DE3822762C2 - - Google Patents

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DE3822762C2
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other

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Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Hubapparat, wie ein Gabelhubkarren oder ein Gabelstapler, mit einem in Führungen im Hubmast vertikal verschiebbaren Gabelträger mit zwei parallelen, horizontalen Querträgern, welche gemeinsam zwei L-förmige Gabeln führen und stützen, wobei jede Gabel am oberen und unteren Ende ihres Hauptstückes einen Rollenträger mit Rollen aufweist, der auf dem oberen bzw. unteren Querträger rollt, und wobei die Gabeln mittels zugehöriger, zwischen der betreffenden Gabel und dem Gabelträger angeordneten Zylindern auf dem Querträger verschiebbar sind.
Es sind Hubapparate der genannten Art bekannt, in denen hydraulische Zylinder im Bereich zwischen den horizontalen Querträgern angebracht sind. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die hydraulischen Zylinder die Sicht des Fahrers auf die Arbeitsfläche der Gabeln einschränken. Dies ist eine große Behinderung für den Fahrer, wenn das Ladegut ab­ gestellt werden soll, z. B. auf der Ladefläche eines Last­ wagens, oder an anderen Stellen, an denen der Platz be­ grenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubapparat der oben genannten Art zu schaffen, bei dem die Sicht des Fahrers auf den Arbeitsbereich der Gabeln wesentlich verbessert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Querträger ein hauptsächlich U-för­ miger Profilträger ist, und wenigstens einer der Zylinder, vorzugsweise beide Zylinder, hauptsächlich in der Ver­ tiefung des Profilträgers angeordnet ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Hydraulikzylinder nicht zusätzlich zu den Querträgern die Sicht des Fahrers auf den Arbeitsbereich der Gabeln behindern. Gleichzeitig sind die Zylinder besser gegen äußere Einwirkungen, wie z. B. Schlag- oder Stoßeinwirkungen durch das Ladegut auf den Gabeln, geschützt.
Erfindungsgemäß ist der obere Querträger ein hauptsächlich U-förmiger Profilträger, in dessen Vertiefung die beiden Zylinder angeordnet sind.
Diese Ausführung hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen.
Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung die Vertiefung mittels einer Blende mit längsverlaufendem Schlitz zur Aufnahme eines Verbindungsstückes zwischen dem betreffenden Zylinder und der Gabel abgedeckt.
Dadurch sind die Zylinder gegen Schlag- oder Stoßeinwirkungen und gleichzeitig gegen andere Einwir­ kungen, wie Staub, Schmutz oder Wasser, geschützt.
Schließlich ist bei einem erfindungsgemäßen Hubapparat, bei dem der obere Querträger ein U-förmiger Profilträger ist, und der obere Rollenträger mit wenigstens einer um eine horizontale Achse drehbaren, ersten Rolle versehen ist, deren Laufbahn an der Oberseite des oberen Stegs des Profilträgers anliegt, sowie mit wenigstens einer um eine vertikale Achse drehbaren, zweiten Rolle, deren Laufbahn an der Hinterseite des Profilträgers anliegt, unterhalb des oberen Rollenträgers eine mit dem Hauptstück der Gabel verbundene, um eine horizontale Achse drehbare Rolle an­ geordnet, deren Laufbahn an der Unterseite des unteren Stegs des U-förmigen Profilträgers anliegt.
Auf diese Weise liegen die Rollen des Rollenträgers immer am oberen Querträger an, wodurch verhindert wird, daß die unbelasteten Gabeln während der Fahrt vibrieren oder rütteln und dadurch Lärmstörungen verursachen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen fahrbaren Hubapparates gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen fahrbaren Hubapparates in Form eines Gabelstaplers,
Fig. 2 eine Frontalansicht eines Gabelträgers des in Fig. 1 gezeigten Gabelstaplers mit daran angebrachten Gabeln, und
Fig. 3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Gabelträger.
Der in Fig. 1 gezeigte Gabelstapler besteht aus einem Satz Vorderräder 1 und einem Satz Hinterräder 2, einem Steuer­ haus 3, sowie einem vorderen Hubmast 4, in dessen Führungen ein Gabelträger 5 vertikal verschiebbar ist. Wie aus Fig. 2 und 3 deutlich hervorgeht, weist der Gabelträger 5 zwei plattenförmige, vertikale Hinterstücke 6 a, 6 b auf, die im Hubmast 4 geführt werden. Am unteren Teil der Hinter­ stücke 6 a, 6 b sind Kettenbeschläge 7 a, 7 b aufgeschweißt, auf denen auf bekannte Weise eine nicht gezeigte Kette aufgespannt ist. Die Hinterstücke 6 a, 6 b sind mit zwei zueinander parallelen, horizontalen Querträgern 8, 9 zusammengeschweißt. Der obere Querträger 8 ist ein haupt­ sächlich U-förmiger Profilträger mit einem dritten, nach hinten gerichteten Steg, der an den Stufenflächen 11 der Hinterstücke 6 a, 6 b anliegt (in der Zeichnung ist nur die Stufenfläche des Hinterstückes 6 a sichtbar). Der untere Querträger 9 ist im Querschnitt hauptsächlich quadratisch und nahe dem unteren Ende der Hinterstücke 6 a, 6 b an diesen befestigt.
Die horizontalen Querträger führen und stützen gemeinsam die L-förmigen Gabeln 12 a, 12 b, die jeweils an ihren oberen und unteren Enden der Hauptstücke 13 a, 13 b einen oberen Rollenträger 14 bzw. einen unteren Rollenträger 15 auf­ weisen. Der obere Rollenträger 14 ist mit einem ersten, um eine horizontale Achse drehbaren Rollenpaar 16 versehen, dessen Laufbahnen an der Oberseite des oberen Stegs 17 des Querträgers 8 anliegen, sowie mit wenigstens einem zweiten, um eine vertikale Achse drehbaren Rollenpaar 18, dessen Laufbahnen an der Hinterseite des Profilträgers 8 unmittel­ bar über dem damit verbundenen, dritten Steg 10 anliegen.
Der untere Rollenträger 15 ist mit einem dritten, um eine vertikale Achse drehbaren Rollenpaar 19 versehen, dessen Laufbahnen an der Außenseite des unteren Querträgers 9 anliegen. Der untere Rollenträger 15 besteht weiterhin aus einer Bodenplatte 20, die sich auf der Unterseite des unteren Querträgers 9 an diesem vorbei erstreckt und an ihrer, dem unteren Querträger 9 zugekehrten Seite mit einer Gleitplatte versehen ist. Die Bodenplatte 20 ist an ihrem äußeren Ende mit einer parallel zum unteren Quer­ träger 9 verlaufenden Leiste 21 versehen. Diese Leiste sichert, daß die Gabeln nicht von den Querträgern 8, 9 abgehoben werden, z. B. wenn sich der Gabelträger 5 ganz unten befindet, d. h. wenn die Gabeln von der Unterlage gestützt werden und der Gabelstapler rückwärts fährt.
Die L-förmigen Gabeln 12 a und 12 b sind mittels ihrer in der Vertiefung des oberen Querträgers 8 angeordneten, hydraulischen Zylinder 22 a, 22 b auf den Querträgern ver­ schiebbar. Der in Fig. 2 oben liegende hydraulische Zylin­ der 22 a ist am äußeren Ende des Zylindergehäuses 23 a mit einer Gehäuseaufhängung 24 a verbunden, die in der Zeichnung an dem auf der linken Seite liegenden Ende des Querträgers befestigt ist. Das äußere Ende der Kolbenstange 25 b des Zylinders ist mittels eines am Hauptstück 13 b der Gabel 12 b befestigten Verbindungsstückes 26 b mit der in Fig. 2 rechts liegenden Gabel 12 b verbunden. Dadurch kann sich die Gabel 12 b, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf der in der Zeichnung rechts liegenden Hälfte der Querträger 8, 9 bewegen. Auf entsprechende Weise ist die in Fig. 2 links liegende Gabel 12 a mittels des unteren hydraulischen Zylinders 22 b auf der links liegenden Hälfte der Querträger 8, 9 bewegbar. Das Zylindergehäuse 23 b des Zylinders 22 b ist an seinem äußeren Ende mittels einer Gehäuseaufhängung 24 b am in der Zeichnung rechts liegenden Ende des oberen Querträgers 9 befestigt. Das äußere Ende der Kolbenstange 25 a des Zylinders 22 b ist mittels eines Verbindungsstückes 26 a am Hauptstück 13 a der in Fig. 2 links liegenden Gabel 12 a befestigt.
