DE7610304U1 - Werkzeughalter fuer einen bohrhammer - Google Patents

Werkzeughalter fuer einen bohrhammer

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DE7610304U1 DE19767610304 DE7610304U DE7610304U1 DE 7610304 U1 DE7610304 U1 DE 7610304U1 DE 19767610304 DE19767610304 DE 19767610304 DE 7610304 U DE7610304 U DE 7610304U DE 7610304 U1 DE7610304 U1 DE 7610304U1
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    • B25D2217/0038Locking members of special shape
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Description

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25. März 1976 By Gm 5689
Otto Baier KG, Maschinenfabrik, Schwieberdinger Straße 104, 7140 Ludwigsburg
1 "Werkzeughalter für einen Bohrhammer"
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Werkzeughalter der vorgenannten Art ist eine Reihe von walzenförmigen Verriegelungsgliedern im Kreis angeordnet. Diese Verriegelungsglieder dienen zum Halten des in der Aufnahmebohrung befindlichen Werkzeuges, wenn sie in die Aufnahmebohrung hineinragen. Das Werkzeug hat den Verriegelungsgliedern entsprechende LMngsnuten, die für den Schlagbohrbetrieb länger als die Verriegelungsglieder ausgebildet sein müssen.
Zum Umstellen des Schlaghammers vom Schlagbohrbatrieb auf den Bohrbetrieb dient üblicherweise eine längsverschiebbare Hülse, die den Bohrer in einem vom schlagerzeugenden Glied während des Betriebes nicht überwindbaren Abstand hält. Die an den Werkzeugen vorgesehenen Ausnehmungen für den Eingriff der Verriegelungsglieder werden hier zur formschlüssigen Verbindung des Werkzeuges mit dem Werkzeughalter benutzt, während zum Entfernen des Werkzeuges in einen vom Schlaghammer nicht erreichbaren Abstand die Verschiebehülse dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein-
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>'~:2 -: ·..' 25. März 1976 By
Gm 5689
fache Möglichkeit für die Umstellung vom Schlagbohrbetrieb auf Bohrbetrieb und umgekehrt unter Benutzung eines für das Schlagbohren gebräuchlichen Werkzeuges vorzusehen, dessen Nut länger als die Länge des Verriegelungsgliedes ist. Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfingungsgemäß gelöst. Beim Eingriff beider in Längsrichtung hintereinander angeordneter Verriegelungsglieder in die entsprechende Ausnehmung im Werkzeug wird dieses in einem vom Schlagglied unerreichbaren Abstand gehalten, so daß dieses wirkungslos bleibt und der Bohrhammer ohne auf sein Werkzeug wirkende Schläge zum Bohren benützt werden kann. Wenn das zusätzliche Verriegelungsglied außer Eingriff mit dem Werkzeug gebracht wird, so ist dieses im Werkzeughalter so weit axial verschiebbar, daß das Schlagglied darauf wirksam gemacht werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Bohrhammer als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit anderer Lage von Teilen.
In einem Gehäuse 1 des nur teilweise dargestellten Bohrhammers ist mittels eines Kugellagers 2 und eines Rollenlagers 3 eine hohle Antriebswelle drehbar gelagert, die an ihrem im Gehäuse 1 befindlichen Ende ein Antriebsritzel 5 aufweist. Innerhalb der Antriebswelle 4 ist ein mittels eines Kurbeltriebes hin und her bewegbarer Arbeitskolben 6 verschiebbar gelagert. Koaxial zum Arbeitskolben 6 ist als Schlagglied ein Schlagkolben 7 fliegend angeordnet, der auf dem Umfang der Antriebswelle 4 angeordnete Auslaßbohrungen 8 steuert. Zwischen den Auslaßbohrungen 8 und dem Antriebsritzel 5 sind im Durchmesser wesentlich geringere Saugbohrungen 9 vorgesehen, die zur Ergänzung des zwischen dem Arbeitskolben 6 und dem Schlagkolben 7 befindlichen Luftpolsters dienen. An dem vom Arbeitskolben 6 abgewandten Ende des Schlag-
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;,,·- 3 - ; ·. 25. März 1976 By Λ
Gm 5689 V^
kolbens 7 sind EntlUftungsbohrungen 10 vorgesehen.
Der gegenüber dem den Arbeitskolben 6 und den Schlagkolben 7 aufnehmenden Teil der Antriebswelle 4 im Durchmesser kleinere Teil dieser Welle dient zur Aufnahme eines Bohrwerkzeuges 11, dessen kegelförmiges Ende in der in Fig. 1 dargestellten Lage an einem Innenkonus 12 anliegen kann. Der Schlagkolben 7 hat einen Schlagansatz 13, der den Innenkonus 12 durchdringen kann.
Der das Werkzeug 11 umgebende Teil der Antriebswelle 4 hat in seiner Wand längs angeordnete Ausnehmungen zur Aufnahme je eines walzenförmigen Verriegelungsgliedes 14 und eines kugelförmigen Verriegelungsgliedes 15. Die Ausnehmungen sind so ausgebildet, daß die Verriegelungsglieder 14, 15 wohl in die Aufnahmebohrung der Antriebswelle hineinragen aber nicht aus den Längsausnehmungen herausfallen können. Der die Verriegelungsglieder 14, 15 aufnehmende Teil der Antriebswelle 4 ist von einem büchsenförmigen Betätigungsglied 16 umgeben, das mittels Gleitringen 17 und 18 auf dem Außenumfang der die Aufnahmebohrung für das Werkzeug 11 aufweisenden Antriebswelle 4 drehbar gelagert ist. Zur axialen Sicherung des Betätigungsgliedes 16 dient einerseits ein in das Ende der Antriebswelle eingelassener Federring 19 und andererseits ein an der Antriebswelle 4 angeordneter Vorsprung 20.
Das Betätigungsglied 16 ist auf seinem Innenumfang im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. An seinem dem Gleitring 17 zugewandten Ende sind unter gleichen Zentriwinkeln, wie die die kugelförmigen Verriegelungsglieder 15 aufnehmenden Längsbohrungen in der Antriebswelle 4, entsprechend angeordnete Längsnuten 21 vorgesehen, die sich nur so weit erstrecken, daß sie in der in Fig. 1 dargestellten Lage die kugelförmigen Verriegelungsglieder 15 aufnehmen können, während die walzenförmigen Verriegelungs-glieder 14 in ihrer Verriegelungslage gehalten werden.
Zwischen den Längsnuten 21 des Betätigungsgliedes 16 sind in der
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25. März 1976 By f
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Zeichnung nicht dargestellte, längere Längsnuten vorgesehen, die beide Verriegelungsglieder 14 und 15 aufnehmen können, so daß das Werkzeug 11 von den Verriegelungsgliedern frei gegeben werden kann.
Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, nur die walzenförmigen Verriegelungsglieder 14 in entsprechend angeordnete Längsnuten 22 im Werkzeug 11 hineinragen, so wird das Werkzeug 11 drehfest gehalten, ist aber axial verschiebbar. Hierbei kann das Werkzeug 11 an dem Innenkonus 12 anstehen und von dem Schlagvorsatz 13 erreicht werden. Greifen, wie in Fig. 2 dargestellt, auch die kugelförmigen Verriegelungsglieder 15 in die LMngsnuten 22 des Werkzeuges 11 ein, so wird das Werkzeug 11 in einem solchen Abstand vom Innenkonus 12 gehalten, daß der Schlagvorsatz 13 das Werkzeug nicht
erreichen kann, wenn der Schlagkolben 7 an den Auslaßbohrungen 8 vorbei zur Stirnseite der hohlen Antriebswelle 4 fliegt. Die jeweilige Lage der Verriegelungsglieder 14, 15 hängt von der Drehlage des Betätigungsgliedes 16 auf dem das Werkzeug 11 aufnehmenden Teil der Antriebswelle 4 ab. Zur Sicherung der jeweiligen Drehlage sind auf dem Umfang der Antriebswelle 4 drei Ausnehmungen vorgesehen, die für das jeweilige Einrasten einer im Betätigungsglied 16 in einem Loch geführten Rastkugel dienen, wobei durch jede Rastausnehmung eine bestimmte Drehlage des Betätigungsgliedes 16 gegenüber der Antriebswelle 4 bestimmt ist. Ein im Querschnitt bogenförmiger Federring 24, der in einer Ringnut auf dem Betätigungsglied 16 untergebracht ist, sucht die Rastkugel 23 in ihrer Rastlage zu halten.
Das Betätigungsglied 16 hat im Bereich des Gehäuses 1 eine radial nach außen erweiterte Schulter, die einen Gehäusering 25 s.tlrnseitig abdeckt, der auf dem Kugellager 2 gehalten ist und zur Aufnahme eines Dichtringes 26 dient.
Das walzenförmige Betätigungsglied ist an seinem vom Schlagkolben 7 abgewandten Ende " . -
kegelförmig ausgebildet und hat auf seiner davon abgewandten Seite eine Wölbung/ die dem Auslauf der Längsnut 22 im Werkzeug 11 entspricht. - 5 -
7610304 os.ee.76

Claims (3)

- b - 25. März 1976 By Gm 5689 ' 'S' 'C h' ü t 't a 'n' 'a' 'P' y ϋ σ' ft e
1. Werkzeughalter für einen Bohrhammer mit einer eine Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines Werkzeuges aufweisenden, hohlen Antriebswelle, in deren Wand mindestens ein walzenförmiges Verriegelungsglied radial bewegbar gelagert ist, mit einem auf der Antriebswelle verdrehbaren Betätigungsglied, das mittels einer Rasteinrichtung in verschiedenen Drehlagen festlegbar ist und mindestens eine Ausnehmung für das radiale Ausweichen des Verriegelungsgliedes hat, dadurch gekennzeichnet, daß dem walzenförmigen Verriegelungsglied (14) ein parallel zur Achse des Werkzeughalters angeordnetes zusätzliches Verriegelungsglied (15) zugeordnet ist und daß die Ausnehmungen im Betätigungsglied (16) so angeordnet sind, daß' in einer bestimmten Drehlage des Betätigungsgliedes die beiden einander zugeordneten Verriegelungsglieder zugleich radial ausweichen können, ohne in die Aufnahmebohrung hineinzuragen, und in einer anderen bestimmten Drehlage nur eines der beiden Verriegelungsglieder (15), während das andere Verriegelungsglied (14) in die Aufnahmebohrung hineinragt, wobei in einer dritten Drehlage beide Verriegelungsglieder in die Aufnahmebohrung hineinragen.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Verriegelungsglied (15) eine Kugel ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Drehsicherung des Betätigungsgliedes (16) ein Rastglied (23) vorgesehen ist, das unter der Wirkung eines das Betätigungsglied umgebenden Federringes (24) steht und das zum Eingriff in eine Rastausnehmung auf der Antriebswelle ausgebildet ist.
DE19767610304 1976-04-02 1976-04-02 Werkzeughalter fuer einen bohrhammer Expired DE7610304U1 (de)

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