswalzen 52 radial freigebende Stellung axial
verschiebbar, und zwar wird dabei die Betätigungshülse 44 ge
gen die Schraubendruckfeder 58 axial in die von der Schutz
kappe 48 abgewandte Richtung verschoben.
Der Grundkörper 12 ist einstückig mit einem Hammerrohr 68
ausgeführt und ist in axialer Richtung gemeinsam mit einem im
Hammerrohr 68 angeordneten Döpper 66 zur Herstellung eines
Leerlaufs bzw. zur Herstellung einer Antriebsverbindung um
einen Weg 64 verschiebbar gelagert. In Drehrichtung ist der
Grundkörper 12 mit einem Verriegelungskörper 14 formschlüssig
verbunden, über den er in Drehrichtung in zwölf Positionen
fixierbar ist.
Erfindungsgemäß ist der Verriegelungskörper 14 von einem se
paraten Rastring gebildet, der mit einer ersten Verzahnung 18
mit trapezförmigen Zähnen 22 in eine entsprechende Verzahnung
70 des Grundkörpers 12 und mit einer zweiten Verzahnung 16
mit trapezförmigen Zähnen 20 in eine entsprechende Verzahnung
24 der Betätigungshülse 26 formschlüssig eingreift (Fig. 1, 2
und 3).
Der Verriegelungskörper 14 ist mit der Verzahnung 18 in der
Verzahnung 70 des Grundkörpers 12 in axialer Richtung zwi
schen einem Spannring 72 und einem Anschlag 74 fixiert und
ist in axialer Richtung mit der Verzahnung 16 in der Verzah
nung 24 der Betätigungshülse 26 verschiebbar geführt. Die Be
tätigungshülse 26 ist in Drehrichtung über eine Verzahnung 28
in einer entsprechend geformten Verzahnung 76 im Hammergehäu
se 30 abgestützt.
Die Verzahnung 28 der Betätigungshülse 26 besitzt im Quer
schnitt abgerundete Zähne 78, die in entsprechend abgerundete
Ausnehmungen 36 der Verzahnung 76 des Hammergehäuses 30 ein
greifen. Die Verzahnung 76 des Hammergehäuses 30 ist radial
innerhalb eines Materialrings 34 angeordnet, der als Verstär
kung dient und dessen Bereich als Angießstelle bei der Her
stellung des Hammergehäuses 30 genutzt wird.
Zum Verstellen der Werkzeughalterung 10 wird die Betätigungs
hülse 26 axial in Richtung Schutzkappe 48 gegen die Schrau
bendruckfeder 58 verschoben. Eine Verbindung zwischen der
Verzahnung 28 der Betätigungshülse 26 und dem Hammergehäuse
30 ist durch einen axialen Betätigungsweg 32 vor einer Ver
bindung zwischen der Verzahnung 24 der Betätigungshülse 26
und dem Verriegelungskörper 14 lösbar. Bevor die Verbindung
zwischen der Verzahnung 24 der Betätigungshülse 26 und der
Verzahnung 16 des Verriegelungskörpers 14 gelöst wird,
schlägt die Betätigungshülse 26 axial mit einer Schulter 82
an der Betätigungshülse 44 an. Mit der Betätigungshülse 26
kann anschließend über den Verriegelungskörper 14 der Grund
körper 12 der Werkzeughalterung 10 mit oder ohne Werkzeug 50
in eine gewünschte Position verdreht werden. Ist ein Werkzeug
50 in der Aufnahmebohrung 46, wird die Drehbewegung des
Grundkörpers 12 über die Verriegelungswalzen 52 auf das Werk
zeug 50 übertragen. Ist die gewünschte Position erreicht,
schiebt die Schraubendruckfeder 58 die Betätigungshülse 26 in
ihre Ausgangsstellung zurück und verriegelt den Grundkörper
12.
