DE7429418U - Werkzeughalter an einer handwerkzeugmaschine - Google Patents
Werkzeughalter an einer handwerkzeugmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
- B25D17/084—Rotating chucks or sockets
- B25D17/088—Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2217/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D2217/003—Details relating to chucks with radially movable locking elements
- B25D2217/0038—Locking members of special shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2250/00—General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
- B25D2250/345—Use of o-rings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
R. 2 2 6 5
5.8.1974· Vo/Sz
5.8.1974· Vo/Sz
Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung
Gebrauchsmusteranmeldung
Die Erfindung "betrifft einen Werkzeughalter an einer Handwerkzeugmaschine
für Bohr- und/oder Meißelwerkzeuge, bei dem in wenigstens einem radialen Durchbruch je ein verschiebbares Verriegelungselement
in eine zugeordnete Ausnehmung des Werkzeugschaftes eingreift und im Betrieb der Maschine durch eine verschiebbare,
den Durchbruch übergreifende, an ihrer Innenseite eine über den Durchbruch drehbare, radiale Erweiterung aufweisende
Hülse in seiner radialen Beweglichkeit gehindert ist.
Es ist bereits ein pneumatisch angetriebener Hammer mit einem solchen Werkzeughalter bekannt geworden, bei dem mehrere kugelförmige
Verriegelungselemente in zugeordnete Ausnehmungen des Werkzeugschaftes eingreifen. Durch eine verschiebbar angeordnete
Hülse werden diese Verriegelungselemente in der verriegelten
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Stellung in ihrer radialen Beweglichkeit gehindert. Die Hülse ist dabei auf einem den Werkzeug..ihaft aufnehmenden Halterohr verschiebbar
angeordnet; damit die Hülse nicht vom Halterohr entfernt werden kann oder herunterfallen kann, ist ein besonderer
Sicherungsring angeordnet. Dieser bekannte Werkzeughalter hat einerseits den Nachteil, daß die kugelförmigen Verriegelungselemente eine relativ kleine Auflagefläche aufweisen. Die entstehenden
großen Flächenpressungen führen zu frühzeitigem Verschleiß bzw. zu c ;arker Verformung der einander berührenden Flächen.
Andererseits ist der bekannte Werkzeughalter kompliziert aufgebaut und deshalb teuer.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Werkzeughalter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich bei verhältnismäßig
einfacher und deshalb billig zu erstellender Konstruktion durch eine gegenüber dem bekannten Werkzeughalter wesentlich vergrößerte
Standzeit auszeichnet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Durchbruch
am Boden einer in der Wandung eines am Gehäuse der Maschine angeflanschten Führungsrohres ausgearbeiteten, sich in radialer Richtung
auf die Achse des Führungsrohres zu verjüngenden Mulde mit ebenen axialen Begrenzungsflächen angeordnet ist und daß das
Verriegelungselement eine zylindrische Form mit ebenen Grundflächen hat, deren Erzeugende eine ellipsenähnliche Kurve mit
gerader, parallel zur größeren Achse der Kurve verlaufender Sekante ist.
Das hat den Vorteil, daß der Werkzeughalter aus radial symmetrisch
aufgebauten Einzelteilen zusammengesetzt ist, die sich sehr wirtschaftlich - z. B. durch Fließpressen - herstellen lassen.
Außerdem bietet der Werkzeughalter einen bessere Abstützung der Haltekraft am Werkzeughalter und baut sehr kurz.
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Sehr zweckmäßig ist nuch, daß die ellipsenähnliche Kurve aut; zwei
großen Kreisbögen, deren Krümmungsradien dem der hohl zylindrischen
Innenfläche der Hülle v/ie dem des ebenfalls hohl zylindrisch
ausgebildeten Bodens der Mulde entspricht und aus zwei tangential
anschließenden, kleinen Kreisbögen zusammengesetzt ist. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich
aus den Ansprüchen, der anschließenden Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Diese zeigt in
Fig. 1 einen an einem Hammer angeordneten Werkzeughalter in
entriegelter Stellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs H-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Werkzeughalter mit eingeführtem Werkzeug in verriegelter
Stellung,
Fig. 4- einen Schnitt längs IV-IV der Fig. 3, und
Fig. 5 ein Verriegelungselement in drei verschiedenen
bis 7 Ansichten,
Am nur teilweise dargestellten, werkstückseitigen Ende des Gehäuses
eineS-Hammers ist ein Führungsrohr 2 eines Werkzeughalters
befestigt. Konzentrisch ist im Halterohr 2 eine Aufnahmebohrung mit sechseckigem Querschnitt angeordnet, in welche der Schaft A-eines
nicht näher dargestellten Werkzeugs eingeschoben wird. Bei dem Werkzeug handelt es sich um einen Meißel. Das hintere Ende 5
des Schaftes 4 ist ballig ausgebildet und liegt an einem Axialschläge übertragenden Zwischendöpper 6 an.
Am in die Führungsbobrung 5 eingeschobenen Werkzeugschaft ist in
Form einer ebenen Anfräsung eine Ausnehmung 7 gebildet. An ihren "beiden Enden geht die die Ausnehmung 8 bildende ebene Anfräsung
in Auslaufracüen 8 über. In die Ausnehmung 7 greift im verrie-
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gelten Zustand des Werkzeughalters (Fig. 3» 4) ein Verriegelungselement
9 ein. Das Verriegelungselement 9 - welches in den Fig. 5
"bis 7 vergrößert dargestellt ist - hat eine zylindrische Form mit
ebenen Grundflächen 10. Die Erzeugende 11 der zylindrischen Außen form des Verriegelungselements 9 ist eine ellipsenähnliche Kurve,
die aus zwei großen Kreisbögen 10' und zwei tangential anschließende
kleine Kreisbögen 10" zusammengesetzt ist. Im unteren (Fig. 7) Bereich wird die Erzeugende von einer parallel zur
größeren Achse der ellipsenähnlichen Kurve verlaufenden Sekante 12 gebildet. (Die zylindrische Außenkontur des Verriegelun^selements
9 wird in dem geraden, von der Sekante 12 gebildeten Bereich der Erzeugenden 11 zu einer ebenen Fläche 13·) Im verriegelten
Zustand des Werkzeughalters (Fig. 3» ^) liegt die ebene
Fläche 13 der die Ausnehmung 7 bildenden ebenen Anfräsung mit Spiel derart gegenüber, daß sich der Werkzeugschaft 4 axial
leicht gegenüber dem Führungsrohr 2 bewegen kann. Die Übergänge der Grundflächen 10 zur ebenen Fläche 13 werden von Krümmungsradien
16 gebildet, die den Auslaufradien 8 am Werkzeugschaft 4
entsprechen.
Die Verriegelungselemente 9 sind in einem radialen Durchbruch 14 .
am Boden einer in der Wandung des Führungsrohres 2 ausgearbeiteten, sich in radialer Richtung auf die Achse des Führurssrohres 2
zu verjüngenden Mulde 15 gehalten. Auf dem Führungsrohr 2 sitzt
die Mulde 15 mit dem Durciibruch 14 überdeckend eine verschiebbare
Hülse 17. Die Hülse 17 besteht aus einem zylindrischen Metallring, der an einem Blechring 18, welcher sich an einer
Schulter 19 des Führungsrohres 2 abstützt, axial anliegt. Am Innendurchmesser der Hülse 17 ist eine sich über ihre ganze
axiale Länge sich erstreckende radiale Erweiterung 20 angeordnet. Durch Drehen der Hülse 17 kann die radiale Erweiterung 20
über das in der Mulde I5 liegende Verriegelungselement 9 verschoben
werden. Die Innenfläche der radialen Erweiterung 20 (Fig. 4) entspricht der Außenkontur des Verriegelungselements 9>
sie geht durch eine stetige Kurve in die kreiszylindrische Innenwandung
der Hülse 17 über.
