DE3331866A1 - Bohrhammer - Google Patents
BohrhammerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B1/00—Percussion drilling
- E21B1/12—Percussion drilling with a reciprocating impulse member
- E21B1/24—Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure
- E21B1/30—Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure by air, steam or gas pressure
Description
333186?
Die Erfindung betrifft einen Bohrhammer mit einem Führungszylinder für ein Schlagbohrwerk
und einem Führungsrohr für einen auf das Ende eines Werkzeugschafts wirkenden Döpper, auf
dessen aus dem Gehäuse ragenden Ende des Führungsrohrs ein Bohrfutter gehalten ist, das zum Spannen
des Werkzeugschafts mindestens drei über ein Gewinde an einem Spannkonus verschiebbare Spannbacken
aufweist mit Spannflächen für den Werkzeugschaft und einem Drehantrieb für das Führungsrohr
mindestens zum Schlagbohren.
Bei einem aus der DE-OS 31 3 2 450 bekannten solchen Bohrhammer ist das Bohrfutter fest auf
dem Führungsrohr angeordnet. Die im Bohrfutter eingesetzten Bohrer haben zwar einen einwandfreien
Rundlauf, es lassen sich aber Hammerbohrer mit Spezialschaft nicht spannen und Bohrer mit
zylindrischem Schaft würden das Bohrfutter bei der Beaufschlagung mit Schlägen zerstören.
Aus der DE-OS 28 42 783 ist ein Bohrfutter bekannt, mit dem Drehbohrer mit zylindrischem Schaft und
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- 3T-. G-
Hammerbohrer mit Spezialschaft mit Profilquerschnitt
eingespannt werden können. Dabei werden die Hammerbohrer wegen der zur übertragung der
Schläge erforderlichen Axialbeweglichkeit nicht voll festgespannt. Dieses bekannte Futter wird
mittels seines Spezialschafts in die übliche Werkzeugaufnahme eines Bohrhammers eingesetzt,
die mit viel Spiel behaftet ist und dadurch den für Drehbohrer erforderlichen genauen Rundlauf
nicht gewährleisten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bohrhammer der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß sowohl zum reinen Bohren Drehbohrer mit zylindrischem Schaft sicher und fest eingespannt
werden können als auch Hammerbohrer mit Profilschaft, die zum Schlagbohren längsverschiebbar,
aber gegen Verdrehung gesichert durch das Bohrfutter gehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Bohrfutter über ein Gewinde auf dem Führungsrohr
gehalten ist und daß die Spannbacken außer
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den Spannflächen zum Spannen eines zylindrischen Werkzeugschaftes eines Drehbohrers zusätzliche
Führungsflächen aufweisen zum axial verschiebbaren Halten des Schaftes eines Werkzeugs (Hammerbohrer)
mit entsprechenden Führungsnuten, wobei die Spannflächen entsprechend abgesetzt sind, daß
sie nicht am Schaft eines Führungsnuten aufweisenden Werkzeugs anliegen.
Beim festen Einspannen eines Drehbohrers können beim gewaltsamen Durchdrehen des Bohrers geringfügige
Verformungen und Beschädigungen der Spannflächen der Spannbacken auftreten. Würden diese
Spannflächen auch zur axial verschiebbaren Aufnahme von Hammerbohrern verwendet werden, so wäre hier
die axiale Verschiebbarkeit durch bereits geringfügige Verformungen der Spannflächen gefährdet.
Beim rauhen Betrieb beim Schlagbohren werden die Spannbacken durch das eindringende Gesteinsmehl
relativ stark verschlissen. Die so verschlissenen Führungsflächen können dann keine zentrische Einspannung
eines Bohrerschafts mehr gewährleisten. Bei der vorgesehenen Trennung der Spannflächen und
der Führungsflächen werden diese Nachteile sicher vermieden.
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Besonders vorteilhaft können die zusätzlichen Führungsflächen durch jeweils zwei im Winkel zueinander
verlaufende Flächen gebildet sein, durch die der Schaft des Werkzeugs zentriert und axial
verschiebbar aber drehgesichert geführt ist. Besonders vorteilhaft und zur übertragung großer
Drehmomente und trotzdem sicherer Längsführung kann der Winkel zwischen den Flächen etwa 90° betragen,
wobei dann die Führungsnuten des Werkzeugschaftes entsprechende Dreiecksnuten sind.
In bekannter Weise kann die Spannfläche einer
Spannbacke durch eine Verbindungsrundung zweier im Winkel zueinander verlaufender weiterer Flächen
gebildet sein. Dabei sind vorteilhafterweise die weiteren Flächen parallel zu den Flächen der zusätzlichen
Führungsflächen und versetzt dazu verlaufend angeordnet. Durch die zurückgesetzte Anordnung
erfolgt ein Schutz der Führungsflächen. Kleine Verformungen der Spannflächen beim Spannen
eines zylindrischen Schaftes sind ohne Einfluß auf die Führungsflächen, so daß eine sichere Längsverschiebbarkeit
des Werkzeugs beim Schlagbohren gewährleistet ist.
