DE19647912A1 - Bohrfutter - Google Patents
BohrfutterInfo
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- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1238—Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter mit einem an eine
Bohrspindel anschließbaren Futterkörper, mit zwischen sich
eine Aufnahme für das Bohrwerkzeug bildenden,
verstellbaren Spannbacken und mit einer koaxial zum
Futterkörper drehbar geführten Spannhülse zum Verstellen
der Spannbacken, wobei die äußere Mantelfläche der
Spannhülse als Grifffläche zum Verdrehen der Spannhülse
von Hand ausgebildet ist.
Bei derartigen, zumeist schlüssellos von Hand zu
spannenden bzw. zu lösenden Bohrfuttern müssen auf die
Spannhülse von Hand ausreichend große Drehmomente ausgeübt
werden, damit eine genügend feste Einspannung des
Bohrwerkzeugs zwischen den Spannbacken erreicht, bzw. ein
Bohrfutter, das sich im Bohrbetrieb vielleicht noch
nachgespannt hat, gelöst werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrfutter
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß von Hand
unschwer ausreichend große Drehmomente auf die Spannhülse
ausgeübt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Bohrfutter mit den eingangs
genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Spannhülse an der Grifffläche mit flächigen Feldern
aus einem im Vergleich zum Werkstoff der Spannhülse
weicheren Kunststoff versehen ist, der einen hohen
Reibungskoeffizienten besitzt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spannhülse
ergibt sich bei der Handhabung der Spannhülse zwischen der
Hand und der Spannhülse eine hohe Haftreibung, welche die
Ausübung größerer Drehmomente auf die Spannhülse
ermöglicht, ohne daß dabei die Spannhülse von der Hand
besonders fest ergriffen und umklammert werden müßte, was
die von der Hand aufzubringenden Kräfte erheblich
verringert und die Handhabung der Spannhülse beim Spannen
und Lösen bzw. Schließen und Öffnen des Bohrfutters
wesentlich erleichtert.
Handelt es sich um ein Bohrfutter mit einem am
Futterkörper drehfest angeschlossenen Haltering mit
ebenfalls als Grifffläche ausgebildeter äußerer
Mantelfläche, so ist in bevorzugter Ausbildung der
Erfindung auch diese Grifffläche mit Feldern aus dem
gleichen weicheren Kunststoff hoher Reibkraft wie die
Grifffläche an der Spannhülse versehen.
Im einzelnen wird die Anordnung zweckmäßigerweise so
getroffen, daß die Felder aus dem weicheren Kunststoff in
die Mantelfläche der Spannhülse bzw. des Halterings bündig
eingebettet sind. Eine weiter bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Felder
aus dem weicheren Kunststoff sich in axialer Richtung über
den größeren Teil der Spannhülse bzw. des Halteringes
erstrecken und in Umfangsrichtung mit gegenseitigem
Abstand aufeinander folgen. Weiter empfiehlt es sich, daß
die Felder in Umfangsrichtung durch einen ringförmig
geschlossenen Streifen aus dem gleichen Kunststoff wie die
Felder selbst verbunden sind. Eine besonders zweckmäßige
Anordnung ergibt sich dabei dann, wenn in axialer Richtung
die Breite des Streifens wesentlich schmaler als die
Abmessung der Felder ist und der Streifen etwa in der
Mitte der Felder verläuft. Dabei wird man die Anordnung
zweckmäßigerweise so treffen, daß die Felder beidseits des
Streifens jeweils etwa spiegelsymmetrisch ausgebildet
sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die
einzige Figur zeigt ein Bohrfutter nach der Erfindung,
links in einem Axialschnitt, rechts in Seitenansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Bohrfutter besitzt einen
an eine nicht dargestellte Bohrspindel anschließbaren
Futterkörper 1, ferner zwischen sich eine Aufnahme für das
ebenfalls nicht dargestellte Bohrwerkzeug bildende,
verstellbare Spannbacken 5 und eine koaxial zum
Futterkörper drehbar geführte Spannhülse 9 zum Verstellen
der Spannbacken 5, wobei die äußere Mantelfläche der
Spannhülse 9 als Grifffläche zum Verdrehen der Spannhülse
von Hand ausgebildet ist. Diese Grifffläche ist mit
flächigen Feldern 30 aus einem im Vergleich zum Werkstoff
der Spannhülse 9 weicheren Kunststoff versehen, der einen
hohen Reibungskoeffizienten besitzt, so daß von Hand, wenn
die Spannhülse ergriffen und von der Hand umschlossen
wird, große Drehmomente auf die Spannhülse ausgeübt
werden können, ohne daß dabei die Spannhülse 9 von der
Hand besonders fest umschlossen werden müßte, um ein
Durchrutschen der Hand auf der Spannhülse 9 zu vermeiden.
