DE2335865C3 - Futter für Schlagbohrmaschinen oder Bohrhammer - Google Patents

Futter für Schlagbohrmaschinen oder Bohrhammer

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DE2335865C3
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Albrecht Schnizler Jun.
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
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    • Y10T279/17623Threaded sleeve and jaw
    • Y10T279/17632Conical sleeve

Description

Die Erfindung betrifft ein Futter für Schlagbohrmaschinen oder Bohrhämmer zum Befestigen eines Werkzeugs auf einer Antriebsspindel mit einem Bohrfutterkörper und einer auf dem Bohrfutterkörper drehbar angeordneten Einstellhülsen-Zahnkranzeinheit, die über ein mit Klemmbacken zusammenarbeitendes Gewinde des Zahnkranzes beim Festspannen des Werkzeugs gegen eine Tellerfeder verschiebbar ist.
Bei einem bekannten solchen Futter dient die Tellerfeder dazu, die Einstellhülsen-Zahnkranzeinheit gegen einen Konus zu drücken, um so die Reibung zu erhöhen, um dadurch ein Lösen der Spannbacken durch die auftretenden starken Erschütterungen beim Schlagboh-
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ren zu verhindern. Die Herstellung der Konusflächen ist aufwendig, und die Funktion ist durch eindringende Fremdkörper nicht sichergestellt (DT-PS 12 93 671).
Es sind ferner auch Futter bekannt, bei denen zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Spannfutterkörper und der Einstellhülse eingepreßte Gummiteile vorgesehen sind (DT-Gbm 69 11 850). Bei modernen Bohrhämmern ist aber die Energie des einzelnen Schlages so groß, daß die bekannten Maßnahmen nicht ausreichen, um ein Lösen der Einspannung des Werkzeuges im Spannfutter zu verhindern. Bei weiterer Erhöhung der Reibkräfte ist das Anziehen des Spannfutters sehr beschwerlich, zur Verstellung für die Aufnahme eines Bohrers mit anderem Durchmesser muß bereits ein Werkzeug benutzt werden. Bei pneumatischen Hämmern ist es bekannt, eine axial verschiebbare Hülse durch eine Feder in ihrer Halteslellung festzulegen (US-PS 29 82 556).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Futter der eingangs genannten Art zu schaffen, das in ungespanntem Zustand leicht verstellbar ist und durch das das eingespannte Werkzeug auch bei starker Schlagbeanspruchung sicher gehalten ist und kein unbeabsichtigtes Lösen der Werkzeugeinspannung eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Tellerfeder auf dem spindelseitigen Ende des Bohrfutterkörpers angeordnet ist und die Einstellhülse durch den äußeren Rand der Tellerfeder gegen eine leichte Drehbarkeit bei eingespanntem Werkzeug gesichert ist. Dadurch, daß sich die Einstellhülsen-Zahnkranzeinheit insbesondere beim letzten Anziehvorgang an der Tellerfeder abstützt, tritt zwischen ihr und der Tellerfeder ein hohes Reibmoment auf, das auch bei starker Schlagbeanspruchung eine Lockerung der Einspannung verhindert. Durch die getroffene Anordnung wird darüber hinaus mit Sicherheit eine größere axiale Verschiebung der Einstellhülse verhindert, die dann eintreten könnte, wenn sich unbeabsichtigt die Verbindung zwischen Einstellhülse und Zahnkranz löst. Der wegen der Montage zweiteilige Zahnkranz kann damit bei hoher Drehzahl nicht unfallgefährdend abgeschleudert werden.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Tellerfeder gegenüber dem Bohrfutterkörper gegen Verdrehen gesichert, so daß eine besonders große Reibkraft am äußersten Durchmesser der Tellerfeder an der Stirnseite der Einstellhülse wirksam wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Tellerfeder auf dem Bohrfutterkörper unter Vorspannung angeordnet. Die leichtgängige Leerverstellung ist dadurch gesichert, daß die Tellerfeder zunächst an einer äußeren Anlagekante des Bohrfutterkörpers anliegt und erst durch die Einstellhülse abgehoben wird, wenn das Werkzeug festgespannt wird. In der nicht belasteten Endlage ist zwischen der Einstellhülse und der Tellerfeder ein axiales Spiel vorgesehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprächen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch ein Futter in nicht verspanntem Zustand darstellt, beispielsweise erläutert.
Ein Bohrfutterkörper 1 hat an seinem in der Zeichnung dargestellten oberen Ende eine Sackbohrung 2 zum Befestigen auf einer Antriebsspindel und an seinem unteren Ende eine Sackbohrung 3 zum Befestigen eines nicht dargestellten Werkzeugs. Zur Befestigung des Werkzeugs sind im Bohrfutterkörper 1 drei 120° zueinander versetzte, schrägverlaufende Bohrungen 4
eingebracht, in denen Klemmbacken 5 über einen Zahnkranz 6 verschiebbar geführt sind. Die Klemmbakken 5 sind mit einem Gewinde 7 versehen, das mit einem Gewinde 8 des Zahnkranzes 6 zusammenarbeitet. Wegen der Schräglage der bohrungen 4 ist das Gewinde 8 auf einer Kreiskegelfläche des Zahnkranzes 6 angeordnet. Der Zahnkranz 6 ist in einer Eindrehung 9 des Bohrfutterkörpers 1 zwischen den Anlageflächen IO und 11 geführt, und er weist dazu selbst ebene stirnseitige Anlageflächen 12 und 13 auf. Zur Montage ist der aus gehärtetem Material hergestellte Zahnkranz 6 zweiteilig ausgebildet und mit einer Einstellhülse 14 nach erfolgter Montage zu einer Einsteilhülsen-Zahnkranzeinheit 15 fest verbunden. Dazu wird die Einstellhülse 14 auf einen Absatz 16 des Zahnkranzes 6 aufgepreßt und durch Einspritzen, beispielsweise von Gießharz, in eine gemeinsame Rille 17 fest verbunden.