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Bei Bohrhämmern ist es üblich, daß die Werkzeuge mit unterschiedlichen Arbeitsdurchmessern die
gleiche Schaftausbildung haben, um sie einfach auswechseln zu können. Die Werkzeugaufnahmen
haben aber hier relativ Spiel, so daß das Werkzeug nicht exakt geführt ist. Um bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung auch kleinere Werkzeuge oder Werkzeuge unterschiedlicher Schaftausbildung sicher
einspannen zu können, kann in vorteilhafter Weise der Werkzeugschaft einen Profilquerschnitt aufweisen,
auf dem axial verschiebbar eine Adapterhülse mit entsprechendem Innenquerschnitt und
zylindrischer Außenfläche angeordnet ist. Es kann dann die Adapterhülse fest im Bohrfutter eingespannt
werden. Beim Schlagbohrbetrieb wirken dann die in axialer Richtung wirkenden Schläge nicht
auf das Bohrfutter. Um ein Herausfallen des Werkzeugschaftes aus der Adapterhülse zu vermeiden,
kann diese vorteilhaft zwischen zwei Anschlägen des Werkzeugschafts verschiebbar geführt sein, wobei
ein üblicher Verschiebeweg von etwa 10 bis 15 mm für den Schlagbohrbetrieb ausreicht.
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- Jcr -'40-
Konstruktiv besonders einfach bei leichter Austauschbarkeit ist mindestens einer der
Anschläge ein in einer umlaufenden Nut eingesetzter Spannring.
5
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Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit
ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen
zeigt:
Figur 1 einen Teillängsschnitt durch
einen Bohrhammer,
Figur 2 einen Schnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1, die
Werkzeugeinspannung zeigend,
Figur 3 einen Teilausschnitt des in Fig.
dargestellten Schnitts in
größerem Maßstab,
Figur 4 einen Teilschnitt durch ein
Bohrfutter mit anderer Werkzeugausbildung und
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3331 -Ai-
Figur 5 einen Querschnitt .durch
das Bohrfutter entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Der nur teilweise dargestellte Bohrhammer 1 weist einen Führungszylinder 2 eines Schlagwerks
auf, der über einen Drehantrieb 4 drehbar ist.
Fest verbunden mit dem Führungszylinder 2 und
aus dem Gehäuse 5 herausgeführt ist ein Führungsrohr 6, in dem ein Döpper 7 verschiebbar geführt
ist und der durch das Schlagwerk 3 in axialer Richtung beaufschlagbar ist.
Das aus dem Gehäuse 5 ragende Ende des Führungsrohrs
6 weist ein Gewinde 8 auf, auf dem ein Bohrfutter 9 aufgeschraubt ist.
Der Bohrfutterkörper 10 des Bohrfutters 9 weist eine axial verlaufende Bohrung 11 auf,
in der zur Vermeidung eines Schmutzeintritts ein Dichtring 12 eingesetzt ist, durch den der
Schaft 13 eines Werkzeugs 14 abgedichtet ist.
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Das Werkzeug 14 ist über drei am Umfang verteilte Spannbacken 15 im Bohrfutter 9 zentriert gehalten.
Zur Ermöglichung eines Schlagbohrbetriebs ist der Schaft 13 in axialer Richtung um einen gewissen
Betrag verschiebbar, aber in Drehrichtung ist durch die Spannbacken 15 eine Verdrehung unmöglich.
Hierzu sind die Spannbacken im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet und bilden so über
im Winkel von etwa 90 zueinander verlaufende Flächen 16 eine Führungsfläche 17, die in entsprechenden
Führungsnuten 18 des Werkzeugs 14
geführt sind, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist»
Beim in in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs beispiel handelt es sich beim Werkzeug 14 um einen
Hammerbohrer, der beim Schlagbohrbetrieb durch den Döpper 7 in axialer Richtung unter Drehung
über den Drehantrieb 4 durch Schläge des Schlagwerks 3 vorgetrieben wird, um durch dieses Schlagen
die Bohrleistung in bekannter Weise zu erhöhen. Um die axiale Verschiebbarkeit des Werkzeugschafts
13 zu erreichen, sind die Spannbacken 15, die über
einen Spannkonus 19 durch ein Gewinde 20 bewegbar sind, nur gerade so festgespannt, daß ein axiales
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-43. 333Ί86Ϊ
Verschieben noch beim Schlagbohrbetrieb möglich ist, aber eine axiale Führung gewährleistet ist.
Um nun auch normale Drehbohrer mit zylindrischem Schaft einspannen zu können, weisen die Spannbacken
15 Spannflächen 21 auf, die durch den gerundeten Übergang von jeweils zwei im Winkel zueinander
angeordneten weiteren Flächen 22 gebildet sind. Diese weiteren Flächen 22 sind gegenüber den
Flächen 16 zurückgesetzt, aber parallel verlaufend, so daß die Spannflächen 21 bei Hammerbohrern nicht
am Grund der Nut 18 anliegen und damit im Schlagbohrbetrieb keinem Verschleiß unterworfen sind.
