DE3430796A1 - Elektropneumatische hammerbohrmaschine - Google Patents

Elektropneumatische hammerbohrmaschine

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DE3430796A1
DE3430796A1 DE19843430796 DE3430796A DE3430796A1 DE 3430796 A1 DE3430796 A1 DE 3430796A1 DE 19843430796 DE19843430796 DE 19843430796 DE 3430796 A DE3430796 A DE 3430796A DE 3430796 A1 DE3430796 A1 DE 3430796A1
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DE
Germany
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tool
spindle sleeve
guide part
drilling machine
hammer
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Ceased
Application number
DE19843430796
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl.-Ing. Geis (FH), 7057 Leutenbach
Jens Dipl.-Ing. 7141 Beilstein Kluck
Horst 7057 Leutenbach Schlömer
Alfred Dipl.-Ing. Schmidt (FH), 7051 Hohenacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE3430796A1 publication Critical patent/DE3430796A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1238Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape
    • B25D2217/0049Roll-shaped locking members

Description

  • Elektropneumatische Hammerbohrmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektropneumatische Hammerbohrmaschine, bei welcher der den Werkzeugschaft beaufschlagende Döpper in der das Werkzeug aufnehmenden und in Drehung versetzenden Spindelhülse axial verschiebbar geführt ist und die Spindelhülse zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Durchbrechungen für die Aufnahme von Verriegelungselementen für die Drehmitnahme, Sicherung und Freigabe eines mit korrespondierenden Ausnehmungen versehenen Werkzeugschafts enthält.
  • Die bekannten Hammerbohrmaschinen dieser Art sind auf die Verwendung von Werkzeugen (Hammerbohrern) beschränkt, die einen mit zwei für die Verriegelungselemente geeignete Ausnehmungen bzw.
  • Nuten versehenen Schaft besitzen und bei denen der Schaftdurchmesser unabhängig vom Arbeitsdurchmesser des Bohrers (abgestufter Bohrerschaft) gleich ist. Die Verwendung von anders konzipierten Werkzeugen, z.B. solchen mit einem Dreinutschaft oder einem rein zylindrischen Schaft, erfordert das Vorschalten eines für das spezielle Werkzeug ausgelegten Adapters. Ein solcher Adapter weist u.a. die Nachteile auf, daß die Hammerbohrmaschine unhandlich und kopflastig wird und zudem mit einer durch den Adapter bedingten Ungenauigkeit behaftet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektropneumatische Hammerbohrmaschine dahingehend auszugestalten, daß sie ohne die Verwendung eines Adapters auch für andere Werkzeugkonzeptionen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das axial aus dem Gehäuse der Hammerbohrmaschine herausragende abtriebsseitige Ende der Spindelhülse zunächst einen Gewindeabschnitt für die Aufnahme einer einen Bestandteil einer Werkzeugaufnahme bildenden Nutmutter enthält, an den sich ein hohlzylindrisches Führungsteil geringeren Außendurchmessers anschließt, das in einen Zentrierabschnitt mit weiter reduziertem Außendurchmesser übergeht, und daß im Führungsteil die Durchbrechungen für die Verriegelungselemente sowie wenigstens eine Querbohrung vorgesehen sind, wobei sich die Durchbrechungen noch in den den geringsten Durchmesser aufweisenden Zentrierabschnitt des Endes der Spindelhülse hineinerstrecken.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit zwei verschiedenen Werkzeugaufnahmen veranschaulicht, erläutert.