Der Zahnkranz 6 ist in der Eindrehung 9 mit einem axialen Spiel 18 geführt, während das d<r Antriebsspindel zugekehrte Ende der Einstellhülse 14 an einem Bund 19 in axialer Richtung geführt ist. Dieser Bund 19 gibt gleichzeitig eine seitliche Anlagekante 20 für eine auf dem sr)indelseitigen Ende 21 des Bohrfutterkörpers 1 auf einem Absatz durch einen Sicherungsring 22 gehaltene Tellerfeder 23.
Zur Erzielung einer leichtgängigen, ohne wesentliche Reibung behafteten Leerverstellung ist der Abstand 24 zwischen der Anlagefläche 11 der Eindrehung 9 und der seitlichen Anlagekante 20 des Bohrfutterkcrpers 1 größer als der Abstand 25 zwischen der stirnseitigen Anlagefläche 13 des Zahnkranzes 6 und der oberen Endfläche 26 der Einstellhülse 14. Dabei ist das Spiel 27 zwischen der oberen Endfläche 26 der Einstelihülse 14 und der seitlichen Anlagekante 20 wesentlich kleiner als das Längsspiel 18 des Zahnkranzes 6 in der Eindrehung 9.
Zum Einspannen eines Werkzeuges werden die Klemmbacken 5 über die Gewinde 7 und 8 durch Drehen der Einstellhülsen-Zahnkranzeinheit 15 nach unten geschoben, bis sie am Werkzeugschaft anliegen. Nach dem Anliegen lassen sich die Klemmbacken 5 nicht weiter nach unten verschieben und durch Weiterdrehen an der Einstellhülsen-Zahnkranzeinheit 15 erfolgt ein
ίο Hochschrauben des Zahnkranzes 6 in den Verzahnungen 7, wodurch die obere Endfläche 26 der Einstellhülse !4 am äußeren Rand 28 der Tellerfeder 23 zur Anlage kommt und diese bei weiterer Verdrehung der Einstellhülse 14 von der Anlagekante 20 abhebt. Da die Tellerfeder 23 mit Vorspannung auf der Anlagekante 20 aufliegt, tritt damit eine zunehmende Kraftwirkung zwischen der Tellerfeder 23 und der Randflächc 26 auf, wodurch beim Verdrehen der EinsleJihüJse 14 ein hohes Reibmoment hervorgerufen wird, so daß selbst bei stärksten Stoßen kein selbsttätiges Lösen des Zahnkranzes 6 durch eine ungewollte Verdrehung der Einstellhülse 14 erfolgt. Um ein Durchdrehen der Tellerfeder 23 auf ihrer Innenfläche, an der nur ein geringeres Reibmoment auftritt, zu verhindern, ist der Bohrfutterkörper 1 mit einem Vorsprung 29 versehen, der in eine entsprechende Aussparung der Tellerfeder 23 eingreift. Zur Überwindung der Reibung beim Festspannen und Wiederlösen eines Werkzeugs ist der Zahnkranz 6 mit einer stirnseitigen Verzahnung 30 versehen, in die ein nicht dargestellter, in eine Bohrung 31 des Bohrfutterkörpers 1 einsetzbarer Spannschlüssel zum Eingriff gebracht werden kann, um den Zahnkranz 6 mit einer entsprechenden Übersetzungswirkung zu verdrehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: 23
1. Futter für Schlagbohrmaschinen oder Bohrhämmer zum Befestigen eines Werkzeugs auf einer Antriebsspindel, mit einem Bohriutterkörper und einer auf dem Bohrfutterkörper drehbar angeordneten Einstellhülsen-Zahnkranzeinheit, die über ein mit Klemmbacken zusammenarbeitendes Gewinde des Zahnkranzes beim Festspannen des Wei kzeugs gegen eine Tellerfeder verschiebbar ist.dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (23) auf dem spindelseitigen Ende (21) des Bohrfutterkörpers (1) angeordnet und die Einstellhülse (14) durch den äußeren Rand (28) der Tellerfeder (23) ge^en eine leichte Drehbarkeit bei eingespanntem Werkzeug gesichert ist.
2. Futter nacft Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (23) gegenüber dem Bohrfutterkörper (1) gegen Verdrehen gesichert ist.
3. Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (23) unter Vorspannung auf dem Bohrfutterkörper (1) angeordnet ist.
4. Futter nach einem der vorangehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (23) an einer äußeren Anlagekante (20) des Bohrfutterkörpers (1) anliegt und durch die Einstellhülse (14) davon abhebbar ist.
5. Futter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine im unbelasteten Zustand ebene Tellerfeder (23) vorgesehen ist.
6. Futter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Endlage der Einstellhülsen-Zahnkranzeinheit (15) diese durch die Tellerfeder (23) nicht belastet ist und in ihrer anderen Endlage belastet ist.
7. Futter nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der nicht belasteten Endlage zwischen der Einstellhülse (14) und der Tellerfeder (23) ein axiales Spiel (27) vorgesehen ist.
8. Futter nach Anspruch 7, bei dem der Zahnkranz zwischen zwei Anlageflächen des Bohrfutterkörpers geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (25) zwischen der oberen Endfläche (26) der Einstellhülsen-Zahnkranzeinheit (15) und der werkstückseitigen Anlagefläche (13) des Zahnkranzes (6) kleiner ist als der Abstand (24) der werkstückseitigen Anlagefläche (11) des Bohrfutterkörpers (1) von der Anlagekante (20) des Bohrfutterkörpers für die Tellerfeder (23).
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