Die Vertiefung des oberen Querträgers 8 ist mit Hilfe einer Blende 27 abgedeckt, die aus einem in Fig. 2 links lie­ genden Blendenteil 28, der den linken Teil der Vertiefung des oberen Querträgers 8 abdeckt, sowie einem in Fig. 2 rechts liegenden Blendenteil 29 besteht, der den rechten Teil der Vertiefung des oberen Querträgers 8 abdeckt. Die Blendenteile 28, 29 haben jeweils einen größeren Blenden­ abschnitt 28 a, 29 a, der mittels nicht gezeigter Vorrich­ tungen so am oberen Querträger 8 befestigt ist, daß er hauptsächlich das Zylindergehäuse 23 a des oberen Zylinders 22 a bzw. das Zylindergehäuse 23 b des unteren Zylinders 22 b abdeckt. Darüberhinaus weisen die Blendenteile 28, 29 einen kleineren Blendenabschnitt 28 b, 29 b auf, der eben­ falls mittels nicht gezeigter Vorrichtungen so am oberen Querträger 8 befestigt ist, daß zwischen dem kleineren Blendenabschnitt 28 b, 29 b und dem entsprechenden größeren Blendenabschnitt 28 a, 29 a ein längsverlaufender Schlitz 39 a, 39 b zur Aufnahme des Verbindungsstücks 26 a, 26 b zwischen dem in Fig. 2 links liegenden hydraulischen Zylinder 22 a und der rechts liegenden Gabel 12 b bzw. zwischen dem in Fig. 2 rechts liegenden hydraulischen Zylinder 22 b und der links liegenden Gabel 12 a ist. Die Blende 27, die somit aus vier Blendenteilen bzw. -ab­ schnitten 28 a, 29 a, 28 b, 29 b besteht, schützt die beiden Zylinder vor physischen Einwirkungen, wie Schlag- oder Stoßeinwirkungen, und vor Schmutz, Staub, Wasser usw. Gleichzeitig stellt die Blende eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz von Personen dar.
Das in Fig. 2 rechts liegende Hauptstück 13 b der L-förmigen Gabel 12 b ist mit einer Rolle 30 verbunden, deren Laufbahn an der Unterseite des Stegs 31 des oberen Querträgers oder U-förmigen Profilträgers 8 anliegt. Die Rolle 30 ist um eine erste Drehachse 32 drehbar mit einem Arm 33 ver­ bunden, der an seinem äußeren Ende drehbar in einem Achs­ zapfen 34 gelagert ist, der wiederum am Hauptstück 13 b der Gabel 12 b befestigt ist. An dem dem Achszapfen 34 gegenüberliegenden Ende des Arms 33 befindet sich eine Einstelleinrichtung, mit Hilfe derer sich die Drehachse 32 der Rolle 30 im Achszapfen 34 dreht und die Laufbahn der Rolle 30 am unteren Steg 31 des U-förmigen Profil­ trägers 8 anliegt. Die Rolle 30 besteht, wie in Fig. 3 angedeutet, aus einem Rollenlager 36, dessen Innenring auf einer federnden Laufbuchse 37 angeordnet ist, die z. B. eine aus zwei Ringen bestehende Buchse mit dazwischen­ liegendem, federndem Material, wie Gummi, darstellt. Die Laufbuchse 37 ist auf einer Welle 38 angebracht, die die Drehachse 32 der Rolle 30 darstellt. Durch die Verwendung einer federnden Laufbuchse 37 kann die Rolle derart ein­ gestellt werden, daß sie selbst bei Unebenheiten im U- förmigen Profilträger 8 noch am unteren Steg anliegt und damit weiterhin das erste Rollenpaar 16 des oberen Rollen­ trägers 14 an den oberen Querträger presst. Gleichzeitig wird durch Verwendung der federnden Laufbuchse 37 erreicht, daß ein nicht bearbeiteter Profilträger als oberer Quer­ träger 8 angewandt werden kann.