Um Übertragungsflächen zwischen den Verzahnungen 16, 18, 24,
28, 70, 76 vor Staub und Schmutz zu schützen und den durch
Verschmutzung bedingten Verschleiß zu reduzieren bzw. zu ver
meiden, ist ein den Verriegelungskörper 14 umgebender Raum 38
durch eine erste Dichtung 40 und eine zweite Dichtung 42 nach
außen abgedichtet. Die erste Dichtung 40 ist radial zwischen
den Betätigungshülsen 26, 44 und die zweite Dichtung 42 ist
radial zwischen der Betätigungshülse 26 und dem Hammergehäuse
30 angeordnet.
10
Werkzeughalterung
12
Grundkörper
14
Verriegelungskörper
16
Verzahnung
18
Verzahnung
20
Zahn
22
Zahn
24
Verzahnung
26
Betätigungshülse
28
Verzahnung
30
Gehäuseteil
32
Betätigungsweg
34
Materialring
36
Ausnehmung
38
Raum
40
Dichtungselement
42
Dichtungselement
44
Bauteil
46
Bohrung
48
Schutzkappe
50
Werkzeug
52
Verriegelungswalzen
54
Ausnehmung
56
Nut
58
Schraubendruckfeder
60
Ring
62
Spannring
64
Weg
66
Döpper
68
Hammerrohr
70
Verzahnung
72
Spannring
74
Anschlag
76
Verzahnung
78
Zahn
80
Sperrhülse
82
Schulter
Claims (13)
1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schlaghammer, mit ei
ner schlagend antreibbaren Werkzeughalterung (10), die einen
Grundkörper (12) aufweist, der zumindest mit einem Verriege
lungskörper (14) formschlüssig verbindbar und über den der
Grundkörper (12) in Drehrichtung in zumindest zwei Positionen
fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungs
körper (14) von einem ringförmigen Bauteil gebildet ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verriegelungskörper (14) von einem separa
ten Rastring gebildet ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verriegelungskörper (14) eine Verzahnung
(16, 18) mit im Querschnitt zumindest teilweise trapezförmi
gen Ausnehmungen und/oder trapezförmigen Zähnen (20, 22) auf
weist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) der
Werkzeughalterung (10) zur Herstellung eines Leerlaufs bzw.
einer Antriebsverbindung axial verschiebbar ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3 und 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (14) am
Grundkörper (12) der Werkzeughalterung (10) in axialer Rich
tung befestigt und in axialer Richtung in einer Verzahnung
(24) eines drehfesten Bauteils (26) geführt ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) der
Werkzeughalterung (10) in Drehrichtung über zumindest eine
Verzahnung (16, 18, 24, 70) an einer Betätigungshülse (26)
abgestützt ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungshülse (26) in Drehrichtung mit
zumindest einer Verzahnung (28) in einem Gehäuseteil (30) ab
gestützt ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungshülse (26) in axialer Richtung
verschiebbar und eine Verbindung zwischen der Verzahnung (28)
der Betätigungshülse (26) und dem Gehäuseteil (30) durch ei
nen axialen Betätigungsweg (32) vor einer Verbindung zwischen
der Verzahnung (24) der Betätigungshülse (26) und dem Verrie
gelungskörper (14) lösbar ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Verzahnung (76) im Gehäuseteil (30)
radial innerhalb und/oder radial außerhalb eines Material
rings (34) angeordnet ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzahnung (76) im als Guß
teil ausgeführten Gehäuseteil (30) im Querschnitt zumindest
teilweise runde Ausnehmungen (36) und/oder runde Zähne auf
weist.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshülse (26)
und/oder der Verriegelungskörper aus Kunststoff ist.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Verriegelungs
körper (14) umgebender Raum (38) durch zumindest ein Dich
tungselement (40, 42) nach außen abgedichtet ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dichtungselement (40, 42) zwischen einer
Betätigungshülse (26) und einem angrenzenden Bauteil (30, 44)
angeordnet ist.
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