Weiter können damit Beschädigungen der Spannfläche 16 nicht zu Beschädigungen der Nut 18 und ungenauer
axialer Führung führen.
In den Figuren 5 und 6 ist die Ausbildung eines als Hammerbohrer dienenden Werkzeugs 14 mit kleinerem
Durchmesser dargestellt. Auf dem Werkzeugschaft 131, das einen keilwellenförmigen Querschnitt hat,
ist mit entsprechender Querschnittsanpassung eine Hülse 23 axial verschiebbar angeordnet, wobei die
axiale Verschiebbarkeit durch Anschläge 24 in Form von in Nuten 25 angeordneten Spannringen begrenzt
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ist. Die Hülset 23 ist dabei fest durch die Spannbacken
15 gehabten, während zum Schlagbohren der
Schaft 131 des Werkzeugs 14 in axialer Richtung
in der Hülse 23 bewegbar ist, so daß die Schläge des Döppers 7 nicht auf das Bohrfutter 9 wirken
können. Der Hub des Döppers 7 ist dabei so begrenzt, daß bei Anlage des Anschlags 24 an der inneren
Seite der Hülse 23 keine Schläge mehr übertragen werden können.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind die Führungsnuten 18 an die Dreiecksform der
Fuhrungsflächen 17 angepaßt, während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 eine trapezförmige
Ausbildung der Fuhrungsflächen 17 und Führungsnuten 18 gegeben ist.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Bohrfutters 9 können damit sowohl Drehbohrer als auch
Hammerbohrer als Werkzeuge 14 eingespannt werden und es kann damit ein fluchtendes genaues Bohren
und das übliche Schlagbohren mit einem einzigen als Bohrhammer ausgebildeten Werkzeug durchgeführt
werden. Auf Baustellen vereinfacht sich damit die Werkzeugausstattung.
- Ende der Beschreibung -
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- Leerseite -
Claims (10)
1. Bohrhammer mit einem Führungszylinder (2) für
ein Schlagwerk (3) und einem Führungsrohr (6) für einen auf das Ende eines Werkzeugschafts
(13, 13") wirkenden Döpper (7), auf dessen aus dem Gehäuse (5) ragenden Ende des Führungsrohrs
(6) ein Bohrfutter (9) gehalten ist, das zum Einspannen des Werkzeugschafts (13, 13') mindestens
drei über ein Gewinde (20) an einem Spannkonus
(19) verschiebbare Spannbacken (15) aufweist mit
Spannflächen (21) für den Schaft (13, 13') und
einem Drehantrieb (4) für das Führungsrohr (6) mindestens zum Schlagbohren, dadurch gekennzeichnet,
cofyJ
daß das Bohrfutter (9) über ein Gewinde (8) auf dem Führungsrohr (6) gehalten ist und daß
die Spannbacken (15) außer den Spannflächen (21) zum Spannen eines zylindrischen Werkzeugschafts
eines Drehbohrers zusätzliche Führungsflächen (17) aufweisen zum axial verschiebbaren
Halten des Schafts (13, 13') eines Werkzeugs
(14) mit entsprechenden Führungsnuten (18), wobei die Spannflächen (21) entsprechend abgesetzt
sind, daß sie nicht am Schaft (13) eines Führungsnuten
(18) aufweisenden Werkzeugs (14) anliegen.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Führungsflächen (17) durch jeweils zwei im Winkel zueinander verlaufende
Flächen (16) gebildet sind, durch die der Schaft
(13) des Werkzeugs (14) zentriert und axial verschiebbar
aber drehgesichert geführt ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen den Flächen (16) etwa 90° betragt und die- Führungsnuten (18) des Werkzeugschafts
(13) entsprechende Dreiecksnuten sind.
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4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (21) durch eine Verbindungsrundung zweier
im Winkel zueinander verlaufender weiterer Flächen (22) gebildet ist.
5. Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Flächen (22) parallel zu den Flächen (16) der zusätzlichen Führungsflächen
(17) und versetzt dazu verlaufen.
6. Werkzeug für einen Bohrhammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (13')
einen Profilquerschnitt aufweist, auf dem axial verschiebbar eine Adapterhülse (23)
mit entsprechendem Innenquerschnitt und zylindrischer Außenfläche angeordnet ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterhülse (23) zwischen zwei Anschlägen
(24) des Werkzeugschafts (13') verschiebbar ist.
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8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Anschläge (24) ein in einer umlaufenden Nut (25) eingesetzter Spannring
ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt drei Längsnuten (18)
vorzugsweise mit Dreieckform aufweist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der axialen Bohrung (11) des Bohrfutterkörpers (10)
und der Durchmesser des Schafts (13, 131) des Werkzeugs (14) aneinander angepasst sind und so
eine zusätzliche Zentrierung und Führung des Werkzeugs (14) abgeben.
- Ende der Ansprüche -
2803
Priority Applications (5)
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