DE19645222C2 - Vorrichtung zum horizontalen Schlagbohren - Google Patents

Vorrichtung zum horizontalen Schlagbohren

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DE19645222C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schlagbohren, mit der sich insbesondere horizontale oder geneigte Erdbohrungen herstellen lassen. Derartige Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem Bohrgestänge aus einzelnen, miteinander verbundenen Gestängeabschnitten mit einem Bohrkopf einerseits und einem Antrieb andererseits. Zum Richtungsbohren kann der Bohrkopf als Lenkkopf, beispielsweise mit einer Schrägfläche versehen sein. Der Drehantrieb für das Gestänge ist üblicherweise auf einer Lafette angeordnet, die ihrerseits mit einem Schubantrieb verbunden ist. Um ein Überlagerungsbohren zu ermöglichen, kann auf der Lafette auch ein ebenfalls mit dem Gestänge verbundenes Schlagwerk angeordnet sein.
Eine Vorrichtung der vorerwähnten Art ist aus der deutschen Patentschrift DE 41 03 196 C2 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind der Drehantrieb und das Schlagwerk in Richtung der Gestängeachse hintereinander angeordnet. Der dadurch bedingte Raumbedarf spielt bei vielen Anwendungsfällen keine entscheidende Rolle. Dies ist jedoch anders, wenn von einer Bau- bzw. Startgrube aus gebohrt werden soll. Bei Straßenunterquerungen ist die Startgrube häufig auf die Breite des Bürgersteigs oder auch eines Vorgartens begrenzt. Bei derartig beengten Platzverhältnissen ist es häufig nicht möglich, Bohrgeräte mit herkömmlicher Anordnung des Drehantriebs und des Schlagwerks einzusetzen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine kürzerbauende Bohrvorrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, den Drehantrieb in der Bohrachse und mindestens ein Schlagwerk neben dem Drehantrieb und/oder der Bohrachse anzuordnen. Auf diese Weise verringert sich die Baulänge des Gestängeantriebs um die Abmessung des - üblicherweise kürzerbauenden - Drehantriebs im wesentlichen auf die Länge des Schlagwerks. Das macht in der Praxis eine Verkürzung des Gestängeantriebs um etwa 50% aus.
Unter dem Begriff Schlagwerk sind im vorliegenden Zusammenhang auch Vibrationsvorrichtungen zu verstehen. Dem Schlagwerk kommt insbesondere bei einer Kurvenfahrt besondere Bedeutung zu, da der normale Schub wegen des erhöhten Bodenwiderstandes oft nicht ausreicht.
Vorzugsweise befindet sich beiderseits des in der Gestängeachse angeordneten Drehantriebs je ein Schlagwerk. Die Schlagwerke können auf ein vor oder hinter dem Drehantrieb angeordnetes, mit dem Gestänge und/oder dem Drehantrieb verbundenes Joch wirken; sie können auch sternförmig um den Drehantrieb angeordnet sein.
Das Schlagwerk kann um die Welle des Drehantriebs verschwenkbar angeordnet sein. Dies eröffnet die Möglichkeit, das Schlagwerk - oder auch mehrere Schlagwerke - in die Position zu bringen, die von den Platzverhältnissen her den Einsatz der Vorrichtung ermöglicht. So sind zwei in bezug auf die Achse des Drehantriebs einander gegenüberliegende Schlagwerke in einem niedrigen Raum in einer horizontalen Ebene, in einem schmalen Raum in einer vertikalen Ebene angeordnet.
Das Schlagwerk kann auch lösbar oder seitlich oder nach oben schwenkbar in der Schub-Lafette angeordnet sein, um den Platzbedarf fallweise, beispielsweise kurzfristig nach dem Ankuppeln eines neuen Rohrabschnitts zu verringern. Das Schlagwerk kann dann naturgemäß während einer kurzen Zeitspanne nicht eingesetzt werden, bis es wieder in seine Arbeitslage zurückgeschwenkt wird.
Um ein Richtungsbohren zu ermöglichen und beispielsweise eine gekrümmte, um ein Bodenhindernis oder eine im Erdreich verlegte Leitung herumführende Erdbohrung zu schaffen, kann das Gestänge mit einem Lenkkopf, beispielsweise einen Schrägflächen-Bohrkopf versehen sein, der beim Geradeausbohren rotiert, während er bei einer Kurvenfahrt stillsteht und die Bohrgestängespitze in Richtung der der Schrägfläche abgewandten Seite ablenkt.
Besonders geeignet für die erfindungsgemäße Vorrichtung sind hydraulische Schlagwerke, die sich durch einen niedrigen Energieverbrauch und eine geringe Lärmentwicklung auszeichnen.
Das Schlagwerk und/oder der Drehantrieb können auch axial verschiebbar in der Lafette angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Bohrvorrichtung mit Lafette in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen anderen Gestängeantrieb,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Gestängeantriebs der Fig. 4,
Fig. 6 die Stirnansicht eines Gestängeantriebs mit einer anderen Anordnung des Schlagwerks.
