DE3021320C2 - Hülsenförmige Werkzeugaufnahme für Bohrhämmer - Google Patents
Hülsenförmige Werkzeugaufnahme für BohrhämmerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
- B25D17/084—Rotating chucks or sockets
- B25D17/088—Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
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- B25D2217/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D2217/003—Details relating to chucks with radially movable locking elements
- B25D2217/0038—Locking members of special shape
- B25D2217/0049—Roll-shaped locking members
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hülsenförmige Werkzeugaufnahme für Bohrhämmer gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Werkzeugaufnahmen weisen insbesondere bei einer Kompaktausführung des Schlagmechanismusses
des Bohrhammers und im Falle der Verwendung handelsüblicher Werkzeuge den Nachteil auf, daß die im
Werkzeugschaft vorhandenen Nuten, die aus funktionstechnischen Gründen nicht verlängerbar sind, bei
arretiertem Schlagkörper oder Döpper, wie es auch beim Werkzeugwechsel der Fall ist, nicht bis zur
rückwärtigen Begrenzung der Ausnehmung für die Verriegelungselemente reichen. Aus diesem Grund
können -die Verriegelungselemente, wenn sie sich in einer rückwärtigen Lage befinden, nicht funktionsgerecht
in die Nuten des Werkzeugschafts eindringen, so daß eine Verriegelung des Werkzeugs nicht möglich ist.
Das Werkzeug kann daher nur verriegelt werden, wenn der Bohrhammer senkrecht nach unten gehalten wird,
weil in dieser Lage des Bohrhammers die Verriegelungselemente jeweils an der vorderen bzw. unteren
Begrenzung ihrer Ausnehmung anliegen, so daß sie sicher in die im Bohrerschaft vorhandenen korrespondierenden
Nuten eingreifen und dadurch eine Verriegelung des Bohrers in der Werkzeugaufnahmehülse
ermöglichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeugaufnahme der in Rede stehenden Art dahingehend zu
verbessern, daß das Werkzeug in jeder Lage des Bohrhammers einfach und sicher in die Werkzeugaufnahme
einsetzbar und in dieser verriegelbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, in der Werkzeugaufnahme zwei einander diametral
gegenüberliegende Langlöcher vorzusehen und als Verriegelungselemente zwei auf beiden Stirnseiten
halbkugelförmig ausgebildete zylindrische Rollen zu verwenden, dementsprechend also in der Innenfläche
der Schalthülse zwei Längsnuten anzubringen, in welche die Verriegelungeelemente bei entsprechender Position
der Schalthülse radial nach außen ausweichen können.
Es hat sich auch als vorteilhaft herausgestellt, jeweils die eine Seitenbegrenzung der Längsnuten in der
Schalthülse flacher verlaufend auszubilden als die andere Seitenbegrenzung und die nockenförmige
Erhebung jeweils im Bereich der flachen Seitenbegrenzung anzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine hülsenförmige Werkzeugaufnahme eines Bohrhammers in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine auf die Werkzeugaufnahme aufgeschobene Schalthülse in einer Schaltposition ebenfalls in
perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 eine Teilansicht der Werkzeugaufnahme mit in seiner vorderen Anschlaglage befindlichem Verriegelungselement,
F i g. 4 eine Ansicht gemäß F i g. 3, jedoch mit in einer
rückwärtigen Position befindlichem Verriegelungselement,
F i g. 5 eine Ansicht längs des Schnittes C-D durch Fig. 3,
F i g. 6 einen Teillängsschnitt durch die Schalthülse,
Fig.7 eine Ansicht der Schalthülse gemäß Fig.2 in
Richtung A,
Fig.8 eine Ansicht der Schalthülse nach Fig.2 in
Richtung B,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Schahhülse mit aufgeschobenem Betätigungsgriff,
F i g. 10 eine Teilansicht eines Gesteinsbohrers,
F i g. 11 eine Ansicht längs des Schnittes E-F durch
Fig. 10,
Fig. 12 eine Teilansicht der Werkzeugaufnahme mit eingestecktem Bohrer,
Fig. 13 eine am Verriegelungselement angreifende nockenförmige Erhebung.
Die Werkzeugaufnahme gemäß den F i g. 1,2,3,4 und
12 ist beim Ausführungsbeispiel durch eine Spindelhülse
1 eines Bohrhammers verkörpert, auf der ein Zahnrad 2 angebracht ist, das mit einem nicht dargestellten
Antriebszahnrad im Eingriff steht.
Die Werkzeugaufnahme enthält zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 3 in Form
von Langlöchern, die, wie F i g. 1 zeigt, unten innen einen simsartigen Ansatz 4 aufweisen, der die hier als an
ihren beiden Enden abgerundete zylindrische Rolle 5 (Fig. 3—5 und 13) ausgebildete Verriegelungselemente
einerseits am Hineinfallen in den Innenraum der Werkzeugaufnahme hindert und andererseits die radial
gesehen unterste Lage der Verriegelungselemente definiert. Die Werkzeugaufnahme besitzt im Bereich
ihrer äußeren Mantelfläche zwischen den beiden Langlöchern jeweils drei Arretiervertiefungen 6, die auf
einer gemeinsamen Umfangslinie im gleichen Abstand s voneinander angebracht sind. In jeweils eine dieser
Arretiervertiefungen greift ein in der Schalthülse 7 befindliches Einrastglied 8 ein. Dieses Einrastglied, das
hier als Kugel ausgebildet ist, wird in die Bohrung 8' eingesetzt und, wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet ist,
durch eine Ringfeder 9 festgehalten.
