DE4113422C2 - - Google Patents

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DE4113422C2
DE4113422C2 DE4113422A DE4113422A DE4113422C2 DE 4113422 C2 DE4113422 C2 DE 4113422C2 DE 4113422 A DE4113422 A DE 4113422A DE 4113422 A DE4113422 A DE 4113422A DE 4113422 C2 DE4113422 C2 DE 4113422C2
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    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
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Description

Die Erfindung betrifft ein Erdbohrgerät, das einen auf einer Lafette verschiebbaren Hauptschlitten aufweist.
Bei Erdbohrgeräten wird der drehend angetriebene Bohr­ strang in Richtung auf das Bohrloch vorgeschoben, wobei während des Bohrens eine Andrückkraft erzeugt wird. Die die Bohrstange drehende Bohreinheit ist auf einem Schlitten angebracht, der längs des Laufweges einer Lafette verfahrbar ist. Die Lafette ist zumeist auf einem Fahrzeug angebracht und sie kann um eine horizon­ tale Achse herum verschwenkt werden, um Bohrlöcher mit unterschiedlichen Neigungswinkeln zu bohren. Die Vor­ schubkraft für den Schlitten wird in der Regel von einem Hydromotor aufgebracht, der einen Kettenzug treibt, welcher den Schlitten mit einer gewünschten Anpreßkraft vordrückt, so daß die Bohrstange fest gegen die Bohrlochsohle gedrückt wird. Ein Kettentrieb hat jedoch den Nachteil, daß eine lange stabile Kette be­ nötigt wird, die mindestens etwa die doppelte Länge der Lafette hat. Solche Kettentriebe sind anfällig gegen Verschmutzungen und Kettenbruch. Insbesondere wenn in das Bohrloch Beton eingeführt werden soll, besteht die Gefahr des Zusetzens der Kettenglieder mit Beton. In der Regel sind außerdem großvolumige Untersetzungs­ getriebe erforderlich. Ein weiterer Nachteil der be­ kannten Kettenantriebe für den Vorschub des Haupt­ schlittens besteht darin, daß ein Kettentrieb im Längenmaß der Kettenglieder ruckweise arbeitet, so daß ein feinfühliger glatter und ruckfreier Vorschub nicht möglich ist. Zum Herausziehen des Bohrstrangs aus dem Bohrloch ist in der Regel ein Schnellantrieb erforder­ lich, der ebenfalls den Einsatz eines voluminösen Ge­ triebes erfordert (DE 29 24 393 C2).
Die Verwendung von Kolbenzylindereinheiten für den direkten Vorschub des Hauptschlittens auf der Lafette ist bisher daran gescheitert, daß eine solche Kolben­ zylindereinheit weit über die Lafette nach hinten hin­ aus vorstehen muß, da sich der Verschiebeweg in der Regel im wesentlichen über die gesamte Lafettenlänge erstreckt. Durch eine weit abstehende Kolbenzylinder­ einheit wird die Länge des Erdbohrgerätes über die Lafettenlänge hinaus wesentlich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Erdbohr­ gerät zu schaffen, bei dem die Antriebsvorrichtung für den Vorschub des Hauptschlittens vereinfacht ist und keine Übertragungsvorrichtung, beispielsweise in Form eines Kettentriebes, benötigt, wobei dennoch die Länge des Erdbohrgerätes nicht wesentlich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Erdbohrgerät besteht die An­ triebsvorrichtung für den Hauptschlitten aus einer linear wirkenden Kolbenzylindereinheit, die sich unter­ halb des Laufweges der Lafette unter dem Hauptschlitten hindurch erstreckt. Durch die Überlappung der Kolben­ zylindereinheit mit dem Hauptschlitten ist ein wesent­ licher Teil der Kolbenzylindereinheit im Bereich der Lafettenlänge angeordnet, so daß nur ein relativ ge­ ringer Teil über die Lafettenlänge hinaus vorsteht, wenn ein solcher Überstand überhaupt vorhanden ist. Vorzugsweise ist eine einzige Kolbenzylindereinheit vorgesehen, die in dem von der Lafette umschlossenen Raum angeordnet ist und von der Lafette seitlich um­ schlossen wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit zwei solcher Kolbenzylindereinheiten parallel seitlich von der Lafette vorzusehen.