Die Bohrvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem als Schlitten ausgebildeten Dreh- und Schlagantrieb 1 für ein Bohrgestänge 2, das mit einem nicht dargestellten Schrägflächen-Bohrkopf versehen ist, wie ihn beispielsweise die deutsche Patentschrift DE 39 11 467 C2 hinsichtlich Konstruktion und Wirkungsweise in einer die vorliegende Beschreibung hinreichend deutlich ergänzenden Weise beschreibt.
Das Antriebsaggregat ist über nicht dargestellte Führungen auf Schienen 3 einer Lafette 4 verfahrbar gelagert und über Ketten 5 und Kettenräder 6 mit einem Vor­ schubantrieb 7 verbunden.
Der Vorschubantrieb bewegt den Schlitten 1 in Vortriebsrichtung bis zu einer linken Endstellung, in der die Gestängekupplung 9 gelöst wird. Anschließend fährt der Schlitten in seine rechte Endstellung zurück, um das Einfügen eines neuen Rohrabschnitts zwischen Gestänge 2 und Gestängekupplung 9 zu ermöglichen.
Der Gestängeantrieb 1 besteht im wesentlichen aus einem Drehantrieb 8 in Gestalt eines Motors, dessen Welle mit einer Gestängekupplung 9 verbunden ist. Beiderseits des Drehantriebs 8 ist je ein hydraulisches Schlagwerk 10, 11 angeordnet. Die nicht dargestellten Stößel der Schlagwerke 10, 11 wirken auf ein V-förmiges Joch 12, das die beiden Schlagwerke miteinander verbindet und seinerseits mit dem Drehantrieb 8 verbunden ist. Der Drehantrieb 8 und die beiden Schlagwerke 10, 11 sind über Konsolen 13 auf einer gemeinsamen Grundplatte 14 gelagert, mit der sie eine Art Schlitten bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 befindet sich das die Schlagwerke 10, 11 untereinander und mit dem Drehantrieb 8 verbindende Joch auf der dem Gestänge 2 abgewandten Seite des Drehantriebs 8. Das stumpfwinklig ausgebildete Joch 15 wirkt über einen Zapfen 16 und das Gehäuse des Drehantriebs 8 auf die Gestängekupplung 9 und damit direkt auf das Gestänge 2.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schlagwerke 10, 11 nicht nebeneinander, sondern übereinander angeordnet. Ansonsten unterscheidet sich der Gestängeantrieb nicht wesentlich von den beiden zuvor beschriebenen Gestängeantrieben.
Die Erfindung erlaubt es auch, die Antriebsvarianten der Fig. 1 bis 3 und 4, 5 einerseits sowie der Fig. 6 andererseits in einem einzigen Aggregat zu vereinigen. Dazu brauchen die beiden Schlagwerke 10, 11 mit dem Joch 12, 15 lediglich um die Motorachse drehbar gelagert und der Schlitten so beschaffen zu sein, daß er ein Drehen der Baugruppe 10, 11, 12 bzw. 10, 11, 15 und gegebenenfalls auch des Drehantriebs 8 um die Achse des Drehantriebs 8 erlaubt. Auf diese Weise ist es möglich, ein und dasselbe Gerät in schmalen Gruben und Räumen oder in niedrigen Räumen einzusetzen.
Das Schlagwerk kann auch in einem eigenen Rahmen angeordnet sein, der entweder lösbar oder schwenkbar mit dem Schlitten verbunden ist. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Vorrichtung auf engstem Raum einzusetzen. Die Vorrichtung kann dann nach dem Einfügen und Verbinden eines neuen Rohrabschnitts mit der Gestängekupplung 9 zunächst eine kurze Zeit ohne Schlagwerk oder mit aus der Horizontalen weggeschwenkten Schlagwerk betrieben werden. Sobald sich dann der Schlitten soweit in Bohrrichtung bewegt hat, daß hinter dem Drehantrieb genügend Platz ist, wird das Schlagwerk in seine Arbeitslage gebracht. Bei dieser Variante der Erfindung bestimmt alleine die Länge des Drehantriebs die Mindestabmessung der Startgrube, ohne daß es auf die Länge des Schlagwerks ankommt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum horizontalen oder geneigten Schlagbohren im Erdreich mit
  • - einem in der Bohrachse angeordnetem Drehantrieb (8) für
  • - ein Schlagbohrgestänge (2) und
  • - mindestens einem neben dem Drehantrieb und/oder dem Gestänge angeordnetem Schlagwerk (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Drehantriebs (8) je ein Schlagwerk (10, 11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerke (10, 11) auf ein in Vortriebsrichtung vor dem Drehantrieb (8) angeordnetes Joch (12) wirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (10, 11) auf ein in Vortriebsrichtung hinter dem Drehantrieb (8) angeordnetes Joch (15) wirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (10, 11) um die Achse des Drehantriebs (8) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (8) und das Schlagwerk (10, 11) auf mindestens einer Schub- Lafette (4) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerke (10, 11) lösbar oder verschwenkbar in der Schub-Lafette (4) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlag-Bohr-Gestänge (2) mit einem Lenkkopf versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein hydraulisches Schlagwerk (10, 11).
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