Um das Bohrfutter bei der Betätigung der Spannhülse 9
gegen Mitdrehen durch die andere Hand festzuhalten, ist am
Futterkörper 1 drehfest ein Haltering 13 angeschlossen,
der ebenfalls eine als Grifffläche ausgebildete äußere
Mantelfläche besitzt. Auch diese Grifffläche ist mit
Feldern 31 aus dem gleichen weicheren Kunststoff hoher
Reibfähigkeit wie die Grifffläche an der Spannhülse 9
versehen.
Ob nun an der Spannhülse 9 und/oder am Haltering 13, in
jedem Fall sind die Felder 30, 31 aus dem weicheren
Kunststoff in die Mantelfläche der Spannhülse 9 bzw. des
Halterings 13 bündig eingebettet. Diese Felder 30, 31
erstrecken sich in axialer Richtung über den größeren Teil
der Spannhülse 9 bzw. des Halterings 13 und folgen in
Umfangsrichtung mit gegenseitigem Abstand aufeinander. Die
Felder 30, 31 sind in Umfangsrichtung durch einen den
Abstand überbrückenden, ringförmig geschlossenen
Streifen 32 aus dem gleichen Kunststoff wie die Felder 30,
31 selbst verbunden. Die Breite dieses Streifens 32 in
axialer Richtung ist erheblich schmaler als die Abmessung
der Felder 30, 31, wobei der Streifen 32 etwa in der Mitte
der Felder 30, 31 verläuft. Beidseits dieses Streifens 32
sind die Felder jeweils etwa spiegelsymmetrisch zueinander
ausgebildet.
Im übrigen läßt die Zeichnung erkennen, daß der
Futterkörper 1 eine Gewindeaufnahme 2 zum Anschluß der
Bohrspindel besitzt. Die Spannbacken 5 sind in einer zur
Futterachse 3 koaxialen Werkzeugaufnahme 4 zentrisch zur
Futterachse verstellbar und greifen mit einer Verzahnung 6
in ein Spanngewinde 7 eines Spannrings 8, der am
Futterkörper 1 axial unverschiebbar und drehbar geführt
ist und zum Spannen und Lösen des Futters mit Hilfe der
ebenfalls axial unverschiebbaren Spannhülse 9 von Hand
relativ zum Futterkörper 1 verdreht werden kann. Um
unerwünschte Verstellungen der Spannbacken 5 zu
verhindern, kann die Drehstellung des Spannrings 8 fixiert
werden. Dazu dient eine allgemein mit 11 bezeichnete und
zwischen dem Spannring 8 und dem Futterkörper 1
ausgebildete Sperreinrichtung, die aus einem koaxialen
Kranz von Sperrausnehmungen 10 an der äußeren
Umfangsfläche des Futterkörpers 1 und aus mindestens einem
Sperrglied 12 besteht, das unter Federkraft im
wesentlichen radial von außen nach innen in die
Sperrausnehmungen 10 greift. Das Sperrglied 12 kann
zwischen seinen an den Sperrausnehmungen 10 ein- und
ausgerückten Zuständen verstellt werden, wozu das
Sperrglied 12 durch eine Steuerkurve an der Spannhülse 9
verstellbar und entsprechend die Spannhülse 9 relativ zum
Spannring 8 verdrehbar ist. Diese Verdrehung der
Spannhülse 9 relativ zum Spannring 8 ist in beiden
Drehrichtungen formschlüssig begrenzt. Der Spannring 8
besitzt einen eine Führung für die Spannhülse 9 bildenden
koaxialen Zwischenring 18, der zur Drehbegrenzung zwischen
der Spannhülse 9 und dem Zwischenring 18 mit 29
bezeichnete Anschlagstücke trägt, die jeweils in eine das
Anschlagstück 29 aufnehmende Aussparung 30 an der
Spannhülse 9 eingreift, wobei das Anschlagstück 29 an den
Enden des Drehwegs jeweils mit einer der die Aussparung 30
in Umfangsrichtung begrenzenden beiden Stirnflächen zum
Anschlag kommt. Axial vor der Spannhülse 9 ist ein ihr
