DE3445970A1 - Bohrwagen - Google Patents

Bohrwagen

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DE3445970A1
DE3445970A1 DE19843445970 DE3445970A DE3445970A1 DE 3445970 A1 DE3445970 A1 DE 3445970A1 DE 19843445970 DE19843445970 DE 19843445970 DE 3445970 A DE3445970 A DE 3445970A DE 3445970 A1 DE3445970 A1 DE 3445970A1
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DE
Germany
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drilling
pipe
guide
drill
carriage
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Withdrawn
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DE19843445970
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English (en)
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Werner 3423 Bad Sachsa Deterding
Hartmut 3389 Braunlage Günther
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Schmidt & Co Kranz GmbH
Original Assignee
Schmidt & Co Kranz GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/025Rock drills, i.e. jumbo drills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/24Guiding or centralising devices for drilling rods or pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/024Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting having means for adapting to inclined terrain; having means for stabilizing the vehicle while drilling

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Bohrwagen zum Bohren von Löchern im Untertagebau, insbesondere zum Bohren von Entgasungslöchern im untertägigen Kohlebergbau, mit einem Fahrwerk, einer an dem Fahrwerk angebrachten Halterung, die vorzugsweise an dem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende des Fahrwerks befestigt ist, einer in der Halterung aufgenommenen Abspannsäule, die gegen das Hangende und das Liegende abstützbar ist, und einer an der Abspannsäule gelagerten Bohrmaschine mit Bohrlafette, auf der ein eine Bohrstange antreibender Bohrmotor verfahrbar angeordnet ist.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen von Bohrgeräten bekannt, mit denen im Bereich des Untertagebaus, also z.B. dem untertägigen Kohlebergbau, im Tunnelbau oder dergleichen, für verschiedenste Zwecke Löcher in das Gebirge gebohrt werden. Im untertägigen Kohlebergbau beispielsweise werden bekanntlich Entgasungslöcher gebohrt, deren Querschnitt und Tiefe so bemessen ist, daß die Löcher nicht mit einem Handgerät niedergebracht werden können. Demzufolge muß das Bohrgerät im Bereich des zu bohrenden Lochs so gelagert werden, daß es den beim Bohren auftretenden hohen Kräften standzuverhalten vermag.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 33 45 834.0 der Anmelderin ist ein Bohrwagen der oben genannten Art beschrieben, bei dem die schwenkbar an der Abspannsäule angebrachte Bohrmaschine in praktisch jede beliebige Lage gebracht werden kann, so daß Löcher in verschieden- sten Richtungen in das Gebirge gebohrt werden können.
  • Beim Bohren von Entgasungslöchern z.B. werden nach dem Bohren der Löcher Rohre in diese Bohrlöcher eingeführt.
  • Diese Rohre bestehen beispielsweise aus einzelnen Rohrabschnitten, die miteinander verschraubt sind. Das Einschieben der Rohre in die Bohrlöcher hat sich als relativ umständlich erwiesen, insbesondere deshalb, weil vor Ort üblicherweise wenig Platz ist, der ein einfaches Arbeiten ermöglichen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrwagen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das nach dem Bohren erfolgende Einbringen von Rohren oder Rohrabschnitte in das gebohrte Loch mühelos durchgeführt werden kann.
  • Mit einem Bohrwagen der eingangs genannten Art lassen sich einzelne Rohre oder Rohrabschnitte dann sehr einfach in die gebohrten Löcher einbringen, wenn erfindungsgemäß die Bohrlafette eine Rohr führung aufweist und mit dem Bohrmotor eine Rohr aufnahme zu einer Bewegungseinheit verbunden ist.
  • Nachdem ein Loch bestimmter Tiefe gebohrt worden ist, wird auf die Bohrlafette ein Rohr oder ein Rohr abschnitt gelegt, wobei die Rohrführung und die Rohraufnahme das Rohr bzw. den Rohrabschnitt lagern. Die Bohrmaschine wird so positioniert, daß die Rohrachse mit der Bohrlochachse fluchtet. Dann wird wie bei einem Bohrvorgang der Bohrmotor entlang der Bohrlafette bewegt, so daß die mit dem Bohrmotor zu einer Bewegungseinheit verbundene Rohraufnahme den Rohrabschnitt in das Bohrloch schiebt. Auf dem Rohrabschnitt können Dichtmanschetten sitzen, die das z.B. zum Abführen von Gasen vorgesehene Rohr in dem Bohrloch festhalten. Der beschriebene Vorgang kann gegebenenfalls mehrere Male wiederholt werden, wobei dann der vordere Abschnitt des gerade eingeschobenen Rohrabschnitts mit dem hinteren Ende des bereits eingeschobenen Rohrabschnitts gekuppelt wird.
  • Durch die Erfindung ist es also möglich, den Bohrwagen ohne nennenswerte Nachrüstungsmaßnahmen außer zum Bohren auch zum Einbringen von Rohren oder Rohrabschnitten in die gebohrten Löcher zu verwenden.
  • Bei dem oben erwähnten, in der älteren Anmeldung beschriebenen Bohrwagen ist am vorderen Ende der Bohrlafette eine Gestängeführung vorgesehen. Erfindungsgemäß ist nun an dieser Gestänge führung die Rohrführung befestigt oder ausgebildet. Eine solche Rohrführung läßt sich ohne nennenswerte Kosten in kurzer Zeit anbringen.
  • Um ein möglichst leichtes Einlegen des in das Bohrloch einzuschiebenden Rohres zu ermöglichen, besitzt die Rohrführung vorzugsweise eine halbschalenähnliche Führungsfläche. Die Führungsfläche weist vorzugsweise nach oben, so daß das Rohr von oben einfach auf die Rohrführung aufgelegt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Rohr aufnahme am Bohrmotor ähnlich ausgebildet wie die Rohrführung am Rohrgestänge.