Der Zylinder der Kolbenzylindereinheit kann an der Lafette ortsfest angebracht sein, wobei der Kolben das bewegbare Teil darstellt, welches an dem Hauptschlitten angreift. Diese Anordnung kann jedoch auch umgekehrt werden, derart daß der Kolben an der Lafette abgestützt ist und der Zylinder an dem Hauptschlitten angreift und relativ zu der Lafette bewegbar ist.
Die Kolbenzylindereinheit befindet sich im eingefahre­ nen Zustand vorzugsweise in der rückwärtigen Lafetten­ hälfte, wobei das bewegbare Teil der Kolbenzylinderein­ heit an dem vorderen Ende des Hauptschlittens angreift. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Kolbenzylinder­ einheit an der vorderen Hälfte der Lafettenlänge anzu­ ordnen, wobei das bewegbare Teil der Kolbenzylinderein­ heit dann am rückwärtigen Ende des Hauptschlittens an­ greift. Unter vorne wird das dem Bohrloch zugewandte Ende verstanden, also dasjenige Ende, das während des Bohrvorschubes vorn liegt.
Die Erfindung ermöglicht einen Bohrvorschub mit hoher Kraft und hohem Wirkungsgrad, weil die Kraft der Kolbenzylindereinheit direkt, d. h. ohne Getriebeum­ setzung und ohne Kraftumlenkung auf den Schlitten über­ tragen wird. Die Kolbenzylindereinheit erlaubt einen glatten und ruckfreien Vorschub. Ihre Funktion ist auch unter rauhen Umweltbedingungen in schmutz- und beton­ haltiger Umgebung sicher. Ein besonderer Vorteil be­ steht darin, daß das Erdbohrgerät geringe Querschnitts­ abmessungen hat, so daß die Lafette auch unter beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden kann, wo seitlich vorgesehene Antriebe stören würden. Die Kolbenzylinder­ einheit erlaubt sowohl einen feinfühligen und langsamen Vorschub als auch ein schnelles Vorwärts- und Rück­ wärtsbewegen, ohne daß hierzu Getriebe oder andere platzaufwendige Umsetzeinheiten erforderlich wären.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Erdbohrgerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des rückwärtigen Lafettenteils mit dem Hauptschlitten bei einer zweiten Ausfüh­ rungsform, bei der ein Unterschlitten durch zwei Kolbenzylindereinheiten angetrieben ist,
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht einer Ausführungsform mit zwei Unterschlitten, von denen der rück­ wärtige Unterschlitten auf dem Hauptschlitten verfahrbar ist,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit nur einem einzigen Unterschlitten,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit einem einzigen Unterschlitten und einer Bohreinheit, die aus­ schließlich zum Drehen der Bohrstange bestimmt ist und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit nur einem einzigen Hauptschlitten auf die Bohreinheit fest ange­ bracht ist.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist eine langgestreckte Lafette 10 vorgesehen, die an einem Schwenkarm eines Fahrzeugs angebracht sein kann und die auf das zu bohrende Bohrloch ausgerichtet wird. Die Lafette 10 weist an ihrer Oberseite einen geradlinigen Laufweg 11 auf, der von zwei parallelen Schienen 11a und 11b ge­ bildet wird, welche mit gegenseitigem Abstand ver­ laufen. Jede der Schienen 11a und 11b ist an einer Seitenwand 12 befestigt und zwischen diesen Seiten­ wänden erstrecken sich unterhalb der Schienen 11a und llb Querstützen 13. Jede Querstützt besteht aus einem flachen U-förmig geschnittenen Blech, dessen Schenkel an den Seitenwänden 12 angeschweißt sind. Die Öffnungen 13a der U-förmigen Querstützen 13 ermöglichen den Durchgang der Kolbenstange der noch zu erläuternden Kolbenzylindereinheit unterhalb des Laufweges 11 im Inneren der Lafette.
Am vorderen Ende der Lafette 10 befindet sich der Lafettenkopf 14, der einen Führungsring 15 trägt, durch den die Bohrstange oder das Bohrrohr hindurchgeführt werden kann, um in das Bohrloch eingeführt zu werden. Der Führungsring 15 ist geteilt, so daß das Rohr quer in ihn eingelegt werden kann, bevor die beiden Ring­ hälften miteinander verriegelt werden.