gegenüber frei verdrehbarer Anschlagring 15 vorgesehen,
der am Futterkörper 1 axial unverschiebbar und drehbar
gelagert ist, wozu der Anschlagring 15 axial nach hinten
über einen Bund 16 der Spannhülse 9 an einer
Ringschulter 17 des Futterkörpers und axial nach vorn an
einem Sprengring 20 gehalten ist, der in einer Ringnut am
Futterkörper 1 sitzt. Der Anschlagring 15 schützt die
Spannhülse davor, beim Durchbohren eines Werkstückes an
dieses anzustoßen und dadurch gebremst zu werden, was dazu
führen könnte, daß das Bohrfutter sich so festzieht, daß
es nur noch mit Mühe wieder geöffnet werden könnte. Auch
schützt dieser Anschlagring 15 die Spannhülse 9 gegen
größere axiale Belastung von vorn, so daß die axiale
Abstützung der Spannhülse nach hinten am Zwischenring 18
entsprechend gering beansprucht wird. Im übrigen schützt
der Anschlagring 15 die häufig als reines Kunststoffteil
ausgebildete Spannhülse 9 vor dem im vorderen Hülsenteil
besonders hohen Verschleißbeanspruchungen.
Claims (7)
1. Bohrfutter mit einem an eine Bohrspindel
anschließbaren Futterkörper (1), mit zwischen sich
eine Aufnahme für das Bohrwerkzeug bildenden,
verstellbaren Spannbacken (5) und mit einer koaxial
zum Futterkörper drehbar geführten Spannhülse (9) zum
Verstellen der Spannbacken (5), wobei die äußere
Mantelfläche der Spannhülse (9) als Grifffläche zum
Verdrehen der Spannhülse von Hand ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (9) an der
Grifffläche mit flächigen Feldern (30) aus einem im
Vergleich zum Werkstoff der Spannhülse (9) weicheren
Kunststoff versehen ist, der einen hohen
Reibungskoeffizienten besitzt.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem am Futterkörper (1) drehfest
angeschlossenen Haltering (13) mit ebenfalls als
Grifffläche ausgebildeter äußerer Mantelfläche auch
diese Grifffläche mit Feldern (31) aus dem gleichen
weicheren Kunststoff hoher Reibkraft wie die
Grifffläche an der Spannhülse (9) versehen ist.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Felder (30, 31) aus dem
weicheren Kunststoff in die Mantelfläche der
Spannhülse (9) bzw. des Halterings (13) bündig
eingebettet sind.
4. Bohrfutter nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Felder (30, 31) aus dem
weicheren Kunststoff sich in axialer Richtung über den
größeren Teil der Spannhülse (9) bzw. des
Halteringes (13) erstrecken und in Umfangsrichtung mit
gegenseitigem Abstand aufeinander folgen.
5. Bohrfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Felder (30, 31) in Umfangsrichtung durch einen
ringförmig geschlossenen Streifen (32) aus dem
gleichen Kunststoff wie die Felder (30, 31) selbst
verbunden sind.
6. Bohrfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in axialer Richtung die Breite des Streifens (32)
wesentlich schmaler als die Abmessung der Felder (30,
31) ist und der Streifen (32) etwa in der Mitte der
Felder (30, 31) verläuft.
7. Bohrfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Felder (30, 31) beidseits des Streifens (32)
jeweils etwa spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROEHM GMBH, 89567 SONTHEIM, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: ROEHM, GUENTER HORST, 89567 SONTHEIM, DE |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |