DE4312368C5 - Einrichtung zur Befestigung von Arbeitsgeräten am Hubschlitten des Mäklers von Baumaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Arbeitsgeräten am Hubschlitten des Mäklers von Baumaschinen Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

Abstract

Einrichtung zur Befestigung von Arbeitsgeräten (5) am Hubschlitten (4) des Mäklers von Baumaschinen,
der einerseits einen oberen Anhängepunkt (6) für das eine Ende eines über eine obere Umlenkrolle (8), geführte Spannseils (11)
sowie andererseits eine Aufnahme (12) für das mit einer entsprechenden Gegenaufnahme (13) versehene Arbeitsgerät (5) aufweist,
wobei zur Verriegelung des Arbeitsgerätes (5) mit dem Hubschlitten (4) ein mehrere Sperrbolzen (14) tragendes Joch (15) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
am Hubschlitten (4) unten ein weiterer Aufhängepunkt (7) für das eine Ende eines über eine untere Umlenkrolle (9) geführten weiteren Spannseils (10) angebracht ist,
dass das Joch (15) von einem im Hubschlitten (4) angeordneten Zylinder (16) betätigt wird und
das Arbeitsgerät (5) mit einem in bzw. auf die Führung (19) des Hubschlittens (4) ein- bzw. aufschiebbaren Schlitten (20) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Befestigung von Arbeitsgeräten (Werkzeugen), beispielsweise einer Ramme oder eines Vibrators, am Hubschlitten eines Mäklers von Baufahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die DE 27 08 186 A1 offenbart eine mit Hilfe eines Schlittens entlang einem Mäkler geführte Ramme, bei der die Bewegung mit Hilfe von über Umlenkrollen geführte Spannseile vorgenommen wird. Dabei steht die Ramme über einen Stiel mit dem Schlitten in Verbindung.
  • Aus der US 6,576,218 ist ein Erdbohrer bekannt, bei dem an einem über ein Spannseil anhebbares Gewicht ein Erdbohrgetriebe anbringbar ist. Der Vortrieb des Erdbohrers erfolgt unter dem Einfluss des durch Schwerkraft sich bewegenden Gewichtes, welches in einem Rahmen geführt ist.
  • Bei den bekannten Mäklern dieser Art ist der Mäklerschlitten zur Befestigung des Arbeitsgeräts mit einer Aufnahme aus mehreren, in der Regel vier, sich kammartig parallel zur Maschinenlängsebene, d. h. senkrecht auf die Ebene der Schlittenführung erstreckenden vertikalen Flanschstegen mit zueinander fluchtenden Querbohrungen und das Werkzeug mit entsprechenden – in der Regel drei – jeweils in entsprechender Lage quer gebohrten Stegen als Gegenaufnahme versehen, die nach Ineinanderschieben durch Einstecken eines Querbolzens und dessen Sicherung miteinander verbunden werden. Diese Aufnahme ist konstruktiv aufwendig und umständlich in der Handhabung, so daß das Auswechseln eines Arbeitsgerätes gegen ein anderes einen erheblichen Zeit- und Kraftaufwand erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe der Schaffung einer konstruktiv einfachen und einfach handhabbaren Einrichtung zur Befestigung von Arbeitsgeräten am Hubschlitten des Mäklers eines Baufahrzeuges zugrunde.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Befestigungseinrichtung mit den im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahme ermöglicht einen einfachen und schnellen Wechsel der Arbeitsgerätschaften von Baumaschinen. Die Verriegelung erfolgt hydraulisch und erfordert daher keinen Kraftaufwand.
  • Die sich hieran anschließenden Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes gemäß dem Hauptanspruch. Weitere Erläuterungen lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen.
  • Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht eines Mäklers
  • 2 eine teilgeschnittene Draufsicht auf den Mäklerschlitten mit Aufnahmeeinrichtung
  • 3 einen Vertikal-Längsschnitt durch 2
  • In 1 der Zeichnung ist der aus Innenmäkler 1 und Außenmäkler 2 bestehende Mäkler wiedergegeben, der über den Innenmäkler an dem Schwenkausleger 3 einer Baumaschine befestigt ist. Der Außenmäkler ist auf seiner Außenseite mit einer Führung zur Führung des Hub- oder Mäklerschlittens 4 versehen, an dem das Arbeitsgerät 5, beispielsweise eine Ramme, ein Vibrator oder dergl. auswechselbar befestigt ist.
  • Am dem Hubschlitten 4 sind – siehe insbesondere die 2 und 3 – die Anhängepunkte 6, 7 für jeweils das eine Ende der über die obere Umlenkrolle 8 und die untere Umlenkrolle 9 geführten Spannseile 10, 11 sowie andererseits eine Aufnahme 12 für das mit einer entsprechenden Gegenaufnahme versehene Arbeitsgerät angeordnet. Die Verriegelung erfolgt mittels zweier Sperrbolzen 14, die an dem Joch 15 befestigt sind, das von dem im Hubschlitten 4 angeordneten hydraulischen Zylinder 16 betätigt wird.
  • Die Aufnahme wird im wesentlichen gebildet von dem sich parallel zu Führungsebene C des Hubschlittens 4 erstreckenden Halteflansch 17, der mit einem entsprechenden Gegenflansch 18 am Werkzeug 5 zusammenwirkt. Der Halteflansch 17, der Gegenflansch 18 und der Hubschlitten 4 sind mit zueinander fluchtenden Längsbohrungen für den Durchtritt der Sperrbolzen 14 versehen, wobei das die Sperrbolzen 14 tragende Joch 15 auf der dem Schlitten 4 abgewendeten Seite der Aufnahme angeordnet ist und der Zylinder 16 in der Mitte zwischen den Sperrbolzen 14 durch die Flansche 17 und 18 geführt ist.
  • Das Arbeitsgerät 5 ist mit einem in der Führung 19 des Mäklerschlitten führbaren Schlitten 20 versehen, wobei die Abstände zwischen den Sperrbolzen 14 und der unteren Kante des Mäklerschlittens 4 einerseits und den Verriegelungshohrungen des Gegenflansches 18 des Werkzeuges 5 und der Oberkante des Schlittens 20 derart aufeinander abgestimmt sind, daß nach der Montage der Mäklerschlitten 4 und der Schlitten 20 flächig aneinander anliegen. Es wird hierdurch eine besonders stabile Führung sowie eine einwandfreie Aufnahme und Weiterleitung der von dem Werkzeug ausgeübten Kräfte erreicht. Zur weiteren Verbesserung ist der Gegenflansch 18 des Werkzeuges mit Halterungen zur Befestigung einer Ausgleichsleisten 21 versehen, mit der ein evtl. aufgrund unterschiedlicher Dimensionierungen der Gegenflansche unterschiedlicher Werkzeuge auftretendes Spiel ausgeglichen und eine satte Anlage des Gegenflansches in Grund der Aufnahme erreicht werden kann. Kippkräfte und Momente werden auf diese Weise zuverlässig aufgenommen. Der Vermeidung von Kippkräften und Momenten dient auch die weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung, die Anhängepunkte 6, 7 für die Seile 8, 9 am Mäklerschlitten 4 in einer Gleichgewichtslage anzuordnen in dem Sinne, daß sich die von den Seilen ausgeübten Kräfte in der Führungsebene C des Mäklerschlittens ausgleichen.

Claims (5)

  1. Einrichtung zur Befestigung von Arbeitsgeräten (5) am Hubschlitten (4) des Mäklers von Baumaschinen, der einerseits einen oberen Anhängepunkt (6) für das eine Ende eines über eine obere Umlenkrolle (8), geführte Spannseils (11) sowie andererseits eine Aufnahme (12) für das mit einer entsprechenden Gegenaufnahme (13) versehene Arbeitsgerät (5) aufweist, wobei zur Verriegelung des Arbeitsgerätes (5) mit dem Hubschlitten (4) ein mehrere Sperrbolzen (14) tragendes Joch (15) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Hubschlitten (4) unten ein weiterer Aufhängepunkt (7) für das eine Ende eines über eine untere Umlenkrolle (9) geführten weiteren Spannseils (10) angebracht ist, dass das Joch (15) von einem im Hubschlitten (4) angeordneten Zylinder (16) betätigt wird und das Arbeitsgerät (5) mit einem in bzw. auf die Führung (19) des Hubschlittens (4) ein- bzw. aufschiebbaren Schlitten (20) versehen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (4) mit einem sich parallel zu seiner Führungsebene (C) erstreckenden Halteflansch (7) und das Arbeitsgerät (5) mit einem entsprechenden Gegenflansch (18) und der Hubschlitten (4), der Halteflansch (17) und der Gegenflansch (18) mit zueinander fluchtenden Längsbohrungen für die Sperrbolzen (14) versehen sind, wobei das die Sperrbolzen (14) tragende Joch (15) auf der dem Schlitten (4) abgewendeten Seite der Aufnahme (12) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Sperrbolzen (14) und der unteren Kante des Mäklerschlittens (4) einerseits und den Verriegelungsbohrungen des Gegenflansches (18) des Werkzeuges (5) und der Oberkante des Schlittens (20) des Werkzeuges (5) derart aufeinander abgestimmt sind, daß nach der Montage die untere Fläche des Mäklerschlittens (4) und die obere Fläche des Schlittens (20) des Werkzeuges (4) flächig aneinander anliegen.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) und/oder die Gegenaufnahme (18) mit Mitteln zur Befestigung von Ausgleichsleisten (21) versehen sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängepunkte (6, 7) für die Seile (10, 11) am Mäklerschlitten (4) in einer Gleichgewichtslage angeordnet sind in dem Sinne, daß sich die von den Seilen ausgeübten Kräfte in der Führungsebene des Mäklerschlittens ausgleichen.
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