Der Lafettenkopf 14 trägt außerdem eine Klemmvorrich­ tung 16 und eine Klemm- und Drehvorrichtung 17. Die Klemmvorrichtung 16 weist zwei das Rohr einklemmende Klemmbacken 18 auf, die von Hydraulikzylindern 19 ange­ trieben werden, um das Rohr zwischen sich einzuklemmen und gegen Verdrehung festzuhalten. Die Klemm- und Dreh­ vorrichtung 17 weist einen um die Rohrachse herumdreh­ baren Träger 20 auf, an dem zwei von entgegengesetzten Seiten her auf das Rohr einwirkende Klemmbacken 21 an­ gebracht sind, welche von jeweils einem Zylinder 22 angetrieben sind. Ein weiterer Zylinder 23 (Fig. 1) treibt den Halter 20 in der Weise an, daß dieser Halter um die Achse des Rohres herum gedreht wird. Die Klemmvorrichtung 16 und die Klemm- und Drehvorrichtung 17 dienen dazu, zwei miteinander verschraubte Bohr­ stangen oder Rohre, deren Verschraubung durch den Bohr­ vorgang mit hoher Kraft festgezogen ist, voneinander zu lösen. Hierzu wird das eine Rohr von der Klemmvorrich­ tung 16 festgehalten, während das andere Rohr von der Klemm- und Drehvorrichtung 17 festgehalten und an­ schließend von dem Zylinder 23 gedreht wird.
Jedes der dargestellten Ausführungsbeispiele weist fer­ ner einen Hauptschlitten 25 auf, der entlang des Lauf­ weges 11 der Lafette 10 geführt ist und zu diesem Zweck Führungsbacken 26 hat, welche die Schienen 11a und 11b seitlich von außen her umgreifen und den Hauptschlitten 25 so auf dem Laufweg 11 festhalten, daß der Haupt­ schlitten ausschließlich in Längsrichtung des Laufweges bewegt werden kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen erfolgt der Antrieb des Hauptschlittens 25 durch eine hydraulische Kolben­ zylindereinheit 27, deren Zylinder 28 mit seinem vorde­ ren Ende im mittleren Bereich der Länge der Lafette 10 abgestützt ist. Das vordere Ende des Zylinders 28 ist über ein Gelenk 29 zwischen den Seitenwänden 12 der Lafette 10 gelagert. Der Zylinder weist hierzu nach entgegengesetzten Seiten abstehende Achsstummel auf, die die Achse des Gelenks 29 bilden. Das Gelenk 29 stellt die einzige Lagerung oder Befestigung des Zylin­ ders 28 an der Lafette dar. Infolge der Schwenkbarkeit des Zylinders 28 um das Gelenk 29 herum, kann der Zylinder sich entsprechend der Wirkungsrichtung der Kräfte frei einstellen. Im übrigen liegt der Zylinder lose auf den Querstützen 13 auf, durch deren Öffnungen 13a er hindurchragt.
Das offene Ende des Zylinders 28 befindet sich an dem Gelenk 29. Aus diesem offenen Ende kann die Kolben­ stange 30 ausgefahren werden, die in den Zeichnungen jeweils im eingefahrenen oder zurückgezogenen Zustand dargestellt ist. Die Kolbenstange 30 greift über ein Gelenk 31 an einem Hängelager 32 an, das von dem Haupt­ schlitten 25 im Bereich zwischen den Schienen 11a und 11b herabhängt und starr mit dem vorderen Ende des Hauptschlittens 25 verbunden ist.
Wenn der Zylinder 28 mit Druck beaufschlagt wird, wird die Kolbenstange 30 nach vorne ausgefahren. Da die Kolbenstange an dem vorderen Ende des Hauptschlittens 25 angreift, wirkt sie beim Vorschub der Bohrstange bzw. des Bohrrohres ziehend auf den Hauptschlitten. Der Hauptschlitten wird somit nicht von hinten geschoben, wobei die Gefahr des Stauchens und Aufwölbens bestehen würde.