Jede Einrastlage der Schalthülse 7 definiert einen bestimmten Betriebszustand des Bohrhammers, und
zwar, wie aus F i g. 9 ersichtlicht ist, entweder die sogenannte O-Stellung (Stellung für Wechsel des
Werkzeugs), reinen Bohrbetrieb oder Hammerbohrbetrieb. Die Schalthülse ist gegen eine Verschiebung nach
vorne durch einen Seegerring od. dgl. Halteelement gesichert.
Befinden sich die Verriegelungselemente 5 beim Einsetzen des Werkzeugs 10 in einer rückwärtigen
Lage, wie sie beispielsweise in F i g. 4 festgehalten ist, so können sie nicht in die Nuten 11 des Werkzeugschafts
eingreifen (siehe hierzu auch Fig. 10—12). Eine Verriegelung des Werkzeugs 10 ist daher nicht möglich.
Durch Drehen der Schalthülse 7 in Umfangsrichtung um etwa 25—40% des Schaltwegs s kommen die
nockenförmigen Erhebungen 12, die beispielsweise halbrundstab- oder halbkugelförmigen Querschnitt
aufweisen, zur Anlage an den abgerundeten hinteren Teil der Verriegelungselemente 5 und drücken diese in
ihrem Langloch 3 nach vorne. Dadurch gelangt der über die Peripherie der Innenbohrung der Werkzeugaufnahme
überstehende Teil der Verriegelungselemente voll in die Nuten 11 des Werkzeugschafts (siehe hierzu
Fig. 12).
Nach dem Verriegelungsvorgang wird die Schalthülse durch Weiterdrehen in Pfeilrichtung in die für den
gewünschten Arbeitsgang erforderliche Arretierstellung gebracht.
Die Blockierung des in F i g. 1 gestrichelt angedeuteten Schlagkörpers oder Döppers 13 erfolgt mit Hilfe
einer in die Bohrung 14 der Werkzeugaufnahme eingesetzten Kugel 15, die von den in den F i g. 7 mit 16
bezeichneten Begrenzungskanten der Schalthülse 7 soweit in die Bohrung 14 hineingedrückt wird, daß sie in
eine Ringnut 17 des Döppers 13 eingreift Der Bohrung 14 liegt diametral eine weitere gleiche, nicht gezeichnete
Bohrung gegenüber, in welche ebenfalls eine Arretierkugel eingesetzt ist, die von den Begrenzungskanten 16' der Schalthülse in die Ringnut 17 des
Döppers gepreßt wird, wenn sich die Schalthülse in der 0-Lage oder in der Stellung »Bohren« befindet.
In der Stellung »Hammerbohren« können die Kugeln 15 radial in Aussparungen 18 und 18' in der Schalthülse
ausweichen, so daß der Döpper 13 freigegeben wird und eine Axialbewegung ausführen kann.
Befinden sich die Verriegelungselemente 5 in der in F i g. 3 dargestellten Lage, so macht der Werkzeugwechsel
keinerlei Schwierigkeiten. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Bohrhammer bei 0-Stellung
der Schalthülse senkrecht nach unten gehalten wird.
Aus F i g. 5 ist etwa die Lage der Verriegelungselemente 5 ersichtlich, wenn diese auf dem simsartigen
3b Vorsprung 4 der Langlöcher 3 aufliegen.
Den F i g. 6 und 8 ist sowohl die räumliche Lage der nockenförmigen Erhebungen in der Schalthülse 7 als
auch die Ausbildung dieser Erhebungen zu entnehmen. In F i g. 8 sind die beiden nutenförmigen Längsaussparungen
der Schalthülse 7 mit 21 und 21' bezeichnet. Die eine Seitenbegrenzung der beiden Längsaussparungen
bzw. Längsnuten 21 und 2V ist dabei jeweils flacher verlaufend ausgebildet als die andere Seitenbegrenzung.
Die nockenförmige Erhebung 12 ist dabei jeweils im Bereich der flacheren Seitenbegrenzung der betreffenden
Längsnut angebracht.
Die in F i g. 2, 7 und 8 mit 19 bezeichneten Ausnehmungen im Ringflansch 20 der Schalthülse
dienen zum Aufschieben des in Fig.9 mit 22 D° bezeichneten Betätigungsgriffs auf die Schalthülse. Der
Betätigungsgriff ist zu diesem Zweck mit zwei nicht dargestellten federnden Längsrippen versehen.