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22
An ihrer dem Gehäuse 1 der Maschine zugewandten Stirnseite hat
die Hülse 17 eine Rasteinrichtung. Diese besteht aus zwei in
Drehrichtung der Hülse 17 gegeneinander versetzten Rastausneh«-
raungen 21 an der Stirnseite der Hülse 17, &i-e ^i* einem zugeordneten
Nocken 22 an einem an einem Bund 23 des Führungsröhres
drehfest angeordneten Blechrings 24 zusammenarbeitet. Die Rastausnehmungen
21 sind so am Umfang der Hülse 17 angeordnet, daß in der einen Raststellung das Verriegelungselement 9 vollkommen
in die Mulde 15 eingeschoben ist und durch den Durchbruch 14 in
die Ausnehmung 7 des Schaftes 4 des Werkzeugs eingreift. In der anderen Raststellung kommt die radiale Erweiterung 20 über der
Mulde 15 zu liegen, so daß das Verriegelungselement 9 nach außen
ausweichen kann, wodurch das in der Aufnahuiebohrung 3 gehaltene
Werkzeug freigegeben wird.
Die Hülse 17, die etwa aus einem gehärteten Stahl bestehen kann, ist zur besseren Handhabung an ihrer Außenseite mit einer etwa
aus Polyamid bestehenden Kunststoffhülse 25 umspritzt. Zur Erhöhung
der Griffigkeit ist die Kunststoffhülse an ihrer Außenseite mit einer reibungserhöhenden Riffelung versehen. An ihrer
dem Werkzeug zugewandten Stirnseite, die die Stirnseite der Hülse 17 vollkommen überdeckt, erweitert sich der Innendurchmesser
der Kunststoffhülse 25 zu einer Ringnut mit kreisförmigem
Querschnitt. Diese Ringnut berührt dabei einen in eine Ringnut 26 am Außenumfang des Führungsrohres 2 eingelegten O-Ring 27·
Der O-Ring wirkt dabei als federndes Mittel, das die Kunststoffhülse
25 bzw. die Hülse 17 gegen den Blechring 24 hält.
Soll ein Werkzeug in die Aufnahmebohrung 3 des Werkzeughalters
eingeschoben werden, so hebt die Bedienungsperson die Hülse 17 gegen den elastischen Widerstand des auf Scherung beanspruchten
O-Rings 27 in die Raststellung, in der das Verriegelungselement in die Erweiterung 20 der Hülse 17 ausweichen kann. Durch den
Schaft 4 des eingeschobenen Werkzeugs wird das Verriegelungselement nach außen gedrängt. Weil das Werkzeug dann ganz in die
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Aufnahmebohrung 3 eingeschoben ist, kann die Hülse 17 wieder in
die zweite Raststellung (!'ig. 3) verdreht werden, in der das Verriegelungselement
9 in der Mulde 15 gehalten wird. Das Werkzeug ist jetzt verriegelt. Da das Verriegelungselement 9 - wie Fig. 1
zeigt - mit deutlichem Spiel in Axial- und Radialrichtung in den
Werkzeughalter liegt, wird ein Verklemmen des Verriegelungselements und damit ein - wenn auch nur zeitweiliges Unbrauchbarwerden
des Werkzeughalters - sicher verhindert.
Sowohl das Führungsrohr 2 wie auch die Hülse 17 und das Verriegelungselement
9 sind in ihrer Form fertigungsgünstig gestaltet: sämtliche Teile können preisgünstig z. B* im Fließpreßverfahren
hergestellt werden.
Natürlich kann der hier beschriebene Werkzeughalter auch an anderen
Handwerkzeugmaschinen, also etwa an einem Bohrhammer, verwendet werden. Ebenso ist es auch denkbar, daß zwei oder mehr
Verriegelungselemente der oben beschriebenen Art zur Anwendung kommen.