Die Länge des Zylinders 28 bzw. der Kolbenstange 30 ist so groß, daß das vordere Ende des Hauptschlittens 25 bis zum vorderen Ende der Lafette 10 vorgeschoben werden kann. Wenn das Gelenk 29 sich genau in der Mitte der Lafettenlänge befindet, ist der Zylinder 28 so kurz, daß er nicht oder nicht wesentlich aus dem rück­ wärtigen Ende der Lafette heraus vorsteht. Bei den dar­ gestellten Ausführungsbeispielen ist das Gelenk 29 je­ doch weiter nach hinten versetzt, so daß der Zylinder 28 nach hinten über die Lafette übersteht. Dieser Über­ stand beträgt jedoch vorzugsweise höchstens ein Drittel der Länge des Zylinders 28 und höchstens vorzugsweise nicht mehr als ein Viertel der Zylinderlänge.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind auf einem aus zwei parallelen Schienen 33a und 33b be­ stehenden Laufweg 33 des Hauptschlittens 25 zwei Unter­ schlitten angebracht, nämlich der vordere Unterschlit­ ten 34 und der rückwärtige Unterschlitten 35. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der rückwärtige Unterschlitten 35 an dem Laufweg 33 festgeklemmt, also fest an dem Hauptschlitten 25 angebracht, während der vordere Unterschlitten 34 in Längsrichtung des Laufweges 33 verschiebbar ist.
Der vordere Unterschlitten 34 trägt eine Bohreinheit 36 zum Drehen eines Bohrrohres, das als Außenrohr benutzt wird. Der rückwärtige Unterschlitten 35 trägt eine Bohreinheit 37 zum Drehen und Schlagen eines Innen­ rohres, das in dem Außenrohr verläuft. Die Bohreinheit 36 weist ein Antriebsgehäuse 38 auf, in dem ein (nicht dargestellter) Antriebsring vorgesehen ist, der dreh­ fest mit dem Außenrohr verbunden wird. Der Antriebsring wird von mehreren Motoren 39 angetrieben, die axial von dem Antriebsgehäuse 38 abstehen und mit ihren Ausgangs­ wellen den Drehring antreiben.
Die Antriebseinheit 37 auf dem rückwärtigen Schlitten 35 weist ein Antriebsgehäuse 40 auf, das einen Drehring zum Drehen des Ausgangsendes 41 enthält, welches dreh­ fest und schlagfest mit dem Innenrohr verbunden wird. An dem Antriebsgehäuse 40 sind mehrere Motore 42 ange­ bracht, die den Drehring gemeinsam antreiben. Außerdem weist die Bohreinheit 37 einen Schlaghammer 43 auf, der Schläge auf ein mit dem Ausgangsende 41 verbundenes Schlagstück ausübt und dadurch auf das rückwärtige Ende des Innenrohres schlägt.
Während der rückwärtige Unterschlitten 35 fest an dem Hauptschlitten 25 angebracht ist, kann der vordere Unterschlitten 34 in Längsrichtung bewegt werden, näm­ lich durch die zweite Kolbenzylindereinheit 44, deren Zylinder 45 mit seinem vorderen Ende über ein Gelenk 46 an einem vom rückwärtigen Ende des Hauptschlittens auf­ ragenden Stehlager 47 schwenkbar angebracht ist. Von dem Gelenk 46 steht der Zylinder 45 frei und ohne weitere Abstützung nach hinten ab. Aus dem vorderen Ende des Zylinders 45 ragt die Kolbenstange 48 heraus, die über ein Gelenk 49 mit dem rückwärtigen Ende des vorderen Unterschlittens 34 verbunden ist. Die Kolben­ stange 48 verläuft mit ihrer Längsachse nur geringfügig oberhalb der Schienen 33a und 33b, die den Laufweg 33 des Hauptschlittens 25 bilden, und sie führt unter der Bohreinheit 37 hindurch, welche mit Füßen 50 auf dem Unterschlitten 35 aufgeständert ist.