Wird das Werkzeug bei blockiertem Schlagkörper oder Döpper in die Werkzeugaufnahme eingesetzt, so
endigt, wie aus Fig. 12 hervorgeht, die Nut 11 im Werkzeugschaft ca. 2 mm vor der hinteren Begrenzung
der Ausnehmungen 3 in der Werkzeugaufnahme. Wenn die Verriegelungselemente die in Fig.4 festgehaltene
Position einnehmen, können diese also nicht in die Nuten 11 des Werkzeugs eindringen. Daher müssen die
Verriegelungselemente, wie in Fig. 13 angedeutet, erst nach vorne geschoben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Hakenförmige Werkzeugaufnahme für Bohr:
hammer, der eine auf die Werkzeugaufnahme aufschiebbare und auf dieser fixier- und drehbare
Schalthülse zur Ver- und Entriegelung des Werkzeugs zugeordnet ist und die Ausnehmungen für
Verriegelungselemente enthält, die zu einem begrenzten Teil in das Innere der Werkzeugaufnahme
hineinragen, radial nach außen sowie axial einen Verschiebungsspielraum haben und in der Verriegelungslage
in korrespondierende Nuten des Werkzeugschafts eingreifen, wobei die Schalthülse an
ihrem Innenumfang mit nutförmigen Längsaussparungen für den teilweisen Eingriff der Verriegelungselemente
versehen ist und die Werkzeugaufnahme im Bereich ihrer äußeren Mantelfläche Arretiervertiefungen für eil in der Schalthülse
befindliches, unter Federspannung stehendes Einrastglied aufweist, dadurch gekennzeich-20
net, daß die Schalthülse (7) in Umfangsrichtung an jede nutförmige Längsaussparung (21,21') anschließend
wenigstens eine jedem Verriegelungselement (5) zugeordnete nockenförmige Erhebung (12)
aufweist, die axial in einer Position bezüglich der Längsaussparung (21,21') angeordnet ist, gemäß der
das Verriegelungselement (5) bei Drehung der Schalthülse (7) durch Angriff an seinem rückwärtigen
Ende aus seiner rückwärtigen Lage zur Werkzeugseite hin verschiebbar ist, wobei die
werkzeugseitigen Enden der Erhebungen (12) und/oder die maschinenseitigen Enden der Verriegelungselemente
(5) abgerundet ausgebildet sind.
2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Ausnehmungen als
Langlöcher (3) und die Verriegelungselemente als zylindrische Rollen (5) ausgebildet sind.
3. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten der
zylindrischen Rollen abgerundet sind.
4. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Ausnehmungen als
Langlöcher (3) und die Verriegelungselemente als Kugeln ausgebildet sind.
5. Werkzeugaufnahme nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei einander diametral gegenüberliegende Langlöcher (3) und je
Langloch ein Verriegelungselement (5) enthält.
6. Werkzeugaufnahme nach den Ansprüchen 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich ihrer äußeren Mantelfläche zwischen den beiden Langlöchern
(3) jeweils drei Arretierausnehmungen (6) aufweist, die auf einer Umfangslinie im gleichen
Abstand voneinander angebracht sind.
7. Werkzeugaufnahme nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülse
(7) zwei einander diametral gegenüberliegende nutenförmige Längsaussparungen (21, 21') aufweist,
deren eine Seitenbegrenzung jeweils flacher verläuft als die andere Seitenbegrenzung, wobei die nocken- ω
förmige Erhebung (12) jeweils im Bereich der flacheren Seitenbegrenzung angebracht ist.
8. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nockenförmigen Erhebungen
(12) angenähert halbrundstabförmigen Querschnitt aufweisen.
9. Werkzeugaufnahme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in ihrer Wandung Durchbrechungen (14) für die Aufnahme von Arretierungen (15) für
den Schlagkörper (13) des Bohrhammers enthält, wobei die Arretierungselemente durch Drehen der
Schalthülse (7) in ihre aktive oder passive Läge umsetzbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021320 DE3021320C2 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Hülsenförmige Werkzeugaufnahme für Bohrhämmer |
CH360481A CH651107A5 (en) | 1980-06-06 | 1981-06-02 | Sleeve-shaped tool holder for hammer drills |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021320 DE3021320C2 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Hülsenförmige Werkzeugaufnahme für Bohrhämmer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3021320A1 DE3021320A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3021320C2 true DE3021320C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6104013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021320 Expired DE3021320C2 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Hülsenförmige Werkzeugaufnahme für Bohrhämmer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH651107A5 (de) |
DE (1) | DE3021320C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220794A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Huelsenfoermige werkzeugaufnahme fuer bohrhaemmer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125454A1 (de) * | 1981-06-29 | 1983-01-20 | Hilti AG, 9494 Schaan | Bohrhammer fuer bohr- und schlagbohrbetrieb |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806611C2 (de) * | 1978-02-16 | 1983-10-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zum Umschalten eines elektropneumatischen Bohrhammers von Drehbohren auf Schlagbohren |
-
1980
- 1980-06-06 DE DE19803021320 patent/DE3021320C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-06-02 CH CH360481A patent/CH651107A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3220794A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Huelsenfoermige werkzeugaufnahme fuer bohrhaemmer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH651107A5 (en) | 1985-08-30 |
DE3021320A1 (de) | 1981-12-17 |
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