  • Es zeigen: Fig 1 eine Seitenansicht des abtriebsseitigen Endes der Spindelhülse einer Hammerbohrmaschine teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht der Spindelhülse gemäß Fig. 1 in Richtung A, Fig. 3 eine auf die Spitidelhülse der Hammerbohrmaschine aufgesetzte Werkzeugaufnahme (Bohreraufnahme) für einen 2-Nut Hammerbohrer, Fig. 4 eine Ansicht entlang des Schnittes B-C durch Fig. 3, Fig. 5 eine mit der Spindelhülse der Hammerbohrmaschine vereinigte Werkzeugaufnahme (Bohreraufnahme) für 3-Nut-Hammerbohrer, Fig. 6 eine Ansicht längs des Schnittes D-E durch Fig. 5.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weist das axial aus dem Gehäuse bzw. aus dem Hals 1 der Hammerbohrmaschine herausragende Ende der Spindelhülse 2 drei Zonen auf, und zwar zunächst einen Gewindeabschnitt 3, ein sich daran anschließendes hohlzylindrisches Führungsteil 4 mit einem etwas geringeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Gewindes und einen Zentrierabschnitt 5, dessen Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Führungsteils 4 reduziert ist. Das Führungsteil 4 enthält zwei Durchbrechungen 6,6', die räumlcih um 1800 gegeneinander versetzt angebracht sind und die sich noch in den Zentrierabschnitt 5 hineinerstrecken. Des weiteren weist das Führungsteil 4 zwei Querbohrungen 7 und 7' auf (vergl. hierzu die Figuren 3 und 4).
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 ist mit der Spindelhülse 2 eine Werkzeugaufnahme 8 für einen Hammerbohrer 9 vereinigt, in dessen Schaft zwei Nuten 10,10' vorgesehen sind, in welche die in den Durchbrechungen 6,6' des Führungsteils 4 sitzenden Verriegelungselemente 11,11' eingreifen. Die Nuten 10 und 10' sind dabei axial länger bemessen als die Verriegelungselemente 11 und 11', um eine axiale Beweglichkeit des Werkzeugs bzw. des Hammerbohrers 9 zu gewährleisten. Die Nutmutter 12 der Werkzeugaufnahme ist dabei auf den Gewindeabschnitt 3 der Spindelhülse aufgeschraubt und damit ist auch die Werkzeugaufnahme axial fixiert. Der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts 4 richtet sich dabei nach den jeweils vorliegenden Voraussetzungen sowie nach der Art des verwendeten Gewindes. Auf dem zylindrischen Führungsteil 4 der Spindelhülse 2 ist eine Stellhülse 13 in Umfangsrichtung und relativ zur Nutmutter 12 verdrehbar geführt. Die Stelihülse 13 ist mittels eines in eine Ringnut 14 der Nutmutter eingesetzten Sicherungsringes 15 (Seegerring) gegen Axialverschiebung gesichert und mit einem von außen zugängigen Stellring 16 mechanisch verbunden.
  • Zwischen der Stirnfläche des Zentrierabschnitts 5 der Spindelhülse uns der dieser gegenüberliegenden Innenseite des Stellrings 16 ist ein Dichtungsring 28 angeordnet, der beispielsweise auf der Stirnfläche des Zentrierabschnitts befestigt sein kann und das Eindringen von Staub verhindert bzw. zumindest erschwert.
  • Wie die Fig. 4 erkennen läßt, enthält die Stellhülse 13 zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 17,17' mit entsprechend verlaufenden Auf- oder Einlaufschrägen 18 und 18'. In diese Ausnehmungen können die Verriegelungselemente 11 und 11' radial ausweichen, wenn die Stellhülse in die korrespondierende Position gebracht ist. In diesem Fall ist das Werkzeug bzw. der Werkzeugschaft freigegeben und kann entfernt werden.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Lage der Stelihülse 13 werden die in die Nuten 10 und 10' des Werkzeugschafts eingreifenden Verriegelungselemente 11 und 11', die hier als Walzen ausgebildet sind, am radialen Ausweichen nach außen hin gehindert, so daß das Werkzeug arretiert ist. Zur lagerichtigen Einstellung der Stellhülse ist eine Arretierkugel 18 vorgesehen. Diese Kugel rastet sowohl in der Arretierlage der Stellhülse als auch in deren das Werkzeug freigebenden Lage in die der betreffenden Position der Stellhülse zugeordnete Querbohrung 7 bzw. 7' ein.
  • Der in der im Haus der Hammerbohrmaschine mittels eines Rollenlcgers 19 gelagerten Spindelhülse 2 geführte Döpper ist mit 20 bezeichnet.
  • Der Antrieb der Spindelhülse erfolgt auf die bei solchen Hammerbohrmaschinen übliche Weise, desgleichen der Antrieb des pneumatischen Schlagwerks.
  • Die Figuren 5 und 6 veranschaulichen eine mit der Spindelhülse 2 vereinigte Werkzeugaufnahme in Form eines Dreinbackenfutters für ein mit drei am Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Nuten 21, 21' und 21" versehenes Werkzeug 22 (Hammerbohrer). Die mechanische Verbindung dieser Werkzeugaufnahme mit der Spindelhülse und die axiale Fixierung der Werkzeugaufnahme erfolgen auch hier mit Hilfe einer entsprechend derjenigen gemäß Fig. 3 ausgebildeten Nutmutter 12'.
  • Der Futterkörper 23 ist mittels eines in einer Umfangsnut der Nutmutter 12' befindlichen Sicherungsrings 15' gegen axiales Verschieben und durch zwei in die beiden Durchbrechungen 6 und 6' der Spindelhülse 2 eingreifende Sicherungselemente 24,24' gegen Verdrehen gesichert. Der aufgrund des verglichen mit dem Durchmesser des Zentrierabschnitts 5 größeren Durchmessers des hohlzylindrischen Führungsteils 4 vorhandene Ansatz 25 ermöglicht das axiale Einführen des oder der Sicherungselemente, die beispielsweise als Paßfedern ausgebildet sein können.
  • Grundsätzlich reicht schon eine der beiden Durchbrechungen 6,6' in der Spindelhülse zur Verwirklichung der Verdrehsicherung aus.
  • Der Stellring mit Zahnkranz für die Spannbacken 26 der Werkzeugaufnahme bzw. des Dreibackenfutters ist'mit 27 bezeichnet. Eine solche Werkzeugaufnahme eignet sich auch für das Einspannen von Werkzeugen mit rein zylindrischem Schaft. Der Futterkörper 23 und die Nutmutter 12' können hierbei auch einstückig ausgebildet und mittels eines Sicherungselements z.B. in Form einer Wurmschraube gegen Verdrehen gesichert sein. Das auf der Stirnfläche des Zentrierabschnitts 5 der Spindelhülse angebrachte Dichtelement ist hier mit 28' bezeichnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spindelhülse wird dem Benutzer der betreffehden Hammerbohrmaschine die Möglichkeit eröffnet, diese Maschine durch einfaches Wechseln der Werkzeugaufnahme auf verschiedene Werkzeugsysteme abzustimmen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Elektropneumatische Hammerbohrmaschine, bei welcher der den Werkzeugschaft beaufschlagende Döpper in der das Werkzeug aufnehmenden und in Drehung versetzenden Spindelhülse axial verschiebbar geführt ist und die Spindelhülse zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Durchbrechungen für die Aufnahme von Verriegelungselementen für die Drehmitnahme, Sicherung und Freigabe eines mit korrespondierenden Ausnehmungen versehenen Werkzeugschafts enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das axial aus dem Gehäuse der Hammerbohrmaschine herausragende abtriebsseitige Ende der Spindelhülse zunächst einen Gewindeabschnitt (3) für die Aufnahme einer einen Bestandteil einer Werkzeugaufnahme bildenden Nutmutter (12) enthält, an den sich ein hohizylindrisches Führungsteil (4) geringeren Außendurchmessers anschließt, das in einen Zentrierabschnitt (5) mit weiter reduziertem Außendurchmesser übergeht und daß im Führungsteil (4) die Durchbrechungen (6,6') für die Verriegelungselemente (11,11") ) sowie wenigstens eine Querbohrung (7,7') vorgesehen sind, wobei sich die Durchbre-.
    chungen noch in den den geringsten Durchmesser aufweisenden Zentrierabschnitt (5) des Endes der Spindelhülse hineinerstrekken.
  2. 2. Hammerbohrmaschine nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnfläche des Zentrierabschnitts (5) der Spindelhülse ein Dichtelement (28,28') angebracht ist.
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CN104149074A (zh) * 2013-05-13 2014-11-19 宝时得机械(张家港)有限公司 夹头

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FR2511289A1 (fr) * 1981-08-17 1983-02-18 Hilti Ag Marteau perforateur a cylindre de guidage du mecanisme de percussion
DE3241528A1 (de) * 1982-11-10 1984-05-10 Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker Bohrmaschine, insbesondere handbohrmaschine

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