Das Bohrgerät nach den Fig. 1 und 2 erlaubt die Durch­ führung des Überlagerungsbohrens, bei der ein Innenge­ stänge und ein Außengestänge zugleich vorgetrieben werden, wobei das Außengestänge nur gedreht, das Innen­ gestänge jedoch gedreht und geschlagen wird. Der Bohr­ vorschub erfolgt mit dem von der Kolbenzylindereinheit 27 vorgeschobenen Hauptschlitten 25. Durch Betätigen der zweiten Kolbenzylindereinheit 44 kann der vordere Unterschlitten 34 wahlweise vorgeschoben oder zurückge­ zogen werden, um das Außenrohrgestänge gegenüber dem Innenrohrgestänge zu verschieben.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß anstelle der zweiten Kolbenzylindereinheit 44 zwei zweite Kolbenzylindereinheiten 44a und 44b vor­ gesehen sind, deren Zylinder 45a und 45b mit Gelenken 46a, 46b schwenkbar an dem rückwärtigen Ende des Haupt­ schlittens 25 gelagert sind und nach hinten abstehen. Die Kolbenzylindereinheiten 44a und 44b sind in diesem Fall zu beiden Seiten am Hauptschlitten 25 angeordnet, so daß ihre Kolbenstangen 48a und 48b seitlich neben der Bohreinheit 37 entlanglaufen und jeweils mit einem Gelenk 49a bzw. 49b an beiden Seiten des rückwärtigen Endes des vorderen Unterschlittens 34 angreifen. Die Zylinder 45a und 45b sind synchron zueinander beauf­ schlagt so daß die Kolbenstangen 48a und 48b jeweils synchron betrieben werden. Die Kolbenstangen der zweiten Kolbenzylindereinheiten haben auch hier eine Länge, die wesentlich größer ist als diejenige der be­ treffenden Zylinder, damit die Länge des zweiten Unter­ schlittens 35 überbrückt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der vordere Unterschlitten 34 an dem Hauptschlitten 25 fest ange­ bracht ist, während der rückwärtige Unterschlitten 35 längs des Laufweges 33 durch die zweite Kolbenzylinder­ einheit 44 verschoben wird. Die Kolbenstange 48 der zweiten Kolbenzylindereinheit greift hier über ein Ge­ lenk 51 am rückwärtigen Ende des rückwärtigen Unter­ schlittens 35 an.
Auch mit dem Bohrgerät von Fig. 4 kann das Überlage­ rungsbohren ausgeführt werden, wobei das Außenrohrge­ stänge eine Ringbohrkrone und das Innengestänge eine Vollbohrkrone trägt. Das Außengestänge wird durch den Hauptschlitten 25 vorgeschoben, während das Innenge­ stänge relativ zu dem Außengestänge durch Bewegen des Unterschlittens 35 verschiebbar ist.
Das Erdbohrgerät nach Fig. 5 weist nur einen einzigen Unterschlitten 35 auf, der auf der gesamten Länge des Laufweges 33 des Hauptschlittens 25 von der zweiten Kolbenzylindereinheit 44 verschiebbar ist. Die Kolben­ stange 48 dieser Kolbenzylindereinheit greift an dem am rückwärtigen Ende des einzigen Unterschlittens 35 vor­ gesehenen Hängelager über ein Gelenk 51 an. Die Längs­ achse dieser Kolbenstange 48 liegt nur geringfügig über der Ebene der Schienen 33a und 33b des Laufweges 33.
Das Erdbohrgerät nach Fig. 5 kann in der Weise benutzt werden, daß zunächst der Hauptschlitten 25 auf der Lafette 10 vorgeschoben wird und daß danach der Unter­ schlitten 35 auf dem Hauptschlitten 25 vorgeschoben wird oder umgekehrt. Hierdurch ist ein tandemartiges Vorschieben möglich, bei dem der Hauptschlitten 25 zu­ sammen mit der Lafette 10 eine teleskopartige Struktur bilden. Die Gesamt-Vorschublänge wird dadurch in Bezug auf die Länge des Vorschubs des Hauptschlittens 25 auf der Lafette 10 verlängert.
Der Unterschlitten 35 ist auch hier mit der beschriebe­ nen Bohreinheit 37 aus Drehantrieb und Schlaghammer ausgestattet.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 5 dadurch, daß auf dem einzigen Unterschlitten 35, der entlang des Laufweges 33 des Hauptschlittens 25 verfahrbar ist, eine Bohreinheit 36 angeordnet ist, die nur einen Drehantrieb, nicht aber einen Schlagantrieb, aufweist.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 7 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 6 nur dadurch, daß der Haupt­ schlitten 25 wesentlich kürzer ist und etwa die Länge des zuvor beschriebenen Unterschlittens 34 hat. Der Hauptschlitten 25, der entlang des Laufweges 11 der Lafette 10 durch die Kolbenzylindereinheit 27 ver­ schiebbar ist, trägt hier eine Bohreinheit 36 mit Dreh­ antrieb, jedoch ohne Schlaghammer.