  • Insbesondere ist vorgesehen, daß die Rohraufnahme am Bohrmotor eine etwa halbschalenförmige Lagerfläche und eine dazu senkrecht angeordnete ebene Anschlagfläche für die hintere Stirnseite des eingelegten Rohres aufweist. Diese Ausgestaltung von Rohraufnahme und Rohrführung ermöglicht nicht nur ein einfaches Einlegen des jeweiligen Rohrabschnitts von Hand, sondern darüber hinaus auch das automatische Einlegen der Rohrabschnitte.
  • Die Anschlagfläche am Bohrmotor greift an der rückwärtigen Stirnseite des Rohrabschnitts ein und drückt das Rohr dadurch sicher in das Bohrloch.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Bohrwagens mit eingesetzter Bohrstange zum Bohren von Entgasungslöchern im untertägigen Kohlebergbau, Fig. 2 eine Seitenansicht des Bohrwagens nach Figur 1, jedoch ohne Bohrstange, abeD mit eingelegtem Rohrabschnitt, der in das Bohrloch eingeschoben werden woll, Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III in Figur 2, und Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Figur 2.
  • Der in Figur 1 gezeigte Bohrwagen besitzt ein Fahrwerk 1 mit Ketten 2, so daß der Bohrwagen leicht zu der gewünschten Stelle gefahren werden kann. Am rückwärtigen Teil (rechts in Figur 1) des Bohrwagens ist ein Führerstand mit Steuerpult vorgesehen.
  • Am vorderen Teil des Bohrwagens befindet sich ein Träger 3, von dem eine Halterung 4 absteht, die eine teleskopisch ausfahrbare Abspannsäule 5 trägt. Die Abspannsäule 5 kann gemäß Figur 1 nach oben und nach unten ausgefahren werden, so daß sich die beiden freien Enden der Abspannsäule mit dafür vorgesehenen Spitzen am Liegenden und am Hangenden abstützen und die Ab spannsäule dadurch festen Halt hat. An der Abspannsäule ist ein Schwenkzapfen 6 angebracht, auf dem eine Bohrmaschine 7 schwenkbar gelagert ist. Das Verschwenken der Bohrmaschine 7 um den Schwenkzapfen 6 erfolgt mit Hilfe eines hier nicht mehr dargestellten Hydraulikzylinders, der mit einem Ende an der Abspannsäule und mit dem anderen Ende an der Bohrmaschine festgemacht ist. Hierdurch läßt sich der Winkel der Bohrmaschine in bezug auf die Abspannsäule oder in bezug auf die Horizontale beliebig einstellen.
  • Die Bohrmaschine 7 besitzt eine Bohrlafette 8 mit einer Führungsschiene. Eine Bohrstange 9 mit einer Bohrspitze 10 ist am vorderen Ende der Lafette 8 in einer Gestängeführung 11 gelagert und wird an ihrem hinteren Ende von einem Bohrmotor 12 gedreht. Der Bohrmotor 12 ist in Längsrichtung der Lafette 8 verfahrbar, so daß beim Bohrvorgang die Bohrstange 9 in Längsrichtung durch die Gestängeführung 11 geschoben wird.
  • Auf der Oberseite der Gestängeführung 11 befindet sich eine weiter unten noch näher beschriebene Rohrführungi3.
  • Auf der Oberseite des Bohrmotors 12 ist fest eine Rohraufnahme 14 angebracht, die unten noch näher erläutert wird.
  • Es sei angenommen, der in Figur 1 gezeigte Bohrwagen habe gerade z.B. in einen Abbaustoß schräg nach oben ein Loch gebohrt, und der Bohrmotor 12 sei zusammen mit der Bohrstange 9 wieder in die in Figur 1 dargestellte Lage zurückgelangt. Anschließend soll nun in das gebohrte Loch ein Entgasungsrohr entsprechender Dicke eingeschoben werden. Zunächst wird die Bohrstange 9 entfernt.
  • Wie Figur 2 zeigt, wird dann ein Rohr 15 aufgelegt, so daß das Rohr auf der Rohrführung 13 und der Rohraufnahme 14 ruht. Auf dem Rohr 15 sitzt eine Dichtmanschette 16, die das Rohr in dem Bohrloch hält, nachdem das Rohr eingeschoben wurde.
  • Je nach Tiefe des Bohrlochs wird nur ein Rohrstück eingeschoben, oder es werden zur Bildung eines relativ langen Rohres mehrere miteinander gekuppelte Rohrabschnitte eingeschoben.
  • Figur 3 zeigt die mit einer halbschalenähnlichen Lagerfläche 17, die nach oben geöffnet ist, ausgestattete Rohrführung 13, in der das die Manschette 16 tragende Rohr 15 ruht.
  • Figur 4 zeigt die mit dem Bohrmotor 12 verbundene Rohraufnahme 14. Die das hintere Ende des Rohres 15 aufnehmende Rohraufnahme 14 besitzt eine aus einem gebogenen Stahlblech bestehende Lagerschale 19 und eine senkrecht zu der durch die Lagerschale gebildeten Fläche stehende Anschlagplatte 18, gegen die die hintere Stirnseite des Rohres 15 anliegt.
  • Vor oder vorzugsweise nach dem Einlegen des Rohres 15 wird die Bohrmaschine 17 parallel verschoben, so daß die Achse des Rohres 15 mit der Achse des Bohrlochs fluchtet. Nach dem Einlegen des Rohres 15 wird der Bohrmotor 12 mittels (hier nicht näher dargestellter) Antriebsmittel entlang der Lafette 8 in Richtung auf das vordere Ende der Lafette hin verfahren, wobei die Anschlagfläche 18 der Rohraufnahme 14 das Rohr in das Bohrloch schiebt. Hierbei wird das Rohr von der Rohr- führung 13 geführt.
  • Bei einem tiefen Bohrloch wird anschließend der Bohrmotor 12 wieder in die in Figur 2 dargestellte Stellung zurückgefahren, und es wird ein neues Rohr eingelegt und mit dem rückwärtigen Ende des bereits eingeschobenen Rohres gekuppelt, z.B. verschraubt. Dann wird der oben geschilderte Vorgang wiederholt. Auf diese Weise wird ein Rohr abschnittsweise in das Bohrloch geschoben.
  • Falls notwendig, kann mit dem oben beschriebenen Bohrwagen ein Rohr auch wieder aus einem Bohrloch herausgezogen werden. Hierzu läuft der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab.