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Claims (9)
1. Werkzeughalter an einer Handwerkzeugmaschine für Bohr- und/ oder Meißelwerkzeuge, bei dem in wenigstens einem radialen
Durchbruch je ein verschiebbares Verriegelungselement in eine
zugeordnete Ausnehmung des Werkzeugschaftes eingreift und im Betrieb der Maschine durch eine verschiebbare, den Durchbruch
übergreifende, an ihrer Innenseite ein über den Durchbruch drehbare radiale Erweiterung aufweisende Hülse in seiner radialen
Beweglichkeit gehindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (14) am Boden einer in der Wandung eines
am Gehäuse (1) der Maschine angeflanschten Führungsrohres (2) ausgearbeiteten, sich in radialer Richtung auf die Achse des
Führungsrohres (2)"~zu""Verjungenden Mulde (15) mit ebenen axialen
Begrenzungsflächen angeordnet ist und daß das Verriegelungselement (9) eine zylindrische Form mit ebenen Grundflächen
(10) hat, deren Erzeugende (11) eine ellipsenähnliche Kurve mit gerader, parallel zur größeren Achse der Kurve (11)
verlaufender Sekante (12) ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ellipsenähnliche Kurve (11) aus zwei großen Kreisbögen
(101), deren Krümmungsradien dem der hohlzylindrischen Innenfläche
der Hülse (17) wie dem des ebenfalls hohlzylindrisch
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ausgebildeten Bodens der Mulde (15) entspricht und aus zwei tangential anschließenden kleinen Kreisbögen (10") zusammengesetzt
ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschneidungskanten des ebenen Teils (1?) des Verriegelungselements
(9) der von dem geraden Bereich der Erzeugenden (Sekante 12) gebildet ist, mit den ebenen Grundflächen
(10) mit Krümmungsradien (16) versehen sind, welche den am Ende der Ausnehmungen (7) des Werkzeugschaftes (4)
angeordneten Auslaufradien (8) entsprechen.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der radialen Erweiterung (20) der Hülse (17)
der Außenkontur des Verriegelungselements (9) entspricht.
5· Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (17) an ihrer dem Gehäuse (1) der Maschine zugewandten Stirnseite eine Rasteinrichtung
aufweist, die aus zwei in Drehrichtung gegeneinander versetzten Rastausnehmungen (21) besteht, die mit einem zugeordneten
Nocken (22) zusammenarbeiten.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
der Nocken (?.2) an einem Blechring (2M) angeordnet ist, welcher
sich drehfest an einem Lund (2J) des Führungsrohrs (2)
abstützt.
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7. Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (17) von dem Blechring (24) gegen federnde Mittel (21) in geringem Maß in axialer Richtung abgehoben werden
kann.
8. Werkzeughalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das federnde Mittel ein längs einer seiner Mantellinien auf Scherung beanspruchter O-Ring (27) ist.
9. Werkzeughalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) als Metallteil ausgebildet
ist, welches vorzugsweise an seiner Außenseite mit einer Kunststoffhülse (25) umspritzt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747429418 DE7429418U (de) | 1974-08-31 | 1974-08-31 | Werkzeughalter an einer handwerkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747429418 DE7429418U (de) | 1974-08-31 | 1974-08-31 | Werkzeughalter an einer handwerkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7429418U true DE7429418U (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=31957775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747429418 Expired DE7429418U (de) | 1974-08-31 | 1974-08-31 | Werkzeughalter an einer handwerkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7429418U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1293304A1 (de) * | 2001-09-12 | 2003-03-19 | Black & Decker Inc. | Werkzeughalter für einen kraftgetriebenen Schlaghammer |
WO2003022531A1 (en) * | 2001-09-12 | 2003-03-20 | Black & Decker Inc. | Tool holder for hammer |
US6745850B2 (en) | 2001-09-12 | 2004-06-08 | Black & Decker Inc. | Tool holder for hammer |
EP1400655A3 (de) * | 2002-09-23 | 2005-01-12 | DreBo Werkzeugfabrik GmbH | Kraftübertragungsvorrichtung |
-
1974
- 1974-08-31 DE DE19747429418 patent/DE7429418U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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