Die verschiedenen dargestellten und beschriebenen Varianten zeigen, daß das Erdbohrgerät in modularer Technik aufgebaut sein kann, wobei zweckmäßigerweise die Laufwege 11 der Lafette und 33 des Hauptschlittens die gleichen Schienenmaße haben, so daß ein Unter­ schlitten wahlweise sowohl auf dem Laufweg der Lafette als auch auf dem Laufweg eines Hauptschlittens betrie­ ben werden kann. Es ist dann möglich, denselben Schlit­ ten entweder als Unterschlitten oder als Hauptschlitten zu verwenden. Ferner sind die Schlitten so ausgebildet, daß die Bohreinheiten auf ihnen auswechselbar sind, d. h. daß jeder Schlitten mit unterschiedlichen Bohrein­ heiten bestückt werden kann, die auswechselbar auf ihm montiert werden.

Claims (10)

1. Erdbohrgerät mit einer Lafette (10), auf der ein Hauptschlitten (25) längs eines Laufweges (11) verfahrbar ist, einer Antriebsvorrichtung zum Be­ wegen des Hauptschlittens (25) auf der Lafette (10) und mindestens einer auf dem Hauptschlitten (25) angeordneten Bohreinheit (36; 37) zum Drehen einer Bohrstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einer Kolben­ zylindereinheit (27) besteht, die unter dem Lauf­ weg (11) der Lafette (10) angeordnet ist, sich unter dem Hauptschlitten (25) hindurch erstreckt und mit ihrem bewegbaren Teil unmittelbar am Hauptschlitten angreift.
2. Erdbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zylinder (28) der Kolbenzylinderein­ heit (27) innerhalb der rückwärtigen Lafetten­ hälfte angebracht ist und daß die nach vorne aus­ fahrbare Kolbenstange (30) am vorderen Ende des Hauptschlittens (25) angreift.
3. Erdbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinder (28) mit seinem kolbenstangenseitigen Ende an der Lafette (10) um ein quer zur Lafette ausgerichtetes Gelenk (29) schwenkbar aufgehängt ist.
4. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (28) an der Lafette (10) von Querstützen (13) unterfangen ist, die sich zwischen Seitenwänden (12) der Lafette erstrecken.
5. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Zylinders (28) vom vorderen Ende des Laufweges (11) in einem Abstand angeordnet ist, der etwa der Länge des Zylinders (28) entspricht.
6. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hauptschlitten (25) mindestens ein eine Bohreinheit (36; 37) tragender Unterschlitten (34; 35) längs eines zweiten Laufweges (33) verfahrbar ist, der von mindestens einer zweiten Kolbenzylindereinheit (44) angetrieben ist, deren Zylinder (45) am rück­ wärtigen Ende des Hauptschlittens (34; 35) abge­ stützt ist.
7. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (45) der zweiten Kolbenzylindereinheit (44) an dem Haupt­ schlitten (25) mit seinem vorderen Ende um ein quer zur Lafette (10) ausgerichtetes Gelenk (46) schwenkbar aufgehängt ist.
8. Erdbohrgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein einziger Unterschlitten (35) auf dem Laufweg (33) des Hauptschlittens (25) an­ gebracht ist.
9. Erdbohrgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Unterschlitten (34, 35) mit je einer Bohreinheit (36, 37) auf dem Laufweg (33) des Hauptschlittens (25) angebracht sind, von denen der rückwärtige Unterschlitten (35) durch die zweite Kolbenzylindereinheit (44) angetrieben ist.
10. Erdbohrgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Unterschlitten (34, 35) mit je einer Bohreinheit (36, 37) auf dem Laufweg (33) des Hauptschlittens (25) angebracht sind, von denen der vordere Unterschlitten (34) durch die zweite Kolbenzylindereinheit (44) angetrieben ist, wobei die Kolbenstange (48) der zweiten Kolben­ zylindereinheit (44) unter dem rückwärtigen Schlitten (35) hindurch oder seitlich an diesem vorbeiläuft.
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