Claims (4)

  1. Bohrwagen PATENTANSPRÜCHE 1. Bohrwagen zum Bohren von Löchern im Untertagebau, insbesondere zum Bohren von Entgasungslöchern im untertägigen Kohlebergbau, mit einem Fahrwerk, einer an dem Fahrwerk angebrachten Halterung, die vorzugsweise an dem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende des Fahrwerks befestigt ist, einer in der Halterung aufgenommenen Abspannsäule, die gegen das Hangende und das Liegende abstützbar ist, und einer an der Abspannsäule gelagerten Bohrmaschine mit Bohrlafette, auf der ein eine Bohrstange antreibender Bohrmotor verfahrbar angeordnet ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrlafette (8) eine Rohrführung (13) aufweist, und daß mit dem Bohrmotor (12) eine Rohraufnahme (14) zu einer Bewegungseinheit verbunden ist.
  2. 2. Bohrwagen nach Anspruch 1, bei dem am vorderen Ende der Bohrlafette (8) eine Gestängeführung (11) vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rohrführung (13) an der Gestängeführung (11) befestigt oder ausgebildet ist.
  3. 3. Bohrwagen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rohrführung eine halbschalen- ähnliche Führungsfläche (17) besitzt.
  4. 4. Bohrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rohraufnahme (14) am Bohrmotor (12) eine etwa halbschalenförmige Lagerfläche (19) und eine dazu senkrecht angeordnete ebene Anschlagfläche (18) für die hintere Stirnseite des eingelegten Rohres (15) aufweist.
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