Claims (7)

1. Fahrbarer Hubapparat, wie ein Gabelhubkarren oder ein Gabelstapler, mit einem in Führungen im Hubmast vertikal verschiebbaren Gabelträger mit zwei para­ llelen, horizontalen Querträgern, welche gemeinsam zwei L-förmige Gabeln führen und stützen, wobei jede Gabel am oberen und unteren Ende ihres Hauptstückes einen Rollenträger mit Rollen aufweist, der auf dem oberen bzw. unteren Querträger rollt, und wobei die Gabeln mittels zugehöriger, zwischen der betreffenden Gabel und dem Gabelträger angeordneten Zylindern auf dem Querträger verschiebbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens einer der Quer­ träger (8, 9) ein hauptsächlich U-förmiger Profilträger ist, und wenigstens einer der Zylinder, vorzugsweise beide Zylinder (22 a, 22 b), hauptsächlich in der Ver­ tiefung des Profilträgers angeordnet ist.
2. Hubapparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Querträger (8) ein hauptsächlich U-förmiger Profilträger ist, in dessen Vertiefung die beiden Zylinder (22 a, 22 b) angeordnet sind.
3. Hubapparat gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertiefung mittels einer Blende (27, 29) mit längsverlaufendem Schlitz (39 a, 39 b) zur Aufnahme eines Verbindungsstückes (26 a, 26 b) zwischen dem betreffenden Zylinder (22 a, 22 b) und der Gabel (12 a, 12 b) abgedeckt ist.
4. Hubapparat gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23 a, 23 b) des Zylinders mit einer am Ende des Querträgers (8) befestigten Gehäuseaufhängung (24 a, 24 b) verbunden ist, und daß das äußere Ende der Kolbenstange (25 a, 25 b) mittels des Verbindungsstückes (26 a, 26 b) mit der Gabel (12 a, 12 b) verbunden ist.
5. Hubapparat gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, wobei der obere Querträger ein U-förmiger Profil­ träger ist, und der obere Rollenträger mit wenigstens einer um eine horizontale Achse drehbaren, ersten Rolle versehen ist, deren Laufbahn an der Oberseite des oberen Stegs des Profilträgers anliegt, sowie mit wenigstens einer um eine vertikale Achse drehbaren, zweiten Rolle, deren Laufbahn an der Hinterseite des Profilträgers anliegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des oberen Rollenträgers (14) eine mit dem Hauptstück (13 a, 13 b) der Gabel (12 a, 12 b) verbundene, um eine horizontale Achse drehbare Rolle (30) angeordnet ist, deren Laufbahn an der Unter­ seite des unteren Stegs (31) des U-förmigen Profil­ trägers (8) anliegt.
6. Hubapparat gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (32) der Rolle (30) exzentrisch im Verhältnis zu einem Achszapfen (34) angeordnet ist, der die Rolle (30) mit dem Hauptstück (13 b) der Gabel (12 b) verbindet, und daß die Drehachse (32) der Rolle (30) im Verhältnis zum Achszapfen (34) drehbar ist.
7. Hubapparat gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Rolle (30) und deren Welle (38) eine federnde Laufbuchse, z. B. eine Gummibuchse, angeordnet ist.
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